DE2529927C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres großen Durchmessers, insbesondere eines Silos - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres großen Durchmessers, insbesondere eines Silos

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DE2529927C2
DE2529927C2 DE19752529927 DE2529927A DE2529927C2 DE 2529927 C2 DE2529927 C2 DE 2529927C2 DE 19752529927 DE19752529927 DE 19752529927 DE 2529927 A DE2529927 A DE 2529927A DE 2529927 C2 DE2529927 C2 DE 2529927C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art sind die Profilierstation und die Falzstation getrennt voneinander angeordnet, wobei die Pro'ilierstation zum Profilieren der beiden Ränder des Blechbandes und die Falzstation zum Verbinden zweier benachbarter Ränder übereinander angeordneter Teile des zu einem Rohr gewundenen Blechbandes dient. Sowohl die Profilierais auch die Falzstation sind äußerst massiv und schwergewichtig ausgebildet und daher umständlich zu handhaben (DT-OS 22 50 239).
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vereinfachung der Profilierstation ohne die Falzstation wesentlich schwergewichtiger auszubilden, und einen gleichmäßigen Transport des Blechbandes zu erreichen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Profilierstation kann wesentlich einfacher ausgebildet werden, da sie nur einen Rand des Blechbandes zu profilieren hat. Die Falzstation wird durch die zusätzliche Funktion für die Profilierung des unteren Teiles des Blechbandes nicht wesentlich schwerer, da die Falzstation ohnedies schwergewichtig ausgebildet werden muß und in der Regel auch zum Antrieb des Bandes dient. E'.ine Verbesserung des Antriebes des Blechbandes wird dadurch erreicht, daß sowohl Rollen der Falzstation als auch die in der Falzstation vorhandenen Rollen der Profilierstation zum Fördern
jes Blechbandes dienen, so daß dieses an seinen beiden Randern gleichmäßig angelrieben wird.
Die bevorzugte Ausbildung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 wird in vorteilhafter Weise Jurch Anwendung gleicher Durchmesse:· und gleicher Drehzahlen erreicht. Es treiben nur die Rollen, die unmittelbar an der Silowand anstehen, und nicht die Rollen, die am profilierten Teil des Blechbandes oder am Falz anstehen.
Ein Auswechseln von Rollen bei in bestimmten Grenzen liegenden unterschiedlichen Stärken des Blechbandes kann entsprechend dem Merkmal des Anspruches 3 vermieden werden.
Eine Begrenzung der senkrecht auf das Blechband wirkenden Kräfte kann durch die Merkmale des Anspruches 5 erreicht werden. Hierdurch wird auch eine Beschädigung der Vorrichtung vermieden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Silos als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 bis Fig. 12 Stufen zur Herstellung eines Falzes zum Verbinden zweier benachbarter Ränder eines Blechbandes,
Fig 13 bis 20 Schnitte nach den Linien XlH-XIiI, XIV-XlV, XV-XV, XVI-XVI, XVII XVlI, XVllI-XVIIl, XIX-XIX,XX-XX in Fig. 2,
Fig.21 einen vereinfachten Schnitt nach Linie XXl-XXI in F i g. 2 unter Auslassung von Teilen,
F i g. 22 eine Verstelleinrichtung im Längsschnitt,
Fig.23 einen Ausschnitt aus Fig.2 in größerem Maßstab um etwa 90° in Zeichenebene geschwenkt,
Fig.24 einen Schnitt nach Linie XXIV-XXIV in Fig. 23,
Fig.25 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach F ig. 18.
Die Vorrichtung hat einen Ringrahmen 1 mit einem oberen und einem unteren Ring. Die beiden Ringe sind durch Säulen miteinander verbunden und jeweils in handliche Teile unterteilt. An den Säulen sind mittels Schwenkarmen 2 Stützrollen 3 schwenkbar gelagert. Im Innern des Ringrahmens ist eine auf dem Boden aufgestellte Haspel 4 angeordnet, die zur Aufnahme einer Rolle eines Blechbandes 5 dient. Der Haspel 4 ist eine Profilierstation 6 und eine kombinierte Profilierund Falzstation 7 nachgeschaltet. Die Profilierstaiion hat fünf Profiliereinheiten A, B, C, D und E und die Profilier- und Falzstation fünf Profilier- und Falzeinheiten F, G, H, I und K, deren Arbeitsstellen auf dem gleichen Durchmesser wie die Tragteile der Stützrollen 3 liegen.
Die Profilier- und Falzstation 7 hat eine Grundplatte 11, die der Steigung des Blechbandes 5 im Bereich der Stützrollen 3 entsprechend angeordnet ist, die über den Umfang des Ringrahmens 1 mit der Breite des Blechbandes 5 (abzüglich deren verformten Randabschnitten) entsprechender Steigung verteilt angeordnet, sind. Die Bearbeitungsstellen der Profilier- und Falzsiationen F, G, H, /und K sind damit in gleicher Steigung auf einem dem Durchmesser des herzustellenden Silos entsprechenden Durchmesser angeordnet. Diie Grundplatte U hat zur Anpassung an die jeweilige Steigung längenveränderbare und in der jeweils gewünschten Länge festlegbare Beine JO.
An der Grundplatte 11 ist mittels Traggliedern 12 ein aus hochkant gestelltem Blech bestehender Träger 13 befestigt. An diesem Träger sind mittels den Träger 13 oben 'ind unten übergreifenden und auf dem Träger 13 längs einstellbaren Haltern 14 jeweils die Profiliereinheiten A, B, C1 Dund £angebracht.
Die in Fig. 13 dargestellte Profiliereinheit A dient zum Abbiegen des oberen Randes des Blechbandes 5 entsprechend Fig.3. Sie hat hierzu Abkantrollen \5A, 16A bzw. 17/4, 18A, von denen die Abkantrollen 16/4 und 18/4 gleiche Durchmesser aufweisen, neben dem abgekanteten Rand am Blechband angreifen und mit gleicher Drehzahl antreibbar sind. Die Abkantrolle 17,4 dient /.um Abkanten des oberen Randes des Blechbandes 5 in Richtung zu der im Durchmesser kleineren Abkantrolle ISA. Die Abkantrollen 16A und 18/4 sind jeweils drehfest mit einem Zahnrad 19A bzw. 2OA verbunden. Die Abkantrollen 15A und 17A können als Schlepprollen ausgebildet sein. Die gleiche Durchmesser und gleiche Zähnezahlen aufweisenden Zahnräder 19A und 20/4 kämmen miteinander. Das Zahnrad 20/4 ist drehfest mit einem Kettenrad 21/4 verbunden. Die axialen Abstützungen der die Räder 154, 16/4, 19,4 einerseits und 20/4, 17A, 18A und 21/4 andererseits tragenden Wellen sind nicht dargestellt. Zur Bildung einer Baueinheit erstreckt sich der Halter 14/4 über die Zahnräder 2OA und 19/4 und untergreift die Abkantrolle 15/4, 16A. Zur Lagerung der die Räder 20A, 17Λ 18A, 21A, 22/4 dienenden Welle sind am Halter 14/4 Lagerhalter 23A und 24A vorgesehen. Der Halter 14A ist auf dem Träger 13 mittels oben urd unten angeordneter Schrauben 25,4 und 26/4 in der jeweils gewünschten Lage festlegbar.
Die die Räder ISA, 16A und 19A tragende Welle 34A ist gegenüber der anderen Welle einstellbar. Hierzu sind die Enden der Welle aufnehmenden Lager in einem Einstellring exzentrisch angeordnet. An jedem der Einstellringe ist ein gegenüber dem Halter 14A mittels einer Schraube od. dgl. festlegbarer Schwenkhebel drehfest angebracht, womit der Abstand der beiden Wellen in Grenzen nach Belieben durch Schwenken einstellbar ist. Die miteinander kämmenden Zahnräder 19A und 2OA sind so ausgebildet, daß sie auch bei extremen Einstellungen der Welle 34A immer im Eingriff bleiben.
Das Blechband 5 wird an seiner Unterseite von einer Stützeinrichtung 33A gestützt, die eine waagerechte Stützrolle und zwei senkrechte Führungsrollen hat. Anstelle der Stützrollen und der Führungsrollen kann auch eine das Blechband unten unterstützende Führungsleiste vorgesehen sein.
Der Deutlichkeit wegen sind das Blechband 5 und die an diesem anstehenden Rollen 15A, 16A, 17A, 18A, die Stützrollen und die Führungsrollen mit tatsächlich nicht vorhandenen Abständen gezeichnet. Dies gilt auch für die nachfolgend beschriebenen Einheiten.
In den F i g. 1 und 2 sind die Profiliereinheiten A, B, C, D und fund die Profilier- und Falzeinheiten F, G, H, I und K der Einfachheit wegen im wesentlichen jeweils als zusammenarbeitendes Rollcnpaar mit seitlichen Doppelstrichen eingezeichnet.
Bei den Profiliereinheiten B, C und E sind der Profiliereinheit A entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen, wobei jedoch zur Unterscheidung der einzelnen Einheiten jeweils andere Buchstaben gewählt sind. Nachstehend wird nur auf wesentliche Unterschiede zwischen den einzelnen Profiliereinheiten eingegangen, welche den oberen Rand des Blechbandes
in verschiedenen Stufen in der in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Weise abkanten und welche jeweils nicht dargestellte Stüt/.einrichlungen entsprechend der Stützeinrichuing 33<4 aufweisen.
In der Profiliercinheil B in Fig. 14 entsprechen die Abkantrollen 16ß und 18ß den Abkantrollcn 16Λ und ISA in Fig. 13, wobei jedoch nur die Abkantrollc 18ß angetrieben ist, während die Abkantrollc I6Ö genauso wie die mit waagerechter Achse oben angeordnete Abkanirolle 27ß nicht angetrieben ist sondern nur geschleppt wird.
Die Profilicrcinheit C gemäß Fig. 15 entspricht weitgehend der Profilicreinheit A nach Fig. 13 mit der Ausnahme, daß die Abkantrolle 15/1 fehlt.
Auch entsprechen sich die Profiliercinhciten Cund D weitgehend. Allerdings drückl bei der Profiliereinheit D der dem Profilierrollenteil ^("entsprechende Profilierrollentcil die zweite Abkantung gemäß Fig.6 weiter nach unten, wobei die der Abkantrolle 16Ccntsprcchende Abkantrolle den nötigen Raum hierzu frei läßt.
Die Profiliereinheit E nach Fig. 16 entspricht weitgehend der Profilicreinheit B nach Fig. 14 mit der Ausnahme, daß die mit der Abkantrolle 16ß vergleichbare Abkantrolle 32E am profilierten und nicht am unprofilierten Teil des Blechbandes 5 anliegt und in radialer Richtung einstellbar ist, wozu mittels Schrauben 2SE und 29£ einstellbare Lagcrschlitten 3OE und 31 £ vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Enden der die Abkantrolle 32/f tragenden Welle dienen.
Die Profilier- und Falzstation 7 hat fünf Profilier- und Falzcinheitcn F, G, H, I und K. Die in Fig. 17 dargestellte Profilier- und Falzeinhcil F hat ein im Querschnitt U-förmigcs Gehäuse 4OF, das mit seinem die beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg auf der Grundplatte Il befestigt ist und dessen beide Schenkel in der Mitte jeweils einen breiten Einschnitt für den Durchtritt zweier übcrcinanderliegender Teile 5.7 und 5b des Blcchbandes 5 aufweisen. Zum Beginn der Profilicrung des unteren Randes und des Falzvorgangcs nach Fig.8 sind Abkantrollen 15F, 16Feinerseits und 17F, 18Fandcrcrseits vorgesehen, wobei die Abkantrollen 16/-'und 18Fjeweils drehfesl mit den sie tragenden Wellen 39F bzw. 44F verbunden sind. Zum Einstellen der Abkantrollcn 16F, IS/·'und 17F, I8F längs der sie tragenden Wellen 39/' und 44F sind auf diesen ungeordnete Gewinde und auf diese uiifschruubbare Slcllnuittcrn mit zugeordneten Kontermuttern vorgesehen, wobei jeweils eine Stellmutter 45/·'oben und eine Siullnuiuur 46F unten ungeordnet ist. Die Rollen 15/·', 16Fb/.w. I7F, 18Fkönnen uueh selbst auf die Wolle 39F bzw. 44F aufgeschraubt und durch Kontermuttern gesichert sein.
Auf der Welle Ist eine Fulzrollc 41 FdrchfcM und eine Falzrolle 43/'lose angebracht, wUhrcnd die Welle 44F cine drehfesl mit ihr verbundene Fulzrollc 42FtNIgI, die an der Verbindungsstelle /wischen dem unteren Teil 5« und dem oberen Teil Südes Ulechbandcs ungeordnet ist. Die Ful/rollcn 41/ und 42F weisen jeweils gleiche Durchmesser wie die Abkantrollcn 16 und 18 der l'rofilieruinheilcn A bis /.'auf. Die Wellen 39/·'und 44/ sind in üblichen Lagern gelagert, die entweder um Boden des (iehlltises 4OF aufstehen oder un dessen Wunden angebracht sind. Die Lager 47/ und 48/' sind entsprechend I ig.22 radial einstellbar. Die Lager 49/ und 30/'sind ortsfest angebracht.
/um l.inbiegcn des freien l'.ndes des Ulechbtindcs S/> zu Hcyinn des I ιιΙ/νηιμιιιιμι^ dient eine ei tu· Kille i'iuk· I til/rnlli· 51/. ilir tin einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Hebelarm 52F mit koaxialer Achse gelagert und mit Hilfe einer am Gehäuse 4OF mindestens mittelbar angebrachten Stellschraube 53Fcinstcllbar ist. Die Falzrolle 51Fkann mit ihrer Mittelebcnc auch im spitzen Winkel zur Längsachse des Hebelarmes 52F angeordnet sein. Der Hebelarm 52F liegt neben der Welle 39F. Über die beiden Zahnräder 19Fund 20Fsind die Wellen 39Fund 44F drehfest miteinander verbunden. Die Zähne der
ίο Zahnräder 19Fund 20Fsind so ausgebildet,daß sic auch beim Verstellen der Welle 39Fin Eingriff bleiben.
Die Profilier- und Falzstation G nach Fig. 18 entspricht weitgehend der nach Fig. 17. Übereinstimmende Teile weisen die gleichen Bczugszahlcn auf, die zur Kennzeichnung der einzelnen Einheiten mit entsprechenden Buchstaben versehen sind. Zur Herstellung der in Fig.9 unten dargestellten Abkantung weisen die Abkantrollcn I5G, 16C und 17C, 18C andere Kegelwinkel als die Abkantrollen 15F, 16Fund 17F, 18F in Fig. 17 auf. Der als Schlcpprolle ausgebildeten Falzrollc 43G ist außer der hier als Kegelmantel ausgebildeten Fal/rollc 51G noch eine als Doppelkegel ausgebildete Falzrollc 57G zugeordnet, die ebenfalls an einem Hebelarm 54G in koaxialer Lage gelagert ist. Die beiden Hebelarme 52G und 54G sind durch eine Klammer 55G miteinander verbunden und mittels einer in die Klammer eingeschraubten Stellschraube 56G gegenseitig einstellbar. Zur Unterstützung des Hebelarmes 52G dient eine in Fig. 18 nicht dargestellte Stellschraube, die der Stellschraube 59G.I in F i g. 25 entspricht. Die Falzrollcn 51G und 57G sind ebenfalls Schlcpprollcn. Sie greifen wie dargestellt in die miteinander verbundenen Ränder des oberen Teiles 5b und des unteren Teiles 5« eines Blcchbandes 5 und bilden den Falz nach Fig.8 gemäß Fig.9 weiter. Die Falzrollen 51G, 57G sind in Fördcrrichlung des Blcchbandes 5 hinter der Falzrollc 43G angeordnet. Sie können auch davor angeordnet sein.
Die Profilier- und Falzstation /7 hat Abkantrollen 16//. 15// und 18/7, 17/7 zum Profilieren des unteren Blechrandes entsprechend Fig. 10 und Falzrollcn 42// und 41//, 43// sowie 57/7 zur Bildung des Falzes ebenfalls entsprechend F ig. 10. Von den Falzrollcn 41 // und 43// ist nur der am unverformlen Teil des
4S Blcchbandes Sn anliegende Teil drehfest mit der Antriebswelle 39 //verbunden.
Die Profilicrstation /nach Fig. 20 hat Abkuntrollen 16/, 15/und 17/, 18/zur Bildung des unteren Blechrandes nach Fig. 11 sowie Ful/rollcn 42/, 51/ und 57/, von denen die Fal/rollen SI/und 57/zur Bildung des Falzes nach Fig. 11 zusammenwirken. Die Falzrollc SI/ ist krciszylindcrformig ausgebildet. Die beiden l'ul/.rollen 31/ und 37/ sind wie die Falzrollcn 310' und 370' mich Fig. 18 mittels eines Bügels 33/miteinander verbunden, der eine Stellschraube 56/ trugt, wobei jedoch der Bügel bei dem die I'ulzmllc 31/ tragenden Hebelarm 32/ an der vom Gelenk ubgewundlen Seile der Fal/rolle 31/ um Hebelarm 32/ angreift. Die l'ulzrollen SI/ und 37/ sind wie alle un verformten Blechleilen angreifenden
Rollen Schlepprollen und nicht besonders angetrieben. Die Welle 39/dient nur /um Lagern der ProfilieiTollen IS/. lh/ und reicht nicht bis zu der l'ul/.rolle 31 /,
In I ig.21 sind nur die l-'ul/rollun der Profilier· und lul/einheit K dargestellt, du die Abkunimllen dieser <·* l.inheil den Abkunimllen 16/. 13/ und 18/, 17/ mich I ig 20 entsprechen. Der I ul/rolle 4t/C ist eine hil/mllc S8K gleichen Durchmessers /uguordiuM l die I al/mllc 41AC um obeirii InI S/i ili·*
Blechbandes und die Falzrolle 58/C am unteren Teil 5;i des Blechbandes angreift, während die Falzrolle 42A' an beiden Teilen des Blechbandes anliegt. Die Anordnung der Falzrolle 43K gibt ilen für die Aufnahme des Falzes nötigen Raum zwischen den beiden Fal/rollen 41A.' und s 58At. In der letzlen Falzstation K wird praktisch mir der uniere Rand des unteren Blcehteiles 5.) noch ausgerich let.
Die Lager 47, 48, die in den Fig. 17 bis 20 mil die jeweiligen Fulzcinhcitcn kennzeichnenden Großbuchstäben bezeichnet sind, sind entsprechend F i g. 22 radial einstellbar. Hierzu dient jeweils eine Hinsiellsiange 61. die mit ihrem einen Ende in das Lager 47 bzw. 48 eingreift und deren anderes, eine Scheibe 62 tragendes Ende über das Gehäuse 41 hinausgeführt ist. Auf diesem ist eine Flanschmutter 63 befestigt, in die ein ebenfalls einen Flansch aufweisendes Schraubrohr 64 eingeschraubt ist. Das Sehraubrohr 64 ist über Verbindungsstangen 65 mit einer Druckplatte 66 verbunden. Zwischen dieser und der Scheibe 62 ist ein Tellerfedersatz 67 angeordnet. Auf der Druckplatte 66 ist ein Sehraubkopf 68, z. B. einer Innensechskanlschraube, befestigt, der einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat, so daß mit Hilfe eines handelsüblichen Schraubenschlüssels auf diesen ein über eine bestimmte 2$ Größe hinaus gehendes Drehmoment nicht aufgebracht werden kann. Daher sind mit den Tellerfedern 67 durch Andrücken der dem Lager 47 zugeordneten Falzrolle 41 bzw. der dem Lager 48 zugeordneten Abkantrolle 16 an die Falzrolle 42Fund an die Abkantrolle 18F keine zu hohen Anpreßkräfte einstellbar, so daß bei Dickenunterschieden des Bleehbandcs 5 oder a.ich bei etwas dickeren oder dünneren Blechen das Schraubrohr 64 gegenüber der Flanschmutter 63 nicht nachgestellt werden muß. Bei großen Unterschieden in den is Bleehdicken für die einzelnen Silos ist jedoch eine Nachstellung angebracht.
Zum Antrieb der Profiliereinheit 6 und der Profilicriiiul Falzeinheit 7 dient ein Antriebsmotor 71, der auf der Grundplatte It befestigt ist. Dieser treibt über eine i<> Kette 72 ein auf der Welle 44F der Profilier- und Falzeinheit /'drehfest angeordnetes Kettenrad 21Γ an. Fin auf der gleichen Welle angeordnetes Kettenrad 22/·' ist über eine Kette 75 mit dem Kettenrad 22/·.' der Profiliereiniieil /:'verbunden. Das Kettenrad 21/:* ist \s mittels einer Kette mit dem Kettenrad 2IC der l'rofiliereinheit C verbunden. Das Kettenrad 22C ist über eine Kelle mil dem Keiictirad 220 der Profilicreinhcii B verbunden und das Kettenrad 210 Ober eine Kette mit dem Kettenrad HA der v> Profiliercinheit A.
In dun FI g. 2 und 23 ist der Antrieb der Profilier· und Fal/.station 7 dargestellt. Das Zahnrad 20Fder Profiller· und Ful/.clnhcii F klimmt mit einem Zwischcnzuhnrud 76F, dus wiederum mit dem Zahnrad 20C/ der folgenden H Profilier- und Fulzeinhcit G klimmt. Zwischen dem Zuhnrud 20G der ΓαΙ/.oinheit C und dem Zuhnrud 20/7 der Falzeinheit H ist ein Zwlschenzuhnrud 766' eingeschaltet. Entsprechende Zwlschenznhnrllder befinden sich zwischen Jeweils zwei einander benachbarten *< > Profilier- und Fulzeinhelien.
Die Zwisehenzuhnrllder 76 sind wie In den F i g. 2i und 24 an dem Zwlschenzuhnrad 760 durgestellt gelagert. An dem Gehäuse 4Of/ sind zwei Lagerhalter 77(7 und 786' befestigt, zwischen denen sich das Zahnrad 76G befindet. Dieses wird mittels eines zwischen den Lagerhaltern 776' und 786' befestigten Lagerrohres 796' gehalten. An dem Gehäuse 40// sind zwei Lagerhalter 80// und 81// in einem solchen Abstand parallel zueinander befestigt, daß diese Lagerhalter 80// und 81 // wie in F i g. 24 dargestellt die Lagerhalter 776 und 786" übergreifen. Durch Öffnungen in den Lagerhaltern 80// und 81// und durch das Lagerrohr 796' ist ein in seiner Lage sicherbarer Drehzapfen 82// gesteckt. Dieser Drehzapfen 82// bildet ein Schwenkgelenk zwischen den beiden Profilier- und Falzeinheilen 6" und //. Die Verbindungen und Antriebsübenragiingen der anderen einander benachbarten Profilier- und I alzeinheiien sind gleich ausgebildet.
Die Grundplatte Il hai eine Vielzahl parallel und versetzt zueinander angeordneter L.üngssehliize 83. Das Gehäuse 406 der Profilier- und Falzeinheit 6 hat ebenfalls eine Reihe von Längsschlitzen 846', die entsprechend der Lage der Profilier- und Falzsiaiion 6 senkrecht zu den l.iingsschlitzen 83 der Grundplatte 11 angeordnet sind. Die Längsschlitze 83 in der Grundplatte 11 und die Längsschlitze 846 in dem Gehäuse 406 sind jeweils so angeordnet und ausgebildet, daß jeder l.ängsschlitz des Gehäuses 406'durch ein Befestigungsmittel, z. B. Schraube 866, mit den bzw. der die Profilierund Falzeinheit 6 mit der Grundplatte 11 verbindbar ist, durchsetzt werden kann. Dies trifft auch zu, wenn die Längsschlitze 84//bei der Profilier- und Falzstalion H im spitzen Winkel zu den Längsschlitzen 83 der Grundplatte 11 angeordnet sind. Zum Befestigen des Gehäuses 406 hat dieses auch seitlich überstehende Rändern 856. Der Rand 856 kann von einem einen der Längsschlitze 83 der Grundplatte Il durchsetzenden Befestigungsmittel übergriffen werden. An jedem der Gehäuse 40 sind Längsschlitze 84 und Vorsprünge 85 vorgesehen. Da jeweils zwei einander benachbarte Profilier- und Ful/cinhcitcn der Profilier- und Falzstation 7 gegeneinander schwenkbar sind, kann diese Station dem jeweiligen Durchmesser des herzustellenden Rohres entsprechend eingestellt werden,
Mine Einstellung zweier benachbarter Profilier- und Ful/cinhcitcn /'bis K der Profilier· und Falzstalion 7 isi auch möglich, wenn die einzelnen Einheiten entsprechend den Profiliereinheiten A bis /-.'der Profilierstutioi 6 mittels einzelner Kelten angetrieben werden.
Zum Herstellen eines Silos wird der obere Hand da Blechbundcs 5 in der Profilierstation 6 stufenweise entsprechend den F i g. 3 bis 7 geformt. In der Profilier und Falzstalion 7 wird der untere Rund des Blechbandei S entsprechend den Fig.8 bis 12 geformt, und de untere Rund eines oberen Teiles Sb des Blcchbande wird zusammen mit dem oberen Rand des unicrci Dlcchtcilcs Su des gleichen Bundes durch Falzei entsprechend den Fig.8 bis 12 miteinander verbunder Der außerhalb der Profilicrstutioti 6 und der Profilier und Fiilzsiutlon 7 befindliche Teil des bereits hergcstcll ten Rohres wird durch die schruubenllnienförmli ungeordneten Stützrollen 3 abgestutzt, die zun Abstützen des Silos un dem unteren Teil des Über dcssci Wund Überstehenden Falzes ungrelfen,
Hierzu 5 I)InIt

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    : 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres großen Durchmessers, insbesondere eines Silos, durch wendelförmiges Wickeln eines Blechbandes, dessen Ränder durch Falzen miteinander verbunden werden, mit einer Profilierstation und mit einer Falzsiation, welche Rollenpaare zum Profilieren oder Falzen aufweisen, die zumindest teilweise antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierstation (6) Profilierrollen (15Λ bis Ι8Λ 16ß, 18ß, 27ß, 16Cbis 18C, 18f, 27 £, 32E) zur Verformung nur eines der beiden Blechränder, insbesondere des oberen Blechrandes, aufweist und daß die Falzstation (7) zusätzlicn zu ihren Falzrollen (4IF bis 43F, 42G, 43G, 51G, 57G, 15/7 bis f8« 16/ bis 18/; Profilierrollen (iSFbis I8F, 15C bis 18G, 15/7 bis 18/7, 16/bis 18/; zur Verformung des anderen Blechrandes hat, wobei Profilierrollen und Falzrollen mindestens teilweise koaxial angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Antrieb des Blechbandes (5) dienenden Profilierrollen (15A bis 18/4, 165, 185, 27 ß, 16Cbis 18C 18£ 27£32£) und Falzrollen (41F bis 43F, 42G, 43G, 51G, 57G, 15/7 bis 18/7, 16/ bis 18/; der Falzstation jeweils mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lager (47Fbis 5OF, 47G bis 5OG, 47// bis 50/7,47/ bis 50/; von zwei zum Fördern des Blechbandes (5) zusammenwirkenden Rollen (41F 42F 16F, 18F 42G, 16G, 18G, 42/7,16/7, 18//, 42/, 16/, 18/; der Stärke des Blechbandes entsprechend radial einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einstellen des Lagers (47F bis 5OF. 47G bis 5OG, 47/7 bis 50/7, 47/ bis 50/; vorhandene Weg kleiner als die Tiefe des Eingriffes zweier für den Antrieb zusammen arbeitender Rollen (41F 42F, 16F 18F,42G, 16G, 18G.42/7,16/7, 18/7, 42/, 16/, 18/; dienender gegenseitig in Eingriff stehender Zahnräder (II9F 2OF; 19G, 2OG; 19/7, 20/7 und 19/, 20/; ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Lager (47Fbis 5OF, 47G bis 50G, 47/7 bis 50/7 47/ bis 50/; in Einstellrichtung nachgiebig abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der nachgiebigen Abstützung durch Wahl der Größe eines mittels eines handelsüblichen Schraubenschlüssels betätigbaren Angriffsgliedes (6:8) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Falzstation (7) vorgeschaltete Profilierstation (6) Profiliereinheiten (A, B, C, D und E) hat, die längs eines gebogenen Trägers (13) angeordnet und gegenüber diesem abgestützt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiliereinheiten (6A 6ß ...) jeweils für sich einstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profiliereinheit (A, B, C, D und E) lotrechte Halter (14Λ 14ß, 14C 14£;hat, die den bandförmig ausgebildeten und ebenfalls lotrecht angeordneten Triäger (13) an seinen beiden Rdndern übergreifen und gegenüber diesem Träger festlegbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Falzrolle (51F, 51G, 57G, 57/7, 51/, 57/, 43G«; an einem im wesentlichen quer zur Achse der zugeordneten Profilierrolle (15F, 16F, 15G, 16G, 15/7, 16/7, 15/, 16/j schwenkbaren Hebelarm (52F 52G, 54G, 54/7, 52/, 54/; angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene der am freien Ende des Hebelarmes (52F, 52G, 54G, 54/7,52/, 54/; angebrachten Falzrolle (51F 51G, 57G, 57/7, 51/, 57/, 43G,·)) im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, zur Längsachse des Hebelarmes angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene der Falzrolle (43G«'j) parallel /ur Längsachse des Hebelarmes (52Ga) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Hebelarm (52Ga) zwei Falzrollen (51Ga, 52Ga) angeordnet sind, von denen eine Falzrolle (43Ga) längs des Hebelarmes einstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (52F, 52G, 54G, 54/7, 52/, 54/; mittels eines einstellbaren Stützgliedes (53F 53H, 531) abgestützt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in gleicher Ebene schwenkbare Hebelarme (52G, 54G, 52/, 54/; mittels eines ein Stellglied (52G, 56/; tragenden Bügels (55G, 55/; miteinander verbunden sind.
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