DE2529482A1 - Funktionsfehlersicher preisrechnende waage - Google Patents

Funktionsfehlersicher preisrechnende waage

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DE2529482A1
DE2529482A1 DE19752529482 DE2529482A DE2529482A1 DE 2529482 A1 DE2529482 A1 DE 2529482A1 DE 19752529482 DE19752529482 DE 19752529482 DE 2529482 A DE2529482 A DE 2529482A DE 2529482 A1 DE2529482 A1 DE 2529482A1
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DE19752529482
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Hans-Dieter Schulz-Methke
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Espera Werke GmbH
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Espera Werke GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
    • G01G19/413Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means
    • G01G19/414Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
    • G01G19/4144Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only for controlling weight of goods in commercial establishments, e.g. supermarket, P.O.S. systems

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Funktionsfehlersicher preisrechnende Waage Die Erfindung betrifft eine funktionsfehlersicher preisrechnende Waage mit einer elektronischen Gewichtsübertragungseinrichtung, an die ein Rechner angeschlossen ist, in den der Grundpreis eingegeben wird, der in dem Rechner mit dem Gewichtswert multipliziert wird, und mit zwei Ziffernanzeigen für den Gewichtswert, den Grundpreis und den daraus errechneten Warenpreis.
  • Es handelt sich dabei um eine elektronisch preisrechnende Handelswaage mit doppelter Wert- bzw. Ziffernanzeige für Gewicht bzw0 Gewichtswert, Grundpreis und Warenpreis, und zwar einmal auf der Verkäuferseite und zum anderen auf der Kundenseite mittels elektronischer Ziffernanzeigesystemen.
  • Waagen zur Bestimmung der Leistung im öffentlichen Verkehr müssen wegen der großen wirtschaftlichen Bedeutung so konstruiert sein, daß Funktionsfehler erster Ordnung, insbesondere im System der elektronischen Meßwerterfassung und Meßwertverarbeitung, automatisch erkannt und signalisiert werden0 Zur Erfüllung dieser eichrechtlichen Bedingungen sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, die jedoch spezielle Rechner erfordern, die der Jeweiligen Fehlerkontrollschaltung angepaßt sind. Im Gegensatz hierzu gibt es handelsüblich eine große Vielfalt billiger Rechnerelemente, die in Tisch- und Taschenrechnern Verwendung finden, Jedoch keine Funktionsfehlersicherung erster Ordnung besitzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung anzugeben, die unter Verwendung von nicht-funktionsfehlersicheren Rechnerschaltungen eine Waage mit Meßwerterfassung und Meßwertverarbeitung schafft, die mit einem nur geringen zusätzlichen Aufwand funktionsfehlersioher ist, und bei der sich somit die Vorteile der Großserienproduktion für die Rechnerschaltung auswirken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Waage dadurch gekennzeichnet, daß an die GewichtsUbertragungaeinrichtung parallel zum ersten Rechner ein synchron zu diesem arbeitender zweiter Rechner angeschlossen ist, daß die Rechner so ausgebildet sind, daß die Eingabe von Gewichtswert und Grundpreis Jeweils um Potenzen von Zehn erhöht wird, so daß Gewichtswert, Grundpreis und Warenpreis aufeinanderfolgende Ziffern des errechneten Produktes sind, die sequenziell von den Rechnern Jeweils einer der beiden Ziffernanzeigen zugeführt werden, und daß zwischen einander gleichwertigen Anzeigeelementen der beiden Ziffernanzeigen Jeweils Fensterdiskriminatoren geschaltet sind, die im Falle einer Übereinstimmung eine nachgeschaltete Gatterschaltung unbeeinflußt lassen und im Falle der Nichtübereinstimmung die Gatterschaltung derart beeinflussen, daß ein nachgeschaltetes Flip-Flop umschaltet.
  • In bevorzugter Ausführung kann dabei vorgesehen sein, daß die mathematische Funktion der verwendeten Rechner so programmiert ist, daß die Zahlenwerte von Gewicht bzw. Gewichtswert, Grundpreis und Warenpreis als bit-parallele, dekadenweise-serielle Signale über Se ein Steuerleitungasystem für die beiden Ziffern- bzw. Wertanzeigen vorliegens Einzelheiten der erfindungsgemäßen Waage werden nachfolgend an Hand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigen: Figo 1 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht der GewichtsUbertragungs- und Abtasteinrichtung; Fig. 2 ein Zustandsdiagramm der Phototransistoren; Fig. 3 ein Blockschaltbild, und Figo 4 die Anordnung der Fensterdiskriminatoren im Zusammenhang mit den Anzeigeelementen.
  • In der Fig. 1 ist 1 die Beleuchtungslampe, deren Licht durch den Kondensator 2 auf die Skala 3 geworfen wird. Die Skala 3 ist am Neigungsgewicht 4 mit dem Rahmen 5 an der hier nicht im einzelnen dargestellten Neigungswaage befestigt und wird in die Stellung 3a ausgelenkt, wenn sich das Neigungsgewicht in Abhängigkeit von dem Gewicht, mit dem die Waage belastet wird, in eine Stellung 4a bewegt hat, Die Strichteilung 6 wird durch das Objekt 7 in der Ebene der Blende 8 scharf als Bild 6a abgebildet. Die Blende 8 enthält drei, um jeweils ein Drittel des Teilungsmaßes senkrecht zur Längsrichtung der Striche versetzte lichtdurchlässige Strichteilungen 9, 10, 11, denen Je ein Kondensator 12, 13, 14 mit Phototransistoren 15, 16, 17 nachgeschaltet sind. Die elektrischen Zustände dieser Transistoren ändern sich im Takte der Änderung ihrer Beleuchtung, hervorgerufen durch die Bewegung der Skala 3, indem die zugehörige Strichteilung der Blende 8 entweder von dem von der Strichteilung 6 der Skala 3 hindurchgelassenen Licht phasengleich oder phasenverschoben getroffen wird.
  • Die von den drei Phototransistoren 15, 16, 17 bei einer Bewegung der Skala 3 gelieferten elektrischen Zustände 15a, 16a, 17b sind in Figo 2 dargestellt, wobei der Zustand mit L bezeichnet wird, wenn der Phototransistor beleuchtet ist und mit 0, wenn er verdunkelt ist0 Der Pfeil weist dabei auf den im oberen Teil der Figo 2 dargestellten Beleuchtungszustand der Blende 8. Jede Änderung eines der drei Zustände wird im Diskriminator 18 als ein Abtastschritt gewertet und in bezug auf die Bewegungsrichtung richtungsabhängig in den nachfolgenden Vorwärts/Rückwärts-Zählern 19 und 20 gezählt.
  • Zwischen zwei Anderungen der Zustände der drei Phototransistoren bleibt die gespeicherte Impulszahl entsprechend den Abtastschritten konstant, doh die Skala 3 muß ihre Stellung unter dem Einfluß eines geänderten Gewichtes auf der Waage und mindestens ein solches Stück verändern, daß es zu einer Änderung der Beleuchtungsverhältnisse eines der drei Phototransistoren kommt.
  • Der Diskriminator 18 in Fig. 3 ist mit zwei Ausgängen 21 und 22 versehen, die bei fehlerfreier Abtastung der Stellung der Skala gleiche Signale sowohl hinsichtlich Anzahl der Zahlimpulse als auch der Zählrichtung in die Zähler 19 und 20 liefern. Bei Funktionsfehlern ist jedoch keine Übereinstimmung vorhanden. Demgemäß sind alle aus dem Zählerstand der beiden Zähler 19 und 20 abgeleiteten Informationen nur dann Ubereinstimmend, wenn sowohl die Eingangsgrößen für die Zähler als auch ihre Arbeitsweise fehlerfrei waren. Bezeichnet man das Gewicht bzw0 den Gewichtswert mit G1, das bzw. der im Zähler 19 gespeichert ist, so soll der Rechner 24 aus G1 und dem über die Tastatur 23 eingegebenen Grundpreis pro Gewichteinheit P das Produkt errechnen, das der Warenpreis B1 ist. Entsprechend errechnet der Rechner 25 aus dem Gewichtswert G2 im Zähler 20 und dem über die gleiche Tastatur 23 eingegebenen Grundpreis pro Gewichtseinheit P den Warenpreis B . Im fehlerfreien Fall ist G1 = G2 und B1 - B20 Ublicherweise2 fallen die Werte von P, G und B als Faktoren bzw. als Produkt nacheinander oder über verschiedene Leitungen an. Durch eine Änderung des Rechenprogrammes läßt sich Jedoch erreichen, daß sie seriell synchron nacheinander vom Rechner aus so die Ziffernanzeigen 26 und 27 steuern, wie es ein geschlossenes Produkt als Ergebnis einer Rechnung bewirkt. Hierdurch wird erreicht, daß alle für die Anzeige erforderlichen Werte mit nur einer, in Fig, 4 beschriebener Kontrollschaltung 28 - 35 überprüft werden können, die die Kontroll-Lampe 54 steuert.
  • Das dazu erforderliche Rechnerprogramm besteht darin, daß in die Rechner 24, 25 die Zahlenwerte von G1 bzw. G2 und P eingegeben werden und sie durch additive Eingabe von Potenzen von zehn so erhöht werden, daß die Ziffernfolge des errechneten Produktes nicht nur den Warenpreis sondern auch den Grundpreis und den Gewichtswert aneinandergereiht enthält.
  • Ist z.B. der maximal vierstellige Grundpreis P = 16,83 DM/kg und das ebenfalls maximal vierstellige Warengewicht G1 = G2 = 1,556 kg, so wird die Rechnung (106 + 16,83) x (109 l 1,556)= 1015 + 1683 1556 026,18 mit der Abrundung der Bruchteile von Pfennigen im Warenpreis von 26,18 ein Ergebnis auf die Anzeigeeinheiten liefern, daß von der 13. Stelle an nacheinander zuerst die Ziffern des Grundpreises, dann die des Gewichtes und schließlich die des Warenpreises repräsentiert. Allgemein kann jeder der beiden Exponenten von zehn so gewählt sein, daß ein Produkt entsteht, daß den Grundpreis, das Gewicht und den (abgerundeten) Betrag als eine Reihe aufeinanderfolgender Ziffern ausdrückt.
  • Insbesondere kann es bei bekannten Rechnerschaltungen von Vorteil sein, die Exponenten so zu wählen, daß Grundpreis und Gewicht als Ziffernfolge in den acht höchsten Stellen einer sechzehnstelligen Rechnerausgabeeinheit, der Warenpreis als Ziffernfolge in den acht niedrigsten Stellen erscheint, um wechselseitige Anzeige über nur eine Anzeigeein heit zu ermöglichen, Summierungen von Werten vornehmen oder einzelne Werte nur zu bestimmten Zeiten zur Anzeige bringen zu können.
  • Die Funktionsfehlerkontrolle erfolgt nun gemäß Fig. 4 derart, daß für eine bevorzugte Sieben-Segment-Ziffernanzeige zwischen die beiden Rechnerausgangsleitungssysteme Fensterdiskriminatoren 28 bis 34 geschaltet sind, deren Ausgänge über eine Gatterschaltung 35 so verbunden sind, daß deren Signal am Ausgang 36 gleich 0 ist, wenn zwischen den beiden Ansteuerungen der Leuchtsegmente kein Unterschied besteht, hingegen ein L - Signal vorliegt, wenn im Verlaufe der zyklisch dekadenseriellen Ansteuerung der Ziffernanzeigen wenigstens eine Segmentansteuerung der einen Ziffernanzeige 26 verschieden ist von der Ansteuerung eines gleichwertigen Segmentes der anderen Ziffernanzeige bzw. Anzeigeeinheit 27.
  • Der Ausgang eines Jeden der beiden Rechner 24 und 25 besteht aus je sieben Leitungen 37 - 43 und 44 - 50, die parallel allen Segmentdioden der Ziffernanzeigen 26 bzw. 27 zugeführt werden. Ferner besitzt jeder Rechner sechzehn Ausgangsleitungen 51 bzw. 52, die dekadenweise den Ziffernsegmenten zugeführt werden und die einen Stromfluß und damit ein Aufleuchten derjenigen Segmente bewirken, die zusammen die betreffende Ziffer in der jeweiligen Dekade optisch wiedergibt.
  • Die Segmentleitungen 37 - 43 bzw. 44 - 50 werden von den Rechnern 24 und 25 synchron zu den Dekadenleitungen 51 und 52 getaktet, so daß nacheinander die Ziffern in den Ziffernanzeigen aufleuchten und zwar in einer so schellen zy-f¢t:isçfwee Wiederholung, daß es für das menschliche Auge des Betrachters wie ein stehendes Leuchtbild wirkt.
  • Die Segmentleitungen 37 - 43 und 44 - 50 werden damit in rascher Wiederkeht zwei elektrische Zustände einnehmen. Sie liegen in der Umgebung des Bezugspotentiales der Betriebsspannung, wenn das zugehörige Segment nicht aufleuten soll, muß, jedoch auf dem positiven Potential der Betriebsspannung, wenn das Segment durch Stromfluß aufleuchten soll. Die Anoden der Segmentleuchtdioden werden daher entweder auf dem Bezugspotential oder auf dem Bezugspotential zuzüglich des Spannungsabfalls der stromdurchflossenen Diode liegen oder im Falle eines Kurzschlusses in der Diode, der ihr Leuchten verhindern würde, direkt auf den Bezugspotential. Fehlerhafte und fehlerfreie Zustände sind damit wie folgt unterschieden. Beispielhaft für die Segmentdioden 37a und 44a und UO als 33ezugspotential, UB als Betriebsspannung, UD als Spannungsabfall in der Leuchtdiode beim Durchfluß eines sie zum Aufleuchten bringenden Stromflusses, der durch die Vorwiderstände 37b und 44b auf ein zulässiges Maß begrenzt wird, ist die Größe der Anodenspannung U37 und U44 U28 U35 Uo richtig U28 g U35 + u falsch U28 =U35 =Uo + UD 35 -Dabei ist u-r UD eine kleine Spannungsdifferenz, innerhalb der die Durchlaßspannung der Leuchtsegmentdioden streut.
  • Vereinfacht dargestellt ist die Anlage als richtig anzunehmen, wenn für jeweils gleichwertige Segmente ständig die Beziehung U26 = U27 + u gilt, wobei die Indizes jeweils ein Paar Segmente in den beiden Ziffernanzeigen 26 und 27 repräsentieren. Die Richtigkeit dieser Beziehung kann, unabhängig von der absoluten Höhe der Anodenspannung durch sogenannte Fensterdiskriminatoren kontrolliert werden. Hierbei handelt es sich um eine Schaltung, bei der die eine Eingangsspannung die mittlere Lage des Spannungsbereiches u im Gebiet UO bis UB bestimmt und prüft, ob die zweite Eingangsspannung innerhalb des Spannungsbereiches u als "Fenster" liegt. Ist das der Fall, wird der Ausgang der Schaltung L, im anderen, d.h. fehlerhaften Fall U26 f U27 + u gleich 0.
  • Die Ausgänge der sieben Fensterdiskriminatoren 28 - 34 sind über ein Nand-Gatter 35 miteinander verknüpft, das damit an seinem Ausgang 36 dann und nur dann ein O - Signal liefert, wenn beide Anzeigen zu Jeder Zeit hinsichtlich der optischen Zifferndarstellung übereinstimmen. Ein L - Signal signalisiert einen fehlerhaften Zustand. Dieses Signal beispielsweise dazu verwendet werden kann, einen Flip-Flop 53 umzuschalten, der eine Fehlersignallampe 54 einschaltet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    )Funktionsfehlersicher preisrechnende Waage mit einer elektronischen Gewichtsübertragungseinrichtung, an die ein Rechner angeschlossen ist, in den der Grundpreis eingegeben wird, der in dem Rechner mit dem Gewichtswert multipliziert wird, und mit zwei Ziffernanzeigen für den Gewichtswert, den Grundpreis und den daraus errechneten Warenpreis, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gewichtsübertragungseinrichtung parallel zum ersten Rechner (24) ein synchron zu diesem arbeitender zweiter Rechner (25) angeschlossen ist, daß die Rechner (24, 25) so ausgebildet sind, daß die Eingabe von Gewichtswert und Grundpreis jeweils um Potenzen von Zehn erhöht wird, so daß Gewichtswert, Grundpreis und Warenpreis aufeinanderfolgende Ziffern des errechneten Produktes sind, die sequenziell von den Rechnern (24, 25) Jeweils einer der beiden Ziffernanzeigen (26 bzw. 27) zugeführt werden, und daß zwischen einander gleichwertigen Anzeigeelementen der beiden Ziffernanzeigen (26, 27) jeweils Fensterdiskriminatoren (28, 29,30, 31, 32, 33, 34) geschaltet sind, die im Falle einer Übereinstimmung eine nachgeschaltete Gatterschaltung (35) unbeeinflußt lassen und im Falle der Nichtübereinstimmung die Gatterschaltung (35) derart beeinflussen, daß ein nachgeschaltetes Flip-Flop (53) umschaltet.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flip-Flop (53) eine angeschlossene Fehlersignallampe (54) steuert.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814019A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Yamato Scale Co Ltd Fehlanzeige-feststellschaltung fuer zeichenanzeigeeinrichtungen

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