DE2529037C3 - Elektroradiographische Vorrichtung - Google Patents
Elektroradiographische VorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/054—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern using X-rays, e.g. electroradiography
- G03G15/0545—Ionography, i.e. X-rays induced liquid or gas discharge
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine eiektroradiographische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 58 364 bekannt. Diese Vorrichtung dient zur
Röntgenbildaufzeichnung, d. h., es soll damit die flächenhafte Verteilung einer zu den einander parallelen
Elektroden senkrecht einfallenden Röntgenstrahlung aufgezeichnet werden. Die Herstellung eines Röntgenbildes
erfolgt dabei folgendermaßen:
Durchsetzt eine Röntgenstrahlung das zwischen den Elektroden 1 und 2 befindliche schweratomige Edelgas
— vorzugsweise Xenon oder Krypton —, wird das Gas ionisiert, und die dabei erzeugten Ionen und Elektronen
werden zu den beiden Elektroden hin beschleunigt. Vor einer der beiden Elektroden befindet sich eine
ίο Isolierfolie, z. B. aus Mylar, auf die die auf diese
Elektrode beschleunigten Ladungsträger auftreffen und ein elektrisches Ladungsbild erzeugen. Dieses Ladungsbild
ist negativ, wenn die Isolierfolie vor der positiven Elektrode angeordnet ist, und positiv, wenn die
Isolierfolie vor der negativen Elektrode angeordnet ist. Die auf diese Weise in ein elektrisches Ladungsbild
umgewandelte Strahlungsverteilung kann durch ein Entwicklungsverfahren, wie es beim elektrostatischen
Kopieren üblich ist, sichtbar gemacht werden.
In der medizinischen Röntgendiagnostik ist es von entscheidender Bedeutung, daß die Strahlendosis, mit
der ein Patient bei einer Röntgenaufnahme belastet wird, möglichst gering ist. Die Empfindlichkeit einer
solchen Vorrichtung sollte also möglichst hoch sein.d. h.
die Zahl der pro Röntgenquant auf der Isolierfolie abgeschiedenen Ladungsträger sollte möglichst hoch
sein. Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Empfindlichkeit besteht darin, die Zahl der Ladungsträger, die pro
absorbiertes Röntgenquant gebildet werden, zu erhöhen, dadurch, daß die Spannung zwischen den
Elektroden so weit erhöht wird, daß sich eine merkliche Elektronenvervielfachung durch Stoßionisation ergibt.
Dabei wird die durch ein Röntgenquant erzeugte Ladungsträgermenge vergrößert.
In der Praxis ergeben sich hierbei jedoch verschiedene
Nachteile. Bei einer reinen Xenonfüllung mit einem Druck von 7 bar und einem Elektrodenabstand von 10
mm muß zwischen den Elektroden eine Spannung von rund 60 kV angelegt werden, um ein Arbeiten der
Vorrichtung im Bereich der Ladungsträgervervielfachung zu ermöglichen. Außerdem können dabei
unkontrollierte relativ stromstarke und das Ladungsbild zerstörende elektrische Entladungen auftreten.
Offenbar um diese Nachteile zu vermeiden, ist in der DEOS 22 53364 (S. 10, I. Absatz) angegeben, daß im
Lawinenbereich nur gearbeitet werden sollte, wenn das Produkt aus Elektrodenabstand und Druck kleiner ist als
10 mm bar. Dabei kann nämlich einerseits die anzulegende Spannung erniedrigt werden, und andererseits
ergeben sich keine unkontrollierten Entladungen. Jedoch wird dadurch die Quantenabsorption wesentlich
verschlechtert, d. h. es trägt dann ein zu geringer Bruchteil der eintreffenden Röntgenquanten zur Bildgebung
bei. Dadurch ergibt sich das sogenannte Quanten- bzw. Verteilungsrauschen, das die Bildqualität verschlechtert.
In der erwähnten Druckschrift ist daher angegeben,daß in einem Bereich wesentlich über 10 mm
bar gearbeitet werden sollte, und zwar insbesondere in einem Bereich zwischen 20 mm bar und 80 mm bar. Die
Spannung zwischen den Elektroden soll dabei so eingestellt werden, daß sich eine Entladung im Bereich
des sogenannten Towsend-Plateaus ergibt, bei der die durch die Abbremsung der energiereichen Röntgen-Photoelektronen
gebildeten sekundären Ladungsträger
fi5 nicht weiter vervielfacht werden.
Darüber hinaus ist aus der DE-AS 19 09 428 eine zum lokalisierenden Nachweis von Kernstrahlungsteilchen,
Gamma- oder Röntgenquanten verwendete Funken-
kammer mit einer Xenonfüllung bekannt, bei der die Spannung zwischen den Kammerelektroden so gewählt
ist, daß sich, bildmäßig verteilt, Funkentladungen ergeben (Ladungsträgervervielfachung von weit mehr
als 10 OOOfach). Zur Herabsetzung der an lüe Elektroden
anzulegenden Spannungen ist dort angegeben, daß der Xenonfüllung zwischen 1,05 und 6,57% Diäthylamin
zugesetzt werden soll. Diäthylamin hat eine Ionisationsenergie, die niedriger ist als die Energie der niedrigsten
metastabilen Niveaus der Xenonatome.
Diese Funkenkammer wird jedoch mit einem Gesamtdruck von 760 Torr = 1 bar betrieben bei einem
Elektrodenabstand von 3,3 mm, so daß sich ein Druck-Elektrodenabstand-Produkt von =3,3 mm bar
ergibt. Wie bereits erwähnt, wird bei einem solchen i>
Druck-Elektrodenabstand-Produkt die Absorption der Röntgenquanten durch die Xenonfüllung so gering, daß
die durch die Ladungsträgervervielfachung an sich mögliche Empfindlichkeitssteigerung wegen des verstärkten
Quantenrauschens gar nicht ausgenutzt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine elektroradiographische Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die Empfindlichkeit verbessert werden kann, ohne daß sehr hohe Elektrodenspannungen
erzeugt werden müssen, ohne daß unkontrollierte Enu.idungen und/oder Funkenentladungen
auftreten und ohne daß die Quantena ^sorption verringert wird (was bedeutet, daß das Druek-Elektrodenabstands-Produkt
dabei wesentlich größer als 10 mm bar, vorzugsweise als 30 mm bar sein muß).
Diese Aufgabe wird durch die im Kenn/eichen des 1 lauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. F.s zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung die Ansicht einer clektroradiographischen Vorrichtung und
Fig. 2 die Abhängigkeit der zur Erzielung einer bestimmten Stromverstärkung erforderlichen Spaniiung
an den Elektroden von der Konzentration des zugesetzten Gases bei einem bestimmten Druck.
Fig. I zeigt schematisch eine übliche elektroradiographische
Vorrichtung der eingangs genannten Art. Sie besteht aus einem gasdichten flachen Gehäuse 1, das auf
seinen Innenflächen mit Elektroden 2 bzw. 3 versehen ist, zwischen denen eine Spannung Uci anliegt. Auf einer
der Elektroden, in diesem Fall der Elektrode 3, befindet sich eine Isolierfolie 4, auf der sich die bei dem
Auftreffen einer Röntgenstrahlung erzeugten Ladungsträger niederschlagen. In der Vorrichtung, die über dem
Auslaß 5 mit einer nicht näher dargestellten Ventilanordnung verbunden ist, mit einem Elektrodenabstand
von 1 cm, befindet sich ein Edelgas, vorzugsweise Xenon, unter einem Druck von 7 bar. Wollte mi'n mit
dieser Anordnung eine lOfache Stromverstärkung erreichen (d. h. für jedes absorbierte Röntgenquant
würden 10 Ladungsträgerpaare erzeugt),dann müßte an die Elektroden eine Spannung von 6C kV angelegt
werden. Zur Erzeugung einer derart hohen Spannung <w wäre eine aufwendige Hochspannungserzeugung und
eine hochspannungsfeste Konstruktion der Kammer erforderlich und es bestünde die Gefahr, daß unkontrollierte
Entladungen stattfinden, die das Bild im Bereich der Entladung zerstören. <\s
Durch einen geringen Zusatz eines Gases mit einer lonisationsenergie, die kleiner ist als die niedrigsten
metastabilen Niveaus der Edelgasaiome, kann erfin
dungsgemäß diese Spannung erheblich herabgesetzt werden. Als besonders geeignet hat sich dabei
Tri.Tiethylamin erwiesen.
F i g. 2 zeigt die Abhängigkeit der für eine Stromverstärkung
von 10 (Stromverstärkungen, die wesentlich höher als 20 sind, können nicht ausgenutzt werden, weil
die für ein Bild benötigte Röntgendosis dann schon so klein wird, daß das Quantenrauschen bemerkbar wird
und weil bei den höheren Stromverstärkungen die Gefahr unkontrollierter Entladungen entsteht) erforderlichen
Elektrodenspannung Uei von der Konzentration
des zugesetzten Gases bei einem Gasdruck von 7 bär und einem Elektrodenabstand von 10 mm. Man
erkennt, daß die Elektrodenspannung am niedrigsten wird bei einer Konzentration von etwa 0,25 bis 0,30
Vol.-%; stärkere oder schwächere Konzentration erfordern eine höhere Elektrodenspannung zur Erzeugung
der gleichen Stromverstärkung. Die optimale Konzentration, bei der die anzulegende Elektrodenspannung
minimal wird, steigt mit zunehmendem Gasdruck. Der graphischen Darstellung ist zu entnehmen,
daß bei einem Zusatz von 0,27% Trimethylamin nur noch eine Elektrodenspannung von 11,25 kV
erforderlich ist, um eine Stromverstärkung von 10 /ti erhalten.
Bei einer Füllung der elektroradiographischen Vorrichtung mit reinem Xenon mit einem Druck von 8 bar,
bei einem Elektrodenabstand von 10 mm und einer Elektrodenspannung von 13 kV war eine Dosis von
8111R erforderlich, um von einem Testobjekt ein Röntgenbild herzustellen. Durch Zusatz von 0,27%
Trimethylamin sank die benötigte Dosis — bei sonst unveränderten Parametern — auf 0,45 niR.
Weitere Gase, die bei einer Xenonfüllung /11 einer
Herabsetzung der erforderlichen Elektrodenspannung führen, sind
Dimethylamin
Diäthylamin
Dipropylamin
Dimethylhydrazin
Cyclooctatetraen
1,3,5,7 Octatetraen
1.2 Dimethylcyclopentadien
5,5 Dimethylcyclopentadien
5,5 Dimethylcyclopentadien
2.3 Dimethylfuran
Tetra me thy la thy len
Tetra me thy la thy len
Ist die elektroradiographische Vorrichtung mit Krypton gefüllt, dann können außer dem vorstehend
genannten für Xenon geeigneten Gasen auch Gase mit einer etwas höheren lonisationsenergie verwendet
werden, weil das niedrigste metastabile Niveau bei Krypton höher liegt, etwa 10 eV, als bei Xenon (etwa 8.3
cV). Wesentlich ist stets, daß das zugesetzte Gas eine lonisationsenergie hat, die niedriger ist als die
niedrigsten mestastabilen Niveaus des jeweils benutzten
Edelgases, und daß es bei Raumtemperatur einen genügend hohen Dampfdruck hat, um im Gemisch mit
dem Hauplgas die optimalen Kon/cntraiionswerte einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Eiektroradiographische Vorrichtung mit zwei
an eine Spannungsquelle angeschlossenen Elektroden, zwischen denen ein unter Überdruck stehendes
schweratomiges Edelgas vorgesehen ist, das einen wesentlichen Teil der Röntgenstrahlung absorbiert
und dem ein geringer Anteil eines weiteren Gases zugesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das zugesetzte Gas eine lonisierungsenergie hat, die gleich ist oder kleiner als die Energie der
niedrigsten metastabilen Niveaus der Atome des Edelgases.
2. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Edelgas
Trimethylamin zugesetzt ist.
J. Elekiroradiographische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei als Edelgas Xenon mit einem Druck
von etwa 7 bar verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des zugesetzten Trimethylamins
zwischen 0,1 und 0,5%, vorzugsweise 0.27%, beträgt.
4. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil
des zugesetzten Gases kleiner als 2 Vol.-%, vorzugsweise kleiner als 1 Vol.-%, ist.
5. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 Vol.-%
Diäthylamin zugesetzt sind.
6. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch I oder 4, gekennzeichnet durch einen Zusatz
von Dimethylamin.
7. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch I oder 4, gekennzeichnet durch einen Zusatz
von Dipropylamin.
8. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch I oder 4, gekennzeichnet durch einen Zusatz
von Dimethylhydrazin.
9. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch I oder 4, gekennzeichnet durch einen Zusatz
von Cyclooctatetraen.
10. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch einen
Zusatz von 1, 3, 5,7 Octatctraen.
11. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch einen
Zusatz von 1,2 Dimethylcyclopentadien.
12. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch einen
Zusatz von 5,5 Dimethylcyclopentadien.
13. Elektroradiographischt Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch einen
Zusatz von 2,3 Dimelhylfuran.
14. Eiektroradiographische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch einen
Zusatz von Tetramethyläthylen.
Priority Applications (9)
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