DE2528921A1 - Sensoranordnung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Sensoranordnung fuer eine brennkraftmaschine

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DE2528921A1
DE2528921A1 DE19752528921 DE2528921A DE2528921A1 DE 2528921 A1 DE2528921 A1 DE 2528921A1 DE 19752528921 DE19752528921 DE 19752528921 DE 2528921 A DE2528921 A DE 2528921A DE 2528921 A1 DE2528921 A1 DE 2528921A1
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sensor
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adapter
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Gerard Ing Grad Georges
Erich Dipl Ing Spengler
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
    • F02P7/0677Mechanical arrangements

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Sensoranordnung für eine Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung für eine Brennkraftmaschine mit einem Sensor, der, gehalten in einer Ausnehmung eines Gehäuses der Maschine in einem definierten Abstand von einem mit einer Markierung versehenen rotierenden Teil derselben, Winkelstellungen des rotierenden Teils wiedergebende Signale zur Verarbeitung in ortsfesten Einheiten einer Diagnoseeinrichtung erzeugt. Derartige Sensoren finden vornehmlich als OU-Geber Verwendung im Rahmen von Diagnoseeinrichtungen für Kraftfahrzeuge. Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist der Sensor fest in das Fahrzeug eingebaut, nämlich fest in ein Gewindeloch des Motorgehäuses eingeschraubt, so daß er mit definiertem Abstand einer Markierung auf der Schwungschelbe des Motors gegenübersteht. Bei jeder Umdrehung erzeugt diese Markierung auf elektromagnetischem Wege einen Impuls in dem Sensor. Dieser Impuls ist abhängig von der je-^r2iligen Winkel stellung der Markierung, so daß man Signale n einer Folge erhält, die abhängig ist von der jeweilige W~+kelstellung und der Drehzahl der Schwungscheibe. Diese Signale können beispielsweise zur ttberprüfung des Zirndzeitpunkts ausgewertet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zur DurchfUhrung derartiger Untersuchungen bisher erforderlichen Aufwand und damit auch die Störungsmöglichkeiten zu verringern. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als Bestandteil der ortsfesten Einheiten auf seinem Umfang mit zumindest einem Federring zur erschütterungsunempfindlichen Halterung in der glattwandig ausgeführten Ausnehmung bestückt und mit einem Anschlag versehen ist, der bei in die Ausnehmung eingesetztem Sensor auf einer Aufl des Gehäuses aufliegend den Abstand definiert.
  • u Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Sensoranordnung besteht also darin, daß diese nicht mehr fest im Motorgehäuse, beispielsweise durch Einschrauben, gehalten ist und damit einen beispielsweise fahrzeugfesten Bestandteil der Diagnoseeinrichtung bildet, sondern daß der Sensor nur einmal als ortsfester Bestandteil der Diagnoseeinrichtung vorhanden ist. Dies setzt eine derartige Gestaltung des Sensors voraus, daß er - auch bei schlechter Zugänglichkeit der Ausnehmung in dem Gehäuse - leicht eingesetzt und herausgezogen werden kann.
  • Damit verbieten sich also von vornherein Schraubhalterungen, und zwar auch deshalb, weil sie in besonderer Weise so ausgeführt sein müssen, daß beim Ein- und Ausschrauben die zum Sensor führenden Leitungen nicht verdreht werden. Weiterhin muß die Halterung für den Sensor so getroffen'sein, daß mit geringem Kraftaufwand, aber doch auch bei den im Motorbetrieb unvermeidlichen Erschütterungen der Sensor im vorgegebenen Abstand von der Markierung liegt.
  • Wie umfangreiche Untersuchungen ergeben haben, werden alle diese Anforderungen mit außerordentlich geringem konstruktivem Aufwand dadurch erfüllt, daß man eine Federhalterung vorsieht, bestehend aus einem umfangsseitig am Sensor angeordneten Federring und einer mit diesem zusammenwirkenden glattwandigen Ausnehmung im Motorgehäuse, wobei ein Anschlag am Sensor im eingesetzten Zustand desselben zusammenwirkt mit einer Auflagefläche am Gehäuse.
  • Damit die bisher in der Regel verwendeten, mit einem Gewinde ausgerüsteten Sensoren weiter eingesetzt werden können, kann man dem Sensor einen Adapter zuordnen, in den der eigentliche Sensor eingeschraubt ist und der den Federring und den Anschlag trägt. Die Verwendung eines Adapters bietet den weiteren Vorteil, diesen mit einem hohlzylindrischen Bereich solcher Länge auszuführen, daß dann, wezül die den Anschlag bildende ringartige vordere Stirnfiäche des Adapters auf der Auflage aufliegt, die andere, hintere Stirnfläche derart frei liegt, daß sie als Handhabe dienen kann. Zu diesem Zweck ist sie beispielsweise mit einer Rändelung versehen.
  • Zwei Ausführungebeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren erläutert, die Längsschnitte durch erfindungsgemäße Sensoranordnungen wiedergeben.
  • In beiden Figuren ist das Motorgehäuse, dessen Aufbau hier im einzelnen nicht interessiert, mit 1,:die Schwungscheibe des zu untersuchenden Motors mit 2 und eine magnetisch wirksame Narkierung auf derselben mit 3 bezeichnet.
  • Betrachtet man zunächst das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 1, so trägt der in das glattwandige Loch 4 im Gehäuse 1 hineinragende Teil des Sensors 5 auf seinem Umfang in der Nut 6 den Federring 7, dessen Gestalt rechts noch einmal herausgezeichnet ist. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Sensors 5 ist der ringscheibenförmige Anschlag 8, mit dem er im eingesetzten Zustand auf der Auflagefläche 9 des Gehäuses aufliegt, so daß hierdurch ein definierter Abstand 10 zwischen dem Sensor 5 einerseits und der Markierung 3 andererseits gewährleistet ist. Der Sensor kann also durch einfaches Hineinstecken mit der jeweils zu untersuchenden Maschine verbunden werden, ohne daß Verdrehungen oder dergleichen der Leitungen 11 damit verbunden wären.
  • Während der in Figur 1 dargestellte Sensor unmittelbar in die Ausnehmung 4 eingesetzt ist, besteht bei dem Busführungsbeispiel nach Figur 2 der Sensor aus dem die signalerzeugenden Teile enthaltenden eigentlichen Sensor 12 mit der Leitung 13 und dem adapter 14, in den der eigentliche Sensor 12 bei 15 fest eingeschraubt ist.. Der Adapter 14 besteht im wesentlichen aus den beiden hohlzylindrischen Bereichen 16 und 17, von denen der einen etwas kleineren Außendurchmssser besitzende erste hohlzylindrische Bereich 16 in der Ausnehmung 18 den Federring 19 trägt, mit dem er gegen Erschütterungen gesichert, aber ein leichtes Einstecken bzw. Herausziehen des Sensors gestattend in der glattwandigen Ausnehmung 20 sitzt. Dagegen weist der zweite hohlzylindrische Bereich 17 einen etwas größeren Außendurchmesser auf, so daß er eine etwa ringscheibenförmige vordere Stirnfläche 21 besitzt, die den im eingesetzten Zustand des Sensors mit der Auflagefläche 22 des Motorgehauses 1 zusammenwirkenden Anschlag bildet. Der zylindrische Bereich 17 ist so lang gehalten, daß sein anderer, hinterer Stirnbereich außerhalb des Motorgehäuses 1 Jiegt und daher als Handhabe dienen kann. Zu diesem Zweck ist wer bei 23 flanschartig verstärkt und mit einer Rändelung versehen. Diese Ausfffhrungsform der Erfindung mit einem Adapter bietet die Möglichkeit, bereits mit einem'Gewinde versehene eigentliche Sensoren zu verwenden, obwohlßder Einsatz des Sensors in eine glattwandige Ausnehmung des Motorgehäuses erfolgt.
  • Daß ein derart einfaches Element, wie ein Federring, zur sicheren Halterung des Sensors auch im Betrieb des Motors ausreicht, muß überraschen. Zweifellos spielt dabei die Tatsache mit, daß ein Federring keinerlei Kräfte in axialer Richtung erzeugt, die zu einer Beeinträchtigung des satten Aufliegens des Anschlags 8 bzw. 21 auf der Auflage 9 bzw. 22 führen können.
  • Verständlicherweise wäre es möglich, auch bei der Konstruktion nach Figur 1 einen rohrartigen Fortsatz ähnlich dem Zylinderbereich 17 in Figur 2 vorzusehen, um die Betätigung des Sensors zu ermittelr.
  • Erläuternd sei darauf hingewzesen, daß unter den ortsfesten Teilen der Diagnoseeinrichtung im Rahmen der Erfindung alle Bestandteile derselben zu verstehen sind, die nicht fest im Fahrzeug angeordnet sind. Diese ortsfesten Bestandteile im Sinne der Erfindung können also auch verfahrbar sein.

Claims (3)

  1. b A ff S P R U C H E
    f Sensoranordnung für eine Brennkraftmaschine mit einem Sensor, der, gehalten in einer Ausnehmung eines Gehäuses der Maschine in einem definierten Abstand von einem mit einer Markierung versehenen rotierenden Teil derselben, Winkelstellungen des rotierenden Teils wiedergebende Signale zur Verarbeitung in ortsfesten Einheiten einer Diagnoseeinrichtung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) als Bestandteil der ortsfesten Einheiten auf seinem Umfang mit zumindest einem Federring (7) zur erschütterungsunempfindlichen Halterung in Qer glattwandig ausgeführten Ausnehmung (4) bestückt und mit einem Anschlag (8) versehen ist, der bei in die Ausnehmung (4) eingesetztem Sensor (5) auf einer Auflage (9) des Gehäuses aufliegend den Abstand definiert.
  2. 2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor aus einem die signalerzeugenden Teile enthaltenden eigentlichen Sensor (12) und einem Adapter (14) besteht, in den der eigentliche Sensor (12) fest eingeschraubt (15) ist und der den Federring (19) und den Anschlag (20) trägt.
  3. 3. Sensoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (14) einen hohlzylindrischen Bereich (17) aufweist, der eine den Anschlag (21) bildende ringartige vordere Stirnfläche besitzt und im Bereich seiner hinteren Stirnfläche als Handhabe,(23) dient.
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