DE2528548C3 - Selbstüberwachende, redundante Schaltung fur Analoggeräte - Google Patents
Selbstüberwachende, redundante Schaltung fur AnaloggeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine redundante Schaltung mit mindestens drei parallelgeschalteten, gleichartigen
Analoggeräten.
Die Zuverlässigkeit elektrischer und elektronischer Geräte und Anlagen steht in direktem Zusammenhang
mit der Zahl und der Qualität der für die Erfüllung einer gestellten Aufgabe bedeutsamen Bauelemente.
Dabei ist zu beachten, daß die Qualität mit vertretbaren Mitteln nicht beliebig gesteigert werden
kann. Nimmt man eine solche Grenze der Qualität als von allen Elementen erreicht an, so ist die Ausfallhäufigkeit
der Zahl der Bauelemente proportional. Dies führt dazu, daß in Geräten und Anlagen mit ausgedehnter
und vielfältiger Informationselektronik die geforderte Zuverlässigkeit in vielen Fällen nur erreicht
werden kann, indem besonders kritische Teilsysteme redundant ausgeführt werden.
Aus der Literaturstelle: Dombrowski, »Einführung
in die Zuverlässigkeit elektronischer Geräte und Systeme«, AEG-Telefunken-Handbücher, 1970,
Seite 208 bis 210, insbesondere Bild 5/25 ist ein rc-L
dundantes System für digitale Schaltungen bekannt, das in Fig. 1 der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei
ist das kritische Teilsystem dreifach vorhanden; die drei gleichartigen Teile sind eingangsseitig parallel
geschaltet, und von den drei Ausgangssignalen wird nur dasjenige weiterverarbeitet, welches zeitlich oder
bezüglich seiner Größe in der Mitte liegt.
Die gleichartigen, digitalen Geräte 11. 12, und 13 liegen mit ihren Eingängen E11; En und E13 parallel
am Haupteingang E. Von den drei Ausgängen An;
A I2 und An liegen je zwei an einem der UND-Gatter
141,15 und 16, deren Ausgänge AXA\ A15 und A16 einem
ODER-Gatter 17 zugeführt sind. Schalten die Ausgänge der digitalen Geräte 11,12,13 zeitlich gestaffelt
von O auf L, so folgt der Hauptausgang A stets dem zweiten Signal. Dies ist immer richtig, sofern
nicht mehr als eines der Geräte 11 bis 13 ausgefallen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbstüberwachende, redundante Schaltung für proportional
und integral arbeitende analoge Geräte anzugeben, bei denen mindestens drei gleichartige Analoggeräte
parallel geschaltet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Analoggeräte sowohl mit einer Auswählschaltung,
die aus den Ausgangsgrößen der Analoggeräte eine einzige auswählt und zur Weiterverarbeitung
weiterleitet, als auch mit einem der beiden Eingänge einer der Zahl der Analoggeräte gleichen
Anzahl von Differenzverstärkern verbunden ist, daß die zweiten Eingänge der Differenzverstärker mit dem
Ausgang der Auswahlschaltung und daß die Ausgänge der Differenzverstärker mit einer Meldeeinrichtung
verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, proportionale Analoggeräte redundant auszulegen.
Eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Differenzverstärker
sowohl mit der Meldeeinrichtung als auch mit den Eingängen des ihnen zugeordneten Analoggerätes
verbunden sind und einen Gegenkopplungszweig bilden.
Diese Lösung gestattet es, ein redundantes System für integral arbeitende Analoggeräte aufzubauen.
Eine Weitergestaltung dieser Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzverstärker nur zu
einem derart geringen Teil ihres maximalen Ausgangshubes ausgesteuert sind, daß bei Ausfall eines
der gleichartigen Analoggeräte und damit verbundener Vollaussteuerung des zugehörigen Differenzverstärkers
eine beträchtliche und damit leicht auswertbare Änderung des Aussteuerungszustandes in der
Miildeeinrichtung erfolgt.
Mit dieser Ausführung ist sichergestellt, daß der Ausfall eines der nicht-führenden Geräte in einer
Meldeeinrichtung zwangsläufig erfaßt und angezeigt wird.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 2 das Blockschaltbild einer redundanten Schaltung für analog arbeitende Geräte,
Fig. 3 eine verbesserte redundante Schaltung für analog arbeitende Geräte mit proportionalem und in-
tegralem Verhalten.
Das in Fig. 2 dargestellte Blockschaltbi'd zeigt die
Übertragung des Prinzips eines redundanten Systems für digitale Schaltungen auf analog arbeitende Geräte.
Von den drei Ausgangswerten A1; A2 und A3 wird
mittels einer Diodenbrücke 41 der größte und der kleinste Wert von Unikehrverstärkern 42 und 43 erfaßt
und in einem Summierverstärker 44 von der Summe der Ausgangswerte A1 + A2 + A3 subtrahiert,
so daß der Ausgang A des Summierverstärkers 44 den mittleren der drei Werte annimmt. Auch dieser ist bei
höchstens einem Teilausfall immer richtig. Dieses redundante System würde für sich allein noch keine
nennenswerte Erhöhung der Zuverlässigkeit bewirken, da bereits beim zweiten Teilausfall ein Ausfall
des Gesamtsystems möglich wäre und sich die Zahl der Elemente zudem verdreifacht hat. Es muß deshalb
noch sichergestellt werden, daß bereits der erste Teilausfall selbsttätig gemeldet wird und bei der nächsten
Wartung behoben werden kann, wobei vorausgesetzt wird, daß die Wartungsintervalle klein gegenüber
dem mittleren Ausfallintervall sind, was als erfüllt angesehen werden kann. Handelt es sich bei den Analoggeräten
1,2, und 3 um proportional wirkende, wie dies bei Meß- und Steueraufgaben immer der Fall ist,
so kann die zu fordernde Selbstüberwachung in der Weise verwirklicht werden, daß die Teilausgänge A1
bis A3 mit dem Hauptausgang A verglichen werden
und bei größerer Abweichung eines der drei Teilamgänge
vom Hauptausgang A Alarm gegeben wird.
Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt, bei der die Verstärker 5,6 und 7 sowie die Einrichtung
Zur Höchst- und Tiefstwert-Auswahl entsprechend der Fig. 2 in einem gemeinsamen Block 4 zusammengefaßt
sind. Die Differenzverstärker S, 6, 7 vergleichen an ihren Differenzeingängen die Teilausgänge
A1 bis A3 der redundanten Analoggeräte 1 bis 3 mit
dem ausgewählten Ausgang A der Auswählschaltung 4. Von den drei Ausgängen A5, A6 und A1 der
Differenzverstärker 5,6 und 7 wird einer immer exakt auf Null liegen, während die beiden anderen im Rahmen
der Toleranz der Analoggeräte 1 bis 3 geringfügig von Null abweichen. Bei Ausfall eines der Analoggeräte
1 bis 3 wird der zugehörige Ausgang A1, A2
oder A3 in die eine oder andere Endlage gehen, während
der ausgewählte Ausgang A den richtigen Wert behält. Demzufolge geht auch der zugehörige Ausgang
A5, A6 oder A1 in die eine oder andere Endlage
und meldet damit den Ausfall.
Bei integral wirkenden Geräten, wie sie in Regeleinrichtungen vorwiegend verwendet werden, entspricht
die Ausgangsgröße dem Zeitintegral der Eingangsgröße. Das bedeutet, daß beliebig kleine
Eingangsgrößen nach hinreichender Zeit in der Lage
ίο sind, den Ausgang voll durchzusteuern, so daß sich
ein stabiler Zustand außerhalb der Endlagen nur im geschlossenen Gegenkopplungskreis einstellen kann.
Das bedeutet weiterhin, daß sich die bisher beschriebene Anordnung aus zwei Gründen nicht auf integral
wirkende Geräte übertragen läßt:
1. die beiden nicht-führenden Geräte befinden sich nicht im geschlossenen Kreis und wurden in entgegengesetzte
Endlagen abwandern. Bei Ausfall des führenden Gerätes müßte das zur Übernähme
der Führung geeignete Gerät aus dem
Zustand der Übersteuerung in den Arbeitsbereich zurückgeholt werden. Dazu ist ein bestimmtes
Produkt aus Regelabweichung und Zeit erforderlich, so daß der Führungswechsel problematisch
und nicht stoßfrei möglich wäre,
2. der Ausfall eines der nicht-führenden Geräte wird nicht zwangsläufig bemerkt.
Die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Verbindung der Ausgänge der drei Differenzverstärker 5, 6,7 mit
den Eingängen der Analoggeräte 1, 2, 3 mit Integralverhalten zu einem Gegenkopplungskreis stellt sicher,
daß die Ausgänge der nicht-führenden Geräte in den Arbeitsbereich und in die Nähe des Wertes des führenden
Ausgangs zurückgeholt werden, so daß ein Führungswechsel unproblematisch und stoßfrei vor
sich gehen kann. Eine Anwendung der redundanten, analogen Schaltung auf Geräte mit Integralverhalten
ist somit möglich.
Der Einfluß des Gegenkopplungskreises braucht
dabei nur so groß zu sein, daß er in der Lage ist, die Toleranzen der Bauelemente der nicht-führenden
Geräte gegenüber dem führenden mit Sicherheit zu kompensieren, wobei es genügt, die Bauteile der ersten
Verstärkerstufe der Geräte 1 bis 3 zu berücksichtigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Redundante Schaltung mit mindestens drei parallelgeschalteten, gleichartigen Analoggeräten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Analoggeräte (1,2,3) sowohl mit einer Auswählschal-
. tung (4), die aus den Ausgangsgrößen der Analoggeräte (1, 2, 3) eine einzige auswählt und
zur Weiterverarbeitung weiterleitet, als auch mit einem der beiden Eingänge einer der Zahl der
Analoggeräte (1,2,3) gleichen Anzahl von Differenzverstärkern
(5, 6, 7) verbunden ist, daß die zweiten Eingänge der Differenzverstärker (5, 6,
7) mit dem Ausgang der Auswählschaltung (4) und daß die Ausgänge der Differenzverstärker (5,
6, 7) mit einer Meldeeinrichtung (8) verbunden sind.
2. Redundante Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Differenzverstärker
(5, 6, 7) sowohl mit der Meldeeinrichtung (8) als auch mit den Eingängen des
ihnen zugeordneten Analoggerätes (1 bzw. 2 bzw. 3) verbunden sind und dadurch ein Gegenkopplungszweig
gebildet wird.
3. Redundante Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzverstärker
(5 bis 7) nur zu einem derart geringen Teil ihres maximalen Ausgangshubes angesteuert sind,
daß bei Ausfall eines der gleichartigen Analoggeräte (1 bis 3) und damit verbundener Vollaussteuerung
des zugehörigen Differenzverstärkers (5 bis 7) eine beträchtliche und damit leicht auswertbare
Änderung des Aussteuerungszustandes in der Meldeeinrichtung (8) erfolgt.
4. Redundante Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswählschaltung (4) aus einer Diodenbrücke (41) mit nachgeschalteten Umkehrverstärkern
(42, 43) und einem Summierverstärker (44), der eingangsseitig mit den Ausgängen der Analoggeräte
(1,2,3) und den Ausgängen der Umkehrverstärker (42,43) verbunden ist und an dessen Ausgang
die mittlere der drei Ausgangsgrößen der Analoggeräte (1, 2, 3) zu entnehmen ist, besteht. *
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2528548A DE2528548C3 (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Selbstüberwachende, redundante Schaltung fur Analoggeräte |
SE7606682A SE431034B (sv) | 1975-06-24 | 1976-06-11 | Redundant koppling med minst tre parallellkopplade likartade analogapparater |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2528548A DE2528548C3 (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Selbstüberwachende, redundante Schaltung fur Analoggeräte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528548A1 DE2528548A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2528548B2 DE2528548B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2528548C3 true DE2528548C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5950034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2528548A Expired DE2528548C3 (de) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Selbstüberwachende, redundante Schaltung fur Analoggeräte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2528548C3 (de) |
SE (1) | SE431034B (de) |
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1975
- 1975-06-24 DE DE2528548A patent/DE2528548C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-11 SE SE7606682A patent/SE431034B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2528548B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2528548A1 (de) | 1977-01-20 |
SE431034B (sv) | 1983-12-27 |
SE7606682L (sv) | 1976-12-25 |
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