DE2528257A1 - Neue galenische zubereitung - Google Patents
Neue galenische zubereitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue sich durch eine gute Wirkstoffresorption
auszeichnende feste oder flüssige galenische Zubereitungen zur enteralen, vorzugsweise
oralen Verabreichung von schwer resorbierbaren, pharmakologisehen
Wirkstoffen und deren Herstellung.
Als schwer resorbierbare Wirkstoffe werden im folgenden
solche Wirkstoffe bezeichnet, welche nach oraler Applikation von therapeutisch notwendigen Dosen in Form
einer wässrigen, keine weiteren Hilfsstoffe enthaltenden
Lösung dieser Wirkstoffe oder ihrer Salze vom Körper nur zu höchstens 45 % resorbiert werden. Durch die
schlechte Resorbierbsrkeit derartiger Wirkstoffe wird ihre enterale Verabreichung erschwert, da sie nach
enteraler Applikation oft zu langsam und/oder nur in therapeutisch unzureichenden Mengen vom Körper aufgenommen
werden können.
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Es wurden nun neue enteral applizierbare galenische Zubereitungen gefunden, welche eine wesentliche Verbesserung
und Beschleunigung der Wirkstoffresorption bewirken. Die neuen Arzneiformen zur enteralen Verabreichung
sind dadurch gekennzeichnet, dass sie
Aggregate mit höchstens 20 000 A Durchmesser, welche einen oder mehrere schwer resorbierbare, pharma-
kologische Wirkstoffe,
einen oder mehrere physiologisch verträgliche Emulgatoren aus der Gruppe der nichtionogenen Tenside
und/oder Dialkylsulfosuccinate, welche zusammen einen mittleren H.L.B.-Wert* von 10 - 30 aufweisen,
und deren Gesamtmenge mindestens die 10-fache Gewichtsmenge der schwer resorbierbaren Wirkstoffe
beträgt
und gegebenenfalls lipoide Trägerstoffe und/oder weitere pharmazeutische Hilfsstoffe enthalten,
feinst verteilt enthalten in einer wasserhaltigen Flüssigkeit oder in einem wasserlöslichen oder in Wasser
dispergierbaren Trägermaterial, welches aus einem oder mehreren wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren
festen oder flüssigen Trägerstoffen und gegebenenfalls weiteren pharmazeutischen HilfsStoffen gebildet wird.
Die neuen Arzneiformen eignen sich insbesondere zur enteralen Verabreichung von schwer resorbierbaren
Wirkstoffen, welche bei enteraler Applikation von her-
* H.L.B.-Wert (hydrophilic-lipophilic balance = hydrophiler-lipophiler
Gleichgewichtswert)ist ein Mass für den relativen Anteil an hydrophilen Gruppen eines Emulgatormoleküls (vgl. Pharm.
Act. HeIv. 44_,9 (1969) und H.P. Fiedler, Lexikon der HilfsStoffe
für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete, Seite 263, Editio Cantor KG,1971)
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kömmlichen Darreichungsformen nur in äusserst geringen
Mengen, z.B. in Mengen unter 35 %,insbesondere unter
25 %, resorbiert werden, und von denen somit nur ein gewisser Anteil der verabreichten Menge therapeutisch
wirksam wird, oder von schwer resorbierbaren Wirkstoffen, bei denen schnellmöglichst hohe Blutspiegelwerte
im Körper erreicht werden sollen, z.B. Migränemittel. Zu schwer resorbierbaren Wirkstoffen, deren enterale
Resorption günstig durch Applikation in Form der neuen erfindungsgemässen galenischen Zubereitungen beeinflusst
werden können, gehören insbesondere stickstoffhaltige Verbindungen, und zwar sowohl höhermolekulare,
insbesondere heterocyclische Substanzen, beispielsweise Alkaloide wie z.B. Mutterkornalkaloide oder synthetische
oder halbsynthetische Alkaloidderivate wie z.B. Ergolene, als auch niedermolekulare Substanzen
wie beispielsweise Dopaminderivate.
Als besonders geeignet erweisen sich die neuen erfindungsgemässen Arzneiformen zur enteralen Verabreichung
von Mutterkornalkaloiden wie z.B. Ergotamin oder synthetischen oder halbsynthetischen Lysergsäurederivaten,
beispielsweise hydrierten Derivaten der Mutterkornalkaloide wie z.B. Dihydroergotoxin, Dihydroergocristin,
Dihydroergocornin, Dihydroergokryptin, Dihydroergotamin, Dihydroergonin, Dihydroergovalin u.a..
Als Beispiel eines Dopaminderivates, für dessen Applikation
die neuen Arzneiformen sich gut eignen, sei das N,N1-(2-Methyl-4,5-dihydroxyphenäthyl)hexamethylendiamin
genannt.
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Der Wirkstoff-Gehalt der neuen Arzneiformen kann naturgemäss
stark variieren und der jeweiligen nach Art der eingesetzten Wirkstoffe und Art des zu behandelnden
Zustandes gewünschten Dosierung, der pro Einzeldosis zu verabreichenden Menge und Art der neuen Arzneiform
usw. angepasst werden. Zur Erzielung eines bestimmten therapeutischen Resultates kann die pro Dosis applizierte
Wirkstoffmenge in den erfindungsgemässen Arzneiformen
jedoch geringer sein als die zur Erzielung eines gleichen Resultates benötigte Menge desselben
Wirkstoffes in einer bisher üblichen Formulierung. Falls Mutterkornalkaloide oder synthetische oder halbsynthetische
Lysergsäurederivate wie z.B. hydrierte Mutterkornalkaloide als Wirkstoffe eingesetzt werden,
kann der Wirkstoffgehalt beispielsweise je nach Art des verwendeten Wirkstoffes, des zu behandelnden Zustandes
und der gewählten Arzneiform variieren und bei einzeldosierten insbesondere festen Darreichungsformen bis zu 5 und bei flüssigen Darreichungsformen
bis zu 1 Gewichtsprozent der Formulierung betragen. Z.B. kann der Wirkstoffgehalt in Tropflösungen vorzugsweise
zwischen 0,05 und 0,6 % und bei Tabletten, Kapseln etc. zwischen vorzugsweise 0,2 und 4,0, insbesondere 0,2 und
2,5 % betragen.
Vorzugsweise verwendet man physiologisch verträgliche Emulgatoren , welche einen mittleren H.L.B.-Wert von
12 bis 20, insbesondere 12 bis 16 besitzen, oder Mischungen aus Emulgatoren mit hohen und niederen
H.L.B.-Werten, welche zusammen einen mittleren H.L.B.Wert
der Mischung von vorzugsweise 12 bis 20, insbesondere 12 bis 16 ergeben. Für die Herstellung
fester Arzneiformen werden vorzugsweise solche Emulgatoren bzw. Emulgatorgemische eingesetzt, welche
bei Raumtemperatur fest sind.
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Als physiologisch verträgliche Emulgatoren aus der Gruppe der nicht ionogenen Tenside eignen sich z.B.
Tenside vom Typ der Polyolfettsäureester oder der Polyoläther mit höheren aliphatischen oder cyclischen
Alkoholen oder Polyolalkohole mit emulgierenden Eigenschaften wie Polymerisationsprodukte aus Aethylenoxid
und Propylenoxid bzw. Propylenglykol. Beispiele geeigneter Polyolfettsäureester sind u.a. Polyäthylenglykolsorbitanfettsäureester
wie z.B. Polyoxyäthylen-4-sorbitanmonostearat , —————
Polyäthylenglykolfettsäureester wie z.B. Po-
lyoxyäthylen-40-stearat , Polyäthylenglykol-400-
stearat DAB7, Polyoxyäthylenglykol-glycerinfettsäure-
4) ester wie z.B. Polyoxyäthylen-Ricinusöl ' ■
Beispiele von geeigneten Polyoläthern höherer
Alkohole sind u.a. Polyoläther höherer Fettalkohole wie z.B. Polyoxyäthylen-20-cetyläther , äthoxylierte
Wollfettalkohole (z.B. mit 16 Mol Aethylenoxid ) oder mit Cholasterin verätherte Polyole wie z.B. mit ca.
24 Mol Aethylenoxid äthoxyliertes Cholesterin . Geeignete Oxyäthylenoxypropylenpolymerisate sind z.B.
Polymerisate, welche ein mittleres Molekulargewicht von ca. 1000 bis 10'000 besitzen, beispielsweise ein
40 % Polyoxyäthylen enthaltendes Oxyäthylenoxypropylenpolymeres mit einem mittleren Molekulargewicht von ca.
8)
2900 , ein Oxyäthylenoxypropylenpolymeres mit einem
2900 , ein Oxyäthylenoxypropylenpolymeres mit einem
9)
mittleren Molekulargewicht von ca.3500 'oder ein 80 %
Polyoxyäthylen enthaltendes Oxyäthylenoxypropylenpolymeres mit einem mittleren Molekulargewicht von ca.
8700 . In den Dialkylsulfosuccinaten können die Al-
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kylgruppen 4- 10 Kohlenstoffatome enthalten. Als bevorzugtes
Beispiel der Dialkylsulfosuccinate sei Natrium-
2)
dioctylsulfosuccinat genannt.
dioctylsulfosuccinat genannt.
+ Beispiele von Handelsprodukten sind u.a.
1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10)
Tween ^ Aerosol ^-' OT
Myrj ® Cremophor ^ EL
Brij ® Solulan ^ Solulan ®C
Pluronic ^L
Pluronic
65
Pluronic^F
Atlas Chemical Industries American Cyanamid Co.
Atlas Chemical Industries Bad. Anilin u. Sodafabrik Atlas Chemical Industries American Cholesterol Comp.
American Cholesterol Comp. Wyandotte Chemicals Wyandotte Chemicals
Wyandotte Chemicals
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Je nach chemischen und physikalischen Eigenschaften, Molekülgrösse und -form der verwendeten schwer resorbierbaren
pharmakologisehen Wirkstoffe und der übrigen
gegebenenfalls an der Aggregatbildung beteiligten Hilfsstoffe können sich verschiedenartige Emulgatoren als besonders
zweckmässig erweisen.
Bei Verwendung von Mutterkornalkaloiden oder synthetischen
oder halbsynthetischen Lysergsäurederivaten sind beispielsweise mit Cholesterin verätherte Polyole
wie z.B. mit ca. 24 Mol Aethylenoxid äthoxyliertes Cholesterin besonders geeignet.
Als günstig erweisen sich auch Oxyäthylenoxypropylenpolymere
wie z.B. Pluronic^L 64 oder Pluronic^
P 65 oder Emulgatorgemische, welche Oxyäthylenoxypropylenpolymere
enthalten.
Ferner eignen sich Polyäthylenglykolfettsäureester wie
z.B. Polyoxyäthylen-4i
kol-400-stearat DAB7.
kol-400-stearat DAB7.
z.B. Polyoxyäthylen-40-stearat oder Polyäthylengly-
Die zu verwendenden Mengen an Emulgator können je nach Art der eingesetzten Emulgatoren, insbesondere ihrer
chemischen und physikalischen Eigenschaften, Art und Menge allfälliger Hilfsstoffe, Art. der verwendeten
Wirkstoffe und Ausmass der gewünschten Resorptionsverbesserung variieren. Die obere Grenze der einzusetzenden
Emulgatormenge richtet sich selbstverständlich nach der physiologischen Verträglichkeit der jeweiligen Emulgatoren,
gegebenenfalls unter Berücksichtigung der geplanten Behandlungsdauer und Applikationshäufigkeit.
Vorzugsweise liegen jedoch die einzelnen Bestandteile in den neuen Arzneiformen in solchen Mengen vor, dass
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die Gesamtmenge an physiologisch verträglichen Emulgatoren
50 mg/Einzeldosis nicht überschreitet. Das Verhältnis von Gesamtemulgatormenge zur Wirkstoffmeiige
kann z.B. von 10:1 bis 50:1, vorzugsweise 20:1 bis 30;1
betragen. In wasserfreien Zubereitungen kann die Gesamtemulgatormenge bis zu 60 %, z.B. in einzeldosierten Darreichungsformen
vorzugsweise zwischen 20 und 50 % betragen. In wasserhaltigen Zubereitungen liegt die Emulgatorkonzentration
zweckmässig zwischen der CMC* und MAC* der jeweils eingesetzten Emulgatoren. Vorzugsweise kann
die Gesamtemulgatorraenge in wasserhaltigen Darreichungsformen zwischen 1 und 5 % betragen.
Gegebenenfalls können die neuen Arzneiformen lipoide Trägerstoffe bzw. Trägerstoffgemische in Mengen bis zur
25-fachen/ vorzugsweise bis zur 10-fachen Menge des eingesetzten Wirkstoffes enthalten. Als lipoide Trägerstoffe
können beispielsweise ganz oder teilweise mit höheren aliphatischen Carbonsäuren veresterte ein-
oder mehrwertige niedere Alkohole, vorzugsv;eise Alkohole
mit 2-3 Kohlenstoffatomen, insbesondere Glycerin oder Propylenglykol, oder deren Kondensate z.B.
Polyglycerine verwendet werden. Zweckmässigerweise werden zur Herstellung fester Arzneiformen bei Raumtemperatur
feste lipoide Trägerstoffe und zur Herstellung flüssiger Arzneiformen flüssige lipoide Trägerstoffe
bzw. bei Raumtemperatur flüssige Gemische aus festen und/oder flüssigen lipoiden Trägerstoffen verwendet.
Als feste lipoide Trägerstoffe eignen sich vorzugsweise nur teilweise veresterte Alkohole wie insbesondere
gesättigte Mono- und Diglyceride. Die in den festen Estern enthaltenen aliphatischen Carbonsäuren
können vorzugsweise 12 bis 20 Kohlenstoffatome besitzen
und können geradkettig oder verzweigt und/oder
hydroxyliert sein. Für die Herstellung
* CMC " Kritische Micellkonzentration
* MAC » Maximale Zugabekonzentration
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flüssiger Arzneiformen eignen sich vorzugsweise vollständig veresterte Alkohole, insbesondere Triglyceride,
z.B. Ester von ungesättigten Carbonsäuren oder gesättigten Carbonsäuren mit vorzugsweise 8 bis ca. 12 Kohlenstoffatomen.
Beispiele geeigneter Ester sind unter anderem Mono-, Di- oder Triglyceride gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren
wie z.B. Glycerinmonolaurat, -myristat, -oleat oder -ricinoleat, Erdnussöl, ölige Triglyceridgeip.ische von gesättigten
Pflanzenfettsäuren mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Propylenglykolester wie z.B. Propylenglykolmonostearat.
Die neuen Arzneiformen können weitere physiologisch verträgliche zur Herstellung von festen und flüssigen
Arzneiformen übliche pharmazeutische Hilfsstoffe enthalten,
sofern diese nicht die Bildung der wirkstoff- und emulgatorhaltigen Aggregate behindern oder die
Stabilität der gebildeten Aggregate beeinträchtigen.
Als günstig erv.'eist sich beispielsweise ein Zusatz von
wasserlöslichen festen oder flüssigen physiologisch verträglichen ein- oder mehrwertigen Alkoholen. Geeignete
Alkohole sind z.B. Aethanol, Propylenglykol, Glycerin, Zuckeralkohole und Polyäthylenglykole mit einem
mittleren Molekulargewicht von beispielsweise 300 bis
101OOO. Ein die Solubilisierung der wasserschwerlöslichen
Wirkstoffe fördernder Zusatz von Polyalkoholen, beispielsweise Polyäthylenglykolen, ist insbesondere
dann wünschenswert, wenn das verwendete Emulgatorgemisch keine oder nur geringe Mengen an Oxyäthylenoxypropylenpolyrceren
enthält. Zur Herstellung flüssiger Darreichungsformen werden vorzugsweise flüssige Alkohole,
beispielsweise niedere ein- oder mehrwertige Alkohole und/oder Polyäthylenglykole mit mittleren
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Molekulargewichten unter 2000 , vorzugsweise zwischen 300 und 1500 zugesetzt. Für feste Arzneiformen werden
zweckmässig bei Raumtemperatur feste Alkohole, z.B. Zuckeralkohole und/oder Polyäthylenglykole mit mittleren
Molekulargewichten über 1800 ,vorzugsweise zwischen 2000 und 101OOOf insbesondere 5000 - 7000 verwendet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellen
flüssige oder vorzugsweise feste, galenische Zubereitungen von Mutterkornalkaloiden oder synthetischen oder
halbsynthetischen Lysergsäurederivaten dar, in welchen die Gesamtmenge an Polyalkoholen und Emulgatoren bei wasserhaltigen
Zubereitungen vorzugsweise zwischen 15 und 80 % der Gesamtformulierung und bei wasserfreien Zubereitungen
zwischen 40 und 99 % der Gesamtformulierung betragen.
Der Polyalkohole und Emulgatoren umfassende Anteil der Formulierung kann sich aus einem oder mehreren nicht
emulgierenden Polyalkoholen, vorzugsweise Polyäthylenglykolen,
und einem oder mehreren nichtionischen Tensiden vom Polyolfettsäureestertyp, vorzugsweise PoIy-
oxyäthylensorbitanfettsäureester, —
und/oder vom Typ äthoxylierter höherer Alkohole, vorzugsweise
äthoxyliertem Cholesterin, und/oder Dialkylsulfosuccinaten
zusammensetzen oder aus Polyalkoholen mit emulgierenden Eigenschaften wie den Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeren
gegebenenfalls in Mischung mit einem oder mehreren der vorgenannten Tenside und/
oder nichtemulgierenden Polyalkohole bestehen. Als besonders geeignet erweist sich die Kombination von
äthoxyliertem Cholesterin und Polyäthylenglykolen und/ oder Polyoxyäthylenpolyoxypropylenpolymeren.
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- 11 - luO-'il95
Die erfindutigsgemässen wasserhaltigen Arzneiformen können
z.B. zwischen 20 und 95, vorzugsweise zwischen 30 und 70 Gewichtsprozent Wasser und gegebenenfalls weitere
Hilfsstoffe enthalten. Der Alkohol- bzw. Polyolgehalt
der wässrigen Flüssigkeit kann z.B. zwischen 0 und 50, vorzugsweise zwischen 20 und 40 Gewichtsprozent
der Formulierung betragen.
Wasserfreie flüssige Zubereitungen enthalten die Wirkstoff-und-Emulgator-haltigen
Aggregate feinst verteilt in einem wasserlöslichen und/oder in Wasser dispergierbaren
flüssigen Trägermaterial aus einem oder mehreren flüssigen Trägerstoffen und gegebenenfalls weiteren Hilfsstoffen,
Als flüssige Trägerstoffe eignen sich insbesondere physiologisch verträgliche niedere ein- oder mehrwertige
Alkohole und/oder flüssige Polyäthylenglykole, z.B. Polyäthylenglykole mit mittleren Molekulargewichten unter
2000.
Als weitere Bestandteile können den flüssigen Arzneiformen gewünschtenfalls weitere pharmazeutische Hilfsstoffe
wie beispielsweise Konservierungsmittel, Aromastoffe, Puffersubstanzen usw. zugesetzt werden. Ausserdem
können die flüssigen Zubereitungen, insbesondere falls sie zu festen Darreichungsformen weiter verarbeitet werden
sollen, weitere physiologisch verträgliche wasserlösliche und/oder in Wasser dispergierbare Feststoffe
enthalten.
Die erfindungsgemässen festen Arzneiformen enthalten die Wirkstoff-und-Emulgator-haltigen Aggregate feinst
verteilt in einem Trägermaterial, welches aus einem oder mehreren wasserlöslichen und/oder in Wasser dispergierbaren
Feststoffen und gegebenenfalls weiteren pharmazeutischen Hilfsstoffen gebildet wird.
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- 12 - 1UO-'.19E
Als physiologisch verträgliche, wasserlösliche Feststoffe eignen sich z.B.bei Raumtemperatur feste PoIyäthylenglykole,
vorzugsweise Polyäthylenglykole mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen ca. 2000 und
101OOO, vorzugsweise zwischen 6000 und 101OOO, Polyvinylpyrrolidone,
überschüssige feste Oxyäthylenoxypropylenpolymere, Zucker wie z.B. Lactose, Zuckeralkohole
wie beispielsweise Mannit oder Sorbit, Carboxymethylcellulose usw.
In Wasser dispergierbare Feststoffe werden vorzugsweise in Form fein disperser Pulver eingesetzt, welche
aufgrund ihrer grossen Oberfläche in der Lage sind, die Wirkstoff-und-Emulgator haltigen Aggregate feinst
verteilt zu adsorbieren. Geeignete Feststoffe sind z.B. physiologisch verträgliche in Wasser dispergierbare
nicht quellende anorganische und/oder organische Trägerstoffe , sofern sie die eingesetzten Wirkstoffe
nicht irreversibel binden. Geeignete anorganische Trägerstoffe sind z.B. Dicalciumphosphate oder hochdisperse
Kieselsäuren, deren Stampfvolumen vorzugsweise zwischen 250 und 1000 ml/100 g betragen, insbesondere
nass gefällte Kieselsäure.
Als weitere Bestandteile können die festen Arzneiformen je nach der gewählten Formulierung weitere physiologisch
verträgliche, pharmazeutische Hilfsstoffe, wie z.B. Konservierungsmittel, Aromastoffe und beliebige in
der Tablettenherstellung übliche Tablettierungshilfsstoffe oder beliebige in der Suppositorienherstellung
übliche Suppositorienmassen enthalten.
Die in den neuen Arzneiformen vorliegenden wirkstoff-
haltigen Aggregate können Durchmessen bis zu 20 000 A,
vorzugsweise zwischen 100 und 10 000 A, insbesondere
unter 2000 A besitzen.
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In wässrigen Arzneiformen ist die Verteilung der emulgator- und v7irkstoff-haltigen Aggregate in der wässrigen
Flüssigkeit vorzugsweise so fein, dass sich transparente oder schwach opalescierende Flüssigkeiten ergeben.
Der Durchmesser der wirkstoff- und emulgatorhaltigen Aggregate beträgt vorzugsweise unter 2000,
insbesondere unter 1000 A.
Die erfindungsgemassen wasserfreien festen und flüssigen
Arzneiformen stellen Trockenpräparate bzw. Flüssigpräparate dar, welche die wirkstoffhaltigen Aggregate
vorzugsweise so fein verteilt enthalten, dass sie in wässriges Medium eingebracht rasch eine transparente
oder leicht opalescierende Flüssigkeit ergeben, worin der oder die schwer resorbierbaren Wirkstoffe in Form
feinstverteilter wirkstoff- und emulgatorhaltiger Aggregate solubxlisiert sind.
Die neuen erfindungsgemässen Arzneiformen können flüssig
oder fest sein und werden vorzugsweise oral verabreicht. Die erfindungsgemassen flüssigen Zubereitungen können
z.B. als Tropf lösung, Sirup usw. verabreicht v/erden. Wasserfreie flüssige Zubereitungen können auch in Weichgelatinekapseln
abgefüllt zur Herstellung einzeldosierter Darreichungsformen dienen. Unter den wasserhaltigen
Darreichungsformen sind Tropflösungen bevorzugt. Geeignete
feste Darreichungsformen sind z.B. Pulver, Granulate, Kapseln, Tabletten oder Filmtabletten zur oralen
Verabreichung oder Suppositorien zur rectalen Applikation.
Die Herstellung der flüssigen neuen Arzneiformen kann
erfindungsgemäss dadurch erfolgen, dass man die schv/er
resorbierbaren pharrnakologischen Wirkstoffe und die
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- 14 - 100-1195
Emulgatoren gewünschtenfails unter Zusatz weiterer pharmazeutischer Hilfsstoffe in den flüssigen Trägerstoffen,
z.B. in einem wasserfreien Medium oder in Wasser oder einem wasserhaltigen Medium dispergiert, vorzugsweise
unter Anwendung von Ultraschall und/oder hoch touriger» Rührwerken.
Nach einer Ausführungsform des Verfahrens können z.B.
zunächst die schwer resorbierbaren Wirkstoffe unter gelindem Erwärmen in den Tensiden gegebenenfalls unter
Zusatz lipoider Trägerstoffe gelöst werden, diese Mischung anschliessend unter Behandlung mit Ultraschall
oder hochtourigen Rührwerken mit den flüssigen Trägerstoffen verdünnt werden und homogenisiert werden.
Die Herstellung der festen neuen Arzneiformen kann erfindungsgemäss
dadurch erfolgen, dass man primär hergestellten flüssigen Zubereitungen auf schonende Weise
die flüssigen Trägerstoffe, z.B. Wasser und/oder niedere Alkohole, entzieht und die erhaltenen pulvrigen
oder schwammig-porösen Trockenpräparate auf an sich bekannte Weise in eine gewünschte Darreichungsform
überführt.
Die schonende Trocknung der Flüssigpräparate kann auf an sich bekannte Weise z.B. durch Gefriertrocknung
oder Sprühtrocknung durchgeführt werden. Beispielsweise können die Flüssigpräparate bei Temperaturen zwischen
-80 und -50 ° eingefroren und dann im Hochvakuum lyo~ philisiert werden. Oder die Fiüssigpräparate können in
einem Trockenraum vernebelt und durch einen v/armen Luftstrom z.B. bei Temperaturen von 120 bis 180 ° getrocknet
v/erden.
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- 15 - lUO-4195
Die erhaltenen Trockenpräparate können anschliessend
gewünschtenfalls auf an sich bekannte Weise gegebenenfalls
unter Zusatz weiterer geeigneter pharmazeutischer Hilfsstoffe wie Tablettenhilfsstoffe, Suppositorienmasse
usw. weiterverarbeitet, z.B. in Kapseln abgefüllt, granuliert/ tablettiert, oder in Suppositorien gegossen werden.
In den nachfolgenden Beispielen, welche die Erfindung näher erläutern, ihren Umfang aber in keiner Weise einschränken
sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden,
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100-41S5
Beispiele 1-28 wasserhaltige Tropflösungen schwerresorbierbarer Wirkstoffe
Die Rezepturen Beispiele 1-28 mit der in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzung werden wie
folgt hergestellt:
Die schwerresorbierbaren Wirkstoffe werden unter gelindem Erwärmen (bei Temperaturen zwischen 30 und
50 °) in den Emulgatoren und allfälligen lipoiden Trägerstoffen gegebenenfalls unter Zusatz eines Teiles
der Polyalkohole gelöst.
Zu dieser Lösung wird unter kräftigem Rühren mit einem Polytron-Homogenisator langsam das Wasser oder eine
wässrige Lösung allfälliger weiterer Hilfsstoffe bzw. eine Mischung aus Wasser und allfälligen Polyalkoholen
gegeben und die erhaltene Mischung 5-6 Minuten durch Behandlung mit Ultraschall und/oder einem Polytron-Homogenisator
homogenisiert.
Die erhaltenen homogenen Flüssigkeiten werden in Tropffläschchen abgefüllt.
a) Solulan C 2^-
b) Pluronic L 6^
c) " P 6f
d) " F 6*
c) Tween 6^S)
c) Tween 6^S)
f) Myrj 52©
g) Brij 5ÖS)
h) Cremophor E
i) Cremophor A
j) Miglyol 812
k) Tegomuls 70
1) Tween 6i£>
m) Aerosol
h) Cremophor E
i) Cremophor A
j) Miglyol 812
k) Tegomuls 70
1) Tween 6i£>
m) Aerosol
.der Fa. American Cholesterol Comp, ^ Fa. Wyandotte Chemicals
II Il Il It Il Il It ti
Il
Il Il It ti
Il
Il Il
11 Atlas Chemical Industries
Badische Anilin- und Sodafabrik
Il II Il Il
11 Henkel
" Goldschmidt AG
11 Atlas Chemical Industries
" American Cyanamid Co.
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100-'4l?5
Tabelle 1 Wasserhaltige Tropflösungen
Beispiel Kr. | 1 | 2 | 20 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
mg Wirkstoffe: | |||||||||
Dihydroergocristin | 360 | 400 | 400 | 800 | 800 | 800 | 800 | ||
Dihydroergovalin | 400 | ||||||||
Dihydroergotoxin | |||||||||
.Dihydroergocornin | • | ||||||||
Dihydroergokryptin | |||||||||
Ergotamin | 20 | ||||||||
13-Bronidiliycroergotaniin | |||||||||
13-Brcn-.d ihydroergokry ρ tin | |||||||||
N,N-(2-Methyl-4,5-dihydroxyphenäthyl) | |||||||||
hexanethylendianin | • | ||||||||
g Emulgatoren: | |||||||||
mit ca. 24 Mol Aethylenoxid | 2,5 | 2,0 | 2,0 | 3,0 | |||||
Sthoxyliertes Cholesterin3) | |||||||||
Oxyäthylcnoxypropylenpolyn-eres | 6,0 | 6,0 | 1.5 | 13 | 12 | ||||
Eiittl. KoI Gew. 29ΟΟ*>) | |||||||||
OxyethylenoxynropylenpolyKeres | |||||||||
raittl. Mol Gev/. 35OOc> | |||||||||
Oxyäthylenoxypropylenpolymeres Eiittl. Hol Gew. 87COd5 |
|||||||||
Polyoxyoxyε thylen-4-sorbitannono- | 2,0 | 8 | |||||||
stearate) | 2,5 | 5 | |||||||
Polyoxyäthylen-40-stearat^) | |||||||||
Polyoxyäthylen-lO-cetylätherS) | 2,5 | 5 | |||||||
Polyoxyat'nylen-Ricinusöl") | |||||||||
Polyäthyler,glykol-400-stearat DAB71) | |||||||||
Polyä thy lon-20-sorbitar.tr is tear at I^ | |||||||||
Katriuzndioctylsulf osuccinat1·1^ | |||||||||
g lipoide Trägerstoife: | |||||||||
flüssiges l'riglycerid gesättigter | |||||||||
Fettsäuren nit 8-12 Kohlenstoff | . | ||||||||
atomen J ) | 0,9 | 1,8 | 1,8 | 3,5 | 3,5 | ||||
Glycerinrr.onol aurat | |||||||||
GlyceriiiEor.ostearat-palicitat ^ | 2,0 | ||||||||
GlycerinTiionoricinoleat | 8 | ||||||||
G) y cer i ninonoo le a t | |||||||||
Propy] er.glykoliT-onostearat | |||||||||
Glyeerinr.o:io::.yri$; tat | |||||||||
Glycerinr.ür.oisostearat | |||||||||
g Polyalkoriole: | |||||||||
Polyätl-.ylcnglykol 300 | |||||||||
11 " " 400 | 20 | 40 | 40 | ||||||
11 " " 600 | |||||||||
• 1 M II 1500 | 16 | ||||||||
11 " " 2000 | 10 | 18 | 40 | ||||||
Glycerin | |||||||||
g sonstige Hilfsstoffa: | |||||||||
Wasser | |||||||||
20 | 15 | 27 * | 29,5 | 33,7 | 50,7 | 82,2 |
509884/1025
pH-v.'ert 4,3 gepuffert.
100-4195
Tabelle 1 Wasserhaltige Tropilösungen
Beispiel Nr. | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14- | 15 | 16 |
mg Wirkstoffe: Dihydroergocristin Dihydrocrgovalin Dihydroergotoxin Dihydroergccornin Dihydroergokryptin Ergotamin 13-Broir.dihydroergotaain 13-Broir.dinydroergckryptin K,N-(2-Methyl-4,5-dihydroxyphenäthyl) hexamethylendiamin |
800 | 800 | 800 | 800 | 400 | 400 | 800 | 600 |
g Emulgatoren: mit ca. 24 Mol /^ethylenoxid äthoxyliertes Cholesterin3) Oxyäthylcno:-:ypropyler.poly~eres mitti. Mol Gew. 29OOb) Oxyathylencxypropylenpolymeres mittl. Mol Gew. 3500c^ Oxyäthy] er.o:-:ypropyler.polymeres inittl. Mol Gew. 87OOd5 Poly oxyoxy 'έ t hy 1 en- 4- ε orb i t anmono- steo.rate) Polycxyäthylen-40-stearaf-^ PolyoxyathyIen-10-cecylatherS^ Poly oxyä thy I en-Ri cir.usö 1 ) Polyäthyler.?,!ykol-400-stearat Ώλ37^ Polyäthyler.-20-sorbitaritri&tearat15 Katriunidiocrylsulf osuccinat12^ |
3 5 |
10 10 |
10 10 |
10 | 12 5 |
6 6 |
3 5 |
10 5 |
g lipoide Irägerstoffe: flüssiges Iriglycerid gesättigter Fettsäuren rät S-12 Kohlenstoff- etoEenJ) Glycer imr.onol aurat Giycerinr.ciicstearat-palr3itat ' Glycerinr.onoricinoleai; GlyceriuiT.oncoieat PropylenglykolGonostearat G1 y ce r i nr.o η cry r i s t a t Glycerinnor.oicostearat |
5 | 1,0 | 1,5 | |||||
g Polyalkohole: Polyäthyler.glykol 300 " ·· " 400 ti fi u 600 " " " 1500 11 " " 2000 Glycerin |
5,5 | 40 | 40 | * 45 |
40 | 40 28 |
40 | 40 42,9 |
β sonstige ililfestoffe: Wasser |
4,2 | 39,2 | 39,2 | * 44,2 |
71,6 | 19,5 | 54,2 |
* mit Natriumacetat/Essigsäure Puffergeraisch auf pH-Wert 4,3 gepuffert
509884/1Π25
~ 19 -
100-4195
Tabelle 1 Wasserhaltige Tropf lösungen
■ | Beispiel Kr. | 17 ' | -· | 18 | 19 | 20 | 21 | 2528257 | 23 | 24 |
mg Wirkstoffe: Dihydroergocristin Dihydroergovalin Dihydroergotoxin Dihydroergocornin Dihydroergokryptin Ergotamin 13-Brcir.dihydroergotaEiin. 13-Eromdihydroergokryptin K,N-(2-Methyl-4,5-dihydroxyphenäthyl) he>:?.r.ic thy 1 end i amin |
800 | 10 | 400 | 400 | 400 | 200 | 22- | 800 | 200 | |
g Emulgatoren: mit ca. 24 KoI Aethylenoxid äthoxy]iertes Cholesterin0) Oxyäthylenoxypropylenpolyneres taittl. Mol Gew. 29OOb) Oxyathylenoxypropylenpolyneres mittl. KoI Gew. 35OOc' Oxyr:thyleiioxypropylenpolyr.eres T-iittl. KoI Gsw. 87OOd) Polyoxyoxy ä thy1en-4-s orb i t annono- r.tec.rate) Pol yoxyä thy letr-40-s tear atf) Polj'oxyäthvien-lO-cetvlätherSJ Polyoxy s thy len-Ricir.usöl11) Polyäthyler.glykoi-AOO-stearct DAB73·) Polyäthy1en-20-serbitantristearat^) Katriumdioctylsulf osuccinat"1' |
8 | 81,2 | . 10 | 6 | 6 | 3 | 200 | 8 | 2,5 | |
β lipoide Trägerstoffe: flüssiges Triglycerid gesättigter Tettsäuren mit 8-12 Kchlenstoff- atoiüerJ ) Glycerinr.onolaurat Glyceriiiincnostearat-palTnitatk' Glyccrinr.or.o ricinoleat Glycerinnonooleat Propylenglykolnonostearat Π1 y c er i nr.onor:>-r i stat I lycerinr.cn oiscstearat |
2 | 2 | 1 | 3 | 1 | 0,5 | ||||
Polyalkchole: lyäthylenglykol 300 11 " 400 11 u 600 11 fI 1500 «.μ t. 2000 ·- i.yciM ir. |
1 | 40 53,2 |
96,8 | |||||||
;-, £onf;tige Hilfcctoffe: /aGst'.r |
89,6 | 91,6 | 91,6 | 95,8 | ||||||
95,8 |
509884/ 1025
100-4125
Tabelle 1 Wasserhaltige Tropflösungen
■ | Beispiel Nr. | 25 | 26 | 27 | 28 | I | 29 | 2528257 | I |
mg Wirkstoffe: Dihydroergocristin Dihj-droergonin Dihydroergotainin Dihydroergocornin Dihydroergokryptin Ergotamin 13-BroEdihydroergotaEn.n 13-Bror.dihydroergokryptin K,K-(2-Methyl-A,5-dihydroxyphenäthyl] hexamethylendiamin |
800 | 120 | 50 | 80 | 40 * | 600 | 30. | ||
g Emulgatoren: mit ca. 24 Hol Aethylenoxid ethoxyliertes Cholesterin3' Oxyäthylenoxyprcpylenpoiyineres mittl. Mol Gew. 2900^0 Oxyäthyler.oxypropylenpolyineres Eittl. Mol Gew. 3500°} Oxyäthyler.oxypropylenpolymeres mittl. KoI Gew. 87OOd5 Polyoxyoxyathylen-4-sorbitanc.ono- stearate) Polyoxyäthylen-40-stearat^^ Polyoxyäthylen-lO-cetylätherS) Polyoxyäthylen-Ricinusöl") Polyäthyler.glykol-400-stearat DA37X^ Polyäthylen-20-sorbitantristearat^·' Katrivirr-dioctylsulfosuccinat1"' |
3
5 |
.5,8 | 2,25 | 5 | 6 | 300 | |||
g lipoide Trägerstoffe: flüssiges Triglycerid gesättigter Fettsäuren mit 8-12 Kohlenstoff atomen J ) Glycerinr.ono laurat Glycerinnonostearat-palmitat'1·' GlycerinK-.onorieinoleat Glycerinmoncoleat Propylenglykolnonostearat GIy cer inaonoziyr i s tat Glycerinr.onoisostearat |
3,5 | 1 | 3 1 |
||||||
g Polyalkohole: Polyäthyltnglykol 300 11 " " 400 11 " fl 600 " .« " 1500 u ti ti 2000 Glycerin |
45 | 47 | 3 | 30 | |||||
g sonstige Kilfsstoffe: Wasser |
46 | 47* | 3* | 50* | 25 | ||||
40* | |||||||||
* mit Natriumacetat/Essigsaure Puffergemisch auf pH-Wert 4,3 gepuffert
509884/1025
- 21 - 100-4195
60 mg Dihydroergotamin-mesylat werden zusammen mit 1,5 g mit ca. 24 Mol Aethylenoxyd äthoxyliertem
Cholesterin in 60 ml Wasser, welches mit Natriumacetat
/ Essigsäure-Puffergemisch auf pH 4,1 eingestellt wurde, gegeben und mit einem Polytron Homogenisator
homogenisiert. Die klare Flüssigkeit wird in Tropffläschchen abgefüllt.
Beispiel 32; Dihydroergotamin-haltige wasserfreie
Tropflösungen
a) 2 g Dihydroergctamin werden zusammen mit 50 g mit ca. 24 Mol Aethylenoxid äthoxyliertem Cholesterin
in 500 g Polyäthylenglykol 400 unter Erwärmen auf 50 °. im Viasserbad gegeben und 5 Minuten mit Ultraschall
behandelt und die erhaltene klare Flüssigkeit in Tropffläschchen abgefüllt.
b) Man verfährt wie unter a) beschrieben, verwendet jedcch anstelle von 50 g Polyäthylenglykol 400 eine
Mischung aus 25Og Polyäthylenglykoi 400 und 25Og
Glycerin.
Beispiel 33: Dihydroergonin-haltige VJelchgelatinekapseln
3 g Dihydroergor.in werden zusammen mit 75 g mit ca.
Ahlid
Aethvler.GXidi a)
24 Mol^fhoxyTiertem Cholesterin unter Erwärmen im
Wasserbad von 50 ° und Ultraschallbehandlung in 150 ml
Polyäthylenglykol 300 gegeben. Die klare Flüssigkeit
509884/1 025
- 22 - 100-4195
wird anschliessend in einer Menge von 100 mg/ Kapsel in Weichgelatxnekapseln abgefüllt.
300 rag Dihydroergocristin werden zusammen mit 1,7 g mit ca. 24 Mol Aethylenoxid äthoxyliertem Cholesterin
und 1,2 g Glycerinmonolaurat unter Erwärmen auf 40 gelöst und unter Zugabe von 30 g einer 22 % Lösung von
Oxyäthylenoxypropylenpolymeren mittl. Mol. Gew. 8700
in Wasser homogenisiert. Nach Verdünnen mit 50 ml Wasser wird in einem rotierenden Kolben bei - 80 °
rasch eingefroren und im Hochvakuum lyophilisiert. Mit fortschreitender Lyophilisation wird das Trockengut
allmählich auf 25 - 30 ° gewärmt. Das erhaltene Trockenpräparat wird iinschliessend in einer Menge von
50 mg/Kapsel in Kapseln abgefüllt.
Beispiel 35; Dihydroergotamin-haltige Kapseln
30 mg Dihydroergotamin werden zusammen mit 750 mg mit ca. 24 Mol Aethylenoxid äthoxyliertem Cholesterin in
50 ml absolutem Aethanol gelöst und die Lösung im Vakuum bei 30 ° zur Trockne abgedampft. Der Rückstand
wird unter allmählicher Zugabe von 100 ml destilliertem Wasser mit einem Polytron-Homogenisator während ca.
5 Minuten homogenisiert. In der erhaltenen klaren Flüssigkeit werden 225 mg hochdisperse Kieselsäure
suspendiert und die Suspension durch Behandlung mit Ultraschall während 3 Minuten bei 30 ° homogenisiert.
Die Suspension wird bei - 80 ° eingefroren und anschliessend iyophilisiert. Daß Lyophilisat wird in
509884/ 1025
- 23 - 100-4195
einer Menge von 100 mg/Kapsel in Gelatinekapseln abgefüllt.
Beispiel 36; Dihydroergovalin-haltiges Lyophilisat in
Trockenampullen
400 mg Dihyäroergovalin werden zusammen mit 10 g mit
ca. 24 Mol Aethylenoxid äthoxyliertem Cholesterin und 40 g Polyäthylenglykol 2000 in 300 ml absolutem
Aethanol gelöst. Die Lösung wird am Rotationsverdampfer
bei 30 ° zur Trockne eingedampft. Zum Rückstand gibt
man unter ständigem Rühren mit dem Polytron-Homogenisator
langsam 200 ml destilliertes Wasser zu. Die klare micellare Lösung des Wirkstoffes wird in Ainpullenfläschchen
abgefüllt (2 mg Dihydroergovalin pro Einheit) und die Fläschchen rasch bei - 80 ° eingefroren
lyophilisiert und unter Vakuum verschlossen.
Analog Beispiele 34 - 36 können auch die Trockenpräparate mit der in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzung
hergestellt und in Kapseln oder Trockenampullen abgefüllt oder unter Zusatz geeigneter
galenischer Hilfsstoffe granuliert und/oder tablettiert
werden:
n) Kieselsäure K320 (Stairipfvolumen ca. 500 ml/100 g) der Fa. Degussa
o) SolulanClb'^der Fa. American Cholesterol Comp.
ρ) PVP K30® " " Badische Anilin- und Sodafabrik
q) PrinojelÖ " " Scholxen's Chemische Fabrieken N.V.
50988 U /1025
Tabelle 2 | Beispiel Nr. | 37 | 38 | 39 | 40 I 41 | 3 | 42 | ι | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 3 | ■ | 20 | 48 | 49 | cn ro OO |
g Wirkstoffe: Dihydroergovalin Dihydroergotamin |
0,8 | 0,4 | 3 | 2 | 75 | 2 | i 2 |
3 | 3 | 3 | 35 | 3 | 3 | ||||||
g Emulgatoren: Oxyä thylenoxypropylenpolymeres mittl. Mol. Gew. 8700d) mit ca. 24 MoI Aethylenoxid äthoxyliertes Cholesterin mit ca. 16 MoI Aethylenoxid äthoxyliertes Cholesterin . Polyoxyäthylen-10-cetylätherg |
20 | 10 | 75 | 42 | 25 15 |
25 10 |
60 | 60 | 75 | 1 | 45 | 20 20 |
|||||||
g lipoide Trägerstoffe: Glycerinmonomyristat Glycerinmonolaurat |
2 | ||||||||||||||||||
g Polyalkohole: Polyäthylenglykol 2000 11 " " 6000 " " " 10000 |
78,2 | 20 | 300 | 40 10 |
90 | ||||||||||||||
g sonstige Hilfsstoffe: disperse Kieselsäure Dicalciumphosphat Mannit Polyvinylpyrrolidon mittl. Mol Gew. 40000PJ Lactose . Carboxymethy!cellulose" |
20 | 22 | 56 | 20 | 20 10 |
50 | 300 | 10 10 |
20 10 |
||||||||||
Claims (3)
- PatentansprücheGalenische Zubereitungen zur enteralen Verabreichung,dadurch gekennzeichnet, dass sieAggregate mit höchstens 20 000 A Durchmesser, welche einen oder mehrere schwer resorbierbare, pharma-kologische Wirkstoffe,einen oder mehrere physiologisch verträgliche Emulgatoren aus der Gruppe der nichtionogenen Tenside und/cder Dialkylsulfosuccinate, welche zusammen einen mittleren H.L.B.-Wert* von 10 - 30 aufweisen, und deren Gesamtmenge mindestens die 10-fache GewichtStenge der schwer resorbierbaren Wirkstoffe beträgtund gegebenenfalls lipoide Trägerstoffe und/oder weitere pharmazeutische Hilfsstoffe enthalten ,feinst verteilt enthalten in einer wasserhaltigen Flüssigkeit oder iii einem wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Trägermaterial, welches aus einem oder mehreren wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren feston oder flüssigen Trägerstoffen und gegebenenfalls weiteren pharmazeutischen Hilfsstoffen gebildet wird.
- 2. Arzneiformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als schwer resorbierbare Wirkstoffe Mutterkornalkaloide und/oder synthetische und/oder halbsynthetische Lysergsäurederivate enthalten.
- 3. Arzneiformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als pharmazeutische Hilfsstoffe physiologisch verträgliche flüssige und/oder feste Polyalkohole enthalten.50 9 8 84/10253. Verfahren zur Herstellung neuerArzneiformen zur enteralen Verabreichung, dadurch gekennzeichnet, dass man einen oder mehrere schwer resorbierbare pharmakologische Wirkstoffe und mindestens die 10-fache Gewichtsmenge eines oder mehrerer physiologisch verträglicher Emulgatoren aus der Gruppe der nichtionogenen Tenside und/oder Dialkylsulfosuccinate, welche zusammen einen mittleren H.L.B.-Wert von 10 - 30 aufweisen und gegegebenenfalls lipoide Trägerstoffe mit Wasser und/oder weiteren festen und/oder flüssigen pharmazeutischen Hilfsstoffen derart vermischt, dass Zubereitungen mit der in Anspruch 1 beschriebenen Zusammensetzung erhalten werden.3700/US/HO/ERSANDOZ-PATENT-GMBH509884/1025
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