DE2527313B2 - Gehäuse für axial durchströmte Turbomaschinen - Google Patents
Gehäuse für axial durchströmte TurbomaschinenInfo
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Description
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den axialen
Vorsprüngen (32) des Gehäuses (20) und der Auflagefläche der Schaufelfüße (50) Dichtungen
(91) eingefügt sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter
(80) einen Y-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Arme (82) radial nach außen weisen.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20)
von einem Zylindermantel (94) umgeben ist.
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für axial durchströmte Turbomaschinen mit Ringscheiben, die an ihrem
Innenumfang beidseitig angeordnete axiale Vorsprünge zur Aufnahme der Schaufelfüße von Leitschaufeln
aufweisen, und mit über den Umfang verteilt angeordneten, axial ausgerichteten Abstandshaltern
zwischen benachbarten Ringscheiben.
Ein derartiges Gehäuse ist aus der US-PS 2610786 bekannt. Bei seinem Aufbau werden über den fertigen
beschaufelten Rotor nacheinander jeweils abwechselnd ein aus mindestens zwei Segmenten bestehender,
die Leitschaufeln tragender Ring und eine ungeteilte Ringscheibe mit beidseitigen axialen Vorsprüngne
zur Aufnahme der Leitschaufelringkanten und von axial ausgerichteten Abstandshaltern axial aufgeschoben,
wobei allerdings die Segmente jedes Leit-
schaufelringes radial eingeschoben und durch Flanschschrauben als Ring zusammengehalten werden.
Aufeinanderfolgende Ringscheiben sind durch axiale Bolzen verschraubt, und schließlich sind axiale
Zugstangen vorgesehen, die das ganze Gehäuse durchsetzen und zusammenhalten. Die notwendigen
Flansche in den Trennebenen der geteilten Ringe und die Spannmittel erhöhen erheblich das Gehäusegewicht
und beeinträchtigen die thermische Stetigkeit. Die Herstellung und der Zusammenbau dieses Gehäuses
erfordern zahlreiche aufwendige Bearbeitungsvorgänge, um insbesondere die erforderliche
Konzentrizität von Rotor und Gehäuse und einen möglichst geringen Abstand zwischen Leitschaufeln
und Turbinenschaufeln zu erreichen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
solches Gehäuse so auszubilden, daß es ein möglichst geringes Gewicht und keine thermischen Uustetigkeiten
aufweist, in zusammengebautem Zustand gut bearbeitbar ist und zur Beschaufelung in einem Stück
belassen werden kann, also insgesamt weniger und einfachere Herstellungs- und Bearbeitungsschritte erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gehäuse der eingangs angegebenen Art gelöst, daß
das aus den geschlossene Ringe bildenden Ringscheiben und den rippenförmigen Abstandshaltern bestehende
Gehäuse einstückig ausgebildet ist, und daß die radial von außen in das Gehäuse eingebrachten
Schaufelfüße auf den Vorsprüngen der Ringscheiben mittels einer radial nach innen, direkt auf die Schaufelfüße
einwirkenden Spannvorrichtung in Radialrichtung festgelegt sind.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß die entscheidende genaue Endbearbeitung
der Ausnehmungen, Auflage- und Dichtungsflächen für die Leitschaufeln am züsamiv^engebauten und somit
einstückig vorliegenden Gehäuse in einem einzigen Drehvorgang vorgenommen werden kann, wodurch
eine genaue Konzentrizität gewährleistet ist, da diese Bearbeitung des Gehäuses erfolgt, nachdem es
auf die Welle des Rotors aufgekeilt ist. Die Montage der Leitschaufeln jeder Stufe ist sehr einfach und kann
unabhängig von der Beschaufelung der anderen Stufen erfolgen, wobei sich das axiale Spiel zwischen den
Leitschaufeln und den Rotorschaufeln während des Montagevorgangs bequem messen und sehr gering
einstellen läßt. Außerdem erfordert eine Untersuchung des Zustandes einer Stufe der Leitschaufeln
oder Rotorschaufeln bei einer Revision nur eine teilweise Demontage ohne Ausbau des Rotors.
Die Zellenbauweise ermöglicht einen besonders leichten dimensionsstabilen und verwindungssteifen
Aufbau des Gehäuses ohne thermische Unstetigkeit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gehäuse für einen Axialkompressor in einem schematischen axialen
TeUschnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs A-A der Fig. 1 in
größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Tcilschnitt längs B-B der Fig. 2 im
gleichen Maßstab wie Fig. 2,
Fig. 4 und 5 eine abgewandelte Ausführung der Leitschaufelbefestigung in zwei zueinander senkrechten
Teilschnitten.
Der in Fig. 1 gezeigte und mit einem erfindungsgemäß
ausgebildeten Gehäuse versehene Axialkompressor weist sechs Stufen auf. Die Nabe 11 und die
Laufschaufeln 12 des Rotors 10 dieses Kompressors sind in Fig. 1 nur sehr schematisch dargestellt und
werden nicht näher beschrieben, da eine nähere Beschreibung für das Verständnis der Erfindung unnötig
ist.
Das Gehäuse 20 des Kompressors besteht aus aufeinanderfolgenden,
ringförmigen Teilabschnitten, nämlich Endabschnitteu 31 und Zwischenabschnitten
30, (Se sämtlich koaxial zueinander angeordnet sind und zwischen denen ringförmige Zwischenräume finden Durchgang und die Montage der feststehenden
Leitschaufehl 40 vorgesehen sind. Die ringförmigen Zwischenabschnitte 30 sind von kranzförmig ausgebildeten
Ringscheiben 70 und die Endabschnitte 31 von ebenfalls kranzförmigen, als Endflansche ausgebildeten
Ringscheiben 71 gebildet. Die Ringscheiben
70 und 71 haben sämtlich den gleichen Außendurchmcsscr,
und das Gehäuse 20 umschließt als Ganzes
einen zylindrischen Raum. Jede Ringscheibe 70 und
71 ist mit den benachbarten Ringscheiben 70 bzw. 71 über eine Mehrzahl von als Radialrippen ausgebildeten
axial ausgerichteten Abstandshaltern 80 verbunden, und das Gehäuse 20 stellt auf diese Weise
eine ringförmige Zylinderstruktur in Zellenbauweise dar. Das gesamte Gehäuse 20 oder einige seiner Stufen,
beispielsweise die Hochdruckstufen, sind vorzugsweise mit einem äußeren Zylindermantel 94 umgeben,
der eine zusätzliche Abdichtung der gesamten Turbomaschine nach außen hin gewährleistet.
Im folgenden werden der Aufbau des Gehäuses 20 und insbesondere seine Montage und die Befestigung
der feststehenden Leitschaufeln 40 in den Zwischenräumen zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 32
der Ringscheiben 70,71 mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 erläutert.
Die Vorsprünge 32 der Ringscheiben 70 und 71 (Fig. 3) b^den zylindrische Lagerschalen, auf denen
sich die Schultern 51 der Schaufelfüße 50 der feststehenden Leitschaufeln 40 abstützen. Die Schultern 51
weisen eine Kreisbogenform mit gleichem Radius wie der Radius der zylindrischen Vorsprünge 32 auf. Die
Leitschaufeln 40 werden von außen eingeführt und an die Vorsprunge 32 durch ein Spannband 92 angedrückt,
das jeweils die Schaufelfüße 50 aller Leitschaufeln 40 dieser Stufe des Kompressors umgibt.
Die Schaufelfüße 50 weisen periphere Abschnitte 52 auf, die im wesentlichen durch die Schultern 51 zu
beiden Seiten der ringförmigen Zwischenräume zwischen dtn Teilabschnitten 30 und 31 begrenzt sind,
und Ansätze 53, die in diese Zwischenräume einschiebbar sind. Die Höhe der Ansätze 53 ist so festgelegt,
daß ihre Innenseiten, welche die Schaufelblätter 60 der Leitschaufeln 40 tragen, auf gleicher Höhe mit
der durch die Innenbohrungen der Teilabschnitte 30 und 31 begrenzten Wandung zu liegen kommen.
Die Abdichtung der Leitschaufeln 40 wird durch
Dichtungen 91 (Fig. 2, 3) gewährleistet, welche die Ansätze 53 umschließen, wobei sie einerseits zwischen
die Schultern 51 und die Vorsprünge 32 und andererseits zwischen nach einer Seite hin tangential über die
Abschnitte 52 hinausstehende Nasen 54 (Fig. 2) und ebenfalls tangential, jedoch nach entgegengesetzter
Richtung über die Ansätze 53 hinausstehende Nasen 54 der Schaufelfüße 30 zu liegen kommen.
Querschnitt auf, dessen Schaft 81 in einer Axialebene,
liegt und dessen Arme 82 radial nach außen weiten. Diese Form verleiht der Zellenstruktur des Gehäuses
20 eine ausgezeichnete Torsionssteif igkeiL Die Arme 82 der Rippen 80 besitzen abgeflachte Enden 83, die
über den Außenumriß der Ringscheiben 70 und 71 hinausstehen, wodurch es möglich ist, rund um das
gesamte Gehäuse 20 oder um dessen Hochdruckstufen den Zylindermantel 94 anzuordnen, der eine Verbesserung
der Abdichtung und nötigenfalls auch der Schallisolierung ergibt.
In den jeweils den Schaft 81 bildenden Teilen der Abstandshalter 80 sind Offnungen 84 (Fig. 2) vorgesehen,
die eine Einführung der Schaufelfüße 50 in die ringförmigen Zwischenräume auf der Höhe der
Schäfte 81 ermöglichen.
Die Außenseiten 56 der Schaufelfüße 50 sind gewölbt ausgeführt. Außerdem sind unterseitig stark gewölbte
periphere Nuten 57 (Fig. 3) vorgesehen, die als Führung für die Spannbänder 92 dienen, die sich
mit Hilfe von in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schrauben zusammenziehen lassen, die eine gegenseitige
Annäherung von an den Enden der Spannbänder 92 vorgesehenen Spannflanschen 93 bewirken
(Fig. 2). In Fig. 3 ist zur Vereinfachung der Darstellung lediglich ein einziges Spannband 92 gezeigt.
Die Erfindung ist hinsichtlich der Befestigung der feststehenden Leitschaufeln 40 nicht auf die oben beschriebenen
Hilfsmittel beschränkt. So kann das Spannband 92 als elastisches Band oder als Gliederband
ausgebildet sein, oder es kann anstelle der Spannbänder 92 auch eine andere Spanneinrichtung
wie beispielsweise ein System von Spannkeilen verwendet werden (Fig. 4 und 5).
Bei einer Festlegung der Schaufeln 40 mit Hilfe von
Spannkeilen kann jeder derselben so eingesetzt werden, daß er gleichzeitig mehrere Schaufeln oder aber
nur eine einzige Schaufel festlegt. Eine solche Befestigungsart
ist in den Fig. 4 und S gezeigt, wobei Fig. 4 einen Diametralschnitt und Fig. 5 einen Axialschnitt
längs der Linie C-C der Fig. 4 wiedergibt. Bei dieser Befestigungsart wird jeder Schaufelfuß 50 einer
Schaufel 40 durch einen eigenen Spannkeil 95 mit geringer Steigung befestigt, der zwischen de« jeweiligen
Schaufelfuß 50 und eine Platte 96 eingezwängt wird, die ihrerseits in zwei Ringnuten 97 eingreift. Die
Platte 96 kann aus nachgiebigem niedrig gekohltem Stahl mit hoher Dehnung bestehen, was eine Verringerung
der erforderlichen Fertigungstoleranzen ermöglicht, da bei der Montage die Elastizitätsgrenze
überschritten weiden kann. Bei dem in Fig. S gezeigten Beispiel erfolgt die Montage im Uhrzeigersinn von
links nach rechts, wobei jeder Spannkeil 95 jeweils durch den auf seiner rechten Seite befindlichen
Schaufelfuß 50, also den Schaufelfuß der unmittelbar danach montierten Schaufel 40 festgehalten wird. Die
in Fig. 5 mit 98 bezeichnete Schaufel wird als letzte montiert, und für diese Schaufel ist kein Spannkeil
95, sondern ein anderes Spannelement, beispielsweise ein Sehr?übenschloß 99 vorgesehen.
Für die Herstellung und die Montage einer Turbomaschine
mit einem erfindungsgemäß-in Gehäuse ergibt sich also folgendes:
Das Gehäuse 20 kann durch Verschraubung von ringförmigen Abschnitten aufgebaut werden, während
Montageebenen beispielsweise durch die diametralen Mittelebenen der Ringscheiben 70 hindurchgehen,
wobei diese Abschnitte selbst durch Guß oder
Schweißarbeit hergestellt werden. Jedoch ist ein Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses 20,
daß es sich von seiner Struktur her in hohem Maße für eine Fertigung der einzelnen Abschnitte oder sogar
des ganzen Gehäuses aus einem Stück, beispielsweise ■ durch GuB, Schweißung oder auch durch Verschweißung
von gegossenen Untereinheiten eignet.
Gleichgültig, weiche der erwähnten Arten des Zusammenbaus gewählt wird, wird anschließend das zusammengebaute
Gehäuse durch Drehen bearbeitet, "' wobei in einem einzigen Drehvorgang der Außenumfang
der Ringscheiben 70 und 71, die Innenseite der ringförmigen Abschnitte 30 und 31 und der zylindrischen
Vorsprünge (Lagerschalen) 32 (Fig. 3) sowie die ebenen Flächen der Abschnitte bearbeitet werden, ''
welche die ringförmigen Durchlässe für die Montage der Leitschaufeln 40 begrenzen. Die erfindungsgemäße
Ausbildung des Gehäuses 20 ermöglicht daher
Bei der Montage des Axialkompressors wird damit -'" begonnen, daß der mit seinen Laufschaufeln 12 versehene
Rotor 10 in das Gehäuse 20 eingeführt wird, sodann werden die mit den Dichtungen 91 versehenen
Leitschaufeln 40 durch die von den Ringscheiben 70 und 71 und den Abstandshaltern 80 begrenzten Zwi- - >
schenräumen eingeführt. Die Montage der Leitschaufeln 40 und ihre Festlegung durch die radial nach innen
wirkende Spannvorrichtung gestaltet sich dank der Zugänglichkeit der Durchlässe zwischen den Vorsprüngen
32 sehr einfach. Als letzter Schritt wird dann >» der zylindrische Außenmantel 94 aufgebracht und
festgelegt.
- daß die Leitschaufeln 40 in durch Schweißung oder Guß zusammengefügten Gruppen montiert
werden können;
- daß die Leitschaufeln 40 in den verschiedener Stufen des Kompressors in beliebiger Reihenfolge
montiert werden können;
- daß das Spiel zwischen den Schaufelfüßen 50 ir ein und derselben Stufe leicht verteilt werder
kann;
- daß sich auch die letzte Leitschaufel 40 einei Stufe ohne Schwierigkeit montieren läßt, indem
diese unter Einführung der Führungsnase 55 ar ihrem Schaufelfuß 50 unter die Nase 54 des benachbarten
Abschnitts 52 eingeschoben und anschließend die Lage dieser Leitschaufel 40 so bepi/iVtttn4
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Führungsnase 55 der benachbarten Leitschaufe 40 zu liegen kommt;
- daß sich die Dichtigkeit ohne weiteres durch Einstellung der Spannbänder 92 oder der Spannkeile
95 gewährleisten läßt;
- daß die Überwachung von Leckverlusten und die Feststellung der Lage undichter Stellen ir
hohem Maße dadurch vereinfacht wird, daE die Abschnitte 30 und 31 zusammen mit der
Ringscheiben 70 und 71 getrennte Räume bilden.
Hierzu 3 Blau Zeichnungen
Claims (4)
1. Gehäuse für axial durchströmte Turbomaschinen mit Ringscheiben, die an ihrem Innenumfang
beidseitig angeordnete axiale Vorsprünge zur Aufnahme der Schaufelfüße von Leitschaufeln
aufweisen, und mit über den Umfang erteilt angeordneten, axial ausgerichteten Abstandshaltern
zwischen benachbarten Ringscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den geschlossene
Ringe bildenden Ringscheiben (70, 71) und den rippenförmigen Abstandshaltern (80) bestehende
Gehäuse (20) einstückig ausgebildet ist, und daß die radial von außen in das Gehäuse eingebrachten
„Schaufelfüße (50) auf den Vorsprüngen (32) der
Ringscheiben (70,71) mittels einer radial nach innen, direkt auf die Schaufelfüße (50) einwirkenden
Spannvorrichtung (92, 95) in Radialrichtung festgelegt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Ausbildung des Gehäuses
durch Verguß oder Verschweißung oder sonstige zum Beschaufein des Gehäuses (20) nicht
lösbare Verbindungen hergestellt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus die
Schaufelfüße (50) einer Stufe umgebenden Spannbändern (92) besteht.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einem
Satz von Spannkeilen <*)5) und die Schaufelfüße
(50) einer Stufe umgebenden Platten (96) besteht.
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