DE2527253C3 - Ionografie-Kammer - Google Patents

Ionografie-Kammer

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DE2527253C3
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DE2527253A
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Gerhard Dipl.-Phys. 8520 Erlangen Kuehn
Karl-Hans Dr.-Ing. 8520 Erlangen Reiss
Karl 8521 Spardorf Uebler
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Siemens AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/054Apparatus for electrographic processes using a charge pattern using X-rays, e.g. electroradiography
    • G03G15/0545Ionography, i.e. X-rays induced liquid or gas discharge

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Description

Die Erfindung betrifft eine ionografische Kammer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine -to Kammer der von der Erfindung betroffenen Art ist etwa bekannt aus der US-PS 38 28 192.
Insbesondere bei den vorstehend als bekannt vorausgesetzten Hochdruck-Ionografie-Kammern wird eine im Vergleich zu Niederdruck-Kammern dicke *r> Gasschicht, d. h. eine solche von etwa 1 cm, verwendet. Diese Schicht wird in der Regel sphärisch gekrümmt, damit die elektrischen Feldlinien mit der Richtung der einfallenden Strahlen zusammenfallen. Bekanntlich gehen in der Radiografie verwendete Strahlen, insbe- ><> sondere Röntgenstrahlen, von einem Punkt aus und breiten sich kugelförmig nach allen Seiten aus, so daß auch der zu einer Aufnahme verwendete Ausschnitt Strahlen entlang von Kugelradien aufweist. Durch die Krümmung der Gasschicht wird die Länge der >"> Strahlenwege in der Kammer an allen Stellen gleich, so daß eine einheitliche Abbildung zu erwarten ist. Um die in der Ionografie üblichen Ladungsbilder erhalten zu können, wird einer der Elektroden eine elektrisch isolierende Folie in Richtung auf die Gegenelektrode ιη vorgeschaltet. Auch diese Folie muß daher die gwölbte Form erhalten. Dabei ist es schwierig, faltenfreie Anlage an der Elektrode zu erhalten. Bei der oben als bekannt vorausgesetzten Anordnung sind daher komplizierte Halterungsmittel vorgesehen, die eine Mehrzahl durch · ■ Federn vorgespannte Klemmstreifen umfassen. Die Konstruktion ist dabei so gewählt, daß diese Klemmstreifen zuerst die Folie erfassen, die dann gespannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer ionografischen Kammer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 komplizierte Konstruktionen für die gewölbte Anbringung der Bildauffangfolie zu vermeiden und weitgehend mit den für die Kammer an sich unumgänglich notwendigen Bauelementen auszukommen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst
Nach der Erfindung wird durch die Anbringung von Unebenheiten, d. h. Vertiefungen oder Erhöhungen, am Rand der Elektrode, die mit der Folie überzogen wird, die Bildung von Pilten etc. vermieden. Dies beruht darauf, daß durch die Unebenheiten am Rand der Elektrode, an der die größte Deformierung der Folie stattfinden muß, reversible Streckungen erfolgen, die während der Beaufschlagung der Kammer mit Hochdruck die Anpassung der Folie an die Krümmung fördern. Bei Benutzung einer Folie von hinreichender Elastizität wird beim Herausnehmen der Aufnahme wieder eine ebene Struktur erhalten. Eine Verzeichnung ist durch diese Formänderung nicht zu erwarten, weil die notwendigen Durchbiegungen einen Radius von 80 bis 120 cm, insbesondere 100 cm, haben. Eine geeignete Folie sollte aus einem elektrischen Isolierstoff hinreichender Elastizität bestehen. Solche Steife sind z. B. Polyester, Polycarbonat, Polyvinylchlorid. Da die Durchbiegung bei den Röntgen- oder Isotopenaufnahmeeinrichtungen wegen der begrenzten Formate, sie sind in der Regel den Körperabmessungen angepaßt und betragen 20 χ 25 cm für Aufnahmen in der Mammografie, die Durchbiegung beträgt dabei, wenn man einen Krümmungsradius von 100 cm voraussetzt, 8 mm, demnach gering ist, werden keine hohen Ansprüche an die Elastizität der Folie gestellt.
Nach der Erfindung sind insbesondere bei Hochdruck-Ionografie-Kammern keine zusätzlichen Elemente erforderlich. Die Anpressung eier Folie wird allein durch den Druck des verwendeten Gases erzielt. Dazu braucht nur wie in üblichen Kammern ein dicht verschließbarer Kasten verwendet zu werden, in welchem sich die beiden Elektroden gegenüberstehen. Die Folie wird dann zwischen die Elektroden gelegt und nach dem Verschließen der Kammer und dichter Halterung der Folie zwischen den Elektroden nur auf der Seite der Folie, an der sich die nicht zu bedeckende Elektrode befindet, das zur Aufnahme erforderliche Hochdruckgas eingefüllt zu werden. Ohne weitere Maßnahmen wird dann durch den Druck des Gases die Folie an die eine Elektrode angelegt. Das Anlegen erfolgt wegen der erfindungsgemäßen Anbringung von Unebenheiten faltenlos, ohne daß es zusätzlicher Elemente bedarf.
Auch bei Niederdruck-Kammern ist eine derartige Anbringung möglich. Es ist lediglich erforderlich, den beim Hochdruck schon durch das Einbringen des Gases entstehenden Druckunterschied an den Elektroden zu erzeugen. Dies kann etwa dadurch erfolgen, daß auf der Seite, auf der sich die zu belegende Elektrode befindet. Unterdruck erzeugt wird, Dies kann etwa schon mit einer Wasserstrahlpumpe in ausreichendem Maße erfolgen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand der in dun Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
In der F i g. I ist in einem Übersichtsschaubild zur Verdeutlichung aufgebrochen <:ine Hochdruck-Ionogra-
fje-Kammer dargestellt,
in der F i g. 2 ein vergrößert aus der F i g. 1 entlang der Linie H-Il gesehener Ausschnitt aus der Kammer nach F i g. 1 und
in der F i g. 3 ein entsprechender Ausschnitt aus einer Kammer, bei welcher das Anpressen der Folie durch Ansaugen erfolgt
In der F i g. 1 ist in einem Gehäuse 1 aus einem Deckel 2, der mittels eines Scharniers 3 an einem Unterteil 4 befestigt ist, die aus Elektroden 5 und 6 bestehende Elektrodenanordnung untergebracht Beide Elektroden sind bei einer Außenabmessung von 20 cm : 25 cm Ausschnitte aus einer Hohlkugel und bestehen aus Beryllium oder graphitfaserverstärkten! Epoxydharz 5 und Aluminium 6 bei einer Dicke von 10 mm. An der Innenseite, d. h. an ihrer konvexen Biegung, ist an der Elektrode 5 eine elektrisch isolierende Folie 7 angebracht. Diese besteht aus z. B. Polyester und ist 200 μπι stark. Der zwischen der Folie 7 und der Elektrode 6 verbleibende Abstand beträgt 10 mm. Zur Erzeugung des Überdruckes ist neben dem Gehäuse 1 ein Kompressor 8 vorgesehen, der über eine Leitung S mit dem Raum zwischen der Elektrode 6 und dei Folie 7 verbunden ist. An den Elektroden liegt außerdem die von einer Gleichstromquelle 10 gelieferte Spannung von 10 kV. Dabei ist der Minus(Plus-)pol direkt mit der im Inneren des Gehäuses 1 liegenden Elektrode 6 verbunden und der Plus(Minus-)pol, der gleichzeitig an der Erdung 11 liegt, mit der Elektrode 5. Gegenüber dem Scharnier 3 sind Spannverschlüsse vorgesehen, von denen derjenige, der an der linken Ecke des Gehäuses 1 angebracht ist, die Bezugszahl 12 trägt. Gegenüber dem geerdeten Boden 4 des Gehäuses 1 ist die Elektrode 6 in einem Element 3 aus Expoxydharz isoliert gelagert.
Aus der F i g. 2 ist ersichtlich, daß am Rande des Deckels 2 eine Führungsschiene 15 vorgesehen ist, die beim Betätigen der Verschlüsse, von denen der mit 12 bezeichnete in Fig. 1 sichtbar ist und die in bekannter Weise aus dem Hebelgestänge 16 am Unterteil 4 und dem Haken 17 am Deckel bestehen, eine Lagefixierung der Folie 7 gegenüber beiden Elektroden 5 und 6 gewährleistet. Außerdem ist noch ein Dichtungsring 18 vorhanden, der gegenüber der Führungsschiene 15 vom Teil 4 des Gehäuses 1 her an der Unterseite der Folie 7 angreift. Die Folie 7 kommt zum Anliegen an 5, indem durch die Leitung 9 im Sinne des Pfeiles 19 Druckgas von 10 bar eingeleitet wird. Das Gas, das in vorliegendem Fall aus Xenon oder Frigen 13 B I besteht, breitet sich dann im Raum zwischen der Elektrode 6 und der Folie 7 aus und drückt diese fest an die der Kammerinnenseite zugekenrte Wand der Elektrode 5, während die Luft zwischen Folie 7 und Elektrode 5 über die Führungsschiene 15 seitlich entweichen kann. Am Rand wird dabei auch die auf die Elektrode 5 aufgesetzte tO mm breite und 5 mm hohe Rippe 20 aus dem gleichen Material wie Elektrode 5 von der Folie 7 eng belegt, wie in der F i g. 2 durch T gestrichelt angedeutet ist Dies bewirkt, wie oben dargelegt, eine Anpassung der vorher ebenen Folie 7 an die gewellte Form der Elektrode 5. Dabei wird das bei der Verstreckung aus der zylindrischen in die sphärische Form überschüssige Folienmaterial in die Vertiefungen seitlich entlang der Rippen 20 verdrängt
ίο Beim Auf treffen von Röntgenstrahlen, wie durch die Pfeile 21 in der F i g. 2 angedeutet, durchdringen diese die Elektrode 5 und die Folie 7. Sie gelangen dann in den Gasraum 22 zwischen der Folie 7 und der Elektrode 6. Dort werden Elektronen und Ionen ausgelöst von denen die positiven Ionen auf der Folie 7 gesammelt werden. Da die Auslösung der Ionen von der Intensität der Strahlen 21 und deren Verteilung abhängt, wird so in bekannter Weise eine elektrostatische Abbildung auf der Folie 7 erhalten. Diese Abbildung kann in ebenfalls bekannter Weise wie bei dem Xerografieverfahren sichtbar gemacht werden; etwa da<i-;rch, daß man farbiges dielektrisches Pulver aufstreut und durch Anschmelzen fixiert
Bei dem in der Fig.3 dargestellten Ausschnitt besteht der hauptsächliche Unterschied zu den in den übrigen Fieren gewählten Darstellungen nur darin, daß die Unebenheiten der zu belegenden Elektrode 23 aus einer Vertiefung 24 bestehen, die entsprechend der t Rippe 20 am Rande der Elektrode 23 eingebracht ist. Da '
ίο es sich bei der in der F i g. 3 vorausgesetzten Kammer um eine solche handelt, bei der sich im Zwischenraum zwischen der Elektrode 23 und der Elektrode 25 Niederdruckgas befindet, wird das Anlegen der hier verwendeten Folie 26 aus z. B. Polyester durch
Si Absaugen durch einen in der Elektrode 23 angedeuteten Kanal 27 im Sinne des Pfeiles 28 erfolgen. Dazu ist eine nicht dargestellte Pumpe über einen Schlauch 29 an den Kanal 27 in üblicher Weise angeschlossen. Da bei der in der F i g. 3 ausschnittsweise gezeichneten Kammer kein prinzipieller Unterschied zu den anderen Kammern hinsichtlich ihres elektrischen Betriebes besteht, stimmen .uch die übrigen Teile mit denjenigen überein, die in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind. So ist in gleicher Weise und gleicher Funktion ein Deckel 30 mit einer
i'i Dichtung 31 verwendet und ein Unterteil 32 des Gehäuses. Auch bei dieser Ausbildung iit die u.itere Elektrode, d. h. die Elektrode 25, in einem Element 33 aus Expoxydharz gelagert. Bei der Aufnahme wird auch bei dieser Anordnung wie bei derjenigen nach Fig. 1
Vi durch die angelegten Spannungen die Sammlung geladener Teilchen auf der Folie 26 erreicht die dann nach den in der Xerografie üblichen Maßnahmen sichtbar gemacht und fixiert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ionografie-Kammer mit sphärisch gekrümmten Elektroden, zwischen denen sich eine an einer Elektrode anliegende elektrisch isolierende Folie und ein Gas befinden und an welche eine elektrische Spannung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode, die mit der Aufnahmefolie bedeckt wird, in der Nähe ihres Randes mit zur Aufnahme bei der Verstreckung der ι ο Folie in die gekrümmte Form überschüssig werdendes Folienmaterial aufnehmenden Unebenheiten versehen ist
2. Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheit eine entlang des Randes der Elektrode verlaufende Rinne ist
3. Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Randes der Elektrode eine Rippe aufgesetzt ist.
4. Kamme·· nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrode, an welche die Folie angepreßt wird, Mittel zur Erzeugung eines die Folie anpressenden Druckunterschiedes zugeordnet sind.
5. Kammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) dicht mit der Elektrode (5) verbunden ist und eine Druckgüsleitung (9) in den Raum zwischen der Gegenelektrode (6) und der Folie mündet(Fig. 2).
6. Kammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (23) dicht mit der anzulegenden i-'olie (26) verbunden ist und in den dazwischenliegenden Raim ein» Saugleitung (27 bis 29) mündet (F ig. 3).
35
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