DE2527252A1 - Einlegemechanik zum einlegen loser, insbesondere gefalteter blaetter in einer aufnahme - Google Patents

Einlegemechanik zum einlegen loser, insbesondere gefalteter blaetter in einer aufnahme

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DE2527252A1
DE2527252A1 DE19752527252 DE2527252A DE2527252A1 DE 2527252 A1 DE2527252 A1 DE 2527252A1 DE 19752527252 DE19752527252 DE 19752527252 DE 2527252 A DE2527252 A DE 2527252A DE 2527252 A1 DE2527252 A1 DE 2527252A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means
    • B42F11/02Filing appliances with separate intermediate holding means engaging folds

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • "Einlegemechanik zum Einlegen loser, insbesondere gefalteter Blätter in eine Aufnahme" (Zusatz zu Patent ... (P 25 17 996.8)) Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlegemechanik zum Einlegen loser, insbesondere gefalteter Blätter in eine Aufnahme, z.B. einen Umschlag einen Deckel cd. dgl., mit einem oder mehreren bandartigen Halteelementen, insbesondere Gummischnüren, unter die die Blätter einschiebbar sind und die an den Enden ihrer Erstreckung durch Befestigungsmittel auf der Aufnahme befestigt, vorzugsweise um einzelne zapfen- oder zahnartige Befestigungselemente herumgelegt sind nach Patent ... (P 25 17 996.8).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einlegen und Halten der blätter besonder., einfach und zuverlässig zu gestalten, und zwar gewünschtenfalls auch derart, daß das Einlegen in die Mechanik auch unabhängig von der Aufnahme erfolgen und die Blätter mit einem Teil der Mechanik als Ganzes in die Aufnahme eingelegt adew 7on dieser abgenommen bzw. aus dieser herausgenommen werden kann. Im besonderen soll das Einlegen und Abnehmen oder Herausnehmen schnell und ohne Verwendung von Schrauben oder ähnlichen besonders zu betätigenden Elementen erfolgen.
  • Die Erfindung besteht dengemät im wesentlichen darin, daß die Befestigungsmittel ein sich über die Länge des oder der bandartigen Halteelemente erstreckendes und dieselben an seinen Enden haltendes, etwa leistenartiges Einlegehalteteil sowie an der Auflage angebrachte bzw. anzubringende über die Enden des Einlegehalteteils greifende, in Längsrichtung des oder der bandartigen Halteelemente etwa U- oder hakenförmigen Querschnitt aufweisende Einlegebefestigungsteile aufweist, mit denen das leistenartige Einlegehalteteil mittels seiner Enden in Eingriff bringbar ist und die in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu einem gemeinsa.men, sich mindestens ebenfalls über die Länge des oder der bandartigen Halteelemente erstreckenden schienenartigen Einlegebefestigungsteil vereinigt sind.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Einlegemechanik ermöglicht es, das die bandartigen Halteelemente haltende Einlegehalteteil unabhängig von dem Einlegebefestigungsteil mit den Blättern zu beiden und zusammen mit diesen auf das oder die Einlegebefestigungsteile aufzubringen.
  • Auch zeichnet sich die Einlegemechanik durch eine in sich stabile Gestaltung aus und kann in besonders zweckdienlicherweise als einbaufertige Einheit hergestellt und geliefert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das leistenartige Einlegehalteteil, welches das oder die bandartigen Halteelemente trägt, aus einem derart elastisch biegsamen Material, z.B. einem elastischen Kunststoff, besteht, daß es durch elastisches Aufbiegen mit seinen beiden Enden in das oder die übergreifenden Einlegebefestigungsteile in Längsrichtung einschiebbar ist. Das Einlegehalteteil wird hierbei durch seine Eigenspannung in dem oder den Einlegebefestigungsteilen gehalten, wobei gegebenenfalls die elastischen Halteelemente, z.B. Gummischnüre, zur Streckung des Einlegehalteteiles ebenfalls beitragen. Vorteilhaft sind die übergreifenden U- oder hakenförmigen Teile des oder der Einlegebefestigungsteile an ihren Seiten taschenartig geschlossen, so daß das Einlegehalteteil in den so gebildeten Taschen gegen seitliches Ausweichen oder Herausfallen gesichert ist. Doch kann die seitliche Sicherung auch in anderer Weise vorgesehen sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung st das Einlegehalteteil an seinen Enden mit zahnartlgen Befestigungselementen für das oder die bandartigen Halteelemente versehen, wobei die U- oder hakenförmigen Teile des oder der Einlegebefestigungsteile in montiertem Zustande die zahnartigen Befestigungselemente in sich aufnehmern.
  • Vorteilhaft sind ferner das die bandartigen Halteelemente tragende Einlegehalteteil und das dasselbe aufnehmende Einlegebefestigungsteil derart ausgebildet, daß sie in montiertem Zustande eine schienenartige Einheit von etwa rechteckigem Querschnitt bilden.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können das oder die Einlegebefestigungsteile Verlangerungen mit Mitteln, insbesondere Nuten, zur Aufhängung der Einlegemechanik in einem ## Hänge system aufweisen, dessen Aufhängeschienen in diesem Falle als Aufnahme dienen. Die Aufhängung kann hierbei mit oder ohne primäre Aufnahmen, also z.B. mit oder ohne Ums@nlag, Deckel cd dgl. vorgenommen werden. Auch können diese Mittel für sich im Zusammenhange mit den sonstigen Ausführungsbeispielen der Hauptanmeldung vorgesehen sein.
  • Tjeitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße, in eine Aufnahme eingelegte Einlegemechanik, wobei jedoch nur die Endteile der Einlegemechanik dargestellt sind, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine alternative Ausführungsform der Einlegebefestigungsteile und Fig. 7 ein~ Stirnansicht zu Fig.
  • In Fig. 1 bis 5 ist als Auflage 12) - z.B. entsprechend dem Hautpatent - ein Umschlag oder Deckel vorgesehen, dessen seitliche Deckelteile 120a in Fig. 1 in ausgebreitetem Zustande bei 12a' angedeutet sind, wahrend der Kücken 120b der Afiage zur Anbringung der Einlegemechanik dient. Als Halteelemente sind - ähnlich wie s@@@@ @m Hauptpatent vorgeschlagen - bandartige Halteelemente 123, vorzugsweise in For@@@@@ Gummisch@üren,vorgesehen. Zur Befestigung dient ein@@ im wesentlichen zweiteilige Einheit, die aus den be@@e@ Einlegemachanikteilen @@@ und 122 besteht. Das eine diesen beiden Teile dient als Einlegebefestigungsteil 121. @ s schienenartiges @@@ ausgebi det und @n seinen Enden mit übergreifenden, etwa U- oder hakenförmigen Tcilen 124 versehen, wobei die übergriffenen nutenartigen Räume an ihren seitlichen Enden durch endungen 126 unter Bildung von Taschen 125 beiderseits abgeschlossen sind.
  • Vorzugsweise besteht das Einlegebefestigungsteil 121 aus i'kunststoff, der z.B. auf die Auflage 120 a.ufklebbar ist.
  • Das Einlegehalteteil 122 besteht aus einem elastisch biegsamen Material, vorzugsweise ebenfalls Kunststoff, und ist le istenartig gestaltet. Die Enden dieses leistenartigen Einlegehalteteiles 122 weisen Zähne 122a auf, zwischen denen Zahnlücken 122b gebildet werden. Sie dienen zur Aufnahme der Halteelemente 12), insbesondere Gummischnüre, die in Schlangenwindungen abwechselnd um die an den beiden Enden des Einlegehalteteiles 122 angeordneten Zähne 122a herumgelegt sind, indem sie sich jeweils in die Zahnlücken 122b einfügen, wie dieses insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht.
  • Die Einlegemechanikteile 121 und 122 sind hierbei derart bemessen, daß das Einlegehalteteil 122 mit seinen Zähnen 122a in montiertem Zustande in die Taschen 125 des Einlegebefestigungsteiles 121 eingreift und dadurch relativ zu diesem fest in seiner Lage gehalten wird. Infolge seiner Elastizität kann das Einlegehalteteil 122 durch Ausbiegen, wie bei 122 in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, aus den Taschen 125 herausgezogen bzw. zum Einbringen in das Einlegebefestigungsteil 121 in diese eingeschoben werden.
  • Die Gummischnüre 125 können die federnden Eigenschaften des Einlegehalteteiles 122 unterstützen, indem sie Ausbiegen desselben entsprechend der strichpunktierten Linie 123t zusätzlich gespannt werden.
  • Die zu haltenden losen, insbesondere gefalteten Blätter (in der Zeichnung nicht dargestelit) können unter die sa.ndartigen Halteelemente 125 einzeln eingeschoben werden wobei das Einlegehalteteil 122 vor oder gegebenenfalls auch nach dem Einschieben der losen Blätter In das Einlegebefestigungs teil 121 der Einlegemechanik eingebracht werden kann.
  • Die beiden Einlegemechanikteile 121 und 122 weisen im wesentlichen gleiche Breite auf, so daß sie in zusammen gesetztem Zustande eine im wesentlichen schienenartige Einheit mit rechteckigem Querschnitt bilden.
  • Die Einlegebefestigungsteile 121a bzw. das dieselben vereinigende schienenartige Befestigungsteil 121 weist Verlängerungen 127 auf, die mit Einhänge-Quernuten 128 versehen sind. Die Quernuten dienen dazu, die Einlegemechanik mit oder ohne einen als primäre Aufnahme dienenden Deckel oder Umschlag zusammen mit den eingefügten losen Blättern in bekannter Weise an den Aufhängeschienen eines Akten-Hängesystems aufzuhängen.
  • Statt Quernuten 128 können auch Einhängenuten 128a an den Seiten der Einlegebefestigungsteile, also senkrecht zur Ebene der Halteelemente 123 bzw. der Taschen 125, angeordnet sein; dieses insbesondere dann, wenn die Einlegemechanik bzw.
  • das Einlegebefestigungsteil 121 a.uf einer Deckelseite einer als Umschlag oder Deckel ausgebildeten Aufnahme statt an deren Rücken befestigt ist.
  • Im übrigen gilt das für die Ausführungsformen nach dem Hauptpatent Gesagte sinngemäß auch für die vorliegende Erfindung.
  • In einer besonders vorteilha.ften Ausführungsform der Erfindung bestehen das oder die bandförmigen Halteelemente, entsprechend entsprechend z.B./12), zusammen mit dem Einlegehalteteil, z.B./122, aus einem einzigen Stück, insbesondere einem Kunststoff-Gußstück.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Einlegemechanik zum Einlegen loser, insbesondere gefalteter Blätter in eine Aufnahme, z.B. Umschlag, Deckel od.dgl., mit einem oder mehreren bandartigen Halteelementen, insbesondere Gummischnüren, unter die die Blätter einschiebbar sind und die an den Enden ihrer Erstreckung durch Befestigungsmittel auf der Aufnahme befestigt, vorzugsweise um einzelne zapfen-oder zahnartige Befestigungselemente herumgelegt sind, nach Patent ....(P 25 17 996.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein sich über die Länge des oder der bandartigen Halteelemente (12)) erstreckendes und dieselben an seinen Enden haltendes etwa leistenartiges Einlegehalteteil (122) sowie an der Auflage (120) angebrachte bzw. anzubringende über die Enden des Einlegehalteteils (122) greifende in Längsrichtung des oder der bandartigen Halteelemente (123) etwa U- oder hakenförmigen Querschnitt auSweisende Einlegebefestigungsteile (121a) aufweist, mit denen das Einlegehalteteil (122) mittels seiner Enden in Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Einlegemechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegebefestigungsteile (121a) zu einem gemeinsamen, sich mindestens ebenfalls über die Länge des oder der bandartigen Halteelemente (123) erstreckenden schienenartigen Einlegebefestigungsteil (121) vereinigt sind.
  3. 3. Einlegemechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die bandartigen Halteelemente (123) tragende Einlegehalteteil (122) aus einem derart elastisch biegsamen Material, z.B. einem elastischen Kunststoff, besteht, daß es durch elastisches Aufbiegen mit seinen Enden in die übergreifenden Teile des oder der Einlege-121, befestigungsteile g21a) in Längsrichtung einschiebbar ist.
  4. 4. Einlegemechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden Teile des oder der Einlegebefestigungsteile (121,121a) an ihren Seiten taschenartig geschlossen sind.
  5. 5. Einlegemechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegehalteteil (122) an seinen Enden mit zahnartigen Befestigungselementen (122a) für das oder die bandartigen Halteelemente (123) versehen ist und die übergreifenden Teile (124) des oder der Einlegebefestigungsteile (121,121a) in montiertem Zustande die zahnartigen Befestigungselemente (122a) in sich aufnehmen.
  6. 6. Einlegemechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die bandartigen Halteelemente (123) tragende Einlegehalteteil (122) und das die übergreifenden Teile (124) umfassende gemeinsame Befestigungsteil (121) in montiertem Zustande eine schienenartige Einlegeeinheit von etwa rechteckigem Querschnitt bilden.
  7. 7. Einlegemechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Einlegebefestigungsteile (121,121a) Verlängerungen (127) mit Mitteln, insbesondere Nuten, (128,128a) zur Aufhängung der Einlegemechanik in einem Hangesgstem aufweisen.
  8. 8. Einlegemechanik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (128) in der Ebene der bandartigen Halteelemente (123) oder parallel zu dieser Ebene verlaufen.
  9. 9. Einlegemechanik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (128a) senkrecht zur Ebene der bandartigen Halteelemente (125) verlaufen.
  10. 10. Einlegemechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, oder 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die bandartigen Halteelemente (z.B. entsprechend 123) zusammen mit dem Einlegehalteteil (z.B. entsprechend 122) aus einem Stück, insbesondere einem Kunststoff-Gußstück, bestehen.
DE19752527252 1975-06-19 1975-06-19 Ablagevorrichtung fur lose, gefaltete Blatter mit bandartigen Halteelementen Expired DE2527252C3 (de)

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