DE2527079B2 - Verfahren zur Herstellung einer Düsenanordnung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer DüsenanordnungInfo
- Publication number
- DE2527079B2 DE2527079B2 DE19752527079 DE2527079A DE2527079B2 DE 2527079 B2 DE2527079 B2 DE 2527079B2 DE 19752527079 DE19752527079 DE 19752527079 DE 2527079 A DE2527079 A DE 2527079A DE 2527079 B2 DE2527079 B2 DE 2527079B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- ink
- nozzles
- bore
- jet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/135—Nozzles
- B41J2/16—Production of nozzles
- B41J2/1606—Coating the nozzle area or the ink chamber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Düsenanordnung der im Oberbegriff des Anspruch
1 angegebenen Art.
Bohrungen, Düsen und kapillarwirksame Düsen dienen oftmals dem gezielten, gebündelten, auf einen
Punkt oder eine Zone gerichteten Austritt von Gasen oder Flüssigkeiten. In Steuer- und Regeleinrichtungen
beispielsweise kann die Steuer- und Schaltwirkung des Gas- oder Flüssigkeitsstrahles durch eine optimal
ausgebildete Düse und deren Berandung verbessert werden und es kommt zu einer Reduzierung des das
Ausströmen bewirkenden Druckes.
In Tintenspritzköpfen wird durch Anlegen eines kurzen Impulses an einen Piezoxyd in einer Druckkammer
Tintenflüssigkeit in einen im aligemeinen kapillaren Auslaßkanal bewegt. Aus diesem wird die Tinte
tropfenweise entsprechend der Impulsfolge ausgestoßen. Unebenheiten in der Düsenberandung und dem
sich daran anschließenden Öffnungsbereich führen zu ungewolltem Auseinanderlaufen von Tinte über den
Öffnungsbereich. Für die Richtung des aus Tropfen gebildeten Strahles aus dem Tintenspritzkopf ist die
geometrische Berandung der Düse von Bedeutung. Unebenheiten und Riefen selbst im μ-Bereich führen zu
Störungen, die die Bildung des Tropfens, seinen Abriß von der Düse und auch das Zurückfließen einer
Übermenge Tinte nicht unwesentlich beeinflussen. Nicht in die Düse zurückgeflossene Tinte setzt sich im
Öffnungsbereich ab und bildet nach dem Austrocknen Rückstände, die die Tropfenbildung ungünstig beeinflussen.
Die Abstände der Oüsenkanäle voneinander an einem Matrixdruck-Kopf sind klein und es können
Austrittskanäle über Resttinte miteinander verbunden werden, so daß beim Spritzen aus weniger als der
Gesamtzahl Düsen Gasblasen aus beaufschlagten in nicht beaufschlagte Düsen abwandern können. Ein
weiten j Problem besteht in der Austrocknungs- oder Eindickungsgefahr von Tinte in der Düse in Zeiten
längerer Spritzpausen und in dem Auslaufen von Tinte und Zurückweichen des Tintenmeniskus aus dem bzw. in
dem Auslaufkanal.
So zeigt beispielsweise die DE-AS 15 11 379 wie eine
Schreibflüssigkeit durch Austrittsöifnungsgestaltung in unterschiedlichen Mengen aus einer Düse auszutreten
vermag, ohne gesteuert abgestoßen zu werdea Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß der Endteil
des gezeigten Schreibstiftes aus einem hohlen Zylinder besteht, dessen stirnseitige Oberfläche, die senkrecht
zur Spritzrichtung verläuft, feinst bearbeitet ist mit einer Oberflächenrauheit von etwa 0,5 μ. Die sich anschließende
Zylinderaußenfläche weist einen Rauheitswert auf von etwa 0,05 μ. Die Herstellung derartiger Flächen
verlangt teure und aufwendige Fertigungsverfahren. Eine bearbeitete Oberfläche kann Tinte halten, insbesondere
wird aus der Tinte Lösungsmittel ausgeschieden, die auf einer bearbeiteten Oberfläche spreiten
kann.
In der DE-OS 20 24 330 wird die Verwendung einer Düse zum Ausstoßen eines Tintenstrahles bzw. von
Tropfen beschrieben, die aus hartem Glas gebildet ist mit zum Ausstoßen der Tinte notwendigem Innen- und
Außendurchmesser. Die Außenfläche der Glasdüse wird mit einen Silikonbelag überzogen. Die Innenflächen
und die Endflächen des Glaszylinders tragen keinen
Überzug, so daß die Tintentropfen an diesen freien Teilen haften können. Bei einem Tintenspritzkopf mit
mehreren in Reihe gelagerten kapillaren öffnungen würden die Menisken ineinander übergehen und bei
senkrechter Anordnung der Düsen insbesondere unter der untersten Düsenöffnung einen Tintensack bilden. In
Zeiten des Nichtbetriebszustandes ist somit die austrocknende Oberfläche wesentlich vergrößert.
In der DE-OS 23 58 168 sind Formen und Ausgestaltungen
des Endes von Düsen gezeigt zur Ausbildung eines stabilen, in der Düsenöffnung nicht schwankenden
Strahles der aus diesen austretenden Tinte. Das Düsenende ist in einer bevorzugten Ausgestaltung
gerundet mit einer gegen die Düsenöffnung abfallenden und durch den Kreisquerschnitt der Düse kegelmantelförmig-flächigen
Flanke. Durch diese Ausbildung und die richtige Wahl des Kurvenradius der Außenkante des
offenen Düsenendes wird ein Zittern, ein Aufzweigen und ein Zersprühen des Strahles vermieden. Durch
Aufbringen einer flüssigkeitsabweisenden Schicht auf diese Bereiche entsprechend einer weiteren Ausgestaltung
wird die Abbildungsflüssigkeit gehindert, über den Außenradius hochzukriechen.
In der DE-AS 23 62 576 ist eine Einrichtung zum Verhindern des Austretens von Tinte aus einem
Tintenschreibkopf gezeigt, bei dem die Austrittsöffnungen um sie verlaufende, grabenförmige Ausnehmungen
aufweisen. Der Düsenbereich ist so auf eine schmale und hier ringförmige Fläche begrenzt, wodurch der Tropfenabriß
verbessert und die Streuung der ausgestoßenen Tintentropfen verringert wird. Gegen die Düsenfläche
ist ein Abdeckpolster legbar aus einem gummielastischen und geschlossen feinzelligen Schaumstoff. Die in
den grabenförmigen Ausnehmungen beim Abdecken stehende Luft bildet mit dem Abdeckpolster einen
Widerstand gegen Benetzung der sich ausbreitenden Tinte.
In der US-PS 33 46 869 ist ein Tintenspender erläutert, dessen eine Düse von einem Polster aus einem
Silikon-Gummi abgedeckt wird. Selbst bei hochglatter Oberfläche des Abdeckpolsters besteht die Möglichkeit
eines Austritts von Tinte oder Tintenlösungsmiltel über Riefen in der Düsenberandung, so daß ein Austausch
zwischen Tinte und Gas der Atmosphäre möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung einer oberflächenglatten, nicht benetzbaren Düsenumrandung,
die sich besonders gut für die Abdeckung zum Verschluß der Düsen durch eine Folie eignet
Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Verfahren. Hierbei wird
die plastifizierbare Schicht durch einen Luftstrom in eine Form gebracht und in dieser gehalten, die der
optimalen Ausbildung eines Walles auch hinsichtlich der Oberflächengüte entspricht Die Oberfläche ist glatt, so
daß sich eine Abdeckfolie saugend an die Stirnseite anlegt Der Tintenmeniskus verändert seine Lage auch
Lageveränderungen des Schreibwerkes von einem Bedienplatz zu einem weiteren bei verschlossenen
Düsen nicht
Die Übermenge Tinte beim Ausstoßen einzelner Tropfen erreicht auch unter ungünstigen Bedingungen
nicht die Stirn des gebildeten Walles und wird somit von der in den Auslaßkanal zurückweichenclan Tinte mit
angesogen. Das Volumen des Pufferraumes kann gering gehalten werden. Ein Eintrocknen oder Eindicken von
Tinte erfolgt nur in Grenzen innerhalb des Sättigungsbereiches der eingeschlossenen Gase mit Feuchtigkeit.
Die weiteren Ansprüche 2—4 beinhalten bevorzugte Verfahrensschritte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 den Düsenbereich eines Tintenspritzkopfes in starker Vergrößerung,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel nach dem Erfindungsgedanken,
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach dem Erfindungsgedanken,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in starker
Vergrößerung nach einem Ausschnitt in Fi g. 3,
F i g. 5 die Draufsicht auf zwei Durchbrüche in Pfeilrichtung nach F i g. 2 und
F i g. 6 die gemeinsame Berandung mehrerer Düsen.
In Fi g. 1 ist in einen Grundkörper 1 eine Bohrung 2
eingebracht, beispielsweise der kapillare Auslaßkanal in einem Tintenspender. Die Stirnseite 3 des Grundkörpers
1 weist Erhebungen auf, die beim Gießen des beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellten
Grundkörpers angeformt sein können. Diese Erhebungen bilden einen Wall 4 mit der sich von dem durch die
Stirnseite 3 gebildeten Öffnungsbereich der Bohrung am höchsten ergebenden Stirn 5. Die Stirn 5, als höchste
Erhebung, verläuft um die Bohrung im gleichen Abstand zu dieser und weist somit die Querschnittsform der
Bohrung auf. Die Erhebung fällt über die Flanken 6 und Flanken 7 ab, wobei die Flanken 6 als innere Flanken bis
zur Abrißkante 8 eines ausstoßenden Tropfens zurückgeführt sind, während die Flanken 7 von der Öffnung
wegweisend auf die Stirnseite zurückverlaufen. Die Stirn 5 weist in ihrer gesamten Länge überall gleichen
Abstand zur Stirnseite 3 auf und soll eine hochgeglättete Oberfläche haben, entsprechend der Formgüte des
Werkzeuges. Gegen die Stirn 5 ist eine Folie 9 gelegt, die von ihrer Herstellung her mit einer hochglatten
Oberfläche versehen ist Durch die hochglatten Oberflächen der Stirn 5 und der Folie 9 entsteht im
Bereich der Position 5 eine Art Saugeffekt und es kann beobachtet werden, daß sich die Folie in ihrer gesamten
Auflage auf der Stirn 5 im Gegensatz zu Bereichen, die den Wall bzw. den Grundkörper 1 nicht berühren,
dunkel verfärben, was als Beweis für eine glatte saubere Auflage dient. Durch das Anlegen der Abdeckfolie 9
entsteht eine mit Luft aufgefül''e Kammer 10, die nun
keine Verbindung zw Atmosphäre mehr aufweist Die
in die Düse eingelassene Flüssigkeit (Tinte) weist einen negativ geformten Meniskus 11 auf, der den Druck in
der Düse wiederspiegelt. Bei größerem Druck besteht bei nicht verschlossener Düse die Möglichkeit eines sich
positiv, also nach außen ausbeulenden Meniskus. Entstehen nun durch die Bewegung bei Verwendung
dieser Einrichtung in einem Tintenspritz-Schreibwerk
to des Vorratsbehälters Saug- oder Druckstöße in der Düse 2, dient die Kammer 10 als Puffer, wodurch der
Meniskus 11 in seiner Lage stabilisiert ist Da nun die Kammer 10 keine Verbindung zur Atmosphäre hat bei
abgeschlossener Düse, bestehl für die Tinte keine Möglichkeit, die Luft in dieser Kammer, die in
vorteilhafter Weise kapillarwirksam sein kann, aus den Bereich der Kammer 10 zu verdrängen, da sich die
Druck- und Kräfteverhältnisse hier aufheben.
F i g. 2 zeigt die Gestaltung des Öffnungsbereiches an beispielsweise einem Flüssigkeitsspender mit zwei
Düsen 2, die in den Grundkörper 1 eingelassen sind. In den Düsen befindet sich Tinte mit dem entsprechend
dem Vordruck eingestellten Meniskus 11. Der Wall 4 wird hier gebildet durch eine Schicht 17 aus
beispielsweise einem Lack, der wie im folgenden noch zu beschreiben ist, auf die Stirnseite 3 bzw. den
Öffnungsbereich der Düse 2 aufgetragen worden ist.
Bi Id 5, als Ansicht zur Fig. 2, zeigt die gleichen
Düsen 2 mit um jede Düse gelegten Wall 4. Der Wall ist durch Höhenlinien 12 dargestellt. Diese Höhenlinien
entsprechen in etwa einer Fotografie, die die Interferenzstreifen in starker Vergrößerung wiedergibt. Die
Abstände der Höhenlinien 12 geben die unterschiedliche Steigung der Flanken 6 und 7 wieder. Die
Höhenlinien zeigen Einschnürungen in der Mitte 13 des Düsenabstandes. Jeder Düse nach F i g. 2 und 5 ist somit
eine Kammer 10 zugeordnet, mit einem für beide Düsen gemeinsamen Stirnteil 13.
Für einen größeren oder anderen Abstand der Düsen voneinander kann es notwendig sein, wie es die Fig. 3
zeigt, den gemeinsamen stegartigen Stirnteil nach der Fig. 2 und 5 zu unterbrechen, indem die Flanken 7 in
eine Mulde 14 übergehen, die auch beim Abdecken mit der Atmosphäre in Verbindung stehen kann.
Anhand der F i g. 4, die einen Ausschnitt aus F i g. 3 in starker Vergrößerung entsprechend der Strichpunktlinie
darstellt, soll nun die Herstellung bzw. das Auftragen einer den Wall 4 (bzw. die Wälle) bildenden Schicht 17
erläutert werden. Auf die den Öffnungsbereich charakterisierende Stirnseite 3 wird beispielsweise mittels
Spray ein Lack aufgetragen. Gleichzeitig wird in der Düse 2 eine Luftbewegung erzeugt, die beim Ausströmen
aus der Düse zu einem Verdrängen des noch beispielsweise flüssigen Lackes in die gezeichnete Form
bewirkt. Wird der Luftstrom (Pfeil 15) noch nach dem Abschalten des Spraynebels aufrechterhalten, wird
zunächst die Austrocknung, bzw. Aushärtung der Lackoberfläche beschleunigt und es kommt zu 'einem
Erstarren dieser Lackschicht in der gezeichneten Form.
Kann aus irgendwelchen technischen Gründen ein in der Pfeilrichtung 15 bewegter Luftstrom nicht erzeugt
werden, besteht auch die Möglichkeit, einen feinen Luftstrahl gezielt auf die Mitte der Düse während des
Besprayens wirken zu lassen. Darüber hinaus wird ein
b5 Dichtsetzen der Düse 2 durch den Luftstrom in der
einen oder anderen aufgezeigten Ri chtung vermieden.
Fig. 6 zeigt die Erzeugung eines Walles 4, der um
mehrere Düsen gelegt wird. Die Höhenlinien 12
charakterisieren wiederum das mehr oder weniger steile Ansteigen der Flanken 6 und 7. Die die Düsen 2
überlagernde Linie 18 stellt hierbei den Querschnitt einer Düse dar, durch die Luft in Richtung auf die Düsen
2 geblasen wird.
Der in den Abbildungen gezeigte Formaufbau des Düsenrandes und des sich daran anschließenden
Öffnungsbereiches schafft eine Möglichkeit einer einwandfreien Abdeckung. Die kleine Abdeckfläche im
Bereich der Stirn 5 benötigt nur eine relativ geringe Kraft zur Abdeckung. Ein derartig ausgebildeter
Spritzkopf in einem Tintensprity-Schreibwerk würde nur geringen mechanischen Belastungen beim Verschließen
der Düsen ausgesetzt. Die beispielsweise aus einem Polyester hergestellte Folie 9 kann auf zwei
Wickeldornen in einer Kassette aufgespult sein, wobei durch Antrieb des einen oder anderen Wickeldomes
bewirkt wird, daß immer ein Abdeckbereich gegen die Düsen gelegt wird, der noch nicht zum Abschließen der
Düsen verwendet wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Düsenanordnung, bei de; sich ein die Düse umgebender Wall aus
der Düsenfläche erhebt und außer mit einer in die Düse abfallenden Flanke mit einer gegen die
Düsenfläche abfallenden Außenflanke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssige,
beim Übergang in einen festeren Zustand plastifizierbare Schicht (17) auf den Öffnungsbereich
(Stirnseite 3) aufgetragen wird unter gleichzeitigem Erzeugen einer Luftbewegung (Pfeil 15) in der
Bohrung (2), die im wesentlichen axial zur Bohrung verläuft und wenigstens bis zum Beginn des
Verfestigens der Schicht aufrecht erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (17) auf den öffnungsbercich
(3) aufgesprayt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbewegung als Strahl aus der
Bohrung austritt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrahl von außen gegen die
Mittenachse der Bohrung (2) gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752527079 DE2527079C3 (de) | 1975-06-18 | 1975-06-18 | Verfahren zur Herstellung einer Düsenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752527079 DE2527079C3 (de) | 1975-06-18 | 1975-06-18 | Verfahren zur Herstellung einer Düsenanordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527079A1 DE2527079A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2527079B2 true DE2527079B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2527079C3 DE2527079C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=5949324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752527079 Expired DE2527079C3 (de) | 1975-06-18 | 1975-06-18 | Verfahren zur Herstellung einer Düsenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2527079C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3432620A1 (de) * | 1984-09-05 | 1986-03-13 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Deckel fuer die duesen eines unterdrucktintendruckkopfes |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4317124A (en) * | 1979-02-14 | 1982-02-23 | Canon Kabushiki Kaisha | Ink jet recording apparatus |
US4199767A (en) * | 1979-02-21 | 1980-04-22 | International Business Machines Corporation | Nozzle valve for ink jet printers |
DE3051198C2 (de) * | 1979-10-23 | 1996-11-14 | Canon Kk | Abdeck- und Absaugvorrichtung für Tintenstrahlschreiber |
CA1195178A (en) * | 1981-10-08 | 1985-10-15 | Koji Terasawa | Capping device for a multi-ink jet head |
DE3214791A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-10-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mit fluessigkeitstroepfchen arbeitendes schreibgeraet |
JP3278186B2 (ja) * | 1991-03-08 | 2002-04-30 | キヤノン株式会社 | インクジェット記録ヘッド |
JP2003001830A (ja) * | 2001-06-22 | 2003-01-08 | Canon Inc | インクジェット記録ヘッドのインク吐出口製造方法、および該製造方法によって製造されたインク吐出口を有するインクジェット記録ヘッド |
-
1975
- 1975-06-18 DE DE19752527079 patent/DE2527079C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3432620A1 (de) * | 1984-09-05 | 1986-03-13 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Deckel fuer die duesen eines unterdrucktintendruckkopfes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2527079A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2527079C3 (de) | 1981-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3332491C2 (de) | Vorrichtung für Tintenschreibeinrichtungen zum Beschreiben eines Aufzeichnungsträgers | |
EP3804863B1 (de) | Applikationsverfahren und applikationsanlage | |
DE3047835C2 (de) | ||
DE3005394C2 (de) | ||
EP0054999B1 (de) | Düse für Tintenstrahldrucker | |
DE60031215T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, Verfahren zur Tintenabfuhr aus der im Gerät eingebauten Verschliessvorrichtung und für das Gerät verwendete Tintenzusammenstellung | |
DE3804456C2 (de) | ||
EP3184177B1 (de) | Luftkappe und düsenanordnung für eine spritzpistole und spritzpistole | |
DE69928355T2 (de) | Abdeckeinheit für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung enthalten ist, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19753446A1 (de) | Reinigungsdüse und Reinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE60317408T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte für einen Tintenstrahldruckkopf | |
DE2527079C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Düsenanordnung | |
DE69908142T2 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE10059406A1 (de) | Spritzvorrichtung | |
EP0897796A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone und hierfür geeignete Vorrichtung | |
EP1097812A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Befeuchten eines Bauteils in einer Druckmaschine | |
DE10201892B4 (de) | Wageneinfassung für einen Tintenstrahldrucker | |
EP4065376B1 (de) | Druckmaschinen und verfahren zur reinigung zumindest eines düsenbalkens zumindest eines druckaggregats | |
WO2021175468A1 (de) | Druckmaschine und verfahren zur reinigung zumindest eines düsenbalkens zumindest eines druckaggregats | |
DE2544611A1 (de) | Vorrichtung zum kalibrieren von aus thermoplastischen kunststoffen extrudierten rohren oder profilen | |
DE3104077A1 (de) | "schreibkopf fuer tintenstrahldrucker" | |
DE102006046568B4 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Trennmittelsuspension sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1534429C3 (de) | ||
DE3329880A1 (de) | Verfahren zum spritzbeschichten ohne luft und spritzpistole fuer das beschichten ohne luft | |
DE202010015304U1 (de) | Düse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |