DE252681C - - Google Patents

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DE252681C
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end bores
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/22Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating taking account of the properties of the materials to be welded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bekanntlich bleibt, wenn man ein goldplattiertes Rohr immer mehr auszieht, schließlich eine kaum merkbare Öffnung zurück, so daß also auf diese Weise gleichsam eine massive Stange entsteht.
Der Gegenstand der Erfindung besteht nun darin, daß man aus der goldplattierten Stange einzelne Stücke von bestimmter Länge abschneidet, diese mit seitlichen konischen Bohrungen versieht, worauf dann die so vorbereiteten zylindrischen Stücke in Gesenken oder durch Ziehen die gewünschte elhpsoidale Außenform und zylindrische Bohrungen erhalten. Nunmehr kann der Gehäuseknopf in bekannter Weise auf beiden Seiten ausgebohrt bzw. ausgefräst werden.
In beiliegender Zeichnung sind die verschiedenen Stadien des Verfahrens dargestellt. Die runde, goldplattierte Scheibe a. der Fig. 1 wird in bekannter Weise durch eine Maschine allmählich zu einer Röhre b geformt (Fig. 1 und 2), wobei das Arbeitsstück in den verschiedenen Phasen die in der Fig. 1 dargestellten punktiert gezeichneten Formen a', a" annimmt. Die Röhre b wird sodann so lange durch Ziehen weiter verarbeitet, bis sie den gewünschten Durchmesser erreicht hat. Die Dicke der goldplattierten Scheibe α muß derart gewählt werden, daß bei der auf den richtigen Durchmesser gebrachten Röhre δ eine kaum sichtbare innere Öffnung e zurückbleibt, so daß die Röhre als eine massive Stange betrachtet werden kann.
Zwecks Herstellung von Gehäuseknöpfen wird die Stange sodann in Stücke f von bestimmter Länge geschnitten. Jedes Stück f wird an seinen beiden Enden konisch ausgebohrt (g, Fig. 4) und dann so weiter verarbeitet, bis die gewünschte ellipsoidale Außenform erzeugt ist, die Bohrungen aber zylindrische Form angenommen haben (Fig. 5). Dabei werden die Bohrungen g derart verengt, daß die Zapfen des Uhrringes eingepaßt werden können. Durch Bohren und Fräsen wird noch eine Öffnung h (Fig. 5 und 6) hergestellt, welche gestatten soll, den Gehäuseknopf auf beliebige Weise auf dem Halse der Uhr zu befestigen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung von massiven, goldplattierten Taschenuhrgehäuseknöpfen von ellipsoidaler Form, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück (f) einer in bekannter Weise hergestellten, goldplattierten massiven Stange mit konischen Stirnbohrungen (g) versehen wird, und darauf das Stück durch Schmieden oder Ziehen eine ellipsoidale Form erhält, während gleichzeitig die Stirnbohrungen zylindrische Gestalt annehmen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231528B (de) * 1961-08-10 1966-12-29 Foyer & Cie Le Verfahren zum Herstellen von mit einer Schutzkappe ummantelten Kugelschreiberspitzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231528B (de) * 1961-08-10 1966-12-29 Foyer & Cie Le Verfahren zum Herstellen von mit einer Schutzkappe ummantelten Kugelschreiberspitzen

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