DE2526294A1 - Bestrahlungsanlage fuer ionisierende strahlung - Google Patents
Bestrahlungsanlage fuer ionisierende strahlungInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Rrlangen, 7. Kai 1975
1 'enl' 3strG.6e 127
VPA 75 P 5061 BRD Stk/Le:
Bestrahlungsanlage für ionisierende Strahlung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungsanlage für ionisierende
Strahlung, irit mindestens einem der Strahlung ausgesetzten Strahlendetektor, mit einem Strahlenraonitor für die Voreinstellung
der jeweils zu applizierenden Strahlendosis und zur Begrenzung
derselben e.\\f den jeweils voreingestellten Sollwert,
mit einer an den Strahlenmonitor angeschlossenen, voreinstellbaren Integrationseinheit und mit einem durch die Integrationseinheit bei Erreichen der voreingestellten Strahlendosis auslösbaren
Absclialtautomaten.
Bestmhlungsanlagen in Industrie und Forschung, insbesondere aber
Bestrahlungsanlagen der medizinischen Technik schalten nach Applizierung
einer vorgegebenen Strahlendosis selbsttätig ab. Hierzu wird im allgemeinen ein Strahlendetektor der austretenden Strahlung
ausgesetzt und v/erden die Signale des Strahlendetektors über eine vor einstellbare Integrations stufe, dem sog. Strahlennionitcr,
einem Abschaltautomaten zugeleitet. Bei solchen bekannten Bestrahlungsanlagen wird es jedoch als nachteilig empfunden, daß es durch
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einen Defekt in einen der Bausteine, durch alterungsbedingte oder thermisch bedingte ibderungen der Toleranzwerte von Bausteinen
oder durch Veränderungen im Strahlenaustritt mit daraus resultierenden Inhomogenitäten des Strahlenkegels zur Verabreichung überhöhter
oder zu geringer Strahlendosen kommen kann. Dies führt in der Materialuntersuchung allenfalls zu Fehlbelichtungen. In der
medizinischen Technik kann das jedoch Folgen für Leben und Gesundheit des Patienten haben.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zwei gleichartige aufgebaute
Strahlenmonitore parallel zu schalten. Beim Ausfall des einen Strahlenmonitors könnte so wenigstens das Abschaltsignal
über den anderen Strahlenmonitor erhalten werden. Bei der Einstellung des zweiten Strahlenmonitors auf einen etwas überhöhten Sollwert ließe sich auf diese Weise sogar feststellen, ob der erste
Strahlenmonitor zu spät abgeschaltet hat, d.h. ob er die gesetzte Plustoleranz überschritten hat. Ein Nachteil der Parallelschaltung
zweier Strahlenmonitore ist es aber, daß die wichtigere Feststellung, daß der erste Strahlenmonitor einwandfrei funktioniert
hat, nicht zutreffend ist, weil ein vorzeitiges Abschalten, - d.h.
die Überschreitung der Minustoleranz - so nicht feststellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit von Bestrahlungsanlagen
zu erhöhen und insbesondere sowohl Plus- als auch Minus-Toleranzüberschreitungen des Strahlenmonitors mit geringstmöglichem
Aufwand zu überwachen. Dabei sollte die Verabreichung überhöhter Strahlendosen auf jedem Fall auch bei völligem
Versagen des Strahlenmonitors verhindert werden.
Bei einer Bestrahlungsanlage der.eingangs genannten Art ist daher
erfindungsgemäß ein zusätzlicher Kontrollmonitor zur Überwachung sowohl der Plus- als auch der Minustoleranz des Strahlenmonitors
vorgesehen, und ist der Kontrollmonitor mit einem Dosisleistungs-Frequenz-Wandler
für die Umwandlung der Signale eines Strahlendetektors in eine dosisleistungsproportionale Frequenz, mit zwei
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verschieden, an den Ausgang des handlers angeschlossenen Frequenz-Untersetzern,
deren Untersuchungsverhältnisse um die gerade noch tolerierbare Fehlerbandbreite von einander abweichen und mit je
einem an einen der beiden Frequenzuntersetzer angeschlossenen Impulszähler mit nachgeschaltetem Digital-Comperator gemeinsam
voreinstellbarer Zählkapazität ausgerüstet, wobei der Ausgang des dem stärker untersetzenden Untersetzer zugeordneten Digital-Comperators
an den Abschaltautomaten, der Ausgang des dem weniger stark untersetzenden Untersetzer zugeordneten Di'gital-Comperators
an ein Hauptschütz zur Blockierung der gesamten Bestrahlungsanlage und der Eingang des Dosisleistungs-Frequenz-Wandlers mit dem Strahlendetektor
verbunden ist. Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine wirkliche Eontrolle des Strahlenmonitors nur dann
gegeben ist, wenn sowohl Plus— als auch Minus-Toleranzüberschreitungen zuverlässig und automatisch ermittelt werden. Das wird
durch diese Bauweise erreicht. Dabei hält sich der zusätzliche Aufwand in Grenzen, weil nur handsübliche digitale Bausteine verwendet
werden. Darüber hinaus übernimmt der Kontrollmonitor bei völligem Ausfall des Strahlenmonitors dessen Funktion und schaltet
die Bestrahlungsanlage nach Überschreiten" des voreingestellten Sollwertes der Strahlendosis, um den vorgegebenen Wert der Fehlerbandbreite
ab. Schaltet der Strahlenmonitor aber die Bestrahlungsanlage infolge eines anderen Defektes um mehr als die zugebilligte
Fehlerbandbreite vorzeitig ab, so kann der Kontrollmonitor dieses zwar nicht rückgängig machen abtr das Bedienungspersonal durch
Blockierung der gesamten Bestrahlungsanlage auf diesen Fehler aufmerksam machen.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Kontrollmonitor an einem sejjaraten, seitlich des Zentralstrahls
angeordneten St;ahlendetektor angeschlossen sein. Dies hat den Vorteil, daß nicht nur solche Fehler bemerkt werden, die ihre
Uracile im Strahlenmonitor haben, sondern infolge der Anordnung
des zweiten Strahlendetelrtors außerhalb des Zentralstrahls auch
solche Fehler bemerkt werden, die entweder vom Strahlendetektor
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selbst herrühren oder die ihre Ursache in abweichenden Dosisleistungen
des ZentraJ-strahls haben. So werden auch fehlerhaft
eingesetzte oder fehlerhaft gewordene Strahlenfilter bemerkt, bzw« deren einwandfreie Funktion nit überv.racnt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung lcönnen sich die Übersetzungsverhältnisse
der Untersetzer zur Überwachung sowohl einer Plus- als auch einer Iiinustoleranz von etwa 10 % wie 1 : 2,22
zueinander verhalten, Wird die Vorwahl der Digital-Coraperatoren
so eingestellt, daß der Impulszähler des Kontrollmonitors.mit der
etwas niedrigeren fiingangsfrequenz, die dein Sollwert entsprechende
Zählstellung bei einem um etwa 10 yo höheren Sollwert erreicht,
so erreicht automatisch auch der Zähler mit der etwa höheren Eingangsfrequena, die dem Sollwert entsprechende Zählstellung bei
einem un 10 % niedrigeren Sollwert. Wird die Vorwahl entsprechend
eingestellt, was durch Eichen der Stellgeber für die Vorwahl der Digital-Coraperatoren vereinfacht werden kann, so werden über die
beiden Digital-Ccmperatoren des Kontrolliionitors sowohl Plus- als
auch Minus-Toleranzüberschreituiigen von 10 c£ überwacht. Dies hat
zur Folge, daß die Digital-Coinperatoren mit der höheren Zäiilereingangsfrequens
die nachgeschaltete Blockiereini^lchtung innier
dann anstoßen, wenn die Abschaltautomatik um mehr als 10 f-o vor
dem vom Kontrollmonitor ermittelten Dosissollwert abschaltet. Der Digital-Conperator des Eontrollnonitors, nit- der etwas niedrig er or
Eingangsfrequenz, dagegen gibt e..a die angeschlossene Abschaltatitomatik
des Strahlenmonitors einen Sclialtimpuls, wenn die Strahlendosis
den Sollwert um mehr als 10 /ό überschritten hat«
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten
Aucführungsbtfioplels noch näher erläutert« t)v>
zeigen:
Fig. 1 eine Bestrahlungsanlage in stark vereinfachter· Darstellung,
und
Fig. 2 den Aufbau deü Sti-ahle-nb'ioiiitorn wen c\o3 Koutroj.Tro^.i--·
tors in nchcT^tir-cL··■?:■:* jViv;:;tcllur·,..
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In dor Figur 1 erkennt nan eine Bestrahlungsanlage· 1 und ein zu
"bestrahlendes Objekt 2, das auch, einen Patienten darstellen kann.
Die Bestrahlungsanlage enthalt eine von einen Strahlenschut^nan·-
tel 3 umgebene Strahlenquelle 4, wie 3.B0 einen Quellenträger
für ein Radioisotop, eine Röntgenröhre oder das Beschleum£\r_igs~
rohr eines Linearbeschleunigero caer eines Betatrons» Die Austritts
off nuns 1J :'-ür die Strahlung ist über ein Steuersystem G
verschließbar. Unmittelbar vor der· Austritts Öffnung 5 der Bestrahlungsanlage 1 befindet sich ein Strahlendetektor· To Ein zv/eiter
Strahlendetektor 8 ist in Innern des Strahlenschutsnantels 3 der
Bestrahlungsanlage 1, außerhalb des Zentral Strahls 9. ,jedoch in
Bereich der aus der Strahlenquelle 4 austretenden Strahlung 10 angeordnet.
Die Figur 2 zeigt den Aufbau der beiden lionitorsysteme 11, 12 zur
Überwachung der Bestrahlungsanlage 1, Der Strahlemaonitor 11 entspricht
in seinen Aufbau den bekannten Monitoren von medizinischen Bestrahlungsanlage!*·. Der Strahlendetektor 7 ist an einen
Dos.Lsleir.tungs-FreQueiiz-Vfandler 13 angeschlossen, dessen Ausgang
an einen Impulszähler 14 anliegt. Die Ausgänge des Impulszählor3
sind an einen voreinstellbaren Digital- Conrperator 15 angeschlossen*
Der Ausgang dieses Üigital-Gonperators ist mit einem Absühaltäutomaten
16 verbunden, durch den die Bestrahlungsanlage 1 abgeschaltet werden kann, sobald die voreingestel-lte Dosis appliziert
ist. Parallel zum Strahlemaonitor 11 erkennt man den Kontrollr'onitor
12. Dieser enthält ebenfalls einen Dosisleistungs-Frtquenz-Vandler
17, der entweder an den Strahlendotöktor 7 des Strahlεη-nonitors
11 oder vorzugsweise an den seitlich des ZentralStrahls
in der· Bestrahlungsanlage 1 angeordneten av/eiten Strahlenäetoktor
ai.'gcr.chlossen isto Der Ausgang des Dosisleistungs--FrequenZ'-T,;L-.ndlers
17 liegt jedoch an zwei verschiedenen Untersetzern 18, 19 an, von denen der eine Untersetzer 18 eine Frecjuena fo und der· andere
Untersetzer eine Frequenz von 1,22 fo erzeugt„ Beide Untersetzeraurigänge
liegen an je einem. Impulszähler 20, 21 an, dera jev;ö.ilc
v/iodurun ein Digital-Couiporator 2?, 23 nachgeschaltet ist. Die
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ORIGINAL INSPECTED
beiden Digital-Oomparatoren 22, 23 !/erden durch einen gemeinsamen
Stelleingang 24 auf der. gleichen Viert voreirgostel.lt. Der
Ausgang des Digital-Comparators 22, der der untersetzten Frequenz
fo augeordnet ist, ist an den Abschaltautonaten 16 des
Strahlenraonitors 11 angeschlossen. Außerdem ist er mit einor optischen und einer akustischen Signalanlage 25, 26 verbunden.
Der Digital-Comparator, der der Untersetzerfrequenz 1,22 fo sugeordnet
ist, ist über ein UND-Gatter 22, das auch mit dem Abschaltautomaten
verbunden ist, an eine Schaltanordnung 22 isur
Blockierung der Bestrahlungsanlage, wie z.B. ein Schütz, angeschlossen.
Die aus der Bestrahlungsanlage austretende Strahlung durchsetat
mit ihrem zentralen Bereich den Strahlendetektor 7 des Strahlenmonitors
11, bevor sie das zu bestrahlende Objekt 2 bzw. den Patienten erreicht. Die Signale dieses Strahlendetektors 7 v/erden
vom Dosisleistungs-Frequenz-Wandler 13 in eine der Dosisleistung
proportionale Frequenz f1 umgewandelt« Durch diese Frequenz
wird der Impulszähler 14 angesteuert. Der dem Ausgang dieses Impulszählers
zugeordnete Digital-Comparator, der vom Arzt entsprechend der zu applizierenden Strahlendosis voreingestellt v/erden
kann, schaltet das Ausgangssignal des Impulszählers 14, das der voreingestellten Dosis entspricht, an den Abschaltautomaten durch.
So angesteuert, schaltet dieser d.ie Bestrahlungsanlage 1 ab.
vfährenä der Bestrahlung ist jedoch auch der zweite Strahlendetektor
8, der im Ausführungsbeispiel dera Eontrollnonitor 12 zugeordnet
ist, der' Strahlung ausgesetzt. Die Signale dieses zweiten
Strahlendetektors gelangen in den Eingang dos Do;-;isleistur:gs-Fre~
quenz~\.randlers 17 und erzeugen dort eine der gemessenen Dosisleistung proportionale Frequenz X · fo. Diese Frequenz k'um sowohl
aufgrund der andersartigen Strahlungsdichte am Ort des zweiten
Strahlcndetektors 8, infolge anderer Empfindlichkeit dieses evjo.v«
ten Strahlendetektors, als auch curch abweichende Übersetr-v.mgr:-·
eigenschaften cleo Dosisleistungs-Frequena-Viandlers 17 in IControll·
T-io-.?l!:or 12 von der Frequenz f1 des Do3is3.üisti-'ngß~Fre-iuor5r--;'.rri;j/l-
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lers 13 stark al,-·.-eie-uer.» Durch die dec· Dosis'leistungs-Frequenz-Wandler
17 des Kontrollnonitors nachgeschalteten beiden Untersetzer
18, 19 wird die Frequenz; χ · fo unter;:· 3tst. Dies kann beispielsweise
um einen Faktor 10' geschehen. Dabei sind die beiden
Untersetzer 18, 19 des Kontrollmonitors 12 so ausgewählt, daß sich ihre Untersetziangsvernältnisse ua. den Faktor 1,22 unterscheiden,
"wenn nan Toleranzabweichungen von -- 10 /S gerade noch
zulassen will. Dieser Unterschied ergibt sich dadurch, daß zur Überwachung der Plus- und der liinustolerana bei jeweils 10 >oiger
Abweichung sich 103 : 90,1 = 1,219 bzw. 1,22 ergeben. Die den
beiden Impulszählern 18, 19 des Kontrollhonitors nachgeschalteten
Digital-Comparatoren 22, 23 v/erden über einen gemeinsamen Stelleingang 24 auf die gleiche Zählstellung. vcreingestellt. Dabei
ist diese Toreinstellung unter Berücksichtigung der unterschiedlichen
Impulsfrequenz, die den impulszSJilern des Kontrollmonitors
und des Strahlenmonitors zugeleitet werden unter Umständen sehr verschieden gegenüber der Voreinstellung des Digital-Comparators
15 des Strahlenmonitors 11. Sie ist jedoch für jede; Bestrahlungsanlage T konstant, so daß auch die Digital-Coinpare."
toren des Strahlermonitors 11 und des Eontrollmonitors 12 gemeinsam
mit einem entsprechend übersetzenden Stellglied auf den gewählten Sollwert des Strahlendosis eingestellt werden können. Danach
sind die Digital-Conparatoren 15, 22, 23 so abgestimmt, daß
der dem Untersetzer 18 mit der Ausgangsfreq-aenz fo nachges-chaltcte
Digital-Comparator 20 erst bei einer 10 % über dem Sollwert
liegenden Strahlendosis anspricht, der Digital-Comparator 15 dor.;
Strahlonraonitors, bei der dem Sollwert entsprechenden Dosisleistung
und der Digital-Comparator 23,der dem Untersetzer 19 mit der Ausgangsfrequenz 1,22 fo zugeordnet ist, bei einer υα 10 ^j
unter eiern Sollwert 3.iegenden Dosis anspricht* Das hcit zur Folge,
daß wenn der Abschaltautomat 16 des Strahleroonitors 11 nicht
oder nicht rechtzeitig von Digital-Comparator 15 so doch zumindest
bei einer Dosis, die 10 >j über oera voreir-gestellten Sollwe:ct
liogt, VC)-Ji Digital-Comparator 22 ΰ.οζ Kontroll"onitorr; T2 angestüuert
wird. In jenen Füllen, in denen jedoch der Strchler^joriitor
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die Bestrahlung urn mehr als 10 % vor de7" vorangestellten Dosis
abschaltet, wird die Blockierung der AnIIagc durch den Ausgang
des Digital-Comparators 23, der vor Erreichc-a des voreingestellten
Sollwertes ein Signal trägt,über das UTiD-Gatter 2? ausgelöst.
Auf diese Weise wird das Bedienungspersonal auf die vorzeitige Abschaltung der Bestrahlung durch den Abschaltautοmaten 16,
d.h. die Minustoleranzf.Derschreitung desselben aufmerksam gemacht.
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Claims (5)
- PatentansprücheJ_y Bestrahlungsanlage für ioüisieronde Strahlung mit rdndestens ein 3m der Strahlung ausgesetzten Strahl end ctelrtor·, mt ^ in em Strahlenmonitor für die Voreinstellung der jeweilk zu applizierenden Strahlendosis und für die Begrenzung dorcelben rvui den Jeweils voreingestel3.ten Sollwert, ra.it einer an den Strahlendetektor angeschlossenen, voreinstellbaren Integr2.tion3einl-.ait und κit einen durch die Integrationssinneit hei Erreichen dor voreiligesteilten Strahlendosis auslösbaren Absehe-Itsutomaten. dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kontrollraonitor (12) zur Überwachung sowohl der Plus- als auch der Hinustoleranz des Strahlenmonitors (11) vorgesehen ist, und a&r Kontrollüonitor mit einem DoGisleistungs-Frequenz-^anrller (17) iür die Umv-andlung der Signale eines Strahlendetelrtors (7, S) in eine dosisleistungsproportionale Frequenz, nit zwei veisohieden an den Ausgang des Do;.;isleistung3-Preque;o.3-4/andiors angeschlossenen Frequenzuntersetsern (18, 1>), deren Untersetzung s verhältnis se un die gerade noch tolerierbare FehlerbancLbreite voneiivinder abv/eichen und mit je einem an einen der beiden Frequeni;unterset£?er angeschlossenen Impulsaäloler (20 } 21) mit nachgeschalteten Digital-Conperator (22, 23) geneinsan voreinstellbaren Zi'hll;apazität ausgerüstet ist, wobei der Ausgang des dom stärker untersetzenden Untersetzer (18) zugeordneten Digital-Coiiipera-cors (22) an den Abschaltautomter· (15), όττ Ausgang des dem woniger stark untersetzenden Untersetzer (19) s;ugeorcincten Digital--Coi?.pex-ators (2;3) an ein Kauptschüts (2r?) zur Blockierung C.3T· gCisanten BeütrtdiluMgsanlage (1) und der I5i:igang des Dosis-].eistuiigs-Frequ&nz~liandlers (1?), ?nit den Strahlendetektor (T, 8) verbunden int.
- 2. Anordiair:^ nach Anspruch 1, dadurch gokonnseichnet, daß der ronl'rollrioriitov (12) an einem separaten, seitlich des £entral-strciO.o (9) ajigoordnetoA Strahl'uidatelccor (G) Cägesc-ilosovr! JF-t.609851/0630 ^QORIGINAL lNSPI§Tilίο -
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Übersetzungsverhältnisse der Untersetzer (18, 19) sur Überwachung sowohl ei r:.or Plus- als auch einer Minus toi er ans von itvra. 10 %} wie 1: 1,22 zueinander verhalten.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Signalanlage (25) an den Ausgang des Digital-CoHperators (22) angeschlossen ist,
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Signalanlage (26) an den Ausgang des Digital-Comparators (22) angeschlossen ist.609851/0630
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |