DE2526244C2 - Schaltungsanordnung für taktgesteuerte Umlaufspeicher - Google Patents
Schaltungsanordnung für taktgesteuerte UmlaufspeicherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art.
Es ist bekannt, Speicher mit Hilfe von Ladungsverschiebeelementen,
z. B. CCD-Elementen, aufzubauen (Hans Kaufmann! Daten-Speicher, 1973, Oldenbourg-Verlag,
München, S. 172 bis 174). Die Ladungsverschiebeelemente
werden als Schieberegister aufgebaut, deren Ausgang über einen Regenerierverstärker mit
dem Eingang verbunden ist. Dadurch entstehen Schleifen von Ladungsverschiebeelementen, in denen
die gespeicherten Informationen ständig umlaufen. Ein solcher Speicher kann aus einer Vielzahl von kurzen
Schleifen bestehen, die parallel zueinander angeordnet sind. Dann können die zu einem Prozeß gehörenden
Informationen so über den Speicherbaustein verteilt werden, daß sie an einander entsprechenden Speicherstellen
der Schleifen gespeichert sind. Somit gelangen bei der Verschiebung der Informationen in den
Schleifen immer die zu einem Prozeß gehörenden Informationen gleichzeitig zu den Eingabe-Ausgabestufen
der Schleifen. Die Gesamtheit der auf einem Speicherbauste'n parallel angeordneten Schleiren wird
im Folgenden Speicherfeld genannt
Es ist auch bekannt, Ladungsverschiebespeicher in einer sogenannten SPS-Anordnung aufzubauen.
Bei der SPS-Anordnung werden die zu speichernden Daten einer Einlesekette von hintereinander angeordneten
Ladungsverschiebeelementen zugefünrt, die mit
hoher Taktfrequenz betrieben werden. Die in der Einlesekette enthaltenen Informationen werden auf
parallel angeordnete Ketten von Ladungsverschiebeelementen übernommen, die mit niedrigerer Taktfrequenz
betrieben werden. Am Ende der parallel angeordneten Ketten ist wiederum eine serieiie Ketie, die Ausiesekette,
vorgesehen. In diese Auslesekette werden die durch die parallel angeordneten Ketten hindurchgeschobenen
Informationen übernommen. Die Auslesekette wird mit einer hohen Taktfrequenz betrieben, mit der die
übernommenen Informationen aus der Auslesekette herausgeschoben werden. Über einen Regenerierverstärker
werden die Informationen wieder der Einlesekette zugeführt. Es ist auch möglich, mehrere SPS-Anordnungen
nebeneinander anzuordnen. Auch hier wird der Begriff Speicherfeld für die SPS-Anordnung(en)
eines Speicherbausteins verwendet.
Speicherbausteine, bei denen die Speicherelemente aus Ladungsverschiebeelementen bestehen, die in
solchen Speicherfeldern angeordnet sind, haben den Nachteil, daß die mittleren Zugriffszeiten zu gespeicherten
Informationen verhältnismäßig groß sind. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
einen Speicherbaustein mit einem Speicherfeld anzugeben, bei oem die Zugriffszeit zu gespeicherten
Informationen erheblich kleiner ist. Diese Aufgabe wird entsprechend den im Kennzeichen des Patentanspruchs
I angegebenen Merkmalen gelöst.
Auf jedem Speicherbaustein werden also zwei Pufferspeicher, die aus MOS-Flio-Flops bestehen
können, mitintegriert. Die Pufferspeicher werden über eine oder mehrere Decoderschaltungen in Abhängigkeit
von Adressensignalen angesteuert. Somit ist es möglich, daß sich die Daten, mit denen gerade
gearbeitet wird, in einem Pufferspeicher befinden, so daß z. B. der Zentralprozessor nur mit diesem
Pufferspeicher verkehren muß. Jede Speicherstelle des Pufferspeichers wird allein über eine Decoderschaltung
ausgewählt. Somit beschränkt sich die Zugriffszeit auf die Decoderlaufzeit. Sie ist von der mittleren Zugriffszeit des Ladungsverschiebespeichers unabhängig. Der
gesamte Speicherbaustein, der aus dem Speicherfeld, aus Ladungsverschiebeelementen und den Pufferspeichern
besteht, erscheint also von außen als ein Baustein mit wahlfreiem Zugriff,
Ist das Speicherfeld aus einer SPS-Anordnung oder mehreren SPS-Anordnungen aufgebaut, dann bringt der
erfindungsgemäße Speicherbaustein noch zusätzlich den Vorteil, daß Informationen parallel in das
Speicherfeld eingespeichert und ausgelesen werden können. Damit wird die bei bekannten SPS-Anordnungen
erforderliche serieili Eingabe und Ausgabe von Informationen vermieden.
Vorteilhaft ist die Verwendung der Speicherbausteine in hierarchisch aufgebauten Speicheranordnungen, z. B.
können die Speicherbausteine für einen Hauptspeicher mit Seitenpufferspeicher benutzt werden. Bei prozeßorientierten
Speichern kann die Bearbeitung eines Prozesses mit Hilfe des einen Pufferspeichers erfolgen,
während in dem anderen Pufferspeicher der nächste zu bearbeitende Prozeß vorbereitet wird.
ίο Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines SPS-Speicherbausteins
mit Pufferspeichern,
F i g. 2 das Blockschaltbild eines Speicherbausteins mit mehreren Schleifen, die jeweils ein Urnlaufschieberegister
enthalten, mit Pufferspeichern,
Fig. 3 dis Blockschaltbild eines Speicherbausteins
mit mehreren Schleifen, mit je -iils nur einem Urniaufschieberegisier, bei dem die °uiferspeicher
anders angeordnet sind als die in F i g. 2,
Fig.4 eine dreistufige Speicheranordnung, bei der
die Speicherbausteine verwendet werden,
Fig. 1J eine in der Speicheranordnung benutzte
Speichersteuerung.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführung des SPS-Speicherbausteins
ergibt sich — bis auf die Erfindung — aus unserer Patentanmeldung P 25 18 017 G. Es wird darum
nur sehr kurz auf die einzelnen Baugruppen eingegangen.
Jede SPS-Anordnung besteht aus einer Einlesekette EK und einer Auslesekette AK. Zwischen Einlesekette
EK und Auslesekette AK ist das Feld der parallel angeordneten Ketten vorgesehen. Dieses Feld wird mit
PF bezeichnet. Bei der F i g. 1 sind zwei solcher SPS-Anordnungen nebeneinander vorgesehen. Die
erste SPS-Anordnung besteht aus der Einlesekette EK 1, dem Parallelfeld PFi und der Auslesckette AK 1.
Die zweite SPS-Anordnung besteht aus der Einlesekette EK2,dem Parallelfeld PF2und der Ai;slesekette AK2.
Zw.achen der Einlese- und Auslesekette benachbarter SPS-Anordnungen ist jeweils eine Regenerierstufe RS1
bzw. RS2 angeordnet. Die Einleseketten und Ausleseketten werden mit Takten hoher Frequenz betrieben.
Diese Takte sind mit Φ51 und Φ52 bezeichnet. Den
Parallelketten werden dagegen Takte ΦΡΧ und ΦΡ2
niederer Frequenz zugeführt. Zwischen den Einleseketten EK und dem Parallelfeld PF sind jeweils
Übernahmeelektroden angeordnet, die von einem Übernahmetakt ΦΙΙΝ angesteuert werden. Zwischen
den Parallelfeldern PFund den Ausleseketten AK sind
Übergabeelektroden angeordnet, die von einem Übergabe' ;ki ΦUC betrieben werden. Für die Erzeugung
der Takte des Speicherbausteins ist eine Taktsteuerung TST vorgesehen, d'.r ein Grundtakt Φ zugeführt wird.
Die Taktsteuerung TST erzeugt aus dem Grundtakt Φ die zum Betrieb der SPS-Anordnung notwendigen
Takte. Diese Takte werden Takttreibern TS für die Takte i*S 1 und Φ\j 2 und einem Takttreiber TP für die
Takte ΦΡ1 and ΦΡ2 zugeführt. Die Funktion der bisher
geschilderten SPS-Anordnung kann der oben rngegebenen Patentanmeldung entnommen werden.
Ein Speicherfeld besteht bei der Anordnung der F i g. 1 aus den Parallelfeldern, den Einleseketten und
den Ausleseketten.
Erfindungsgemäß werden nun zusätzlich zwei Pufferspeicher PS I und PS2 vorgesehen. Der Pufferspeicher
l'b 1 ist im Ausführungsbeispiel mit der Auslesekette
AK 1 über Schalter SA I verbunden Die Schalter SA 1
werden von einem ersten Übergabetakt U\ gesteuert. Der zweite Pufferspeicher PS 2 ist im Ausführungsbeispiel
über Schalter SA 2 mit der Einlesekette EK 2 verbunden. Die Schalter SA 2 werden von dem zweiten
Übergabetakt U2 gesteuert. Die Pufferspeicher PS 1 und PS 2 sind an eine Decoderschaltung DEK
angeschlossen. Dieser Decoderschaltung DEK werden Adressensignale A zugeführt. Im Ausführungsbeispiel in
werden der Dccoderschaltung DEK die Adrcssensigna-Ie AQ bis A 7 zugeführt. Weiterhin ist an die
Decoderschaltung DEK eine Schreib/Leseeinrichtung SR angeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bestehen die Pufferspeicher P.Saus Flip-Flops FFK. Der Pufferspeicher
PSl ist aus Flip-Flops FFKi, der Pufferspeicher
PS 2 aus Flip-Flops FFK 2 aufgebaut. Je einer
.Speichersteiie der Ätisieseketie AK i bzw. der Einiesekette
EK 2 ist jeweils eine Speicherstelle der Pufferspeieher PS 1 bzw. PS 2 zugeordnet. Somit kann die
Ein/Ausgabe von Informationen parallel über die Pufferspeicher erfolgen. Die Flip-Flops FFK. die auf
dem Speicherchip mitintegriert sind, können in statischer MOS-Technik aufgebaut sein.
Die Decoderschaltung DK kann auf bekannte Weise aufgebaut sein. Ein Beispiel eines möglichen Aufbaus
ergibt sich aus Hans Kaufmann, Daten-Speicher. 1973,
Oldenbourg-Verlag, München. S. 154. Ebenso kann die Schreib/Leseeinrichtung SR in bekannter Weise ausgeführt
sein. Ein Beispiel ergibt sich aus der angegebenen Literaturstelle auf Seite 155.
Soll eine Information in die SPS-Anordnung eingeschrieben oder aus ihr entnommen werden, dann wird
ein Übergabetakt U I bzw. t/2 angelegt und damit eine Verbindung zwischen dem Pufferspeicher PS 1 bzw.
PS2 mit der Auslesekette AK 1 bzw. der Einlesekette EK 2 hergestellt. Dann kann entweder die in der
Auslesekette AK 1 gespeicherte Information in den
Pufferspeicher PS 1 übernommen werden oder umgekehrt die in dem Pufferspeicher PSl gespeicherte
Information in die Auslesekette AK 1 übertragen werden. Entsprechendes gilt für die Einlesekette EK 2
und den Pufferspeicher PS2.
Die Dateneingabe in den Speicherbaustein bzw. die Datenausgabe aus dem Speicherbaustein erfolgt über
die Decoderschaltung DEK und die Schreib/Leseeinrichtung SR. Mit Hilfe der Decoderschaltung und der
Adressensignale A 0 bis A 7 werden die Speicherstellen der Pufferspeicher PSl und PS 2 ausgewählt, in die
Daten eingeschrieoen oder aus denen Daten entnommen werden sollen. Über die Schreib/Leseeinrichtung
werden dann die Daten eingeschrieben oder ausgelesen. Dazu wird an die Schreib/Leseeinrichtung SR ein Signal
R W angelegt, das angibt, ob in den Speicherbaustein Information eingeschrieben werden soll oder Information
gelesen werden soll. Dem Eingang CE der Schreib/Leseeinrichtung SR wird ein Signa! zugeführt,
wenn der entsprechende Speicherbausteir ausgewählt wird. Über den Eingang D/werden die zu speichernden
Daten dem Speicherbaustein zugeführt, über den Ausgang DO werden die ausgelesenenen Daten
abgegeben.
Sollen z. B. Daten aus dem Pufferspeicher PS 1
ausgegeben werden, dann werden die Speicherstellen des Pufferspeichers PS ί durch die Adressensignale A 0
bis A 7 angesteuert und die in dem Pufferspeicher PS 1 gespeicherten Daten am Datenausgang DO der
Schreib/Leseeinrichlung SR abgegeben. Entsprechendes gilt für das Einlesen.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines Speicherbausteins,
bei dem als Speicherfeld mehrere Speicherschleifen mit jeweils einer in sich geschlossenen Scricnkctte
von Ladungsverschiebeelementen vorgesehen ist. Der Aufbau der einzelnen Speicherschleifen ist dabei als
bekannt vorausgesetzt. Die einzelnen Speicherschleifen sind mit SL bezeichnet, das gesamte Feld von
Speicherschleifen mit SPF. Den Speicherschleifen SL müssen wiederum Taktsignale zugeführt werden, die aus
einem Grundtakt '/» mit Hilfe einer Taktsteuerung TST
erzeugt werden. Die von der Taktsteuerung TST erzeugten Takte werden einem Takttreiber TT zugeleitet.
der dann die Takte an die Speicherschleifen SL weiterleitet.
In den Speicherschleifen SL sind jeweils zwei Regenerierstufen RS3 und RS4 vorgesehen. Die
"cgcncricrsSüfcri RS 3 sind über Schalter SA ! iv.\'.
einem Pufferspeicher PS 1 verbunden. Die Schalter SA 1 werden von dem Übergabetakt Il \ angesteuert.
Die Regenerierstufen RS4 sind über Schalter SA 2 mit dem Pufferspeicher PS2 verbunden.
Die Schalter SA 2 werden von dem Übergabetakt (72
angesteuert. Mit Hilfe der von den Übergabetakten gesteuerten Schalter SA 1 und SA 2 können Daten von
den Speicherschleifen SL in die Pufferspeicher oder umgeke'.-rt übertragen werden. Der Pufferspeicher PS 1
besteht aus Speicherstellen FFK 1. der Pufferspeicher PS 2 aus Speicherstellen FFK 2.
Der Pufferspeicher PS I is: mit einer ersten Decodierschaltung DEK 1 verbunden, der Pufferspeicher
PS2 mit einer zweiten Decoderschaltung DEK2. Den Decoderschaltungen DEK 1 und DEK 2 werden
Adressensignale A 1 bis A 7 zugeführt. Die Decoderschaltungen DEKi und DEK 2 sind weiterhin an die
Schreib/Leseeinrichtung SR angeschlossen. Der Aufbau dieser Schreib/Leseeinrichtung SR entspricht derjenigen
in Fig. 1. ebenso können die Decoderschaltungen DEK 1 und DEK 2 wie die Decoderschaltung DEK in
Fig. 1 aufgebaut sein. Die Regenerierstufen RS3 und
RS4 können ebenfalls in bekannter Weise aufgebaut sein.
Die gespeicherten Daten laufen in den Schleifen SL ständig um. Sollen Daten in einen der Pufferspeicher
z. B. in den Pufferspeicher PS 1 übernommen werden, dann wird an die Schalter SA 1 der Übergabetakt U\
angelegt. Die durch die Regenerierstufen RS3 gerade
hindurchlaufenden Daten werden dann in die Speicherstellen des Pufferspeichers PS 1 übernommen. Die
Ausgabe dieser Daten aus dem SpeicherbaoStein erfolgt, wenn die entsprechenden Speicherstellen des
Pufferspeichers FSl durch die von den Adressensignalen
A 1 bis A 7 angesteuerte Decoderschaltung DEK 1 ausgewählt werden. Die in den Speicherstellen des
Pufferspeichers PSl enthaltenen Daten werden dann an die Schreib/Leseeinrichtung SR geleitet und dort am
Datenausgang DO abgegeben. Entsprechend läuft die Dateneingabe ab.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist wiederum ein Speicherfeld von mehreren Speicherschleifen SL mit
jeweils einer in sich geschlossen Serienkette von Ladungsverschiebeelementen vorgesehen.
Bei F i g. 3 sind die Taktsteuerung TST und der Takttreiber TT nicht mehr gezeigt Deren Aufbau
entspricht dem der F i g. 2.
In jeder Schleife SZ. ist jeweils eine Regenerierstufe
RS5 vorgesehen, !ede Regenerierstufe RS5 wird
einerseits über von dem ersten Übergabetakt Ll 1
gesteuerte Schalter SA 1 mit den Speicherstellen /FK 1
des ersten Pufferspeichers und andererseits über son dem zweiten Übergabetakt U2 gesteuerte Schalter
SA 2 mit den Speicherstellen FFK 2 des zweiten Pufferspeichers verbunden. Die Speicherstellen FFK 1
und FFK 2 der beiden Pufferspeicher liegen über Schaltfi SA 3 an einer Bitleitung BL an. Über die
Bitteilung BL werden die Daten, die in die Pufferspeicher eingeschrieben oder aus diesen entnommen ι
werden, übertragen. Die Schalter SA 3 wri'den durch
weitere Schalter 5-4 5 gesteuert. Dabei sind die Schalter SA 4 mit den den Speicherstellen FFK I zugeordneten
Schaltern 54 3 verbunden, während die Schalter 5.4 5 mit den den Speicherstellen FFK 2 zugeordneten ,
Schaltern SA 3 verbunden 'ind. Die Schalter 54 4 und SA 5 sind weiterhin an eine Decoderschaltung DEK
angeschlossen, der die Adressensignale -4 0 bis Al
jucrpführt u/prHpn Dip .Srhaltpr SA 4 wprHpn an ihrpm
Steuereingang von einem Signal LS t angesteuert, wenn :n
in die Speicherstellen FFK t Daten eingeschrieben oder aus diesen Speicherstellen Daten entnommen werden
sollen. Entsprechend werden die Schalter SA 5 von dem Signal LS2 angesteuert, wenn in die Speicherstellen
FFK 2 Daten eingeschrieben oder aus ihnen Daten ;-, entnommen werden sollen.
Sollen in den Speicherschleifen SL gespeicherte Daten, z. B. in die Speicherstellen FFK 2 des zweiten
Pufferspeichers übernommen werden, so wird den Schaltern SA 2 der zweite Übergabetakt (72 zugeführt. ·,·■
Dann 'erden die gerade durch die Regenerierstufen RS5 hindurchlaufenden Daten in die Speicherstellen
FKK 2 des zweiten Pufferspeichers übernommen. Die weitere Übertragung dieser Daten aus dem zweiten
Pufferspeicher auf die Bitleitung BL erfolgt, wenn den r, Schaltern 54 5 das Signal LS 2 zugeführt wird und
außerdem die Decoderschaltung DEK in Abhängigkeit der Adressensignale 4 0 bis 4 7 die Schalter 54 5
angesteuert. Nun werden die Schalter 54 5 leitend und steuern ihrerseits die den Speicherstellen FFK 2 w
zugeordneten Schalter 54 3 an. Jetzt können die in den Speicherstellen FFK 2 enthaltenen Daten auf die
Bitleitung BL übertragen werden. Die Bitleitung BL wird der Schreib/Leseeinrichtung SR zugeführt, die in
F i g. 3 nicht dargestellt ist. Das Einschreiben von Daten as
erfolgt in entsprechender Weise.
In den Ausführungsbeispielen ist angegeben, daß jeder Speicherschleife oder jeder Speicherstelle der
Einlese- bzw. Auslesekelte eine Speicherstelle der Pufferspeicher zugeordnet ist. Es ist auch möglich, jeder
Speicherschleife mehrere Speicherstellen der Pufferspeicher zuzuordnen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Speicherbausteine in hierarchisch aufgebauten
Speicheranordnungen. Solche Speicheranordnungen sind bekannt. Zum Beispiel kann eine solche Speicheranordnung
aus einem Pufferspeicher (Cache) und einem Hauptspeicher bestehen. Hat der Hauptspeicher eine
verhältnismäßig große Zugriffszeit, dann kann noch zwischen dem Pufferspeicher und den Hauptspeicher
ein sogenannter Seitenpufferspeicher eingefügt werden.
Soll z. B. ein Prozessor Informationen verarbeiten, dann wird er versuchen, diese Informationen zunächst
aus dem Pufferspeicher zu holen. Ist diese dort nicht enthalten, dann wird auf den Seitenpufferspeicher
zugegriffen. Befindet sich die Information auch nicht im Seitenpufferspeicher, so muß die Information aus dem
Hauptspeicher geholt werden. In diesem Falle wird die Seite, in der die gesuchte Information enthalten ist. in
den Seitenpufferspeichor übertragen und dort abgespeichert. Die gesuchte Information wird weiterhin in den
Pufferspeicher eingetragen. Beim nächsten Zugriff zu einer neuen Information, die in der Seite enthalten ist.
braucht nicht mehr der Hauptspeicher angesteuert zu werden, sondern diese Information kann aus dem
Seitenpufferspeicher geholt werden.
Enthält eine Speicheranordnung einen Hauptspeicher und einen Seitenpufferspeicher, dann kann der Hauptspeicher
und der Seitenpufferspeicher in einer Anordnung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Speicherbausteine
realisiert werden. In diesem Falle besteht der Hauptspeicher aus den Speicherschleifen und der
Seitenpufferspeicher aus den beiden Pufferspeichern, die auf den Speicherbausteinen mitintegriert sind. Somit
ist der Hauptspeicher und der Seitenpufferspeicher auf gemeinsamen Halbleiterbausteinen realisiert. Diese
Anordnung hat 7iidem den Vorteil, daß in dem einen
Seitenpufferspeicher gearbeitet werden kann, während der ändert Seitenpurr'?rspeicher mit neuen Daten und
Adressen geladen we· jen kann.
Ein Beispiel einer solchen Speicheranordnung ergibt sich aus Fig. 4. Dort ist in einem Prinzipschaltbild der
Aufbau einer hierarchischen Speicheranordnung dargestellt. Die Speicheranordnung besteht aus einem
Pufferspeicher CA, einem ersten Seitenpufferspeicher 5Pl und einem zweiten Seitenpufferspeicher 5P2 und
dem Hauptspeicher HSP. Der Pufferspeicher CA wird mit Hilfe einer Speichersteuerung HMl angesteuert.
Den .Seitenpufferspeichern 5Pl und 5P2 wird eine
Speichersteuerung HM 2 zugeordnet. Die Speichersteuerung HM 1 stellt fest, ob bei einem Zugrifl eines
Zentralprozessors ZP die angeforderte Information in dem Pufferspeiche' CA steht oder nicht. Sind sie in dem
Pufferspeicher CA gespeichert, dann werden sie aus ihm dem Zentralpro;.essor ZP zugeführt. Befinden sich die
gesuchten Informationen aber nicht in ihm, wird ein Zugriff zu den Seitenpufferspeichern 5PI und 5P2
durchgeführt. Ob die gesuchten Informationen in den Seitenpufferspeichern 5Pl und 5P2 enthalten sind,
stellt die Speichersteuerung HM 2 fest. Die Speichersteuerungen HM 1I und HM2 können auf bekannte
Weise aufgebaut sein.
Die Verbindung zwischen den Seitenpufferspeichern 5Pl und SP2 und dem Hauptspeicher HSP wird durch
die Speichersteuerung P57" hergestellt. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Speichersteuerung PST ist
in F i g. 5 gezeigt.
Der Aufbau der Speicherhierarchie kann so sein, daß der Pufferspeicher in Bipolartechnik aufgebaut ist, der
Hauptspeicher HSP und die Seitenpufferspeicher SPI
und SP2 aus den erfindungsgemäßen Speicherbausteinen bestehen. Dann bestehen z. B. die Seitenpufferspeicher
SPl und SP2 aus MOS-Flip-Flops in statischer
Technik und der Hauptspeicher HSP aus den Speicherschleifen mit Ladungsverschiebeelementen.
Besonders günstig ist diese Speicheranordnung, wenn die Speicherung der Informationen prozeßorient-ert ist.
In diesem Falle werden die einem von einem Zentralprozessor zu bearbeitenden Prozeß zugeordneten
Informationen in dem Hauptspeicher so gespeichert, daß auf sie gleichzeitig zugegriffen werden kann. Bei
einem solchen prozeßorientierten Betrieb werden die einem zu bearbeitenden Prozeß zugeordneten Informationen
in den einen Seitenpufferspeicher gebracht. Während der Bearbeitung dieses ersten Prozesses durch
den Zentralprozessor ZP können die zum nächsten zu
bearbeitenden Prozeß gehörenden Informationen bereits in den anderen Seitenpufferspeicher übernommen
werden. Nach der Abarbeitung des ersten Prozesses kann dann sofort zur Bearbeitung des nächsten
Prozesses übergegangen werden. Während der Abarbeitung des zweiten Prozesses werden die Informationen
des ersten Prozesses wieder in den Hauptspeicher HSP zurückgespeichert und der dritte zu bearbeitende
Prozeß in cl".r\ ersten Seitenpufferspeicher übernommen.
Auf diese Weise wird die verhältnismäßig lange mittlere Zugriffszeit des Hauptspeichers HSP umgangen.
Durch die Voreinstellung des Folgeprozesses simultan zur Bearbeitung eines Prozesses entfällt bei
Prozeßwechsel jegliche Umschaltzeit.
Eine mögliche Realisierung der Speichersteuerung /'S7"zeigt F i g. 5. Diese besteht aus einem Flip-Flop FF.
einem Vergleicher VfJ, einem Zähler ZA. einem Taktgenerator TG. UND-Gliedern UGt. UG 2, UGI.
UG4 und einem ODER-Glied CWI. Die gestrichelte
Linie ZPNA ist die Nahtstelle zum Zentraiprozessor, die
gestrichelte Linie HSPNA die Nahtstelle zum Hauptspeicher HSP.
Ls sei angenommen, daß ein erster Prozeß gerade bearbeitet worden ist. Dann lag das Signal TN 1 vom
Zentralproz.essor an. Gleichzeitig ist der Ausgang ζ) des
Flip-Flops FF gesetzt, während der Ausgang Q nicht gesetzt ist. Am Ausgang ζ) des Flip-Flop FF wird ein
Signal L abgegeben, das anzeigt, daß Informationen aus dem Seitenpufferspeicher in den Hauptspeicher HSP
übertragen werden sollen. An welche Stelle des Hauptspeichers die Informationen eingespeichert werden
sollen, ergibt ein Vergleich des Signals TN 1 mit dem Zählerstand des Zählers ZA. Der Zählerstand
imdert sich nämlich abhängig von dem Umlauf der Informationen in den Speicherschleifen des Hauptspeichers
HSP. StHIt der Vergleicher VG Gleichheit fest, dann wird das UND-Glied UG3 angesteuert, an dem
außerdem das Signal Prozeßwechsel PW vom Zentralproz.essor anliegt. Das UND-Glied steuert seinerseits
das UND-Glied UG 4 an. das den Takt vom Taktgenerator TG als Übergabetakt dem Hauptspeicher
HSP zuführt. Gleichzeitig wird das Flip-Flop FF gekippt.
Da jetzt der Ausgang £)des Flip-Flops FFauf H liegt,
wird dem Hauptspeicher HSPangegeben, daß Informationen
aus dem Hauptspeicher in einen Scitenpufferspeicher übertragen werden sollen. Welcher Prozeß
dies ist. wird mit Hilfe des Signals TN2. das der Speichersteuerung vom Zentralpro/.essor zugeführt
wird, festgelegt. Das Signal 7"/V2 wird über das
UND-Glied i/f7 2 und das ODF.R-Glicd OKt d^n
Vergleicher VG zugeleitet. Der Vergleicher VG gibt ein
Signal ab, wenn aus dem Inhalt des Zählers ZA entnommen werden kann, daß der gewünschte Prozeß
an der Ein/Ausgabestelle der Speicherschleifen anliegt. Dann werden die UND-Glieder UG3 und UG 4
durchgesteuerl und ein Übernahmetakt kann von dem Taktgenerator TG an den Hauptspeicher HSPabgegeben
werden. Gleichzeitig wird wieder das Flip-ΙΊορ FF
gekippt und der vorher beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Speicherbausteine
in einer Speicherhierarchie ist für den Fall beschrieben worden, daß die Speicherhierarchie einen
Hauptspeicher und Seitenpulferspeicher enthält. F.s ist selbstverständlich auch möglich, andere Stufen einer
Speicherhierarchie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Speicherbausteine zu realisieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung für taktgesteuerte Umlaufspeicher,
welche zwei Pufferspeicher enthält, welche über eine an die Aus- und Eingänge der
einzelnen Pufferspeicher geschaltete Auswerteeinrichtung eine teilweise Änderung der Datenelemente
bewirkt, wobei die Ansteuerung der Speicherzellen der Pufferspeicher zur Datenaus- bzw. eingabe
über von einem Übernahmetakt gesteuerte Schalter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeder mit Ladungsverschiebeelementen ausgebildeten Speicherschleife (SL) zugeordneten zwei Pufferspeicher
(PS 1, PS2) getrennt voneinander ansteuerbar sind und daß die Auswerteschaltung eine
Decoderschaltung (DEK) ist, die in Abhängigkeit von den Adreß-Signalen (A) die Speicherstellen der
Pufferspeicher (PSi, PS2) zur Datenein- bzw. -Ausgabe ansteuert
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Speicherbaustein ein
Speicherfeld (SPF) aus mindestens einer Speicherschleife (SL) und die beiden zugehörigen Pufferspeicher
(PS i,PS2) integriert sind.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I und 2, bei der das Speicherfeld aus zwei
nebeneinanderliegenden und miteinander verbundenen SPS-Anordnungen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Pufferspeicher (PSi) über
einen von dem einen Übergabetakt (Ui) gesteuerten
Schalter ,'^A 1) mit einer Serienkette (AK i) der
ersten SPS-Änordnung und der zweite Pufferspeicher (PS 2) über einen von dem anderen Übergabetakt
(U2) gesteuerten Schalter (SA 2) mit einer Serienkette (EK 2) der anderen SPS-Anordnung
verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I und 2, bei der das Speicherfeld aus einer
Mehrzahl nebeneinanderliegender Speicherschleifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherschleifen (SL) durch jeweils zwei Regenerierstufen (RS3, RS4) unterteilt sind, daß der erste
Pufferspeicher (PSi) über die von dem einen Übergabetakt (Ui) gesteuerten Schalter (SA i) mit
den einen Regenerierstufen (RS3) der Speicherschleifen (SZ.; und der andere Pufferspeicher (PS2)
über die von dem anderen Übergabetakt (U2) gesteuerten Schalter (SA 2) mit den anderen
Regenerierstufen (RS4) der Speicherschleifen verbunden sind, und daß eine erste, von den
Adressensignalen (A) angesteuerte Decoderschaltung (DEK i) mit dem ersten Pufferspeicher (PSi)
und eine zweite von den Adressensignalen angesteuerte Decoderschaltung (DEK 2) mit dem zweiten
Pufferspeicher (PS 2) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der das Speicherfeld aus einer
Mehrzahl nebeneinanderliegender Speicherschleifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherschleifen (SL) jeweils von e,ner Regenerierstufe
(RS5) über einen von dem Übergabetakt (U I) gesteuerten Schalter (SA 1) mit jeweils einer
Speicherstelle (FFKi) des ersten Pufferspeichers
und über einen von dem anderen Übergabetakt (U2)
gesteuerten Schalter (5,4 2) mit jeweils einer
Speicherstelle (FFFK 2) des zweiten Pufferspeichers verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstellen der Pufferspeicher
jeweils über weitere Schalter (SA 3) mit einer Bitleitung (BL) verbunden sind, daß die
Steuereingänge der den Speicherstellen (FFK 1) des ersten Pufferspeichers zugeordneten weiteren
Schalter (SA3) mit vierten Schaltern (SA 4) verbunden sind, die einerseits an die Decoderschaltung
(DEK) angeschlossen sind, und denen andererseits ein erstes Pufferspeichersignal (JLS 1) zugeführt
wird und daß die Steuereingänge der den Speicherstellen (FFK 2) des zweiten Pufferspeichers zugeordneten
weiteren Schalter (SA 3) mit fünften Schaltern (SA 5) verbunden sind, die einerseits an die
Decoderschaltung (DEK) angeschlossen sind und denen andererseits ein zweites Pufferspeicherwahlsignal
(LS 2) zugeführt wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Pufferspeicher aus Flipflops in statischer MOS-Technik bestehen.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (SA) aus MOS-Schaltern bestehen.
9. Anwendung der Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere
bei einer hierarchisch aufgebauten Speicheranordnung, dadurch,-gekennzeichnet, daß die Informationen
eines ersten zu bearbeitenden Prozesses in dem ersten Pufferspeicher des Speicherbausteins
abgespeichert sind, und daß die Informationen eines zweiten zu bearbeitenden Prozesses in dem zweiten
Pufferspeicher gespeichert sind.
10. Anwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
zu bearbeitende Prozeß aus den Speicherschleifen in den ersten Pufferspeicher übertragen wird, daß
während der Bearbeitung des ersten Prozesses der zweite Prozeß aus den Speicherschleifen in den
zweiten Pufferspeicher übernoi*..:nen wird, daß nach
Beendigung der Bearbeitung des ersten Prozesses während der Bearbeitung des ziveiten Prozesses der
erste Prozeß in die Speicherschleifen zurückgespeichert wird, und der nächste zu bearbeitende Prozeß
aus den Speicherschleifen in den ersten Pufferspeicher übertragen wird.
11. Anwendung der Schaltungsanordnung nach
Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferspeicher als Seitenpufferspeicher (5Pl1
5P2) und die Speicherschleifen als Hauptspeicher (HSP) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2526244A DE2526244C2 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Schaltungsanordnung für taktgesteuerte Umlaufspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2526244A DE2526244C2 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Schaltungsanordnung für taktgesteuerte Umlaufspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526244A1 DE2526244A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2526244C2 true DE2526244C2 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=5948910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2526244A Expired DE2526244C2 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Schaltungsanordnung für taktgesteuerte Umlaufspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2526244C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4165539A (en) * | 1978-06-30 | 1979-08-21 | International Business Machines Corporation | Bidirectional serial-parallel-serial charge-coupled device |
US4298932A (en) * | 1979-06-11 | 1981-11-03 | International Business Machines Corporation | Serial storage subsystem for a data processor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1810602B2 (de) * | 1968-11-23 | 1978-11-16 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung fuer taktgesteuerte Umlaufspeicher,insbesondere fuer zeitmultiplex betriebene Fernsprechanlagen |
-
1975
- 1975-06-12 DE DE2526244A patent/DE2526244C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2526244A1 (de) | 1976-12-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |