DE2525892B2 - Verfahren zur herstellung eines impraegnierfaehigen wickelbandes zur elektrischen isolierung von hochspannungswicklungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines impraegnierfaehigen wickelbandes zur elektrischen isolierung von hochspannungswicklungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, imprägnierfähige, mit Bindemittel behandelte Wickelbänder, beispielsweise zum Isolieren
der Leiter rotierender elektrischer Maschinen, zu verwenden, wobei die bevorzugte Verarbeitung in
einem mehrschichtigen Umbändein des Spulenleiters mit einem trockenen, porösen Band, anschließendem
Imprägnieren und nachfolgender Härtung unter gleichzeitiger Formgebung der Spule besteht (DT-OS
17 016). Die nach einem solchen Verfahren hergestellten Isolationen sind im betrieblichen Einsatz
Spannungsgradienten bis zu lOOkV/cm, thermischen Zyklen in der Größenordnung AT = 100 ... 1300C,
Schwingungen, Torsionen sowie Schub- und Scherkräften, beispielsweise infolge ungleicher Ausdehnungskoeffizienten
zwischen Leiter und Isolation ausgesetzt. Die Erfahrungen haben gezeigt, daß eine aus Feinglimmervlies
und einem Träger gebildete Kunstharzisolation den Beanspruchungen um so langer standhält, je
gleichmäßiger die Lagendistanz der einzelnen Bandwicklungen ist, je kleiner der Ausdehnungskoeffizient
zwischen Leiter und Isolation ist, je gleichmäßiger das Kunstharz/Isolierband-Gewichtsverhältnis über die
Dicke der Isolation ausfällt, und insbesondere, je gleichmäßiger die physikalischen Eigenschaftswerte des
ausgehärteten Kunstharzes über die Dicke der Isolation verteilt sind. Letzteres ist u. a. in starkem Maße davon
abhängig, inwieweit eine Vollimprägnierung des Feinglimmervlieses
erreicht werden kann. Günstig hat sich diesbezüglich die Verwendung von leicht imprägnierbaren
Feinglimmervliesen erwiesen, beispielsweise von solchen, die durch die mechanische Spaltung von
Naturglimmer gewonnen werden können. Nach den heutigen Erkenntnissen entsprechen die leicht imprägnierbaren
Feinglimmervliese in verarbeitungstechnischer Hinsicht nicht immer voll allen notwendigen
Anforderungen. Vor allem wird das Abblättern der Glimmerschuppen beim maschinellen Umwickeln als
nachteilig empfunden.
Im Zusammenhang damit steht auch die geringe Geschmeidigkeit des Feinglimmervlieses, was eine
Abdeckung von Kanten problematisch macht Es besteht also das Problem, eine mechanische Verfestigung
der Glimmerschuppen in Feinglimmervliesen sicherzustellen, ohne die Imprägnierbarkeit des Wickelbandes
zu beeinträchtigen. Dieses Problem ist bekannt (OE-PS 2 40 968).
Es auch bereits bekannt, daß man den Glimmer mit einem Bindemittel imprägnieren kann, welches dann
unter Wärmeeinwirkung zum Verdampfen gebracht wird (OE-PS 2 40 968). Bisher erfolgte die Bindemittel-
behandlung aber nur zu dem Zweck, eine Verbindung zwischen dem Trägermaterial und dem Glimmervlies
herbeizuführen, und wenn das Bindemittel in das Trägermaterial eindringt, ist keine vollständige Durchtränkung
der Isolation mit dem Imprägniermittel gewährleistet. Dabei spielt auch eine Rolle, daß im
bekannten Fall das Voraddukt (Kunstharz) außerhalb des Vlieses hergestellt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das einerseits eine sehr
gute Verfestigung des Feinglimmervlieses und andererseits eine bessere Durchtränkung der Isolation mit dem
Imprägniermittel gewährleistet als bisher, was voraussetzt, daß möglichst eine Behandlung des Trägermaterials
mit dem Bindemittel vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem nach diesem Verfahren behandelten Glimmervlies mit »in situ« hergestelltem Kunstharz hat
sich überraschenderweise gezeigt, daß es geschmeidiger und mechanisch zugfester ist, als wenn es mit dem
gleichen, jedoch getrennt voraddierten Kunstharz imprägniert worden wäre. Dies ist einerseits darauf
zurückzuführen, daß die Imprägnierung mit den niedermolekularen, noch nicht reagierten Verbindungen
homogener ist als. mit dem voraddierten Kunstharz, und andererseits wandelt sich das zunächst als dünner Film
vorliegende, reaktionsfähige Gemisch bei der chemischen Reaktion, beispielsweise infolge des Reaktionsschwundes, in kleine zwischen den einzelnen Glimmer-
schuppen liegende Tropfen um, womit eine ideale Verfestigung des; Feinglimmervlieses erreicht wird,
ohne dessen Porosität zu verschlechtern.
Es empfiehlt sich, zur Behandlung des Feinglimmervlieses als harzbildende Komponente Epoxidverbindungen
und die mit den Epoxidgruppen durch Polyaddition reagierenden Verbindungen zu verwenden, wobei
vorzugsweise das im Feinglimmervlies gebildete Kunstharz aus der Reaktion zwischen einem Diglycidyläther
des Bisphenols A und mehrwertigen Phenolen, beispielsweise aus Bisphenol A, entsteht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kunstharz 5,0 Gewichtsprozent des behandelten Feinglimmervlieses
nicht übersteigt.
Als Kunstharze verwendet man solche, die durchschnittlich mehr als eine Epoxidgruppe enthalten. Die
Polyepoxide können gesättigt oder ungesättigt, aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch
sein und können, falls gewünscht, mit nicht störenden
Substituenten substituiert sein, wie mit Halogenatom, Hydroxylgruppen, Äthergruppen u.dgl. Sie können
monomer oder polymer sein. Vorzugsweise werden Polyglycidyläther verwendet, wie sie durch Veretherung
eines mehrwertigen Alkohols oder Polyphenols mit Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin in Gegenwart von
Alkali zugänglich sind. Die Verbindungen können sich von
Glykolen, wie
Äthylenglykol, Diäthylenglykol,
TriäthylenglykoL13-PropylenglykoL
1,4-Bütandiol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol,
CH3
CH2 -CH-CH2-|-O-/~Vc
° ' CH3
2,4,6-Hexantriol, Glycerin und
insbesondere von
Diphenolen bzw. Polyphenolen, wie
Resorcin, Brenzcatechin, Hydrochinon,
1,4-Diphydroxynaphthalin,
Phenol-Formaldehydkondensationsproduktevom
Typus der Resole oder Novolake,
Bis-(p-Hydroxyphenol)- methan,
Bis-(p-hydroxyphenyl)-rnethyl-phenyl-methan,
Bis-(p-hydroxyphenyl)-tolylmethan,
4,4'-Dihydroxydiphenyl,
Bis-(p-hydroxyphenyl)-sulfon und insbesondere
Bis-(p-hydroxyphenyl)-dimethylmethan
ableiten.
ableiten.
Genannt seien vor allem die Polyglycidyläther von Bis-(p-hydroxyph2noyl)-dimethylmethan (Bisphenol A),
welche der durchschnittlichen Formel
CH3
CH3
:h — CH2
entsprechen, worin ζ eine ganze oder gebrochene kleine Zahl im Wertbereich von O bis 2 bedeutet.
Es können ferner Gemische aus zwei oder mehreren der oben angeführten Epoxidharze verwendet werden.
Als mehrwertige Phenole kommen im Prinzip die gleichen in Frage, die bei der Herstellung des
Epoxidharzes eingesetzt werden.
Als Katalysatoren lassen sich die folgenden Verbindungsklassen bzw. Verbindungen verwenden: Tertiäre
Amine, deren Salze oder quaternäre Ammoniumverbindungen, beispielsweise Tris-(dimethylaminomethyl)-phenol,
Benzyldimethylamin oder Benzyldimethylammoniumphenolat.
Imidazole, wie 2-Äthy!4-methyl-imidazol, Zinn(II)-octat oder Alkalimetallalkoholate, wie
beispielsweise Natriumhexylat.
Bei Verwendung von hochreaktivem Phenol kann auf die Katalysatoren verzichtet werden, was insbesondere
im Hinblick auf eine unerwünschte Beeinflussung der Härtungsgeschwindigkeit bei der Herstellung der
Isolation von Vorteil ist
Die Behandlung des Feinglimmervlieses gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist in folgenden Beispielen
1 bis 3 näher beschrieben:
3,90 g von Diglycidyläther des Bisphenol A und 1,10 g
Bisphenol A wurden in 100 g Aceton bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Lösung wird das Feinglimmervlies,
welches ein Flächengewicht von 160g/qm hat, bei Raumtemperatur imprägniert und anschließend wäh
rend 16 h bei 160°C getrocknet. Die Zugfestigkeit, gemessen an einem 5 cm breiten Streifen, stieg von
l,2kpauf3,0kp.
3,90 g von Diglycidyläther des Bisphenol A, 1,10 g Bisphenol A und 0,0015 g Natriummethylat wurden in
100 g Aceton bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Lösung wurde das Feinglimmervlies bei Raumtemperatür
imprägniert und anschließend während 8 h bei 1600C getrocknet Die Zugfestigkeit, gemessen an
einem 5 cm breiten Streifen betrug unbehandelt 1,4 kp und nach der Behandlung 3,5 kp. Das Flächengewicht
des unbehandelten Feinglimmervlieses betrug ebenfalls ^u !60g/qm.
3,90 g von Digiycidyläther des Bisphenol A, 1,20 g Hydrochinon und 0,001 g Benzyltrimethylammoniumchlorid
wurden in 100 g Methyläthylaceton bei Raumtemperatur gelöst. Mit dieser Lösung wurde ein
Feinglimmervlies, welches ein Flächengewicht von 160g/qm hat, bei Raumtemperatur imprägniert und
anschließend während 20 h bei 175° C getrocknet. Die Zugfestigkeit, wieder gemessen an einem 5 cm breiten
Streifen, betrug unbehandelt 1,3 kp und nach der Behandlung 4,1 kp.
Bei allen diesen Beispielen beträgt der Anteil des im Feinglimmervlies verbleibenden Kunstharzes, je nach
dem Porenvolumen des Feinglimmervlieses, 4 bis £■ Gewichtsprozent des behandelten Feinglimmervlieses.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines imprägnierfähigen Wickelbandes zur elektrischen Isolierung von
Hochspannungswicklungen, insbesondere solcher für elektrische Maschinen, bestehend aus mindestens
einer Schicht eines Feinglimmervlieses, einem zugfesten Trägermaterial und einem Bindemittel, bei
welchem das Feinglimmcrvlies mit dem Bindemittel imprägniert und das Bindemittel einem Verdampfungsprozeß
unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine Lösung
verwendet wird, die niedermolekulare, zu einem Kunstharz umsetzbare Stoffe enthält, und daß nach
Verdampfung des Lösers im Feinglimmervlies die Umsetzung zu Kunstharz bei Temperaturen bis
200° C erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zu Kunstharz umsetzbare Stoffe an
sich bekannte Epoxidverbindungen und damit durch Polyaddition reagierende Verbindungen verwendet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz im Feinglimmervlies
aus der Reaktion zwischen einem Diglycidyläther des Biphenol A mehrwertigen Phenolen entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Phenol aus Biphenol
A besteht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz
5,0 Gewichtsprozent des behandelten Feinglimmervlieses nicht übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
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CH187875A CH600514A5 (de) | 1975-02-14 | 1975-02-14 |
Publications (3)
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DE2525892A1 DE2525892A1 (de) | 1976-08-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2525892C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922065A1 (de) * | 1978-06-02 | 1979-12-06 | Hitachi Ltd | Verfahren zur herstellung elektrischer wicklungen |
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---|---|---|---|---|
WO1998014959A1 (de) * | 1996-10-01 | 1998-04-09 | Schweizerische Isola-Werke | Glimmerband für brandfeste elektrische isolationen |
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1975
- 1975-02-14 CH CH187875A patent/CH600514A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-10 DE DE19752525892 patent/DE2525892C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
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DE2525892C3 (de) | 1978-12-21 |
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