DE2525872B2 - Entgratwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung des Öffnungsrandes von Bohrungen - Google Patents

Entgratwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung des Öffnungsrandes von Bohrungen

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DE2525872B2
DE2525872B2 DE19752525872 DE2525872A DE2525872B2 DE 2525872 B2 DE2525872 B2 DE 2525872B2 DE 19752525872 DE19752525872 DE 19752525872 DE 2525872 A DE2525872 A DE 2525872A DE 2525872 B2 DE2525872 B2 DE 2525872B2
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Heinrich Au Heule (Schweiz)
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Gebr Heule Ag Balgach St Gallen (schweiz)
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Gebr Heule Ag Balgach St Gallen (schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/101Deburring tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

35
Gegenstand der Erfindung ist ein Entgratwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung des Öffnungsrandes von Bohrungen, mit einem Schaft und einer am Schaft in einer radialen Nut gehaltenen, bewegbaren Schneidkörperanordnung, mit mindestens zwei kegelförmig gegeneinander gestellten Schneiden.
Ein solches Entgratwerkzeug ist beispielsweise njt der DE-OS 19 20 819 bekannt geworden. Mit dieser bekannten Anordnung ist es jedoch nicht möglich, hintereinanderfolgende Durchgangsbohrungen, beispielsweise die eine mit größerem und die andere mit kleinerem Durchmesser zu entgraten. Außerdem ist es nicht möglich, Bohrlochränder mit stark unterschiedlichem Durchmesser zu entgraten, da der maximal zu entgratende Bohrlochdurchmesser von dem gegenseitigen maximalen Abstand der Schneidkanten der beiden gegeneinander gestellten Schneidkörper bestimmt ist, deren gegenseitiger Abstand nicht veränderbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Entgratwerkzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß zwei hintereinander liegende Bohrungen verschiedenen Durchmessers, insbesondere zunächst eine Bohrung großen Durchmessers und dann eine Bohrung kleinen Durchmessers hintereinanderfolgend enlgratel werden können.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an getrennten Schneidkörpern angeordneten Schneiden federbelastet in radialer Richtung in der Nut des Schaftes geführt sind.
Bevorzugt wird hierbei, wenn die Feder eine Schenkelfeder ist, die in einer Längsmitten-Bohrung des Schaftes angeordnet ist, wobei jeweils ein freies Ende
40 der Schenkelfeder an dem Schneidkörper angreift,
Jn der US-PS 33 62 268 ist zwar grundsätzlich die Verwendung einer Schenkelfeder gezeigt Mit diesem bekannten Werkzeug ist es jedoch nicht möglich, Bohrungen mit verhältnismäßig geringem Durchmesser zu entgraten, da es nicht möglich ist, den gesamten Werkzeugkopf in die Bohrung einzuführen. Ferner ist dieses bekannte Werkzeug nicht zum gleichmäßigen Entgraten von Bohrungen geeignet, da nur ein einziger Schneidkörper Verwendung findet Dies führt zu Unwuchten des Schneidkörpers während des Vorschubvorganges bei gleichzeitiger Drehbewegung, so daß eine gleichmäßige Entgratung des Bohrlochdurchmessers nicht möglich ist
Mit dem DE-Gbm 74 05 307 ist ein weiteres Entgratwerkzeug bekannt geworden, mit dem es jedoch nicht gelingt Bohrlochränder mit stark unterschiedlichem Durchmesser zu entgraten, weil die Verstellbreite der Schneidmesser relativ gering ist Des weiteren ist mit diesem bekannten Entgratwerkzeug nicht die Entgratung von Bohrlochrändern mit relativ kleinem Durchmesser möglich, weil der minimale Entgratungsradius durch die gegeneinander gestellten Schneidkörper mit der dazwischen angeordneten Feder begrenzt ist
Wesentlich gemäß der vorliegenden Erfindung ist also, daß sich die gegeneinander gestellten Schneidkörper in der Führungsvertiefung des Schaftes mit je einer Fläche berühren. Die Flächenberührung erfolgt hier aber nicht stirnseitig, sondern die Schneidmesser berühren sich an ihren breitseiten und laufen während der Verstellung des Entgratungsradius aneinander vorbei, wobei gleichzeitig eine gegenseitige Führung der Schneidmesser aufgrund der Flächenberührung gegeben ist. Dadurch, daß die Schneidköpfe in einer Ausnehmung an der Stirnfläche des Werkzeugkopfes geführt sind, nimmt der Werkzeugkopf und die Seitenfläche der Ausnehmung die auf die Schneidkörper während des Entgratens wirkende Torsionskraft auf.
In einem weiteren Ausfühiiingsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Feder eine Schraubenfeder ist, die sich mit ihren beiden Enden an jeweils einem Schneidkörper abstützt. Die Schraubenfeder-Längsachse ist parallel zur Stirnfläche des Werkzeugkopfes angeordnet, so daß die Kraft der Schraubenfeder radial nach außen wirkt und die Schneidkörper entsprechend in radialer Richtung nach außen gerichtet mit einer Federkraft beaufschlagt. Die Verwendung einer Schraubenfeder hat den Vorteil, daß eine relativ große Federkraft erzielbar ist. Die Verwendung einer Schraubenfeder hat den weiteren Vorteil, daß längere Federwege möglich sind.
Mit dem vorgeschlagenen Entgratwerkzeug können also Durchgangsbohrungen mit verschiedenen Durchmessern gleichzeitig entgratet werden. Soll beispielsweise eine große Bohrung und eine in gleicher Achse liegende kleinere Bohrung in einem Arbeitsgang entgratet werden, so wird der Schneidkopf-Durchmesser auf die größere Bohrung eingestellt. Der an dem rotierenden Werkzeughalter befestigte Werkzeugkopf mit den darin angeordneten, radial gegen die Kraft einer Feder verschieblichen Schneidkörpern entgratet zunächst den Bohrlochanfang der größeren Bohrung, fährt dann mit dem gewählten Werkzeugvorschub durch die Bohrung hindurch, wobei die Schneidkörper gegen die Kraft der radial nach außen wirkenden Schraubenfedern nach innen in Richtung zur Drehachse verschoben werden, und tritt am Bohrlochende unter gleichzeitigem
Ausfahren der Schneidkörper wieder aus, wo dann mit dem Werkzeugrückzug des Bohrlochende entgratet werden kann. Nach diesem Arbeitsgang wird erneut der Werkzeugvorschub eingestellt und die kleinere Bohrung dadurch entgratet, daß die Schneidkörper unter dem Werkzeugvorschub sich dem kleineren Bohrloch-Durchmesser anpassen.
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 2 mit einer Schenkelfeder ist insbesondere zur Verwendung des erfindungsgemäßen Entgratwerkzeuges für kleinere Bohrloch-Durchmesser geeignet. Da — gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel — die Schraubenfedern in radialer Richtung in der Stirnfläche des Werkzeugkopfes angeordnet sind, und eine gewisse federnde Länge gefordert ist, kann der Durchmesser des Werkzeugkopfes des ersten Ausführungsbeispieles einen gewissen Mindestdurchmesser nicht unterschreiten. Diese Schenkelfeder ist in einer bevorzugten Ausführungsform mit ihrer Längsachse in einer Längsmittenbohrung des Werkzeugschaftes angeordnet. Durch diesen langgestreckten Aufbau ist die hier beschriebene zweite Ausführungsform zur Verwendung an kleinen Bohrlochdurchmessern geeignet.
Ein wesentliches Merkmal dieser Ausfüh.ungsform ist, daß jedem Schneidkopf ein Ende der Schenkelfeder zugeordnet ist.
Die Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 Draufsicht auf ein Entgratwerkzeug mit einer keilförmigen Ausbildung der Schneidkörper;
Fig. 2 Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Entgratwerkzeuges mit Darstellung der Verwendung einer Schenkelfeder;
Fig.3 schematische Darstellung der Verstellung der Federkraft der Schenkelfeder gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2;
F i g. 4 schematische Darstellung wie F i g. 3 bei einer anderen Endstellung der Schenkelfeder.
Fig. 1 zeigt ein bei dem die Schneidkörper 51, 52 keilförmig ausgebildet sind, wodurch die Einsetzbarkeit des dort abgestellten Werkzeugschafts 50 für stark voneinander abweichende Bohrloch-Durchmesser ermöglicht wird. Die dort dargestellte Form der Schneidkörper 51, 52 ist auch auf das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 übertragbar. Die Halterung und radiale Führung der Schneidkörper 51, 52 erfolgt durch Nuten 54 innerhalb der Führungsvertiefung 12. Die Nuten sind dabei symmetrisch zur Mittenlängsachse in den Seitenwänden der Führungsvertiefung 12 angeordnet. Der in F i g. 2 gezeigte. Deckel entfällt bei einer Führung der Schneidkörper 51,52 in Nuten.
Es können auch mehr als zwei entgegengesetzt gestellte Schneidkörper an einem Werkzeugschaft angeordnet sein können.
Ein wesentliches Merkmal des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 2 ist, daß an jedem Schneidkörper das freie Ende 37,38 der Schenkelfeder 36 angreift, die in einer in Richtung der Längsachse verlaufenden Bohrung 46 angeordnet ist. Mit der Anordnung einer Schenkelfeder in einer in Richtung zur Längsachse verlaufenden Längsmillelbohrung 46 wird ein raumsparender Aufbau erzielt. Das Entgratwerkzeug ist daher insbesondere zur
Verwendung bei kleinen Bohrloch-Durchmessern geeignet.
Zur unabhängigen Einstellung des Abstandes der Schneidkante von der gemeinsamen Drehachse in Richtung 21, 22 ist wesentlich, daß an jedem der freien Enden 37, 38 der Schenkelfeder 36 zwei im Abstand voneinander angeordnete, entgegengesetzt wirkende Schrauben 34, 35 und 44, 45 angreifen, die jeweils in Gewindebohrungen 32, 33 und 42, 43 im Werkzeugschaift 50 angeordnet sind. In der F i g. 2 ist voll sichtbar die Anordnung der Schrauben 34 und 35 zur Verstellung des freien Endes 37 der Schenkelfeder 36 gezeichnet. Die dem freien Schenkelende 38 der Schenkelfeder 36 zugeordneten Schrauben 44,45 sind hingegen nicht voll sichtbar.
Durch die im Abstand voneinander angeordneten, entgegengesetzt wirkenden Schrauben 34, 35 am Ende 37 der Schenkelfeder 36 wird eme Verstellung der Federkraft unabhängig von einer Verstellung des Schneidkärpers in Richtung 21, 22 gewährleistet. Das freie: Ende der Schenkelfeder 37 greift dabei in eine Bohrung 47 im Schneidkörper, in cer gezeichneten Stellung der Schenkelfeder 36 der Fig. 2 wird eine große federnde Länge bei relativ kleiner Federkraft erzeugt. Durch das Hineinschrauben der Schraube 35 inner! alb der Bohrung 33 in Richtung 21 und durch das Herausschrauben der Schraube 34 in Richtung 21 legt sich das freie Ende 37 an der Seitenfläche der Bohrung 46 an. Dadurch kann sich der Schneidkörper in Richtung 22 über eine längere Strecke hin federnd bewegen. Mit dem Herausschrauben der Schraube 34 in Richtung 21 ist dabei der Schneidkörper-Durchmesser 28 auf einen großen Wert eingestellt.
Wesentlich ist, daß der Fuß 39 der Schenkelfeder 36 auf einer Stützschraube 41 gelagert ist, die in einer Bohrung 40 innerhalb des Schaftes 31 angeordnet ist. Diese Anordnung der Stützschraube 41 ist nicht näher dargestellt.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist schematisch eier Elnstellbereich der Schenkelfeder 36 dargestellt. F i g. 3 zeigt eine geringe federnde Länge des Endes 37, 38 der Senenkelfeder 36 bei hoher Federkraft. Durch Hineinschrauben der Schraube 34 liegt das freie Ende der Schenkelfeder 37 an der rechten Seite der Bohrung 46 an. Gleichzeitig ist die Schraube 35 herausgeschraubt, um dieses Anliegen zu gewährleisten. Die wirksame Fed'Erlänge des Endes 37 der Schenkelfeder 36 ist dabei nur der Abstand vom Berührungspunkt des freien Federendes 37 an der Seitenfläche der Bohrung 46 bis zürn Eingriff in die Bohrung 47 am Schneidkörper. In analoger Weise dazu ist auch die Einstellung des freien Federendes 38 der Schenkelfeder 36 gezeigt.
In F i g. 4 ist eine Mitteneinstellung der Federkraft im Vergleich zur Fig.2 und Fig.3 gezeichnet. Durch die entsprechende Betätigung der Schrauben 34 und 33 ist das freie Federen Je in Richtung 22 bis zur Anlage an die rechte Seitenwand der Bohrung 46 bewegbar. Durch die entsprechende Einstellung der entgegengesetzt gestellten Schrauben 34, 35 bzw. 44, 45 kann im Bereich der Bohrung 46 jede beliebige Verstellung der Schneidkörper 51, 52 in Richtung 21, 22 bei gleichzeitiger, aber unabhängig davon einstellbarer Federkraft erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    t. Entgratwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung des Öffnungsrandes von Bohrungen, mit einem Schaft und einer am Schaft in einer radialen Nut gehaltenen, bewegbaren Schneidkörperanordnung, mit mindestens zwei kegelförmig gegeneinander gestellten Schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die an getrennten Schneidkörpern (51,52) angeordneten Schneiden federbelastet in radialer Richtung (21, 22) in der Nut (54) des Schafts (31) geführt sind.
  2. 2. Entgratwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schenkelfeder (36) ist, die in einer Längsmitten-Bohrung (46) des Schafts (31) angeordnet ist, und daß jeweils ein freies Ende der Schenkelfeder (36) an dem Schneidkörper (51,52) angreift
  3. 3. Entgratwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gegeneinander gestellten Schneidkörper (51, 52) in der Führungsvertiefung (12) des Schaftes (31) mit je einer Fläche berühren.
  4. 4. Entgratwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (39) der Schenkelfeder (36) auf einer Stützschraube (41) gelagert ist, die im Werkzeugkopf (50) innerhalb einer Bohrung (46) angeordnet ist.
  5. 5. Entgratwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder ist, die sich mit ihren beiden Enden an jeweils einem Schneidköi>^r (51,52) abstützt.
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