DE2525760A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

Info

Publication number
DE2525760A1
DE2525760A1 DE19752525760 DE2525760A DE2525760A1 DE 2525760 A1 DE2525760 A1 DE 2525760A1 DE 19752525760 DE19752525760 DE 19752525760 DE 2525760 A DE2525760 A DE 2525760A DE 2525760 A1 DE2525760 A1 DE 2525760A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
coupling
plug
pipe coupling
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752525760
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525760C3 (de
DE2525760B2 (de
Inventor
Karl Ing Grad Weinhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752525760 priority Critical patent/DE2525760C3/de
Publication of DE2525760A1 publication Critical patent/DE2525760A1/de
Publication of DE2525760B2 publication Critical patent/DE2525760B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525760C3 publication Critical patent/DE2525760C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/007Joints with cut-off devices controlled separately
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Rohrkupplung Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung mit selbstätig schließenden und öffnenden Absperrorganen, bei der ein Teil als Steckteil und der andere Teil als Muffenteil ausgebildet ist.
  • Rohrkupplungen müssen oft auch in einer Umgebung eingesetzt werden, in der verhältnismäßig hohe Temperaturen herrschen und/oder in der wenig Raum für Betätigungsorgane oder dergleichen zur Verfügung steht. Wenn die in den beiden Teilen der Rohrkupplung befindlichen Absperrorgane selbstätig - das heißt mit dem Lösen und Herstellen der Kupplung - schließen und öffnen sollen, so lassen sich unter den oben genannten Voraussetzungen die hierfür erfordellichen Antriebe und ihre Steuerungen nur sehr schwer oder überhaupt nicht unterbringen.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung zu schaffen, deren Absperrorgane sich selbstätig mit dem Lösen und Herstellen der Kupplung schließen und öffnen und bei der die hierzu erforderlichen Antriebsorgane wenig Raum beanspruchen und im übrigen so ausgebildet sind, daß die Rohrkupplung auch unter besonders schwierigen betriebsbedingungen eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Steckteil oder der Muffenteil mit einer als Absperrorgan dienenden, im Strömungsquerschnitt drehbeweglich angeordneten Klappe versehen ist, daß die Klappe eine KlappenwelE aufweist und mit einem Uebelge stänge verbunden ist und daß das Hebelgestänge mit einem an dem jeweils anderen liupplungsteil angeordneten Führungselement so zusammenwirkt, daß die trallslatorische Bewegung zwischen Steckteil und muffenteil beim Ein- und Auskuppeln in eine das Öffnen und Schließen der Klappe bewirkende Urehbewegung der Klappenwelle umgesetzt wird.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist eine raumsparende Konstruktion der Rohrkupplung möglichgdurch das an dem einen Kuppe lungsteil befindliche Kupplungselement und das an dem anderen Kupplungsteil befindliche Hebelgestänge läßt sich die in dem letztgenannten Kupplungsteil befindliche Klappe durch die relative Längsbewegung zwischen den beiden Kupplungsteilen drehen und dadurch öffnen und schlieffen.
  • Eine solche Rohrkupplung wird in den meisten Fällen so ausgebildet werden, daß der Steckteil und der Muffenteil jeweils mit einer Klappe versehen sind und jeweils ein Hebelgestänge und ein Führungselement aufweisen und daß die Jeweils durch ein Hebelgestänge und ein Führungselement gebildeten Klappenantriebe an der Rohrkupplung etwa diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Es läßt sich also durchaus in jedem der beiden Kupplungsteile eine als Absperrorgan dienende Klappe anordnen und entsprechend betätigen.
  • Die Klappenwellen werden vorteilhaft radial zur Kupplung 1-Längsachse und parallel zueinander angeordnet. Günstig ist es ferner, wenn das Hebelgestänge einen ersten, mit der Klappenwelle drehfest verbunden Hebel und einen zweiten, am freien Ende des ersten über eine Drehachse gelenkig angreifenden zweiten Hebel aufweist, wenn beide Drehachsen parallel zur Klappenwelle angeordnet sind, und wenn das Ftlhrungselement gelenkig am zweiten Hebel angreift.
  • Hierbei kann mindestens eine der beiden Drehachsen in einem Langloch an einem der beiden Hebel geführt ein, sorsugweise kann der zweite Hebel an seinem mit dem ersten Hebel verbundenen Ende ein entsprechendes Langloch aufweisen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die am Kupplung steil feste Drehachse des zweiten Hebels außermittig angeordnet ist und daß das Führungselement auf einem nur Klappenwelle parallelen Radius am zweiten Hebel angreift. Zwischen diese Angriffspunkt und der außermittig angeordneten Drehachse entsteht also ein erster Hebelarm, während ein zweiter Hebelarm zwischen der Drehachse des zweiten Hebels und dem Anlenkpunkt des ersten Hebels gebildet ist. Letzterer ist wegentlich größer, so daß der zweite Hebel ein Drehen des ersten Hebels und damit der Klappe um 90 Grad erreichen kann.
  • Zur Ausbildung des Führungselementes wird vorgeschlagen, daß dieses durch einen etwa parallel zur Kupplungslängsachse angeordneten Kupplungsarm und ein an dem Jeweiligen Kupplungateil festes Halteteil gebildet ist und daß der KupplungBarm aus dieser Riclting um eine zu den Drehachsen des Hebelgestänges parallele Achse auslenkbar ist. Der Kupplung 5-arm kann hierbei an seinem einen Ende als Bestandteil einer hörbaren Rastung ausgebildet sein. Ferner kann dann entweder das Halteteil oder der Angriffspunkt des Kupplung sarnis am zweiten Hebel des Hebelgestänges als zugehöriger Bestandteil der Rastung dienen, so daß in Jedem Fall beim Auseinanderziehen der beiden Kupplungsteile auch ein Lösen dieser Antriebsverbindung gewährleistet ist.
  • Um ein eindeutiges Auslenken den Kupplungsarms in der erforderlichen Richtung zu gewährleisten und den Bewegungsablauf für den Kupplungsarm sicher vor zugeben, wird weiter-hin vorgeschlagen, daß der Kupplungsarm aus seiner zur Kupplungslängs achse parallelen Ruhelage nur in Richtung auf die außermittige feste Drehachse des zweiten Hebels auslenkbar ist und daß eine Auslenkung in die entgegengesetzte Richtung mittels eines Anschlags blokiert ist. Auch kann der Kupplungsarm gegen die Wirkung einer Feder auslenkbar sein.
  • Die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen beziehen sich auf die vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeit für eine Rastung, die zur Verbinden und Trennen des Klappenantriebs beim Ein-und Auskupplen dient. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Rastung durch ein in eine Aussparung eingreifendes Konstruktionsteil und eine federnde Sperre gebildet ist, die das Verlassen der Aussparung erst bei einer bestimmten, von dem Konstruktionsteil ausg@ ehenden Belastung freigibt.
  • Die Aussparung kann hierbei in um zweiten Hebel vorgesehen sein, die so angeordnet ist, daß sich ihre Längzachse beim Lösen etwa parallel zur Kupplungsachse erstreckt.
  • Falls einer der beiden Lupplungsteile, zum Beispiel der Muffenteil, besonders kleine Abmessungen haben soll, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die lösbare Rastung bei dem Antrieb für die Klappe im Muffenteil zwischen dem Kupplung 5-arm und dem zweiten Hebel des Hebelgestänges ausgebildet ist, währen? ie sich bei dem Antrieb für die Klappe im Steckteil zwischen dem Halteteil und dem Kupplungsarm befindet. Es befinden sich dann beide zu dem Führungselement gehörenden Kupplungsarme bei getrennter Rohrkupplung am Steckteil.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in Schließstellung der Klappe der erste Hebel etwa quer zur Kupplungslängsachse verläuft, daß der zweite Hebel hierbei etwas in Richtung auf die Kuppl'lngs-Stirnseite hin geneigt ist, daß in dieser Stellung der Steckteil bereits an den zylindrischen Führungsflächen des Muffenteils dichtend anliegt und daß das ebelgestäne so ausgelegt ist, daß beim weiteren Zusammenschieben von Steckteil und Muffenteil der erste Hebel bis in eine zur Kupplungsachse parallele Lage zurückgedrückt wird.
  • Dies läßt sich durch entsprechende Bemessung der einzelnen Konstruktionsteile, insbesondere auch durch die Lage der außrmittign Drehachse des zweiten Hebels und die Länge beider Hebel in einfacher Weise erreichen.
  • Figur die Konstruktion des Muffenteils wird weiterhin vorgeschlagen, daß dieser eine zylindrische Hülse aufweist, die an ihre freien Ende mit einem nach innen ragenden Ringbund versehen ist, und daß in die litilse ein am Ringbund anliegender Ffihrnngsring mit sich nach außen konisch erweiterndem Innenquerschnitt und daran anschließend ein zylindrischer Führungseinsatz eingesetzt sind. Durch die für den ?ührungs ring vorgeschlagene Form wird das Einschieben des Steckteils in den Muffenteil erleichtert. Der Führungsring kann aus besonders beanspruchbarem Material horgatellt sein. Es lassen sich sowohl der Führungsring als auch die Führungseinsätze aus der Hülose herausnehmen und auswechseln.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Klappen Jeweils in einem Schließteil angeordnet sind, das als selbständiges Bauteil mit dem Muffenteil bzw. dem Steckteil verbunden ist, und wenn diese Verbindungen ihrerseits ebenfalls jeweils als Muffenteil und als Steckteil mit einer zwischen den zylindrischen Führungsflächen derselben angeordneten Ringdichtung ausgebildet und in axialer Richtung durch cine Verschraubung zusammengehalten sind. Bei dieser Ausführung sind nicht nur die in der Hälse des Suffenteils enthaltenen Einsatzteile leicht zugä»glich, sondern es ergibt sich allgemein eine einfache Montage der gesamten Kupplung bzw. eine konstruktive Unterteilung der Kupplung in einfach herzustellende Einzelteile.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht daran daß der Steckteil einen bei geschlossener Rohrkupplung den Muffenteil übergreifenden AußerXing aufweist, an dem die dem Steckteil zugeordneten Teile des Hebelgestänges und des Führungselementes befestigt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die zylindrischen Führungsflächen zwischen Steckteil und Muffenteil eine verhältnismäßig große axiale Länge haben können bzw. daß der übrige axiale Konstruktionsraum des Steckteils verhältnismäßig kurz sein kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungebeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Figur 1 eine erste Ansicht der Rohrkupplung in einer Zwischenstellung, bei der Steckteil und Muffenteil ineinander greifen, die Klappen jedoch geschlossen sind; Figur 2 eine ZU der Ansicht nach Figur 1 um 90 ad gedrehte Ansicht; Figur 3 eine zu der Ansicht nach Figur 1 um 180 Grad gedrehte ansicht; Figur 4 einen Längsschnitt durch die Rohrkupplung bei miteinander verbundenen Kupplung steilen und geöffneten Klappen; Figur 5 einen Teil-Längsschnitt durch die Rohrkupplung bei auseinandergezogenen Kupplungsteilen.
  • Bei der hier dargestellten Rohrkupplung gehoben zu einem Steckteil 10 ein Schließteil 11 und ein Anschlußteil 12, die zusammen den einen Kupplungsteil bilden Der Steckteil 10 ist mit dem Schließteil 11 durch eine Verschraubung 13 in axialer Richtung zusammengehalten, während die Abdichtung zwishen diesen Teilen durch eine Stecker-Nuffen-Verbindung 14 und eine dieser zugeordneten Ringdichtung 15 bewirkt wird. Der Anschlußteil 12 ist mit dem Schließteil 11 ebenfalls iber eine Veischraubung 16 verbunden.
  • Der eigentliche Stoß##kteil 10 ist mit einer Ringdichtung 17 versehen und mit seinem Außendurchmesser an den Innendurchmesser eines Muffenteils 18 angepaßt. Ferner ist der Steckteil 10 mit einem Außenring 19 versehen, dessen Innendurchmeser wiederum so groß gewählt ist, daß er den Muffenteil 18 übergreifen kann, wenn der Steckteil 10 und der Muffenteil 18 zusammengeschoben sind.
  • Der Muffenteil 18 bildet ebenfalls zusammen mit eine.
  • weiteren Schließteil 11 und einem Anschlußteil 20 den anderen Kupplung steil. Beide Schließteile 11 haben eine kreisfdrmige Klappe 21 mit jeweils einer Klappenwelle 22.
  • Die Klappenwellen 22 sind zueinander parallel.
  • Der Muffenteil 18 hat eine äußere Hüls. 23, die an ihrem freien Ende mit einem sich nach innen erstreckenden Ringbund 23 a versehen ist. In die Hülse 23 ist vln Schließteil 11 her zunächst ein Führungsring 24 eingeschoben, der am Ringbund 23 a anliegt und durcb diesen gehalten wird.
  • Der Führungsring 24 besteht aus besonders stark gehärtetem Edelstahl und hat einen sich nach außen hin erweiternden Querschnitt, durch den das Einführen des Steckteils 10 erleichtert wird, zumal auch der Steckteil 10 sich zu seinem Ende hin konisch verjüngt. An den Führungsring 24 schließt dann ein zylindrischer Führungseinsatz 25 an.
  • Dieser wird zusaoren mit dem Führungsring 24 dulthh die Verschraubung 13 zwischen dem Schließteil 11 und dem Nuffenteil 18 gegen den Ringbund 23 a gedrückt.
  • Auf dem Außenring 19 des Steckteils 10 ist ein sich etwa radial nach außen erstreckender Halteteil 26 aufgeschweißt, der die in Figur 2 erkennbare Form hat uud mit einer Aussparung 26 a versehen ist, die an der einen Seite durch eine als Anschlag 27 dienende Platte Verschlossen ist. In die Aussparung 26 a greift das eine Ende eines Kupplungsarms 28 ein, der mittels eines als Drehachse 29 dienenden, die Aussparung 26 a radial durchsetzenden Stittes schwenkbar gelagert ist. An der dem Anschlag 27 gegenüberliegenden Seite des Kupplungsarms 28 liegt eine Feder 30 an diesem an, so daß der Kupplungsarm 28 gegen die Wirkung dieser Feder 30 zu einer Seite hin aus der hier dargestellten Ruhelage verschwenkbar ist.
  • Die aus dem mit dem Muffenteil 18 verbundenen Sohließteil 11 herausragende Klappenwelle 22 ist mit einem ersten Hebel 31 drehfest verbunden, der in Schließstellung der Klappe 2i die in Figur 1 dargestellte Lage hat, also sich quer zur Kupplungslängsachse erstreckt. Am Ende des Hebels 31 befindet sich ein als Drehachse 32 dienender Zapfen, der in einem Langloch 33 am Ende eines zweiten Hebels 34 geführt ist.
  • Letzterer ist an einer am Muffenteil 18 festen Drehachse 35 schwenkbar gelagert, die gegenüber der Mittellage, in der sich der Kupplungsarm 28 befindet, ein Stück zu der der Drehachse 32 gegenüberliegenden Seite versetzt, Jedoch zu dieser parallel ist. Der Hebel 34 ist mit einer Aussparung 34 a versehen, deren Längsachse sich bei der in Figur 1 dargestellten Lage parallel zur Kupplungslängsachse bzw. zum Kupplungsarm 23 erstreckt. In die Aussparung 34 a greift ein am Kupplungsarm 28 befestigter Zapfen 36 ein, der gegensilber dem zweiten Hebel 34 einen Kraftangriffs- und Gelenkpunkt bildet. Die Aussparung 34 a kann mittels einer durch eine Feder 37 gehaltenen Sperre 38 verschlossen werden.
  • irs* wenn die in Längsrichtung des Kupplungsarms 28 wirkende Kraft eine bestimmte große überschreitet, kann der Zapfen 36 in die Aussparung 34 a eindringen oder diese verlassen. Bei dem dem Muffenteil 18 zugeordneten Klappenantrieb ist also eine lösbare Rastung zwischen dem Kupplungsarm 28 und dein Hebel 34 vorgesehen.
  • Nachfolgend soll zunächst die Funktion dieses Antriebs bein Einkuppeln und Auskuppeln beschrieben werden. Geht man von der in Figur 5 dargestellten ausgekuppelten Lage des Steclteils 10 und des Muffenteils 18 aus, so gelangen die beiden Kupplungsteile in die in Figur 1 dargestellte Lage, bei der zwischen dem Steckteil 10 und dem Muffenteil 1B bereits eine Dichtwirkung vorhanden ist, während der Zapfen 36 am Krupp lungsarm 28 bereits in die Aussparung 34 a des Hebels 34 eingerastet ist. In dieser Stellung ist jedoch die wit dem Hebel 31 drehtest verbundene Klappe 21 noch geschlossen.
  • Mit dem weiteren Zusammenschieben von Steckteil 10 und Muffenteil 18 drückt der Kupplungsarm 28 über seinen Zapfen 36 den Hebel 34 in Richtung auf den Anschlußteil 20, und zwar in Form einer Drehbewegung um die Drehachse 35. Bei dieser Drehbewegung gleitet die Drehachse 32 im Langloch 33, und der Hebel 31 wird mitgeführt. Es wird ein Endstellung erreicht, bei der der Hebel 31 parallel zur Kupplungslängsachse verläuft, das heißt, daß ein Drehung von 90 Grad ausgeführt wurde und die Klappe as voll geöffnet ist. Diese Betriebsstellung ist in Figur 4 dargestellt. In dieser Lage ist der Kupplungsarm 28 aus der in Figur 1 dargestellten Lage gegen die Wirkung der Feder 30 leicht ausgeschwenkt.
  • Zum Trennen der Rohrkupplung werden der Steckteil 10 und der Muffenteil 18 auseinander gezogen. Die hierbei am Kupplungsarm 28 auftretende axiale Kraft bewirkt, daß der Zapfen 36 den Hebel 34 im Gegenuhrzeigersinn mitnimmt, wobei der Zapfen 36 zunächst an der ihm hierbei zugeordneten Seitenwand der Aussparung 3e a anliegt. Je mehr die in Figur 1 dargestellte Lage erreicht wird, je mehr kommt der Zapfen 36 auch an der Sperre 38 sur Anlage.
  • Diese verhindert jedoch aufgrund der Wirkung der oder 37, daß der Zapfen 36 die Aussparung 34 a verläßt, solange die axiale Kraft nicht einen bestimmten Wert überstiegen hat.
  • Es werden also zunächst der Hebel 3B und mit ihm der Hebel 31 und die Klappe 21 in die in Figur 1 dargestellte Lage mitgonon-en, in der die Schließstellung der Klappe 21 erreicht ist. Erst beim weiteren Auseinanderziehen von Steckteil 10 und Muffenteil 18 wird die Kraft der Feder 37 überwunden, so daß die Rastung löst und der Zapfen 36 die Aussparung 34 a verlassen kann.
  • In ähnlicher Weise ist der Antrieb für die Klappe 21 auf der dem Steckteil 10 zugeordneten Seit. aufgebaut Wie Figur 3 erkennen läßt, ist auf der dem zuvor beschriebenen Antrieb gegenüberliegenden Seite der Rohrkupplung ebenfalls ein erster Hebel 31 mit der Klappenwelle 22 drehfest verbunden. An dem freien Ende des Hebels 31 befindet sich wieder eine durch einen Stift oder Zapfen gebildete Drehachse 32, die in eines Langloch 33 eines zweiten Hebels 34 an geführt ist. Letzterer ist ebenfalls einer außermittig angeordneten Drehachse 35 drehbar gelagert. Sowohl diese Drehachse 35 als auch die dein Buffentesl 18 zugeordnete Drehachse 35 ist im übrigen jeweils auf ein Halteteil 39 aufgesetzt, das am besten in Figur 2 erkennbar ist.
  • Es findet auch jetzt wieder zur Kraftübertragung ein Kupplungsarin 28 Anwendung, der an seinem einen Ende an einer Drehachse 29 gehalten ist und an sein anderen Ende einen Zapfen 36 aufweist. Es ist jetzt aber die Drehachse 29 an dem zweiten Hebel 34 befestigt. An der der Drehachse 35 abgewandten Seite des Kupplungsaris 28 ist an dem Hebel 34 ein als kleine Platte ausgebildeter Anschlag 40 befestigt, so daß der Kupplungsarm 28 sich nur in einer Richtung aus seiner dargestellten Lage herausdrehen kann. Dieses Herauadrehen lSt jedoch nur gegen die Wirkung einer Feder 41 möglich, die hier als Zugfeder ausgebildet ist, jedoch dieselbe Funktion hat wie die Feder 30 bei dem gegenüberliegenden Antrieb. Die Feder 41 wird an einem Halteteil 42 gehalten.
  • Die durch die Rastung gebildete lösbare Verbindung zwischen den Antriebsteilen liegt jetzt im Bereich eines Halteteils 43, das mit einer Aussparung 43 a versehen ist. Eine Sperre 44, die mittels einer Feder 45 gehalten ist, sichert die Aussparung 43 a gegen ein Verlassen des Zapfens 36 bis zu einem bestimmten Wert der Zugbeanspruchung.
  • Die Funktion dieser Rastung ist dieselbe wie diejenige bei dem zuvor beschriebenen Antrieb. In der hier dargestellten Lage ist die Rappe 21 in den an den Steckteil 10 angrenzenden Schließteil 11 geschlossen. Bei dem oben beschriebenen weiteren Zusammenschieben der beiden Kupplungsteile wird auch dieser Antrieb am Steckteil 10 die in Figur i erkennbar. Lage einnehmen. Bei einem Lösen der Kupplung werden die Hebel 31 und 34 zunächst in die in Figur 3 dargestellte Lage zurückgezogen, und erst dann wird die Kraft der Feder 45 durch dar Zapfen 36 überwunden, so daß die Sperre 44 den Zapfen 36 aus der Aussparung 43 a heraustreten läßt. Bei geläster Rohrkupplung bleiben also beide Kupplungsarme 28 am Steckteil 10.
  • Bzugsziffernli ste 10 Steckteil 30 Feder il Schließteil 31 Hebel 12 Anschlußteil 32 Drehachse 13 Verschraubung 33 Langloch 14 Stecker-Nuffen-Verbindung 34 Hebel 15 Ringdichtung 34a Aussparung 16 Verschraubung 35 Drehachse 17 Ringdichtung 36 Zapfen 18 Muffenteil 37 Feder 19 Außenring 38 Sperre 20 Anschlußteil 39 Halteteil 21 Klappe 40 Anschlag 22 Klappenwelle 41 Feder 23 Hüse 42 Halteteil 23a Ringbund 43 Halteteil 24 Ftlhrungsring 43a Aussparung 25 Führungseinsatz 44 Sperre 26 Halteteil 45 Feder 26a Aussparung 27 Anschlag 28 Kupplungsarm 29 Drehachse

Claims (19)

  1. A n s p r ü c h e: 1. Rohrkupplung mit zelbstätig schließenden und öffnenden Absperrorganen, bei der ein Teil als Steckteil und der andere Teil als Muffenteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (10) oder der Muffenteil (18) mit einer als Absperrorgan dienenden, im Strömungsquerschnitt drehbeweglich angeordneten Klappe (21) versehen ist, daß die Klappe (21) eine Klappenwelle (22) aufweist und mit einem Hebelgestänge (31, 34) verbunden ist und daß das Hebelgestänge (31, 34) mit einem an dem jeweils anderen Kupplungsteil (18,10) angeordneten Führungselement (28) xo zusammenwirkt, daß die translatorische Bewegung zwischen Steckteil (10) und Muffenteil (18) beim Ein-und Auskuppeln in eine das Öffnen bzw. Schließen der Klappe (21) bewirkende Drehbewegung der Klappenwelle (22) umgesetzt wird.
  2. 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (10) und der Muffenteil (18) jeweils mit einer Klappe (21) versehen sind und jeweils ein Hebelge stränge (31t34) und ein Führungselement (28) aufweisen, und daß die jeweils durch ein Hebelgestänge (31,'4) und ein Führungselement (28) gebildeten Klappenantriebe an der Rohrkupplung etwa diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. 3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenwellen (22) radial zur Kupplung Längsachse und parallel zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Rohrkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge einen ersten, mit der Klappenwelle (22) drehfest verbundenen Hebel (31) und einen zweiten, am freien Ende des ersten über eine Drehachse (32) gelenkig angreifenden zweiten Hebel (34) aufweist, daß der zweite Hebel (34) eine an dem ihn zugeordneten Kupplungsteil feste Drehachse (35) aufweist, daß beide Drehachsen (32,35) parallel zur Klappenwelle (22) angeordnet sind und daß das Führungselement (28) gelenkig am zweiten Hebel (34) angreift.
  5. 5. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindert eine der beiden Drehachsen (32) in einem Langloch (33> an einem der beiden Hebel (38) geführt ist.
  6. 6. Rohrkupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (34) an seinem mit dem ersten Hebel (31) verbundenen Ende ein Langloch t33) aufweist.
  7. 7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kupplungsteil feste Drehachse (35> des zweiten Hebels (34) außermittig angeordnet ist, und daß das Führungselement (28) auf einem zur Klappenwelle (22) parallelen Radius am zweiten Hebel (34) angreift0 8. Rohrkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gok.nnzeichnet, daß das Führungselement durch einen etwa parallel zur Kupplungs-Längsache angeordneten Kupplungsarm (28) und ein an dem jeweiligen Kupplungsteil festes Halteteil (26,43) gebildet ist und daß der Krupp.
  8. lunggarm (28) aus dieser Richtung um eine zu den Drehachsen (32, 35) des Hebelgestänges (31,34) parallele Achse (29) auslenkbar ist.
  9. 9. Rohrkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Kupplungsarms (28) als Bestandteil einer lösbaren Rastung ausgebildet ist und daß entweder das Halte teil (43) oder der Angriffspunkt des Kupplungsarms (28) am zweiten Hebel (34) des Hebelgestänges als zugehöriger Bestandteil der Rastung ausgebildet ist.
  10. 10. Rohrkupplung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsarm (28) aus seiner zur Kupplungs-Längs achs parallelen Ruhelage nur in Richtung auf die außermittige feste Drehachse (35) des zweiten Hebels (34) auslenkbar ist und daß eine Auslenkung in die entgegengesetzt.
    Richtung mittels eines Anschlages (27,40) blokiert ist.
  11. 11. Rohrkupplung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsarm (28) gegen die Wirkung einer Feder (37,41) auslenkbar ist.
  12. i2- Rohrkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung durch ein in eine Aussparung (34 a, 43a) eingreifendes Konstruktionsteil (36) und eine federnde Sperre (8,44) gebildet ist, die das Verlassen der Aussparung (34a, 43a) erst bei einer bestimmten, von dem Konstruktionsteil (36) ausgehenden Belatung freigibt.
  13. 13. Rohrkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (34a) in dem zweiten Hebel (3i) vorgesehen ist, und daß sich beim Lösen der Rastung die Längsachse der Aussparung (34a) etwa parallel zur Kupplungs-Längsachse erstreckt.
  14. 14. Rohrkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Rastung bei dem Antrieb für die Klappe (21) im Muffenteil (18) zwischen dem Kupplungsarm (28) und dem zweiten Hebel# (34) des Hebelgestänges ausgebildet ist, während sie sich bei dem Antrieb ftir die Klappe (21) im Steckteil (10) zwischen dem Halteteil (43) und dem Kupplungsarm (28) befindet.
  15. 15. Rohrkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung der Klappe (81) der erste Hebel (31) etwa quer zur Kupplungs-Längsachen verläuft, daß der zweite Hebel (34) hierbei etwas in Richtung auf die Kupplungs-Stirnseite hin geneigt ist, daß in dieser Stellung der Steckteil (10) bereits an den zylindrischen Führungsflächen (25) des Nuffenteils (18) dichtend anliegt und daß das Hebelgestänge (31,34) so ausgelegt ist, daß bei einem weiteren Zusammenschieben von Steckteil (10) und Muffenteil (18) der erste Hebel (31) bis in einer zur Kupplings- Längsachse parallele Lage zurückgedrückt wird.
  16. 16. Rohrkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenteil (18) eine zylindrische Hüls. (23) aufweist, die an ihrem freien Ende mit einem nach innen ragenden Ringbund (23a) versehen ist, und daß in die Hülse (23) ein am Ringbund (23a) anliegender Führungsring (24) mit sich nach außen konisch erweiterndem Innenquerschnitt und daran anschließend ein zylindrischer Führungseinsatz (25) eingesetzt sind.
  17. 17. Rohrkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (21) jeweils in einem Schließteil (11) angeordnet ist, das als selbständiges Bauteil dem Muffenteil (18) bzw. dem Steckteil (10) verbunde ist, und daß die Verbindungen (14) ihrerseits ebenfalls als Muffenteil und als Steckteil mit einer zwischen den zylindrischen Führungsflächen derselben angeordneten Ringdichtung (15) ausgebildet und in axialer Richtung durch eine Verschraubung (13) zusammengehalten sind.
  18. 18. Rohrkupplung nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lösen der Verschraubung (13) am Muffenteil (18) der Führungseinsatz (25) und der Führungsring (24) auswechselbar sind.
  19. 19. Rohrkupplung nach einem der vorherigen Anspiiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (10) einen bei geschlossener Rohrkupplung den Muffenteil (18) übergreifenden Außenring (19) aufweist, an dem die dem Steckteil (10) zugeordneten Teil. des Hebelgestänges (31,34) und des Führungselementes (26) sowie weitere Antriebsteile (39) befestigt sind.
    Leerseite
DE19752525760 1975-06-10 1975-06-10 Rohrkupplung Expired DE2525760C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525760 DE2525760C3 (de) 1975-06-10 1975-06-10 Rohrkupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525760 DE2525760C3 (de) 1975-06-10 1975-06-10 Rohrkupplung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2525760A1 true DE2525760A1 (de) 1976-12-16
DE2525760B2 DE2525760B2 (de) 1979-04-05
DE2525760C3 DE2525760C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=5948702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752525760 Expired DE2525760C3 (de) 1975-06-10 1975-06-10 Rohrkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2525760C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717135A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Knut Wiese Einrichtung zum trennen einer fluessigkeitsleitung mit grossem querschnitt
EP0096209A2 (de) * 1982-06-03 1983-12-21 Wiese GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeitsleitungsenden
NL2009947C2 (en) * 2012-12-10 2014-06-11 Shredx B V A shredding and discharging device for shredding and discharging large-scale household and/or medical waste into a sewer system, and corresponding discharging base station.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717135A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Knut Wiese Einrichtung zum trennen einer fluessigkeitsleitung mit grossem querschnitt
EP0096209A2 (de) * 1982-06-03 1983-12-21 Wiese GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Trennen von Flüssigkeitsleitungsenden
EP0096209A3 (en) * 1982-06-03 1984-07-25 Wiese Gmbh & Co. Kg Device for disconnecting two pipe ends
NL2009947C2 (en) * 2012-12-10 2014-06-11 Shredx B V A shredding and discharging device for shredding and discharging large-scale household and/or medical waste into a sewer system, and corresponding discharging base station.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2525760C3 (de) 1979-11-22
DE2525760B2 (de) 1979-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0599784B1 (de) Buchsenteil für eine Lichtwellenleiter-Steckverbindung
DE2638856C3 (de) Zerbrechliche Strömungsmittelkupplung
EP0013393A1 (de) Rohrleitungskupplung
DE1775980A1 (de) Schlauchkupplung
DE2309398C3 (de) Anordnung für die Axialhalterung eines homokinetischen Gelenks
DE2011409B2 (de) Ventilschnellkupplung für zwei gas- oder flüssigkeitsführende Leitungen
DE3036141A1 (de) Anschlussverbindungsstueck zum anschliessen von leitungen
DE1475706A1 (de) Rohrfoermiges Verbindungsaggregat
DE202013105249U1 (de) Elektromotorischer Linearantrieb
EP0101544A1 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle
DE2404149A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von rohren, anschlusstuecken und dergl.
DE2525760A1 (de) Rohrkupplung
DE3704640C1 (de) Kupplungseinrichtung fuer miteinander zu verbindende Stellglieder,insbesondere Stangen oder Bowdenzuege
DE3204048C1 (de) Kupplung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden
DE202007013676U1 (de) Andockeinrichtung aus zwei Kupplungsverschlüssen zum umweltdichten Transfer von Schüttgut, enthaltend mindestens eine Verriegelungseinheit
DE102019132411A1 (de) Zapfventil
DE2847901A1 (de) Vorrichtung zum kuppeln von rohren, schlaeuchen o.dgl.
DE102019131680B4 (de) Andockverschluss und Verfahren zum kontaminationsfreien Verbinden eines ersten Hohlraums mit einem zweiten Hohlraum
EP0463197A1 (de) Trennbares Doppelventil
DE3520541C2 (de)
DE1068962B (de)
DE2831186C2 (de) Kugelgelenkige Rohrkupplung
DE102022115732A1 (de) Schutzvorrichtung für Leitungen
DE2746996A1 (de) Rohrkupplung
DE3514204A1 (de) Kunststoffteil

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee