DE2525698A1 - Anordnung zum ermitteln, einstellen und/oder speichern einer richtung - Google Patents

Anordnung zum ermitteln, einstellen und/oder speichern einer richtung

Info

Publication number
DE2525698A1
DE2525698A1 DE19752525698 DE2525698A DE2525698A1 DE 2525698 A1 DE2525698 A1 DE 2525698A1 DE 19752525698 DE19752525698 DE 19752525698 DE 2525698 A DE2525698 A DE 2525698A DE 2525698 A1 DE2525698 A1 DE 2525698A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
sensor
arrangement according
machine part
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752525698
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Thele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRANSTRONIC AG
Original Assignee
TRANSTRONIC AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7407596A external-priority patent/SE389553B/xx
Priority claimed from SE7506069A external-priority patent/SE404841B/xx
Application filed by TRANSTRONIC AG filed Critical TRANSTRONIC AG
Publication of DE2525698A1 publication Critical patent/DE2525698A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/025Rock drills, i.e. jumbo drills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/26Indicating devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/022Control of the drilling operation; Hydraulic or pneumatic means for activation or operation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/02Details
    • G01C9/06Electric or photoelectric indication or reading means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/20Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids the indication being based on the inclination of the surface of a liquid relative to its container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ermittaln, Einstellen und/oder Speichern einer Richtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ermitteln, Einstellen und/oder Speichern einer Richtung in horizontaler oder vertikaler Ebene, im letztgenannten Fall gemäss einer oder zweien Koordinaten. Das wichstigete Anwendungsgeb@et einer derartigen Anordnung ist einerseits das Einstellen und inab@condere dann das wiederholte Einstellen eines Arbeitzteiles einer Maschine wie z.B. eines Schrers o@. dgl., und f@rner im Zusamm@nhang mit Aushobe- und Strassenbeumaschinen. @inschlägige Einstellprobleme entstchen z.B. bei Bohrarbeiten mit einer Gesteinbohrmaschine, bei Arbeiten mit einem Planiergerät oder Strassenhobler, und natürlich auch verschiedentlich in der Werkstattspraxis.
  • Bei der Arbeit mit einer Gesteinbohrmaschine geht es darum, eine Reihe von Bohrlächarn anzulagen, die in grösstmöglichstem Ausmass parallel mit einender verlaufen sollen. Die Bohrlöcher können hiebei entweder in einer im wesentlichen waagrechten Ebene oder mit vorbestimmter Neigung hi@zu verlaufen, oder auch in der vertikalen Ebene bzw. in vorbestimmt@r N@igung zu.
  • dieser (Schrungen im Boden in der Decke). Im lotztgen@nnten Falle, aber auch z.B. beim Tunnzlbau u. dgl., ist es besonders wichtig dass die bohrlösher gemä@@ zweien koor@ neten zu einander parallel sind, d.h. dass sie sewohl in einer gemeinsammen Ebene liegen, als auch unveränderte gegenseitige Abstände von der Mündung bis zur Sohle aufweisen. Beim Bohren in der waagrechten Ebene oder nahe hiezu entspricht diese Forderung derjenigen, dest die Sohrlöchar auch in der wangrechten Ebene gemessen perallel einander sein sollen.
  • Die Er@üllung dieser Forderungen stosst in der Praxis auf recht grosse Schwierigkeiten, insbesondere deshalb, weil beim überführen einer Sesteinbohrmaschine von den Platz wo ein Bohrloch oder eine Bohrloch serie angelegt wurde zum Platz wo ein nächstes Bohrloch oder eine nächste Bohrloch serie angelegt werden soll, die Bodenneigung sich im allgemeinen geändert haben wird. Die bei der ersten Bohrgelegenheit eingestellte Lage zwischan dem Vorschub- oder Zuführarm des Bohrer und dem Gostell der Maschine kann nicht beibehalten worden, da dass Maschinengestell am Platz der zweiten Bohrung im allgemeinen auf einem Boden mit anderer Neigung stehen wird.
  • Beshalb war es bisher notwendig den Zuführarm jedes Mal von neuem mühseam einzustellen, z.B. mittels einer Libellenwaage, v:as sehr zeitraubend ist.
  • Das Ergebnis hangt dann davon ab wo, an welcher Fläche und wie die Libellcwaage an den betreffenden Maschinenteil angesetzt wurde.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden (US PS 2,893.134), in einer Anordnung zur selbsttätigen Einstellung des Hobelstahles bei einem Strassenhobler als Lage-Gebar u.a. ein V-förmig geknicktes und an den freien Enden geschlossenes Rohr aus elcktrisch nicht leitendam Material anzuwenden, welches zum Teil mit Quscksilber gefüllt ist, und in dem ein elektrischer Widerstandedraht verlegt ist. Das Quecksilber ist mittels eines Mittenkontaktes und über einen Verstrer an einen Ampèremster angeschlossen und der Widerstandsdrcht ist an seinen beiden Enden ausserhalb des Fühlerrohres an ein Widerstandspaar in einer Messbrücke vom wheatstone-Typ angeschlessen. Das zweite Widerstandspaar in dieser Srückenschaltung wird von den vom Quecksilber nicht kurzgeschlossonen Schenkeln des Widerstandsdrahtes im Fühlerrohr gebildet. Ein Fühlerorgan di@ser Art sollte jedoch, um zureichend ampfindlich und nicht gedämpft zu seinb, vakuum über den Quecksilberpogeln in der beiden Rohrschenkeln eufweisen. Eine vom Vakuum bedengte gasdichte Konstruktion ist jedoch in der Herstellung teuerer, als wenn keins Rücksicht auf den üusseren Uberdruck genemmen zu werden breucht, und die Herbeiführung des Vakuums ist sine zusätzliche Fertigungsoperation die das Gerät weiterhin varteuert. Ausserden führt das Vakuum den Nachteil mit sich, dass der Quecksilberpegel kaum mit einer in ähnlichen Zucammenhängen amsonston üblichen schicht eines Gleitöls od. dgl@ verschen werden kenn zur überwindung der Suecksilberadhäsion in einem Glasrohr, denn sie würde im Vakuum rasch abdunsten. Farner künnen zufolge des Vakuums Sprünge im Glasrohr entstehen. Er; ist auch offensichtlich, dass ein Fühler in Gestalt eines V-förmigen Rohres bless in einem ziemlich begrenzten Gebiet um die Mullage herum - in der die Knickstelle am niedrigsten li«t - angewandt werden knnn, und nirmals in einer Lage di sich z.t3. mit "0 von der Nullage unterscheidet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe eine verbesserte und v reinfachste Einstellenordnung zu schaffen, bei der die oben angeführten Nachteils der V-@ürmigen @ühlerrohre behoben sind und wo ferner keine Kra@tmomente der von der Schwerkraft herbeigeführten Einstellung des Mossorgen@s entgegenwirken; wie dies z.B. der Fall ist bei Richtanordnungen mit massiven mechanischen Pendsln, deren Ausschl@ge mittels Zahnradübersetzungen an elektrische Geberorgans überführt werden. Die erfindungsgemässe Anordnung soll auch nach Wunsch Ablesung an anderer Stelle als we das Fühlerelemant angebracht ist ermöglichen, und ferner Messung auch in kraftig gskippter Seitenlage und oder in einem sehr breiten gebiet von Verdrehungslagen gestatten. Eine besondere Ausführungsform soll auch Einstellungen von raichtungen in der waagrechten Ebene oder nahe daran ermöglichen, und zv;ar mit Kompensation von eventuell vorkommenden vertikaklen Neigungen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung zum Ermitteln, Einstellen und oder Speichern einer Richtung, insbesondere bei der Ausrichtung oder wisderholter Ausrichtung eines Maschinenteiles wie @chrers oder Löffclarmes u. dgl., mit zumindest einem Fühlerorgan in Gestalt einer eine tiefste Stelle aufweisenden und zumindest annähsrnd in vertikaler Ebene angeordnsten und geschlossenen Querschnitt winkelrscht zu dieser Ebene aufweisenden Bahn für ein neigungsempfindliches, in der Bchn frsi beweaglich angsordnstes Kontaktelement, vorzugeweise eine Quecksilbermenge, wobei ein längliches elcktrischas Widarstands@lament wie Widerstandsdraht od. dgl. auf iselierte Weise in dieser Bahn verl@gt und an seinen beiden Enden sewie mittels eines Mittenkontektes en eine ein Anzeig@- und oder Stauergerüt beinhaltends Messs@@@ltung für elektrische Widerstandsmersung angeschlossen ist, erfindungsgemüss dadurch geläst, dase die Bahn (Fühlerrohr) sine in sich geschlossene, vorzugzweise kreisrunde Form ohne zugeschlossene freie Enden aufweist.
  • Die Mosschaltung kann histei z.B. eine Wheatstone-Srückenschaltung oder auch eine endere en sich bek@nnte Schaltung sein. Die Bahn, welche in en sich bekannter Weise einen geschlossenen Querschnitt aufweist und somit im wesentlichen einen Behälter bildet, kann ebenfalls in bekannter Weise in G@stalt eines Rohres aus nicht leitend@m Material wie glas oder Kunststoff durchgeführt werden, so dass der Widerstandsdraht durch dessen Wände hindurchgehen kann und somit isoliert verlagt ist, oder sie kann aus leitendem Material bestchen, und dann wird der Widerstendsdreht bzw. seine Zuführungen in Isolgtoren durch die Wünde der Bahn hindurchgeführt. Der Mittenkontot wird in dicscm Fall von der Bahn selbst gebildet, wie spüter noch nüher erläutert wird.
  • Die geschlossene, vorzugsweise kreisrunde Form des Fühlerrchres ( unter dieser Sezeichnung soll in der folgenden Beschrsibunhg urd in den angeschlossenen Patentansprüchen jede erfindungsgemüsse Mesebehn verstanden werden, also auch in anderer Ausführungsform als der eines Rohres) erfordert kein Vakuum über den Quecksilberpegoln, da ja die Räume oberhalb der beiden Pegel mit einander kommunizieren und die dort eingeschlossen Luft somit kein dümpfends Wirkung ausüben kann. Auch liegt keine Abunstgefehr für eine etwaig Gleitülschicht u. dgl. vor. Der Raum oberhalb der Flüssigcit im Fühlcrrohr kann auch mit anderem inertem Fluidum als Luft gefüllt werden, falls dies aus besonderen Gründen erwünscht wäre.
  • In dieser ersten prinzipiellen Ausführungsform arbeitet die erfindungsmasse Anordnung noch im wesentlichen auf gleiche Weise wie die bekannte Anordnung mit den V-formigen Rohr und dient zur Richtungsermittlung in vertikaler Ebene. oder nahe daran und gemäss einer Ko@rdinats. Die Säule der elektrisch leitenden Flüssigkeit im Fühlerrohr wird durch Einwirkung der Schwerkraft verschoben in Abhüngigkeit von der r@lativen Laga des Fühlcrrchres gegerüber der Horizontale. Dic beiden Pegel weisen zufolge des Prinzipes der kommuniziarend Gefüsce gleiche Höhe über der jeweilig tiefsten Stells des Rohres auf. Die Flüssigkeitsäuls überbrückt den Widerstandsdreht in der Länge, in welcher er jeweils eingetaucht ist, und das Anzeigeg@@üt, z.B. ein Galvanomster, Voltmeter od. dgl. mit digitaler oder, vorzugeweise, aneloger Anzeige zeigt einen Richtwert (z.B. Null), wenn der Mittenkentakt des Widerstendsdrahtes genau in der Mitte zwischen den beiden Pegeln liegt. Des Anzeigegerät kann mit einem Steuergerüt ergänzt oder ersetzt werden, welches zur sclbsttätigen Ausrichtung und Stausrung von Maschinenteilen angewandt werden kann.
  • Der Mitt@nkontakt kann im Prinzip auf zweierlei Art zustende kommen. Fürs erste kann der Widerstandsdreht genau in der Mitte zwischen seinen beiden Endpunkten mit einer festen elektrischen Verbindung zur Msschaltung bzw.
  • deren Anzeigzorgen versehen rein. Wird des Fühlerrehr bzw. sein Träger derert em Messobject, d.h. dem Teil dessen Lage ermittelt bzw. eingestellt worden sell, angeordnet, dass die immer waagrcchte Verbindungslinie zwischen den beiden Flüssigkeitspegeln einen Vorbestimmten Winkel mit einer festgestellien Sichtung einschliesst (z.B. den Winkel nul, wenn die fastgestellte Sichtung horizontal ist), so zeigt das Anzeigegerät den "Sichtwert", wenn das Messobjekt in der festgestellten Richtung liegt.
  • Die zweite, schr vorteilhafte Art des Zustendsbringens eines Mittenkont@ktes kann als "beweglicher Mittenkontekt" bezeichnet werden und erweitert erheblich das Massgebiet der Anordnung. Bei dieser Ausführungsform wird im Fühlerrohr eine Vielzahl von Anschlusspunkten zur Messchaltung in derartigen gegenseitigen Abständen angeordnet, die kürzer sind als die Länge der Flüssigksitsalule im Fühlerrohr. Alle Anschlusspunkte sind ausserhalb des R@hres elektrisch verbunden und bilden somit den beweglichen Mittkontakt.
  • Die Flüssigkeitssäule lisgt immer en der niedrigsten Stelle des Fühlerrohres, auch wenn dieses in seiner Ebene z.J. um 90° verdreht und/oder kraftig seiwärts (d.h. senkrecht zu seiner Ebene) gekippt wird. Einer der Anschluss-.
  • punkte vermittelt immer elektrischen Kontakt und genaue Messung ist somit auch in extreman Legen müglich, was bisher nicht der Fall war. Die Flüssigkaitsmentgs im ohr wird vorzugsweise so bemessen, dass sie weniger als die Hälfte des Volumens des Fühlerrohres einnimmt.
  • Es ist ferner offensichtlich, dass dieser "bewegliche Mittenkontakt" auch derart hergestellt werden kann, dass innen im Fühlerrchr ein Leiterdraht parallel mit, aber mit Ausnahme der Flüssigkeitssäule ebisoliert vom Widerstandsdraht verlegt wird. Dadurch wird eigentlich die Vielzahl der oben erwühnten einzelnen Anschlusspunkte kontinuierlich und unendlich gross gemacht. Es ist einleuchtend, dess der gleiche Effskt autematisch bei der Anwendung des früher erwähnten Fühlerrohres aus leitenddem Material erreicht wird, welche Ausführungsform somit auch zur Kategoris des beweglichen Mittkontaktes gehört.
  • Die Arbeit mit der erfindungsgemässen Anordnung geht folgenderweise vor sich:-Das Massobjekt, d.h. der Maschin@nteil u. dgl. dessen Richtung eingestellt und f@stgchalten sein soll, word vererst genau ausgerichtet. Dies kann entweder mittels sines herkömlichen gerütes, z.B. einer Libellenwaage gescheben, oder auch mit Hilfe der erfiondungagerüs@en Anordnung. In jedem Fall wird die erfindungsgem@sse Anordnung sohen vo@h@r zns Messobjeet fzstgenacht, denn de@@n Lage derf nach der Aunrichtung nicht m@in gastört werden. In Weiteren kenn auf dreierlei Art vergegangen warden.
  • Fürs erste kann die Mess@nordnung von An eng an, d.h. spütestens . nach der Ausrichtung des Messobjcktes, mit dem Mescobjekt fest verbunden werden, z.B. durch vollkommenes Anzichen einer oder mchrerer Befestigungsschrauben od. dgl. Die Anzeige des Anzeigegerätes wird angezeichnet oder mittels einer entlang der Instrumentskals verschiebbaren Marke festgehalten und bei jeder nüchsten Arbeitsgelegenheit wird des Messobjekt so ausgerichtet, dass die gleiche Anzeige erhaltcn wird.
  • Fürs andere kann die Anordnung bless lose, d.h. einstellbar am Messobjekt engebracht werden, z.B. dadurch dass eine Befestigungsschraube bloss teilweise engezogen wird. Dann wird die Messanordnung am Messobjekt so ausgerichtet, dass das Anzeigegerät einen vorbestimmten Ausschlag gibt, z.S.
  • der Zeiger (wenn cs sich um ein Zeigerinstrument handelt) auf den Wert null, oder einen anderen gewählten Wert oder eins besondere Marke weist, wonach die Anordnung durch volles Anzichcn der Befestigungsschraube od.
  • dgl. fest fixiert wird. Bei jeder nachfolgenden Arbeitsgelegenheit wird das Messobjekt so ausgerichtet, des das Anzeigegerät den gleichen Ausschlag zeigt.
  • Fürs dritte kann diese "Nulleinstellung" in an und für sich bekannter Weise auf elcktrischem Wege zustatten kommen indem ein Widerstandswert, beispielsweise in einem Widerstandspaar in einer Brückenschaltung mit Hilfe eines einstellbaren Rhe@staten od. dgl. einstellbar gemacht wird. Die Anordnung wird vnm Anfang an fest mit den Messobjekt verbunden wie in dem erstgenannten Falle, die Nulleinstellung wird jedoch analog wie im zweitgenannten Salle, doch auf elektrischem Wege, durchgeführt.
  • Bei der arbeit mit einem Hochlöffelbegger entsteht manchmal das Problem die Tiefe einer Grubs od. dgl. zu messen, d.h. die Höhendifferenz zwischen der Aufstellebene der Meschine und der Crubensohle zu bestimmen. Es ist vorgeschlagen worden, zu diesem Zwecks Apparate anzuwenden die nach dem Prinxip der Luftdrucksunterschiede arbeiten. Derartige Apparate müssen jedoch einerseits vor jeder Ingebrauchsnahme neu eingestellt werden mit Rüchsicht auf den jeweilig herrschenden stmosphärischen Druck, und anderseite sind diß zu messenden Höhenunterschiede so unsndlich kleiner als diej@nigen, welche nach dem gleichen Prinzip z.Z. im Flugbetrieb gemessen werden, dass die Verl@sslichkeit der Mothode fraglich ist. Die Skala im Anzeigegerüt einer Anerdnung gmm@es der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch dirokt in Lüngenmasninheiten kalibriert werden, die auf Grund bekannter trigenometrischer Gesetze orrechnet sind und unmittelbar den Höhenunterschied zwischen zwei im Verhültnis zu dem Maschinenteil, en dem die Anordnung befestigt ist, genau definierten Punkten angibt, wenn dieser Maschinenteil eine von der horizontalen oder vertikalen Lage abweichende Richtung einnimmt.
  • Die Erfindung um@a@st in weiterer Auagestzltung eine Aaordnung mit zwei Fühlerrchren, die entwedzr in gegenseitig winkelrechten oder perallelen, zumindest mnn@hernd vertikelen Ebenen angeordnet sind. Die Anordnung mit gegenseitig winkelrechten Rohren, von denen jedas en eine eigene Messchaltung mit eigenem Anzeigegerät angeschlossen ist, dient zur Messung von vertikalen Richtungen gernss zweis Koordinaten. Der Ccdarf solcher Messungen besteht z.B., wie bereits eingangs erwähnt worden ist, bei der Bohrung von vertikalen Bohrlöchern in den Boden oder in dio Decke u.s.w. Diese Löcher sollen mit einander parallel sein nicht nur in dem Sinne, dass sie in einer gemeinsamen Ebene liegen, sonc!crn auch derart, dass sie von der Mündung bis zur Sohle gleiche gegenseitige Abstände aufweisen.
  • Die beiden Anzeigegerzäte können hiebei vorzugsweise in an und für sich bekanntsr Weise so angeordnet werden, dass sich ihre Zeiger - wenn es sich um Zeigerinstrumente handelt - an einer vorbestimmten Stelle kreuzen, wenn die richtige Lage erreicht ist.
  • Der Träger der beiden Fühlerrohre kann vorzugsweise derart am Messobj@kt angeordnet werden, dass er um eine vertikale und um eine horizontale Aches drehber und mit einer Skalenteilung zumindest für dic Verschwenkung um die herizontale Achse herum verschen ist. Wenn z.B. eine Serie von Bohrlöchern in einer mit 20° gegen die Vertikalebene geneigten Ebene angelegt werden soll, so wird die Anordnung in entsprechendem tasse urn die horizontalc Achse herum verdreht bis der @ Wert "20°" abgelesen werden kann. An jeder weiteren Bohrstelle wird dann bloss kontrolliert bzw. so ausgerichtet, dass sich beide Zeiger in vergeschriebener Weise kreuzen.
  • Wenn die beiden Fühlerrohre in wesentlichen parallel mit einander angeordnst, und an eine gemein@ame Messchaltung mit einem einzigen Anzeige- oder Steu@rgerät derart angeschlossen sin-d, dass sich ihrc Messwerte addieren oder subtrahieren, dient die Anordnung zur Messung von Richtungen in horizentaler Ebene und in der Nüh@ hievon. Die Messchaltung wird also in an eich bekannter Weise zu einer Addier- und Subtrahiereinheit gestaltet. Zumind@st eines der fühlerrohre wird drchbar in seiner Ebene angcordnet und mittels eines schlupffreien Winkelgetrisbes mit einem in einer im wesentlichen horinontalen Ebene einstellbaren Messobjekt verbunden. Die Ausrichtbewegungen des Messobjectes in der horizentalen Ebene werden über des Winkeigetrisbe als Neigungen in vertikaler Ebene ein die Messanordnung übertragen. Ausser dieser übermittelten Neigung wird des betreffende Fühlerrohr jedoch den gleichen Ver@nderungen der Bodennsigung ausgesetzt, mit denen, wie b@reite angeführt, in cllgemeinen zu rechnen ist, und die sich nun mit den übermittelten Neigungen überlagern. Diesen Bodenneigungen ist jedoch auch das zweite Fühlorrohr im Paar ausgesetzt und dedurch, dass die beiden Bohre derart elektrisch miteinender bzw. mit der Messchaltung in Funktion einer Addier- und Subtrehiereinheit verbunden sind, dass sich ihre Messwerte addi: ren oder subtrahieren, wird die Wirkung der tatsächlichen vertikalen Neigungen ausgeschaltet bzw. kompensiert. Wegen seiner Funktion kann das Fühlerrohr welches die vertikalen Neigung zu Kompensationszwocken aufnimmt als "Tarierrohr" bezeichnet werden, wührend das drchbare Rohr das eigentliche Messrohr ist. Bei der soeben beschriebenen Anordnung werden Mess- und Tarierrohr am gleichen Maschinenteil, z.B. am Vorschuberm eines Bohrers in einer Gesteinbohrmaschine angeordnst. Das Messrohr und das Tarierrohr können jedoch auch an verschiedenen Teilen einer Maschine angserdnet werden, z.B. das Messrohr am Vorschuberm und das Tarierrchr am Fahrgestell der Maschine, wodurch die Neigungsvaränderungen eliminiert werden, denen das Fchrgestell ausgesetzt ist. Es können ferner beide Fühlerrchre bei disser separaten Unterbringung drehbar in ihrer Ebene angeordnet und mittels eines Winkelgetriebes mit den betreffenden in horizontaler Ebene einstellberen Teilen mechanisch verbunden werden. Die erfindungsgemässe Anordnung bastcht somit in dieser Ausführungsform aus zwei in zumindest annähernd vertikalen und im wesentlichen miteinander parallelen Ebenen drehbar angeordneten Fühlerrobren, die über je ein Winkelgetriebe mit zwei verschisdenen Messobjekten verbunden sind. Hiebei ist das ein Fühlerrohr an dem Maschinenteil angeordnet, dcE-;cn Lage ausgerichtet werden soll, z.a. em Vorschubarm des Bohrers, und das anders an einem anderen Maschinenteil, vorzugsweise en dem, walcher das Cestell der Maschine bildet wie z.B. am Fahrgestell oder Sohrwagen einer Gesteinb@hrmaschine u. dgl. Geide. Bohre sind auf die früher angeführte Weise elcktrisch geschaltet, d.h. so wie die beiden Widerstandspaare bei einer Brückenschaltung, was eine Kompensation ihrer Messwerts zur Folge hat.
  • Während es mit der Anordnung mit einem Tarierr@hr und einem Messrohr am gleichen Maschinenteil mäglich ist horizontale Abweichungen z.B. von einer Bezugslinie in einem Gruhantunnel im Verhültnis zum betreffenden Maschinenteil z.B. dem Vorschubarm, zu mesoen, ist es mit je einem Fühlerrohr an verschiedenen Maschinenteilen müglich, auch im Verhältnis zu dem Maschinenteil an dem das zweite Rohr angeordnet ist mit einer Bezugsl nie zu arbeiten, also insbasandero in Bezug zum Fahrgestell. Dadurch werden günstige Voraussstzungen zur Automatisierung des Bohrprozesses geschaffen.
  • In Prinzip ist es zwar möglich das gleiche Ergebnis auch dadurch zu erreichen, dass sowohl am Vorschubarm wie am Fahrgestell Je eine Anordnung mit Mess- und Tarierrchr angeordnet wird. Durch die vorbeschriebene Anordnung wird jedoch je ein Fühlerrohr eingespart, da eincs Rohre im Paar die Tarierfujnktion übernimmt.
  • Gemäss einer vorgezogenen Ausführungsform, die bei allen verbeschriebenen Alternativen anwendbar ist,wird das Fühlerrohr oder werden die Fühlerrchre in einer besonderen Fühler@inheit angeordnet und das Anzeigegorät, eventuell zusammen mit anderen elektrischen Bestandteilen, wird in einer besonderen Anzeigeeinheit, die nit der Fühlereinheit blese elektrisch mittels eines Mehrleiterkabels entsprochender Länge verbunden ist, untergebracht. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, dass die der Fühlereinheit dort am Messobjekt angeordnet werden kann, wo es aus Messgründen am Sünstigsten ist, während die Anzeigeeinheit dort untergebracht werden kann, wo sie am besten abgelesen werden kann. Im Prinzip können alle elektrischen Bestandteile mit Ausnahmc der Fühlerrohre, die ja eben Fühlerorgene sind, im Anzeigeteil angeordnet erden.
  • Der Trüger des oder der Fühlerrohre, sie es bei einer geschlossenen (ungeteilten) Ausführungsform, sei es bei der Ausführungsform mit einer besonderen Fühlereinheit, kann mit Vortcil in an sich bekannter Weise fernsteuerbar in seiner Lage gegenüber dem Messobjekt angeordnet werden, z.B. mittels einer mechanischen Kraftüberführungsleitung vom Bedienungsplatz der Maschine.
  • Dir Stromquelle Icann im beliebiger der Einheieten ocier aber auch ganz separat angeordnet werden. Bei der eingangs erwähnten elektri@chen Nullstallung ist as natürlich vorteilhaft, wann der manuell einstellbere Hheostat in der Anzeigesinheit leicht zugünglich für die Bedienungsperson engeordnet wird.
  • Da der Anzeigeteil keineswegs mechenisch zum Messobjekt oder zu den übrigen Teilen der betreffenden Maschine gabunden ist, kann mit Vorteil mittels stossdümpfender Organe befestigt werden zwecks besseren Schutzes für das Anzeigegerüt.
  • Die Messanordnung, gegobenenfalls die Anzeigeeinheit, wird vorzugsweise mit einer Signalan@rdnung wie z.B. einer Lcuchtdiode od. dgl. ausgestattet welche angibt wann die Spannung der Stromquelle so weit gesunken ist, das zuverlässige Messung nicht mehr gewährleistet werden kann.
  • Aus dem Obenstehenden geht hervor, dass obwohl die erfindungsgemässe Anordnung auch zur crsten Einstellung der Richtung eines Messobjektes angewandt werden kann, so besteht ihre wichstigste Aufgabe darin, als Richtungsspeicher bei widerholten Ausrichtungen zu dienen. Des ungeachtet kann die erfindungsgemässe Anordnung nach Wunsch natürlich auch dazu angewandt worden, um in gewünschtem Umfange voränderte Neigungen von einer Bohrstelle zur anderen einzustellen. Es ist offensichtlich, dass alle angeführten Ausführungsformen mit zwei Fühlerrohren ihre neucn günstigen Eigenschaften im Prinzip auch dann beibehalten, wann sie anstatt rit Fühlerrohren gamss csr vorliegenden Erfindung. mit funktionsantsprechenden vorbekannten Elementen, d.h. im allgemeinen mit Bahnen für neigungsempfindliche Kontaktelements, z.B. in Form der V-fürmigen Rohre, ausgestattet werden, und solche Ausführungsformen fallen deshalb auch in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • mit lilz der erfindungsgemässen Anordnung wird der 5 prengstofrverbrauch bei Sesteinsprengungen herabgesstzt dank der durch die Anordnung ermöglichten erhöhten Repstiergenauigkeit und es werden weniger Bohrmeter für eine gegeben Aufgabe benütigt, da alle Bohrlöcher genau ausgerichtet sind. Dic Ausführungsform mit separaten Fühler- und Anzeigesinheiten bringt ausserdem erhöhte Genauigkeit auch bi ferngesteuerten Maschinen mit sich, ganz abgeschen daven, dass die Messignale dirakt zur automatischen Maschinensteuerung angewandt werden können.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der angeschlossenen schematischen Zeichnungen an eineigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hiebei zeigt FIGUR 1 eine vorbekannte Messanordnung, und bezieht sich somit nicht direkt auf den Erfindungsgegenstand, FIGUR 2 zeigt eine erfindungsgemässe Anordnung mit einem Fühlerrohr in einer ersten Ausführungsform, FIGUR 3 zeigt eine andere Ausführungeform des Fühlerrohres, FIGUR 4 zeigt eine Anordnung mit zwei Fühlerrohren zur Erfassung vertikeler Richtungen, FIGUR 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen zur Erfessung von horizontalen Richtungen, FIGUR 8 verenschaulicht die Anbringung einer Anordnung gen@es Fig. 6 oder 7 an einer Gesteinbohrmaschine, FIGUR 9 ist ein elektrisches Schaltschema zu den Anordnungen gemäes Fig. 5 bis 8, FIGUR 10 zeigt die Anbringung einer Anordnung genäss Fig. 4 am Vorschubarm einer Gesteinbohrmaschine, und FIGUR 11 verenscheulicht die Anwendung einer erfindungsgemüssen Anordnung bei einem Hochlöffelbagger.
  • Gen:-'ss Fig. 1 weist eine vorbekannte Anordnung in einem Gehäuse 10 ein V-@formiges Fühlerrohr 20 aus elektrisch nicht leitendem Material auf, welches zum Teil mit einer Quecksilbermenge 20 gefüllt ist. Die Schraube 11 dient zur Befestigung des Gehäuses 10 en ein nicht gezeigtes Messobjckt.
  • Im Füblerrohr 20 ist ein elektrischer Widerstendsdraht 30 verlegt. Seine beiden Endpunkte 31, 32 sind einerseits zu Widerständen 41, 42 eines Widerstandpaares in einer Wheatstone- Brückenschaltung angeschlossen, anderseits zu Anschlussklemmen für eine Stromquelle 50. Genau in der Mitte zwischen den Endpunkten 31, 32 ist der Widerstandsdraht 30 mittels eines Kontakt@s 33 und gegeben@nfalls über einen nicht dergestellten Verstärker an einen Ampòremster 22 angeschlossen, welcher sainerseits ferner mit der Verbindungsstolle 43 zwischen den Widerständen 41 und 42 verbunden ist.
  • In dar gezeigtan Lege liegt der linke Flüssigksit@pegel 23 und der rechto Flüssigksitspegel 24 gleich hoch über dem Mittenkentakt 33, was zur Folge hat dass die beiden vom Quccksilber nicht kurzgesshlossenen Teile 34, 35 des Widerstandsdrahtes gleich land sind und somit gleichen Widerstand aufweis@n. Dar Zeiger 25 des Ampèreseters 20 zeigt ren Wert null eder einen anderen Bichtwert. Beim Stüloen des Rohres 20 auf die eins oder andere @eito wi@@ @@eser el@ktrisehe @leichgewichtdverhältnis gestört und der Zeiger 20 mecht einen Ausschlag.
  • In den Fig. 2 und 3 sind für entsprochende Bestandt@ile glsiche B@zugezeichen wie in der Fig. 1 angewandt worden. Bei der dargestellten erfindungsgenässen Anordnung hat das Fühlerrohr 20a die vorgezongene Form eines in sich goschlesenen Kreises, der keins geschlossenen freien Enden wie das V-förmige Rohr aufweist. Der im Fühlerrohr aus nicht leitendem Material verlegt er Widerstandsdraht 30 weist jedoch wie im obigen Fall zwei Enden 31, 32 und einen Mittenkontakt 33 auf. Die Punkte 31, 32, 33 sind an Klemmen in einner üblichen nicht dargestellten Stockdose im Gchüuse 10 angeschlossen.
  • Das Gehäuse 10a bildet zusammen mit seinem Inhalt eine besondere Fühlereinheit. Mittals sines Mohrleiterkabels. 53 ist diese Fühloreinheit mit einer Anzeigoeinheit verbunden, welche aus einem Gehäuse 12, in dem das Anzeigegerüt 22 und die Messchaltung 41a, 42 angeordnet sind, besteht.
  • Die elektrische Verbindung der einzelnen Teile in den beiden Einheiten ist durch die Duchstabanbezeichnungen b, c, d angedeutet.
  • Auch die Anzeigeeinheit 12 ist mit einer nicht dergestellten Steckdose für das Kabel 53 versehen. Im dargestellten Beispiel beinhaltet die Messchaltung einen mittels eines Knopfes 41b einstellbaren Widerstand 41s. Demoseh kann dir Fühlereinheit von Anfang an mittels der Schraube 11 fest an Messobjekt befestigt werden, und die "Abwägung" wird elektrisch mit Hilfe des Rheostaten 41a durchgeführt. Die Anzeigeoinheit weist ferner einen Anschluss 51, 52 zum Anschliessen der Stromquello 50@über ein Speisekabel 54, auf. Durch Federorgane 13, 14 werden Stossdämpfer veranschaulicht, mittels derer die Anzeigeeinheit mechenisch en ihre Unterlege angeschlossen ist.
  • In Fig. 3 ist ein Fühlerrohr aus gleichem Material und im wesentlichen gleicher Form wie in Fig. 2 veranschaulicht, doch in um 90° verdrehter Lage und in der Ausführungsform mit "bewcglichem Mittenkontekt". Des Behäuse 10a und die übrigen Bestandteile sind übersichtlichkeitshalber nicht singezeichnet. Entlang des inneren Umfanges des Fühlerrohres 20'a sind mehrere kontaktpunkte 33a angeordnet, die aus im Glas eingeschmalzenen Metallstiften bestehen. Die Motallstifte, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als die Länge der Quecksilbersäule 21, sind ausserhalb des Rohres mittals eines Leiters 36 mit einender elcktrisch verbunden. Ungeachtet in w@lche Lage das Rohr 20'a gestülpt wird, so steht immer einer der Stifts 38a über das Qu@cksilber 21 mit dem Widerstandsdraht 30 in elcktrischem Kontckt. Da alle Ctift@ 33 a im übrdgen froi vom Widerstandsdraht 30 liegen, bildst die Quecksilbemzenge selbst cinen "beweglichen Mittcnkontakt". @s ist offensichtlich, dass das gleiche Ergebnis orzielt wird, wenn der Leiter 26 derart dirckt im Rohr 20'a verlegt wird, dass or keinen dirckten Kantakt mit dem Widerstandsdrcht 30 hat.
  • Wie bereite einleitend ange ührt worden ist, kens das Fühlerrchr auch aus elektr@ssh leitendem Matarial hergestallt werden. Der Widerstandsdraht 30 wird dann mittels zeichnerisch nicht dargastellten Isolatoren durch die Wände des @ohres hindurchgaführt. In disssm Fall bildct also das Fühlerrshr selhat bzw. ssine Wandung, die an die Megschaltung slsktrisch angezehles@@n wird, den beweglichen Mittenkantakt, d.h. Füllt die Funktion der Stift£ 38a oder des ins Rohr verlegten Leiters 36.
  • In Fig. z wird eine Anordnung zum vertikalen Ausrichten nach zwei Koordinaten gezeigt. Ds Gehüuse 10a ist mit zwei Fühlerrohren 20 und 20a ausgestatet die in vertikalen und zu einander winkelrechten Ebenen angeordnet sind. Jedes Rohr ist an seine eigene Messchaltung 41, 43,22 bzw. 41a, 43a, 22a angeschlossen, was teilweise bloss durch Suchstabenbezugszeichen b, c, bzw. bb, cc angedeutet ist. Die Anzeigegeräte 22, 22a der Messchaltungen sind in an sich bekannter Weise derart angeordnet, dass sich ihre Zeiger 25, 25a. bei richtigen Ausrichtung an einer vorbestimmten stelle 26 kreuzen. Der Anschluss der Stromquelle ist einfachkeitshalber nicht es eingezeichnet. In der Praxis sind die Rohre 20, 20a natürlich innerhalb des Gehäusse 10a angeordnet.
  • In Fig. 5 ist eine crrte Anordnung zur Erfassung horizontaler Richtungen schematisch dargestellt. Auch in diesem Fall werden zwei Fühlerrohr 20, 20b angewendt, doch lisgen sie nun parallel mit einender und ausserdem ist das Rohr 20b an einem Träger 44 drchber in seiner @bene angenrdnet, wie durch den gestrichslten Krsis angedeutet ist. dieser Träger 44 ist über ein Winkelgetriebe 45 mit dem Messobjckt, vom Pfeil 15a dargestellt, verbunden.
  • Das Winkelgetriebe wird vorzugsweise schlupffrei gestaltet, z.B. mittals Federbelastung, wie an und für sich bekannt ist. Die Vorder- und Oberseite des Cchäuses lün ist in der Zeichnung abgenommen worden um auch die feste Anordnung des Fühlerrohras 20 sichtbar zu machen. Der Anschluss der Stromquelle zwischen den beidenb Rehren 20, 20b ist einfachkeitshalber nicht eingezeichnet. Das Rohr 20b drbeitet als eigentliches Messrohr, an des vom.
  • Winkelgetriebe 45 die Einstellung der horizontalen Richtung vermittelt wird, und das Rohr 20 arbeitot als Tarierrohr, welches die vertikalen Meigungen der ganxen Anordnung kompensiert. Da beide Rohre in ainas Gchüuse angeordnet sind, nüssen sie am gleichen Teil der Maschins angeordnst warden.
  • In Fig. 6 ist schemetisch die Anordnung g@zeigt, bei der des Massrohr 20 und das Tari@rrohr 20b en verschiedenen Maschinenteilenteilen engcordnat werden können. Die praktische Durchführung ist aus Fig. ß crsichtlich, in der der Varderteil einer Gesteinbohrmaschine gezeigt wird mit einem Fahrgestell (@chrwagen) 58 das auf Raupenbährt, die über nicht sichtbare Räder mit einer Rüdsrachse 58a laufen. Am Fahrgestell 55 ist vorne schwenkbar ein Sohrarm 56 ungeschlssen, der an seinam vorderen @nde ebenfalls schwenkbar sin@n Verschubarm 57 für den nicht dargurtallten Schrer neigt. Am Vorschubarm 57 ist eine erste Fühlerrohr 10c mit dem einem Fühlerrchr 20b (Fig.
  • 6, 7) fest angeordnet. Das Fühlerrohr @qlgt über das Winkelgetriebe 45 die Einstallung des Vorschubarmes 57 (in den Fig. 6 und 7 vem Pfeil 15a symbelisiert) parallel mit der Linie 59b welche die senkrecht zur Radachse 53a verlaufende Längsachse des Fehrgestells darstell.
  • Am Fahrgestell ist eine zweite Fühlereinheit lOd mit dem Rohr 20 (bzw. 20'b gemäes Fig. 7) angeordnet. Die nicht dargestellte Anzeigeeinheit kann sich an beliebiger dritter Stelle befinden, oder sie kann auch mit einer der Fühlereinheiten, vorzugsweise 10d. zu' einer ungeteilten Einheit vereinigt werden. Das Mehrleiterkabel 53a stellt die elcktrische Verbindung dar.
  • Die Anordnung gemäss Fig. 7 unterscheidet sich hievon dadurch, dass die Fühlereinheit 10d am Behrwagen durch eine Fühlereinheit 10'c, die ganz identisch mit der Fühlereinheit 10c ist, ersetzt ist. Die Bestandteile der Einheit lO'c sind auch mit gleichen, jedoch mit Apostroph versehenen Bezugezeichen wie bei 10c bezeichnet. Bei der Messung werden beide Einheiten 10c, 10'c parallel mit der Linie 58b gerichtet. Der Ffeil 15'a in Fig. 7 entspricht dem Bohrwegan 55 in Fig. 8.
  • Fig. 9 zeigt ein Schaltungsschema für die Einrichtungen gemäss Fig. 5, 6 und 7. Alle Komponenten sind an eine Addier- und Subtrahiereinheit 40 an sich bekannter Art, die Messchaltung, angeschlossen. Die Fühlerrchre 20d stellen in diesem Schema jedes der Fühlerrohrpaare 20, 20b bzw, 20b, 20'b der früheren Zeichnungsfiguren dar.
  • Fig. 10 zeigt wie eine Anordnung gemäss Fig. 4 an einam Messobjekt 10, dem Verschubarm einer im wesentlichen Vertikal arbeitenden Gesteinbohrmaschine im gezeigten Beispiel, befestigt sein kann. Dies geschieht hier mittels zweier Winkelhalter 16, 17, die eine Verschwenkung sowchl am eine vortikele, wie um eine horizontale Achse ermöglichen, Die horizontale Achse wird vom Schraubenbolzen 11 dergestellt. Eine Zi@leinrichtung 27 macht die Drchung um die vertikale Achse mit. Durch Anzichen einer Mutter 11a am Solzen 11 eittels eines Schraubenschlüssels 55 wird des Gehäuse 10a, d.h. die Fühlereinheit in gewählter Lage die im Fenster 56 abgelesen werden kann, gegenüber dem Massobjekt 15 fixiert.
  • Vorausgecetzt, dass eine Serie paralleler Löcher ins Gestein gebohrt werden sell in ainer mit 20° gugenüber der Vertikalebene geneigten Ebene, Die Ceboreinheit 10a wird so gedrsht, bis dieser Wert in Fenstor 56 abgelesen warden kann, und danch wird das Vorschubarm 16 so ausgerichtet, bis sich die Zeiger 25, 25a (Fig. 4) in vorgeschricbener Lage kreuzen.
  • Es wird somit vorerst die çewünschte Neigung eingsstellt, dann wird der @ohrerm in Bichtung auf die jeweilige Farbmarkierung für die zu behrenden Löcher ausgerichtet. Des Fühlergehüuse 10a wird so verschwenkt, dans ein vorgewählter Zezugspunkt im Terrain mit der Zielasordnung 27 avisiert wird.
  • Dadurch wird der Fühler für die Schrägstellung kompensiort, die der Arm aufweist in Bezug zu der Linie, wzlche die Farbmarkierungen darstellt. Der Vorschubarm 15 wird denach so geführt, dass der Bohrer die Farbmarkjerungen trifft, webei sich gleichzeitig die beiden Zeiger 2E,, 25a (Fig. 4) in vorgeschriebener Weise kreuzen. Der Gohrer hat nun die richtige Lage und das Bohren kann beginnen.
  • In Fig. 11 ist ein Hochlöffelbagger 45 dargestellt, dessen Löffelarm 46 mit einer oerfindungsgemässen Fühlereinheit 10a, beispielsweise in der einfachsten Ausführungsform mit einem einzigen Fühlorrohr gemäss Fig. 2, versehen ist. Die Anzeigezinheit 12a in der Führarkabinz ist mit einer Skala 22b versehen, welche direkt in Längenmasseinheiten kalibriert ist, welche den Höhenunterschied h, bzw. mit Vorteil gleich einen mit solchen Konstantwerten wie h1 korigierten Wsrt, angeben. Diese Wert sind auf Grund des Sinussatzes berechnet, wobei die Länge des Armes 46 als Hypothanusenwert und der von der Fühlereinheit ermittelte Winkel α zwischen der horizontalen Richtung H-H und dem Arm 46 als Winkelwert eingegeben wurden. Durch des Mehrleiterkebel äs sind die beiden Einheiten 10a und 12a elektrisch mit einander verbunden.
  • Es ist offensichtlich, dass die Anzeigeeinheit auch mit zwei L'-zalen und zwei Zeigern oder einer mit Doppelskala verschen sein känn, so dass auch die Meigung des Armes gemessen werden kann, wenn er z.S. parallel mit der Söschung einer Grube ausgelegt wird, wenn es erwünzcht ist diesen Neigungswinkel festzustellen.
  • Ea ist offensichtlich dass im Rahmen der Erfindung viele Abweichungen von den gezeigten Beispialen möglich sind. So kann z.B., wie bereite angeführt, anstelle des Rohres eine abgedeckte Rille in der Oberflche einer Platte die Sahn bilden. Auch ein aus länglichen Leitstangen bestehender Käfig für ein Kontaktelament z.B. in Form einer Kugel ist denkbar. Wenn bosondere Cründe vorliegen, kann die Bahn anstatt der krsisrunden Form auch sins andere in sich geschlessene Form aufweisen, z.B. die einer ellipsz u.s.w. Der Widerstandsdraht 30 und geg@benenfalls auch der Leiter 36 im Rochr oder in der Bille können auch in der Technik der gedruckten Schaltungen ausgeführt scin.

Claims (15)

Patentan@prüch@
1. Anordnung zum Ermitteln, Einstellen und/oder Speichern einer Richtung, insbesondere bei der Ausrichtung oder wiederhalter Ausrichtung eines Maschinenteiles wie Bohrers oder Löffelermes u. dgl., mit zumindest einem Fühlerorgan in Gestalt einer eine tiefste Stelle aufweisenden und zumindest annäherad in vertikzl@r Ebene engeordn@t@n und goschlossen en Querschnitt winkelrocht zu dieser Ebane aufweidenden Schn für ein naigungsmpfindlichss, in der Eahn frsi bewaglich angsordnstes Kontaktelement, verzugsweise ein-Gu@cksilbarmenge, webei ein längliches elsktrisches Widerstendselement wie Widerstendsdraht od. dgl. euf isolierte Weise in dieser @ahn verlegt und an seinen beiden Enden sowie mittels eines Mittenkentaktes an eine ein Anzeige- und oder Steuergorät beinhaltende Messchaltung für elektriache Widerstand@messung engeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oahn in ihrer Ebene eine in sich geschlossene, vorzugsweise kreisrunde Form aufweist ohne abgeschlossene freie Enden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Bahn in Form eines Aohres (20, 20'a) aus elektrisch nicht leitendem Material (Fühlerr@hr) hergestellt ist, vorzugaweise aus Clas oder Kunststoff.
3. Anordnung nach -incrn oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, mit dem Kontaktelement in Form einer Quecksilbermenge, dadurch gekannzeichnet, dass die Quscksilbermenge (23) so bemessen ist, dass sie weniger als das halbe innere Volumen der Bahn fL-llt.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorheergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sahn in Form einer abgsdeckten Rille durchgeführt ist.
5. Anordnung neeh einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbssondere mit dem Kontaktelement in Form einer Quscksilbermenge, dadurch gekjennzeichnet, dass der Mittenkontakt des Widerstandselementes (30) aus einer Vielzahl von Anschlusspunkten besteht, vorzugsweise in der Form von einzelnen Anschlusstellen (33a) die in kürzeren gegenseitigen Abstünden als die Länge des von der Quecksilbermen @s (21) In der Bahn gebildeten Flüesigkeitssäule angeordnet sind, oder in der Form eines in der @chn parallel mit, aber abisoliert vam, Widerstandselement (30) angeordneten Leiters.
6. Anordnung ncch Anspruch ', dadurch gekonnzeichnet, dass die Bahn us elektrisch leitendem Material hergestellt und an die Messchaltung elektrisch angeseblossen ist und der Widerstandsdraht oder seine Zuleitungen mittels Isolztoren durch die Wände der Sahn hindurchgeführt sind.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehonden Ansprüche, dadurch gekennzeichnat, dass Fühlerorgan (20a) in einer besonderen Fühlereinheit (10a) untergebracht ist, die zur Befestigung (11) an das Messobjckt angeordnet ist, während das Anzeige- oder Stouergerät (22) und gegebonenfalls auch die übrigen clektrischen @estandteile in einer besonderen Anzeig@einheit (12) angsordnet sind, welche mittels einer mehradrigen Leitung (53) mit der Fühlereinheit (10a) verbunden ist, so dass sie, verzugeweise mitel@ @tossdämpforganen (10, 14) an einem Platz untergebracht werden kann, der vom Standpunkt der Bedienung am vorteilhaftesten ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Signalenordnung wie Leuchtdiode od. dgl. zur Anzeige dass die Setriebsspannung der Stromquelle (50) unter einen vorbestimmten Wert gesunken ist.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücht, dadurch gekennzeichnbet, dass Fühlerorgan (20a) bzw. sein Träger (10a) zur einstellbaren und vorzugsweise fernsteuerbaren mechanischen Befestigung am Messobjekt angeordnet ist.
10. Anordnung zum Ermitteln, Einstallen und oder Speichern einer Richtung, insbesondere mit einem Fühlerorgen gemäes einem oder meheren der vorangehandan Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Skals des Anzeigegerütes (22b) direkt in derart errachneten Längenmesseinheiten kalibriert ist, dass sie den Höhenunterschied zwischen zwei im Verhältnis zu dem Maschinenteil (46) an den das Fühlerorgan angebracht ist genau definierten Punkten angeben, z.B. zwischen der Aufstellebene eines Löffelbeggers und dem Endpunkt eines Löffelarmes an dem des Fühlerorgan angeordnet ist.
11, Anordnung zum Ermitteln, Einstellen, und oder Speichern einer Richtung, insbesondere bei widerholter Ausrichtung eines Maschinenteiles wie Schrers ud, dgl., insbesoendere mit einem Fühlerorgan gemäss einem oder mchreren der vorangehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fühlerorgang (20, 20a; 20, 20b; 20, 20'b) in zumindest annähernd vertikalen Ebanen vorgesehan sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dase zur Messung vib Richtungen in der vortikelen ebane oder in der Hähe hievon die beiden Fühlerorgane (20, 20c) in wesentlichen winkelrscht zu einander angeordnot sind und jedes en seine eigene Messchaltung mit Anzeigegerüt (41, 43, 22; 41a, 43a, 22a) angeschlessen, webei die bziden Anzeigegerüte (22, 22a), im Falle von Zeigerinstrumenten, verzugsweise in an sich bekannter Weise derart angeordnet sind, dass sich ihr Zeiger (25, 25n) en einer bestimmten Stelle kreuzen, wenn eine gewünschte Lage des Messobjektss erreicht ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung von richtungen in der waagrechten Ebene oder in der Nühe hievon din beiden Fühlerorgane (20, 20b, 20, 20'b) im wesentlichen parallel mit einander angeordnet sind und derart an eine gemeinsame Messchaltung mit einem einzigen Anzeigegerüt (22) angeschlossen sind, dass sich ihre Messwerte eddieren oder subtrahieren, wobei zumindest eines der Fühlerorgane (20b) drehbar in seiner Ebene angeordnet ist und mittels eines schlupffeien Winkelgetriebes (45) mit einem in einer im wesentlichen waagrechten Ebene verstallbaren Messobjekt (15a) verbunden ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch g@kennzeichnet, dass beide Fühlerorgane (20, 20b) zur Anbringung am gleichen Maschinenteil angeordnet sind.
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das jedes der beiden Fühlerorgane (2Db, 23'b) drehbar in scincr Ebene anscordnct und zur Anbringung an einem anderen Maschinenteil angeordnst ist.
l e e r s e i t e
DE19752525698 1974-06-10 1975-06-10 Anordnung zum ermitteln, einstellen und/oder speichern einer richtung Withdrawn DE2525698A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7407596A SE389553B (sv) 1974-06-10 1974-06-10 Anordning for fast- och instellande av ett metforemals riktning
SE7506069A SE404841B (sv) 1975-05-28 1975-05-28 Anordnig for fast- och instellande av ett metforemals riktning

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2525698A1 true DE2525698A1 (de) 1976-01-02

Family

ID=26656494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752525698 Withdrawn DE2525698A1 (de) 1974-06-10 1975-06-10 Anordnung zum ermitteln, einstellen und/oder speichern einer richtung

Country Status (2)

Country Link
CA (1) CA1048122A (de)
DE (1) DE2525698A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4129852A (en) * 1977-03-25 1978-12-12 Knecht J Slope detector for indicating flat tires and the like
DE2839069A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-22 Brissonneau & Lotz Vorrichtung zur winkelspeicherung und ihre anwendung auf die umsetzung von lasten
DE2937296A1 (de) * 1979-09-12 1981-03-19 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zur automatischen anzeige exzentrischen lochens in lochpressen
DE3219119A1 (de) * 1981-06-18 1982-12-30 Jiri Formanek Vorrichtung zum bestimmen der beim baggern erreichten tiefe
DE3411252A1 (de) * 1984-03-27 1985-10-10 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Neigungssensor
US4641434A (en) * 1983-01-28 1987-02-10 Max Engler Inclination measuring device
WO1988000329A1 (en) * 1986-06-27 1988-01-14 Giampiero Meglio Electrical detector and utilizer of inclination data
WO1990007098A1 (de) * 1988-12-20 1990-06-28 Universale Grundbau Gesellschaft M.B.H. Ein neigungsmesssystem für schlitzwände
DE19830880A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-20 Meinl Baumaschinen Gmbh Erdbewegungsmaschine

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4129852A (en) * 1977-03-25 1978-12-12 Knecht J Slope detector for indicating flat tires and the like
DE2839069A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-22 Brissonneau & Lotz Vorrichtung zur winkelspeicherung und ihre anwendung auf die umsetzung von lasten
DE2937296A1 (de) * 1979-09-12 1981-03-19 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zur automatischen anzeige exzentrischen lochens in lochpressen
DE3219119A1 (de) * 1981-06-18 1982-12-30 Jiri Formanek Vorrichtung zum bestimmen der beim baggern erreichten tiefe
US4641434A (en) * 1983-01-28 1987-02-10 Max Engler Inclination measuring device
DE3411252A1 (de) * 1984-03-27 1985-10-10 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Neigungssensor
WO1988000329A1 (en) * 1986-06-27 1988-01-14 Giampiero Meglio Electrical detector and utilizer of inclination data
WO1990007098A1 (de) * 1988-12-20 1990-06-28 Universale Grundbau Gesellschaft M.B.H. Ein neigungsmesssystem für schlitzwände
DE19830880A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-20 Meinl Baumaschinen Gmbh Erdbewegungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CA1048122A (en) 1979-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69120279T2 (de) Verfahren und ausrüstung zum ausrichten des vorschubarms einer gesteinsbohrausrüstung
EP2659092B1 (de) Strebausrüstung mit einer daran verlegten schlauchwaage zur bestimmung der höhenlage von einzelnen elementen der strebausrüstung
DE3214998C2 (de) Verfahren zur Bestimmung unzugänglicher Meßpunkte mit Winkelmeßinstrumenten
DE8214797U1 (de) Bagger mit einer vorrichtung zum bestimmen der beim baggern erreichten tiefe
DE2525698A1 (de) Anordnung zum ermitteln, einstellen und/oder speichern einer richtung
DE69122971T2 (de) Verfahren zum ausrichten eines vorschubarms an einer gesteinsbohrausrüstung, gesteinsbohrausrüstung und messgerät
EP0534338A2 (de) Steuereinrichtung für eine Tunnelbohrmaschine
DE2160682A1 (de) Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung und/oder Parallelbewegung einer Führung für ein Arbeitsorgan
DE4333032C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Position, Lage und Ausrichtung einer Tunnelvortriebsmaschine
DE3538819A1 (de) Geologisches messwerkzeug
DE10037019A1 (de) Vorrichtung zur Kontrolle einer Richtung einer Bohrachse einer Handbohrmaschine
DE3818232A1 (de) Verfahren und messvorrichtung zum laufenden messen der relativen hoehenlage eines in das erdreich einzutreibenden langkoerpers
DE3424248C2 (de)
DE852722C (de) Verfahren zur Messung der Neigung von Gebirgsschichten
DE952611C (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung der Abweichung von Bohrloechern von der Lotrechten in Abhaengigkeit von der Tiefe
DE102017112984A1 (de) Messvorrichtung zur Bestimmung der Bodenbeschaffenheit
DE3705859A1 (de) Neigungsmesser fuer strassenbaumaschinen
DE3030709A1 (de) Anordnung fuer die messtechnische erfassung von setzungserscheinungen
AT410258B (de) Anordnung zum ausrichten von bauteilen
DE19509135C1 (de) Verfahren zum Einrichten einer Bohrlafette beim Strossenbohren
CH148800A (de) Feldmessgerät.
DE2224365A1 (de) Verfahren und Gerät zum Herstellen der Ausrichtung der Ausrüstung auf einem Bauwerk
AT298095B (de) Visiereinrichtung für ein Nivelliergerät
DE19531510C2 (de) Vermarkungsmittel
DE1673080C (de) Vorrichtung zum Bestimmen des relativen Porenvolumens von mit Wasser gesättigtem Sandboden

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination