DE2525580B2 - Ozongenerator - Google Patents
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Description
2o
25
40
M)
Die Erfindung betrifft einen Ozongenerator mit einem Ozonisator und einem Frequenzwandler.
Fig. la zeigt einen herkömmlichen Ozonisator mit
einer Glasentladungsröhre 13 in einem Metallzvlinder
12, einer Metallelektrode 14, einem Hochspannungsan- hr>
Schluß 15 und einer Stromquelle 1. Der Ozonisator wird mit einer Spannung von Sinuswellenform mit normaler
Frequenz oder hoher Frequenz beaufschlagt.
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild eines Stromversorgungssystems mit einem Aufwärtstransformator 2, einem
Ozonisator 3 und einer Drossel 4. Fig.3a, b zeigen in
schematischer Darstellung die Betriebswellenformen der Betriebsspannung V(t) mit dem Spannungsmaxinium
Ep und des Stroms i(t) des Ozonisators über eine
Periode T0.
Der Ozongenerator 3 wirkt als Kondensator, so daß gemäß F i g. 3b die Phase des Stroms um π/2 gegenüber
der Spannung voreilL Die Stromwellenform wird während der Entladungsperioden 7>und Tb, welche sich
von d bis (2 bzw. von !3 bis U erstrecken, drastisch
geändert; sie hat jedoch während der Nichtentladungsperioden Ta welche sich von h bis fc bzw. I4 bis is
erstrecken Sinusform.
Der Ozonisator kann als Äquivalent einer Reihenschaltung eines Kondensators Q welcher durch die
GlasentladungsrOhre 13 gebildet wird, und eines Kondensators C3, welcher durch den Spalt zwischen
dem Metallzylinder 12 und der Glasentladungsröhre 13 gebildet wird, angesehen werden (Fig. 1 b).
Wenn gemäß Fig. Ib im Spalt eine Entladung
stattfindet, so stellt sich dies in der Äquivalentschaltung als Kurzschluß des Kondensators C3 dar (dem Einschalten
eines Schalters 5 äquivalent), und nur der Kondensator Qverbleibt in der Äquivalentschaltung.
Allgemein gilt C3 < Q. Der Kondensator Q wird mit
der Partialspannung V^und der Kondensator C3 mit der
Partialspannung V3 beaufschlagt Wenn der Ozonisator
mit der Spannung V von Sinuswellenform beaufschlagt wird, so erreicht gemäß Fig.4 die Spannung V3 des
Kondensators C3 die positive Entladungsspannung V5
zum Zeitpunkt /1, so daß eine Entladung stattfindet (V3 = 0). Vor der Entladung ändert sich die Spannung
Vg des Kondensators Q im wesentlichen nicht, falls die
Beziehung C3 < Q erfüllt ist. Dies ist durch die
gestrichelte Linie dargestellt. Wenn jedoch nun zum Zeitpunkt ii die Entladung stattfindet, so liegt die
gesamte Spannung V an C3 an, so daß V(Tt) = Vg(Ii)
zum Zeitpunkt fi gilt. Die Entladung ist nach einer kurzen Zeit beendet, und die Spannung liegt dann
wiederum an C3 an. Somit äußert üch eine Änderung der
Spannung V des Ozonisators im wesentlichen als eine Änderung der Spannung V3 des Kondensators C3, falls
die Bedingung Ca < Q erfüllt ist, und Vg wird im
wesentlichen nicht geändert. Zum Zeitpunkt h findet eine erneute Entladung statt, wobei V3--- V, gilt. Dieses
Phänomen wiederholt sich bis zum Zeitpunkt i5. Nach
dem Zeitpunkt is ändert sich V3 im wesentlichen wie V,
da die Beziehung V3 ä Vs nicht erfüllt ist, und zwar bis
zum Zeitpunkt fb. Zum Zeitpunkt tb gilt V11 = - Vi und es
findet eine Entladung in negativer Richtung statt. Nach dem Zeitpunkt ib wiederholt sich der gleiche Vorgang zu
den Zeitpunkten fr, Is, b und /10.
Somit gelten die folgenden Bedingungen, wenn ein Ozonisator mit einer Spannung von Sinuswellenform
betrieben wird:
(1) Die Periode To der Spannung umfaßt eine
Entladungsperiode 27/;und eine Ruheperiode 27"/>
Dies bedeutet, daß nur während etwa 50% der Periode Entladungen stattfinden. Daher wird die Entladungsleistung
Po während einer relativ kurzen Zeitdauer zugeführt, so daß es während dieser kurzen Zeitdauer zu
einer konzentrierten Wärmeentwicklung kommt. Dies führt aufgrund des Anstiegs der Temperatur der
Moleküle im Spalt zu einer Senkung der Ozonausbcutc. Außerdem kann das Entladungsrohr durch thermische
und mechanische Beanspruchungen der Glascntla-
dungsröhre des Ozonisators beschädigt werden. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten muß man daher im
Falle eines Betriebs mit einer Spannung von Sinuswellenform die Nennleistung der Entladungsröhre senken.
(2) Das Entladungsintervall ist in der Nähe des Nullpunktes der Spannung V kury, da dv/dr hoch ist.
Sodann erhöht sich das Entladungsintervall. Somit gilt U < h Die Leistung ist daher in der Nähe des
Nullpunktes der Spannung konzentriert, woduich die
Ozonausbeute weiter verringert wird und die thermischen und mechanischen Beanspruchungen der Glasentladungsröhre
erhöht werden.
(3) Es ist erforderlich, zur Verbesserung des Leistungsfaktors eine Drossel einzufügen.
(4) Die Entladungsleistung ist proportional der Frequenz und der Spannung der Spannungsquelle.
Daher hat man bei herkömmlichen Einrichtungen zur Steuerung der Ozonbildungsgeschwindigkeit die Ausgangsspannung
durch Umschalten von Abgriffen der Sekundärseite eines Transformators geändert oder
durch eine nicht gezeigte Spannungssteuereinrichtung. Im Falle einer Umschaltung von Abgriffen kann die
Ozonbildungsgeschwindigkeit nicht sehr fein gesteuert werden. Im Falle einer Verwendung einer Spannungssteuereinrichtung sind großdimensionierte Hilfseinrichtungen
erforderlich. Die DE-OS 22 40 986 beschreibt einen Ozongenerator mit einer Wechseisp- nungsquel-Ie,
einem Gleichrichter und einem Chopper. )abei wird ein pulsierender Gleichstrom gebildet, so daß die
Periode erhebliche entladungsfreie Ruhezeitintervalle aufweist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Oz^ngenerator zu schaffen, welcher bei geringer
Beanspn chung eine hohe Ozonausbeute liefert und dessen Ozonbildungsgeschwindigkeit leicht steuerbar
ist.
Der erfindungsgemäße Ozongenerator ist gekennzeichnet durch einen Frequenzwandler mit einem
Gleichrichter und einem Wechselrichter zur Erzeugung eines alternierenden Stroms mit Rechteckwellenform
und durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Ozonbildungsgeschwindigkeit des Ozonisators durch
Steuerung der Stromstärke und/oder der Frequenz des Ausgangswechselstroms mit Rechteckwellenform des
Wechselrichters. Die Steuerung kann somit entweder nach der Methode konstanter Spannung und variabler
Frequenz oder nach der Methode konstanter Frequenz und variabler Spannung erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht und eine Äquivalentschaltung
eines Ozonisators,
Fig. 2 eine Schaltung eines herkömmlichen Ozongenerators,
Fig. 3 Wellenformen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Ozongenerators gemäß F i g. 2,
Fig. 4 Wellenformen zur Erläuterung der Entladungsverhältnisse
im Falle einer sinusförmigen Spannung,
Fig.5 eine ideale Wellenform für den Betrieb eines
Ozonisators,
Fig. 6 eine Schaltung einer ersten Ausführungsform
des erfindufigsgemäßen Ozongenerators,
Fig. 7 Wellenformen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ozongenerators,
Fig. 8 graphische Darstellungen zur Veranschaulichung
der Steuerung des Ozongcnei ators gemäß F i g. 6 und
F i g. 9 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ozongenerators.
Die ideale Wellenform der Spannung VO gemäß Fig.5 steigt in positiver Richtung und fällt dann
plötzlich auf den Wert A ab, nachdem die Spannung den Maximalwert Ep erreicht hat, und steigt dann zur
negativen Seite hin wiederum mit einem konstanten Gradienten an, um nach Erreichen des Minimums
wiederum plötzlich auf — A'abzufallen. Bei Beaufschlagung
mit einer solchen Spannung findet die Entladung während fast der gesamten Periode 7o statt t'nd am
Ozonisator liegen die Spannungen Vg0 und Vj0 an.
Darüber hinaus ist dVo/df konstant und das Intervall
zwischen einer Entladung und der nächsten Entladung ist gleich, so daß ts = ti gilt
Die Schaltung gemäß F i g. 6 u mfaßt einen Gleichrichter
5, eine Gleichstromdrossel 6, welche auch zur Stromglättung und zur Trennung des Gleichstromteils
vom Wechselstromteil dient, und eine Thyrislorbrücke 7 bis 10, welche einen Wechselrichter bildet. Die
Anordnung der Schaltungselemente 5 bis 10 erzeugt einen Wechselstrom mit Rechteckwellenform. Ferner
ist eine Startschaltung 11 vorgesehen; sowie eine Meßeinrichtung 12 zur Ermittlung der Ozonbildungsge-
2% schwindigkeit und zur Erzeugung eines dieser proportionalen
Signals; ein Referenzspannungsgeber 13 zur Festlegung der Ozonbildungsgeschwindigkeit; und eine
Additionseinrichtung 14; eine Gleichstromdetektorschaltung 15; ein Funktionsgeber 16; eine Stromsteuer-
jo schaltung i7; eine Schaltung 18 zur Bildung eines
Steuersignals für den Gleichrichter; ein Funktionsgeber 19; ein Spannungs-Frequenzwandler 20; ein Signalverteiler
21 (z. B. ein Flip-Flop); und Steuerschaltungen 22, 23 für die Thyristoren des Wechselrichters. Die
si Schaltungsteile 12 bis 14 bilden eine Referenzspannungsschaltung
für die Regelung der Ozonbildungsgeschwindigkeit. Die Schaltungsteile 15 bis 18 bilden eine
Spannungssteuerschaltung. Die Schaltungsteile 19 bis 23 bilden eine Frequenzsteuerschaltung.
-κι Die Gleichstromdrossel 6 hat gewöhnlich eine hohe
Induktivität in der Strombahn der Gleichstromdrossel. Somit handelt es sich bei dem durch die Gleichstromdrossel
6 fließenden Strom //χ- um einen konstanten
Gleichstrom gemäß F i g. 7a. Der die Thyristorbrücke 7
■ti bis 10 umfassende Wechselrichter bewirkt, daß der
Transformator 2 mit einem Gleichstrom Ιιχ- beaufschlagt
wird, dessen Stromrichtung alternierend umgeschaltet wird. Somit gelangt ein alternierender Strom //.,
welcher im wesentlichen Rechteckwellenform hat und
κι dessen Absolutwert gleich Ι/χ- ist, gemäß Fig. 7b über
den Transformator 2 zum Ozonisator 3.
Wenn die Thyristoren 7, 8 leitend werden, so fließt der Gleichstrom lpe in einer Richtung über den
Transformator 2 zum Ozonisator 3. Nach einer
v> bestimmten Zeitdauer werden die Thyristoren 9, 10 eingeschaltet, wobei die sich im EIN-Zustand befindenden
Thyristoren 7,8 durch Kommutierung ausgeschaltet werden. Somit fließt der Gleichstrom /orin entgegengesetzter
Richtung über den Transformator 2 durch den
W) Ozonisator. Auf diese Weise wird die Spannung Vi.
gemäß F i g. 7c auf der Primärseite des Transformators 2 gebildet. Der Transformator 2 liefert lediglich eine
erhöhte Spannung, so daß man davon ausgehen kann, daß die Primärspannungswellenform Vi. des Transfor-
br> mators der Spannungswellenform des Ozonisators 3
gleicht. Die Spannung Vi. liegt an den Thyristoren 7, 8 während der Periode tr als Gegenspannung an, so daß
die Thyristoren 7, 8 gelöscht werden und vollständig in
den AUS-Zustand gelangen. Andererseits liegt die Spannung VL an den Thyristoren 9, 10 während der
Periode tr als Gegenspannung an, so daß die Thyristoren
9, 10 vollständig in den AUS-Zustand gelangen. Die F i g. 7d und 7e zeigen die Spannungswellenformen der
Thyristoren 7 bis 10. Der Ozonisator 3, welcher als Äquivalentkondensator C wirkt, wird während einer
halben Periode mit einem konstanten Strom beaufschlagt, und somit gehorcht die auf der Primärseite des
Transformators 2 gebildete Spannung Vi/i) der
folgenden Beziehung:
-τ J
Inc at = — ,
~c
= ^'nc
2/
wobei Vt(O) die Anfangsspannung bedeutet. Die Spannung Vi(t) ändert sich proportional zur Periode.
Die den Ozonisator 3 beaufschlagende Spannung V0 hat eine Wellenform, welche eine ähnliche Gestalt wie die
Wellenform der Primärspannung des Transformators 3 hat und der idealen Spannungswellenform gemäß
F i g. 5 sehr ähnlich ist.
Während der Kommutierungsperiode wird der Wert des Stroms 4 von + lix'm - /ocoder von - loc'm + Idc
geändert. Somit hat der Strom, streng genommen, keine vollständig rechteckige Wellenform, sondern eine
trapezförmige Wellenform. Die Kommutierungsperiode ist jedoch gewöhnlich recht kurz im Vergleich zur
Periode T0 des Stroms 4, so daß die Wellenform als
Rechteckwellenform angesehen werden kann.
Wenn die Polarität des dem Ozonisator zugeführten Stroms geändert wird, so wird die Entladung unterbrochen,
und man erhält eine Reihenschaltung von Ca und Q und der Gradient des Spannungsabfalls ist hoch, und
zwar bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die nächste Entladung mit umgekehrter Polarität einsetzt. Es ist
recht wichtig, daß die Spannung V/. unmittelbar nach der
Kommutierungsperiode ohne Polaritätsänderung beibehalten wird. Nach Änderung der Richtung des
Gleichstroms Iac wird die Spannung Vl von einer
Polarität durch den Nullpunkt zur entgegengesetzten Polarität geändert. Die Periode tr, gerechnet vom Ende
der Kommutierung bis zu dem Zeitpunkt zu dem Vl = 0 gilt wird als Periode der Beaufschlagung mit der
Gegenspannung angesehen. Wenn die Periode der Beaufschlagung mit der Gegenspannung kürzer ist als
die Durchlaß-Sperrerholungsperiode ton, so werden die
Schaltelemente, welche sich im AUS-Zustand befinden, fehlerhafterweise in dem Moment in den EIN-Zustand
umgeschaltet in dem die Spannung Vl durch den Nullpunkt geht und entgegengesetzte Polarität annimmt
so daß die Gleichstromquelle einen Kurzschluß bildet Die Vorwärts-Sperrerholungsperiode liegt jedoch
gewöhnlich im Bereich 10 bis 100 us und ist somit im Vergleich zur Periode T0 sehr kurz. Die Phase des
Stroms hat gegenüber der Phase der Spannung eine Voreilung von
φ = 2 ;r/(fr + tJ2)
und es gilt tr > ton{tu = Kommutierungsperiode). Wenn
somit die Spannungswellenform der F i g. 7c eine Sinuswellenform oder eine Rechteckwellenform der
gleichen Phase wäre, so ergäbe sich der Leistungsfaktor P- F = cos φ. Im Falle der Wellenform VL der F i g. 7c
erhält man einen Leistungsfaktor, welcher etwas geringer ist als c:os φ. Andererseits ist es nichi
erforderlich, eine Drossel zur Leistungsfaktorkompen- -, sation zu verwenden, da ein Betrieb beim Phasenwinkel
φ erfolgt. Die Gegenspannungsperiode tr ist größer als
die Durchlaß-Sperrerholungsperiode der Thyristoren.
Es ist nun erwünscht, eine Steuereinrichtung vorzusehen, mit der die Ozonbildungsgeschwindigkeit gesteuert
ίο werden kann. Im folgenden soll die Arbeitsweise des
Steuerteils 12 bis 23 gemäß Fig.6 näher erläutert werden. Es wird mit Hilfe des Ozonbildungsgeschwindigkeits-Detektors
12 eine Signalspannung gebildet, welche proportional der Entladungsleistung und somit
ι -, der Ozonbildungsgeschwindigkeit ist Diese Signalspannung gelangt zum Additionsteii 14, in dem die
Signalspannung mit der Referenzspannung des Referenzspannungsgebers 13 verglichen wird, welches der
Festlegung der jeweiligen Ozonbildungsgeschwindigkeit dient. Hierbei wird ein Eingangssignal für die
Spannungssteuerschaltung und ein Eingangssignal für die Frequenzsteuerschaltung gebildet Die Regeleinrichtung
hält den gemessenen Wert der Ozonbildungsgeschwindigkeit gleich dem Referenzwert
Zwischen der Entladungsleistung W, der Spannung E1
der Spannungsquelle und der Frequenz / besteht die folgende Beziehung: W ~ f{2Ep-Eb).
Bei der Einrichtung gemäß Fig.6 stellen die
Funktionsgeber 16,19 die Bezugssignale der Spannung
w und der Frequenz zur Steuerung der Ozonbildungsgeschwindigkeit
durch Änderung der Spannung und der Frequenz bereit, und zwar je nach dem vom Additionsteil 14 gebildeten Signal. Der das Signal de;
Operationsteils 14 empfangende Funktionsgeber er
Vy zeugt ein Ausgangssignal, welches dem Referenzwerl
proportional ist, falls das Signal kleiner ist als die Referenzspannung Vr2, oder er erzeugt ein konstantes
Ausgangssignal, falls das Signal größer ist als die Referenzspannung, was in F i g. 8 durch die ausgezoge
ne Linie dargestellt ist. Der Funktionsgeber 19 erzeug! ein konstantes Ausgangssignal im Bereich der Referenzspannung
0— Vr i; ein der Referenzspannung proportionales
Ausgangssignal im Bereich VrI-Vr2 und eir
konstantes Ausgangssignal oberhalb der Referenzspan-
nung Vr2, wie durch die gestrichelte Linie in Fig.ί
gezeigt.
Das Ausgangssignal des Funktionsgebers 16 und das Ausgangssignal der Gleichstromdetektorschaltung 15
werden in der Stromsteuerschaltung 17 verglichen deren Ausgangssignal dem Gleichrichter 5 über die
Schaltung 18 zugeführt wird, so daß stets der gleiche Gleichstrom vorliegt Somit wird der Gleichstrom Idc in
ähnlicher Weise gesteuert wie das Ausgangssignal des Funktionsgebers 16, nämlich wie durch die ausgezogene
Linie in F ig. 8 angegeben.
Das Ausgangssignal des Funktionsgebers 19 dient dei Frequenzsteuerung. Die Frequenz wird durch der
Spannungs-Frequenzwandler 20 in ähnlicher Weise geändert wie dies durch die gestrichelte Linie in F i g. 8
dargestellt ist Die durch den Spannungs-Frequenz-Wandler 20 bereitgestellte Frequenz gelangt in der
Signalverteiler 21, welcher ein Flip-Flop umfaßt Das Flip-Flop erzeugt zwei Signaltypen mit der Hälfte dei
Ausgangsfrequenz des Spannungs-Frequenzwandlers
20 und mit einer Phasendifferenz von 180° zueinander
Diese Ausgangssignale gelangen zu den Steuerschaltungen 22, 23 für die Thyristoren des Wechselrichters. Die
Steuerschaltung 22 erzeugt das Signal der F i g. 7f und
die Steuerschaltung 23 erzeugt das Signal der F i g. 7g, so daß jeweils ein Paar Thyristoren 7, 8 bzw. 9, 10
alternierend eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden. Somit werden der Gleichstrom Idc und die Frequenz F
gemäß dem jeweiligen Referenzwert gesteuert, wie durch die ausgezogene bzw. die gestrichelte Linie in
Fig.8 dargestellt, so daß die den Ozonisator beaufschlagende
Spannung, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig.8 dargestellt, geändert wird. Wie oben
erläutert, gehorcht nun die Spannung des Ozonisators der Beziehung:
Vn =
IC
γ +
10
15
wobei /o die Stromstärke des Uzonisators bezeichnet und wobei /o ~ Idc gilt. Demgemäß erfolgt die
Steuerung derart, daß die Spannung Vo des Ozonisators
bei konstanter Frequenz dem Gleichstrom Idc proportional ist Wenn die Spannung V0 konstant ist und die
Frequenz erhöht wird, so wird der Gleichstrom Iac
ebenfalls erhöht
Um nun den Ozonisator vor einer Überspannung zu schützen, sollten die Frequenz /und der Gleichstrom Idc
bestimmte maximale Grenzwerte nicht übersteigen, wenn das Ausgangssignal der Additionsschaltung 14
größer ist als die Referenzspannung Vr 2. Demgemäß ist
die der Referenzspannung Vr2 entsprechende Ozonbildungsgeschwindigkeit
die maximale Ozonbildungsgeschwindigkeit. Die Punkte Vr 1 und Vr 2 in den Kurven
gemäß F i g. 8 oder die Gradienten der Kurven werden je nach den Charakteristika des Ozonisators 3 festgelegt
und je nach dem gewünschten Regelbereich der Ozonbildungsgeschwindigkeit.
Mit der beschriebenen Steuerschaltung wird die Ozonbildungsgeschwindigkeit im Bereich relativ niedriger
Ozonbildungsgeschwindigkeit über die Spannung des Ozonisators bei konstanter Frequenz gesteuert und
im Bereich relativ hoher Ozonbildungsgeschwindigkeit über die Frequenz bei konstanter Spannung des
Ozonisators, so daß die Ozonbildungsgeschwindigkeit innerhalb eines breiten Bereichs steuerbar oder
regelbar ist, ohne daß Störungen hinsichtlich der Isolierung des Ozongenerators eintreten. Innerhalb des
Steuerbereichs der Ozonbildungsgeschwindigkeit kann die Steuerung der Frequenz oder der Spannung des
Ozonisators frei durchgeführt werden, so daß die Ozonbildungsgeschwindigkeit leicht und empfindlich
gesteuert werden kann.
Die mit jeweils zwei Punkten strichpunktierte Linie der F i g. 8 betrifft die Entladungsleistung W, welche der
Ozonbildungsgeschwindigkeit proportional ist. Diese Kurve zeigt, daß die Entiadungsleistung linear gesteuert
werden kann. Diese Steuerung gelingt leicht und genau innerhalb eines breiten Bereichs durch Kombination
einer Steuerung mit konstanter Frequenz und variabler Spannung und einer Steuerung mit konstanter Spannung
und variabler Frequenz.
In F i g. 9 bezeichnen die Bezugszeichen 2,3,5 bis 23
die gleichen Schaltungsteile wie in F i g. 6. Ferner ist ein Ozonisator-Spannungsdetektor 24 vorgesehen, sowie
eine Operationsschaltung 25 für die Spannungssteuerung und ein Frequenzdetektor 26. Eine Spannung,
welche proportional der Spannung des Ozonisatcrs ist, wird durch den Ozonisator-Spannungsdetektor 24 in die
Operationsschaltung 25 gegeben und hier mit dem Ausgangssignal des Funktionsgebers 16 verglichen. Die
Operationsschaltung 25 erzeugt ein Ausgangssignal derart, daß die Spannung des Ozonisators einem durch
den Funktionsgeber 16 vorgegebenen, vorbestimmten Wert entspricht, und hierdurch wird die Stromsteuerschaltung
17 betätigt. Somit wird die Spannung des Ozonisators stets auf einem vorbestimmten Wert
gehalten, so daß ein stabiler Betrieb des Ozonisators erzielt und der Ozonisator geschützt wird. Der
Frequenzdetektor 26 stellt die Frequenz des Wechselrichters fest. Das dabei gebildete Signal wird in den
Spannungsfrequenzwandler 20 eingegeben, wo es mit dem Ausgangssignal des Funktionsgebers 19 verglichen
wird, und das Ausgangssignal des Spannungsfrequenzwandlers 20 gelangt zur Verteilerschaltung 21 (z. B.
einem Flip-Flop), so daß man stets die vorbestimmte Frequenz erhält Somit wird die Frequenz stets auf dem
vorbestimmten Wert gehalten und ein stabiler Betrieb des Ozonisators gewährleistet Die den Ozonisator
beaufschlagende Spannung kann gering sein, da im Bereich hoher Ozonbildungsgeschwindigkeit die Steuerung
bei konstanter Spannung mit variabler Frequenz erfolgt Demgemäß kann die Isolierung vereinfacht
werden und die Apparatur kann miniaturisiert werden. Die Entladungsleistung kann linear und mit großer
Genauigkeit gesteuert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ozongenerator mit einem Ozonisator und einem Frequenzwandler, gekennzeichnet
durch einen Frequenzwandler mit einem Gleichrichter
(5) und einem Wechselrichter (7—10) zur Erzeugung eines alternierenden Stroms mit Rechteckwellenform
und durch eine Steuereinrichtung (12—25) zur Steuerung der Ozonbildungsgeschwindigkeit
des Ozonisators (3) durch Steuerung der Stromstärke und/oder der Frequenz des Ausgangswechselstroms
mit Rechteckwellenform des Wechselrichters (7—10).
2. Ozongenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler zwischen
dem Gleichrichter (5) und dem Wechselrichter (7—10) eine Gleichstromdrossel (6) aufweist.
3. Ozongenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(12—26) einen Ozonbildungsgeschwindigkeits-Detektor
(12) umfaßt sowie eine Additionseinrichtung (14) zum Vergleich des Ausgangssignals des
Detektors (12) mit einem Referenzwert; zwei Funktionsgeber (16,19), welche die Ausgangssignale
der Additionseinrichtung (14) empfangen und Ausgangssignale vorbestimmter Charakteristik bilden;
eine Gleichstromdetektorschaltung (15) zur Ermittlung des Ausgangsgleichstroms des Gleichrichters
(5); eine Gleichrichter-Steuerschaltung (17, 18; 17, 18, 25) zur Steuerung des Ausgangsstroms
des Gleichrichters (5) je nach der Differenz der Ausgangssignale eines der Funktionsgeber (16) und
der Gleichstromdetektorschaltung (15); sowie eine Wechselrichter-Steuerschaltung (20—23; 20—23,
26) zur Steuerung der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters (7—11) in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal des anderen Funktionsgebers (19).
4. Ozongenerator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Ozonisator-Spannungsdetektor (24)
und eine Einrichtung (25) zum Vergleich des Ausgangssignals des einen Funktionsgebers (16) mit
dem Ausgangssignal des Ozonisator-Spannungsdetektors (24), wobei die Gleichrichter-Steuerschaltung
(17, 18) auf das der festgestellten Abweichung entsprechende Ausgangssignal anspricht.
5. Ozongenerator nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselrichter-Steuerschaltung
(20—23, 26) einen Frequenzdetektor (26) zur Ermittlung der Ausgangsfrequenz
des Wechselrichters (7—11) umfaßt, sowie eine Einrichtung (20) zum Vergleich des Ausgangssignals
des Frequenzdetektors (26) mit dem Ausgangssignal des anderen Funktionsgebers (19), deren
Ausgangssignal den Wechselrichter (7—11) ansteuert.
15
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