DE2525407B2 - Emulgierbares Textilschmiermittel - Google Patents

Emulgierbares Textilschmiermittel

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Description

CH3 RO(CH2CH2O)1^CHCH2Oj yH
in welcher R eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Summe aus χ + y = 5 bis 9 ist, wobei χ 27 bis 75 Gew.-% dieser Summe ausmacht,
(C) 1 bis 20 Gew.-% eines organischen Phosphats der allgemeinen Formel
Il
[R1O(CH2CH2OUnP(OH)3 _m
in welcher R' eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Alkaryl- oder Aralkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, in welcher die Alkylgruppe 6 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, bedeutet, π einen Wert von 3 bis 25 hat und m einen Wert von 1 bis 3 hat, und
(D) 0 bis 10 Gew.-% eines Alkanolamins mit einem Molekulargewicht von 120 bis 240.
2. Emulgierbares Textilschmiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen tönenden Farbstoff enthält
Bei der Herstellung und Verarbeitung synthetischer Textilfasern bewegen sich die Fasern mit hohen Geschwindigkeiten und erfordern zur verminderten Reibung eine Schmierung; und zu diesem Zweck sind viele geeignete Materialien bekanntgeworden. Das Problem mit den meisten Faserschmiermitteln ist jedoch deren Neigung zur Extraktion des Farbstoffes aus den gefärbten Garnen oder Stoffen und zur Bewirkung eines Ausblutens oder »crocking« des Farbstoffes, während sich das Schmiermittel noch auf dem Garn befindet Eine Extraktion oder ein Ausbluten sind aufgrund der nachteiligen Wirkung auf den endgültigen Farbton unerwünscht. Ein weiteres Problem in Verbindung mit vielen Faserschmiermitteln ist ihre Entfernung von der Garnoberfläche, nachdem sie ihre beabsichtigte Funktion erfüllt haben. Ein gutes Schmiermittel sollte unter milden Scheuerbedingungen leicht entfernbar sein. Weiterhin sollte ein gutes Textilschmiermittelpräparat in wäßriger Emulsion längere Zeit stabil sein.
Es sind nun emulgierbare Textilschmiermittelpräparate hergestellt worden, die Mineralöl, Kopoly-(oxyäthylen-oxypropylen)-alkylmonoäther, ein organisches Phosphat und wahlweise ein Aikanolamin enthalten. Diese Präparate können zur Herstellung wäßriger Textilschmiermittelemulsionen verwendet werden, die stabil sind und verbesserte physikalische und chemische Eigenschaften haben. Die Textilschmiermittel können leicht mit flüchtigen Tönungsmaterialien getönt werden, und die Tönung kann, wie festgestellt wurde, durch übliches Waschen mit Wasser leicht von der Faser oder dem Stoff entfernt werden. Weiter wurde festgestellt, daß diese Textilschmiermittel eine verbesserte Farbstoffübertragung und Farbstoffausblutungseigenschaften haben und leicht von der Stoffoberfläche entfernt werden können.
Bei der Herstellung synthetischer Textilfasern und
ίο -stoffe ist es notwendig, daß Garn zur Verhütung eines Reißens und zur Beschleunigung der Produktion zu schmieren, wozu viele Materialien vorgeschlagen worden sind. Ein Hauptproblem dabei ist jedoch die Farbstoffextraktion aus dem Garn durch das Schmier mittel, was zu Veränderungen im Farbton des gefärbten Garnes und sogar zur Übertragung des Farbstoffes auf ungefärbte oder anders gefärbte Garne oder Stoffe führt Es wurde nun gefunden, daß maD sin Textilschmiermittelpräparat herstellen kann, das viele Nach- teile der bisher verfügbaren Präparate nicht aufweist
Gewöhnlich werden die Textilschmiermittel aus einer wäßriger. Emulsion auf die Oberfläche des Games oder Stoffes zugeführt Es ist wichtig, daß sich die Emulsion beim Stehen nicht trennt oder cremig wird, um eine gleichmäßige Verteilung des Schr.iiermittels auf der Oberfläche sicherzustellen. Weiter ist es wichtig, daß man das Schmiermittel leicht von der Oberfläche entfernen kann, nachdem es seinen Zweck erfüllt hat Außerdem darf das Schmiermittel keine merkliche
jo nachteilige Wirkung auf die zum Färben von Garnen oder Stoffen verwendeten Farbstoffe haben.
In der US-PS 30 56 744 sind thixotropisch verdickte Textilschmiermittelpräparate beschrieben, die sich von den erfindungsgemäßen Präparaten darin unterschei-
j) den, daß sie als ionischen Emulgator, den sie außerdem nicht unbedingt enthalten, Polyoxyäthylenmonoäther einsetzen, während die erfindungsgemäßen Präparate Kopoly-(oxyäthylen-oxypropylen)-monoäther enthalten. Letzteres führt zu Schmiermitteln, die gegen
Ausbluten des Farbstoffes stabil sind.
Weiter enthalten die erfindungsgemäßen Präparate Äthanolamin anstelle von Amiden als 4. Komponente. Es hat sich überraschend gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Mittel Emulsionen mit wesentlich größerer Stabilität liefern. Sie zeigen keine Zeichen eines Cremigwerdens oder einer Entmischung in einzelne Komponenten.
Wie erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Textilschmiermittel Mischungen aus verschiedenen Kompo- nenten. Gewöhnlich wird ein emulgierbares Textilschmiermittelpräparat hergestellt und zum Zeitpunkt seiner Verwendung in die Emulsionsform umgewandelt. So kann man das Schmiermittel bei Bedarf mit Wasser verdünnen, und es ist nicht notwendig, große Wasser-
Y-, mengen zu transportieren oder zu versenden.
Gegenstand der Erfindung sind emulgierbare Textilschmiermittel auf Mineralölbasis, bestehend aus
(A) 40 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 70 Gew.-%, eines Mineralöls mit einer Viskosität von 60 bis 140
μ SUS bei 38° C,
(B) 10 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.-%, eines Kopoly-(oxyäthylen-oxypropylen)-monoäthers der allgemeinen Formel
CH,
RO(CH2CHjO), CHCH2O/,H in welcher R eine Alkylgruppe mit 8 bis 18
Kohlenstoffatomen, wie Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Stearyl, vorzugsweise einen Alkylrest mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Summe aus χ + y = 5 bis 9, vorzugsweise 6 bis 8, ist, wobei χ 27 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-%, insbesondere 50 Gew.-%, dieser Summe ausmacht,
(C) I bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-%, eines organischen Phosphats der allgemeinen Formel
Il
[RO(CH2CH2OjJ„P(OH)3_m
in welcher R' eine Alkylgruppe mit 8 bis 18, vorzugsweise 11 bis 15 Kohlenstoffatomen oder eine Alkaryl- oder Aralkylgnippe mit 12 bis 18, vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen, in welcher die Alkylgruppe 6 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, bedeutet, η einen Wert von 3 bis 25, vorzugsweise 3 bis 10, hat und m einen Wert von 1 bis 3 hat, und
(D) 0 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-%, eines Alkanolamins mit einem Molekulargewicht von 120 bis 240. Geeignet sind z. B. Diisopropanolamin, Triisopropanolamin, Ν,Ν'-Diisopropyläthanolamin, N-Äthyldiäthanolamin.
Bei der Herstellung des emulgierbaren Textilschmiermittelpräparats kann jedes handelsüblich verfügbare bekannte Mineralöl mit einer Viskosität von 60 bis 250 SUS bei 38° C verwendet werden. Bevorzugte Mineralöle sind farblos und haben eine Viskosität bis zu 140 SUS bei 38° C, insbesondere eine Viskosität von 70 bis 110SUSbei38°C.
Die zur Herstellung der emügrerbaren Textilschmiermittelpräparate geeigneten Kopolj (oxyäthylen-oxypropylen)-alkylmonoäther (B) sind bekannt, und viele sind im Handel erhältlich (vgl. zum Beispiel die US-PS 24 25 845 und 24 25 755). Die organischen Phosphate (C) sind gewöhnlich als Mischung der Mono-, Di- und Triester verfügbar, d. h. Mischungen, inweichen m einen Wert von 1, 2 und 3 hat Man kann die einzelnen besonderen organischen Phosphate oder deren Mischungen verwenden. Geeignete Verbindungen sind z. B. diejenigen, in welchen R' und π in der Formel die folgenden Bedeutungen haben, wobei eine Mischung aus m Arten anwesend ist:
R'
nCdurchschnittl.)
Octylphenyl Octylnaphthyl Stearylphenyl Hexylphenyl
Dodecylphenyl
Nonylphcnyl
Phenäthyl
2-Äthylhexylphenyl
2-Äthylhexyl
Nonyl
Octyl
Undecyl
Dodecyl
Stearyl
3, 6, 8 oder IO
5, 9 oder 10
4, 7 oder 13 8 oder 12 5,7, 14 oder 21
6, 18 oder 25 3 oder 20
5, 9 oder 16
3, 8 oder 14
6, 10 oder 21 9, 14 oder 18 5, 8 oder 19 8, 13 oder 16
4, 8 oder 15
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, im emulgierbaren Schmiermittelpräparat ein flüchtiges Tönungsmittel vorliegen zu haben, dessen Menge entsprechend den jeweiligen Wünschen variieren kann und keine Wirkung auf die Emulgierbarkeit des Textilsehmiermittelpräparats hat
In einer Ausführungsform wird ein emulgierbares Textilschmiermittelpräparat hergestellt, indem ein eine oder mehrere der Komponenten Kopoly-(oxyäthylenoxypropyien)-alkylmonoäther, organisches Phosphat, Alkanoiarnin und Tönungsmittel mischt und diese Mischung dann zum Mineralöl zufügt Da& Mischen
ίο kann in üblicher Weise erfolgen; die Mischtemparatur ist nicht entscheidend.
Das obige emulgierbare Textilschmiermittelpräparat ist durch Zugabe zu Wasser und Rühren bei Zimmertemperatur leicht in eine Emulsion umwandel bar. Bei der Herstellung der wäßrigen Textilschrniennit- tetemulsion sind etwa 5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, das genannte Präparat, wobei der Rest aus Wasser besteht Die Emulsion kann geringe Mengen anderer, normalerweise in Textilschrniermittelenaulsio nen anwesender Zusätze enthalten, die dem Fachmann bekannt sind und keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
Das erfindungsgemäße Schmiermittelpräparat kann
in jeder üblichen Weise auf die Faser oder das Garn aufgebracht werden. Die Verfahren dazu sind ebenso wie die verschiedenen verwendbaren Anlagen dem Fachmann bekannt Gewöhnlich wird das Schmiermittel zur leichteren Handhabung und Aufbringung als Emulsion aufgebracht; die Aufbringung kann jedoch auch in konzentrierter Form erfolgea
jo Die Emulsionen des erfindungsgemäßen Textilschmiermittels sind bei der Lagerung oder beim Stehen unerwartet stabil und zeigen selbst nach tagelangem Stehen bei Zimmertemperatur keine Zeichen eines Cremigwerdens oder einer Trennung. Dies ist überra-
}5 sehend und unerwartet, da viele handelsüblichen Textilschmiermittel Emulsionen von geringer Stabilität liefern, die sich in manchen Fällen innerhalb von 30 Minuten trennen oder, falls dies nicht der Fall ist, cremig werden.
Bei der Verwendung einer getönfsn Emulsion des erfindungsgemäßen Textilschmiermittels ist es wichtig, daß die Tönung leicht von der Faser oder dem Stoff entfernt werden kann und das Garn oder den Stoff nicht fleckig macht oder beeinträchtigt Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Präparate leicht entfernbar sind, und in Fällen, wo die Schmiermittelpräparate nicht getönt werden, könnten sie ebenfalls durch Waschen mit kaltem Wasser leicht entfernt werden; dagegen zeigen viele der handelsüblich verfügbaren Textil schmiermittel dieses Verhalten nicht.
Eine entscheidende, in einem Textilschmiermittel gewünschte Eigenschaft ist die, daß es die Übertragung des Farbstoffes vom Garn oder Stoff nicht erleichtert Weiterhin ist es wichtig, daß das Textilschmiermittel kein Ausbluten des Farbstoffes bewirkt und so andere Stoffe oder Gegenstände nicht fleckig macht, mit welchen das gefärbte Material in Berührung kommen kann. Die erfindungsgemäßen Textilschmiermittel halten die Farbstoffübertragung oder -extraktion auf einem
bo Minimum und neigen nicht dazu, ein Farbstoffausbluten zu bewirken.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschräken. Falls nicht anders angegeben, sind alle Teile Gew.-Teile.
Beispiel 1
Es wird ein stabiles emulgierbares Textilschmiermittel hergestellt durch Mischen von 60 Teilen weißem
Mineralöl mit einer Viskosität von 30 bis 90 SUS bei 380C, 20 Teilen Kopoly-(oxyäthylen-oxvpropylen)-monododecyläther mit durchschnittlich 3,7 Oxyäthylengruppen und 2fi Oxypropylengruppen und 20 Teilen der gemischten Phosphatester von polyoxyäthylenierten C|2-28-Alkanolen bei 22CC. Ein Anteil von 20 Teilen dieses Präparats wird zu 80 Teilen Wasser zwecks Bildung einer stabilen Textilschmiermittelemulsion zugefügt; sie zeigt nach mehr als 40tägigem Stehen bei Zimmertemperatur keine Zeichen eines Cremigwerdens oder einer Trennung. Ihr pH-Wert liegt bei etwa 2,5. Vergleichsweise werden folgende 9 handelsübliche Schmiermittel gebildet, deren Emulsionen entweder cremig werden oder sich trennen.
A: Schmiermittel, bestehend aus a) 10 bis 15 Gew.-% eines Addukts aus 3 Mol Äthylenoxid pro Mol eines linearen C|2_i5-Alkanols, b) 85 bis 90 Gew.-% eines paraffinischen Kohlenwasserstoffmineralöls.
B: Schmiermittel, bestehend aus a) 15% Butylstearat, b) 15 bis 20% eines 4-Mol-Äthylenoxidaddukts einer Mischung von linearen, primären C12-15-AI-kanoien, c) 65 bis 70 Gew.-% paraffinisches Kohlenwasserstoffmineralöl.
F: Schmiermittel, bestehend aus a) i5 Gew.-% eines Addukts aus 3 Mol Äthylenoxid pro MoI eines linearen Ci2-i5-Alkanols, b) 85% paraffinisches Kohlenwasserstoffmineralöl.
H: Schmiermittel, bestehend aus a) 10% einer Mischung von Nonylphenoläthoxylat und PoIyäthylenglykol-400-laurat, b) 90% paraffinisches Kohlenwasserstoffmineralöl.
Die Schmiermittel C, D, E, G und I enthalten jeweils 80 bis 95 Gew.-% eines paraffinischen Kohlenwasserstoffmineralöls und 5 bis 15 Gew.-% eines nichtionischen Emulgators aus einem Addukt von 4 Mol Äthylenoxid pro Mol eines linearen aliphatischen Cii-i5-Alkanols und sind unter verschiedenen Handelsnamen im Handel erhältlich.
Die Ergebnisse sind wie folgt:
Emulsion von Beispiel 1:
40 Tage ohne Cremigwerden oder Trennung
Vergleichs- Zeit bis zum Cremig Vollständige
cmulsion werden Trennung
A 6 Stunden 11 Tage
B - 30 Minuten
C - 30 Minuten
D 12 Tage 15 Tage
E 30 Minuten 3 Tage
F 30 Minuten 2 Tage
G 30 Tage 40 Tage
H 2 Stunden -
I 11 Tage IO Tage
Wird der Kopo]y-(oxyäthylen-oxypropylen)-monr> dodecyläther im erfindungsgemäßen Schmiermittel durch gleiche Mengen unterschiedlicher Homopolymerisate aus Poly-(oxyäthylen)-mono-Cii- bis -Cis-Äther mit 3 bis 12 Äthylenoxyeinheiten ersetzt, dann bilden die erhaltenen Präparate beim Mischen mil Wasser keine wäßrigen Emulsionen.
Beispiel 2
Es wird ein stabiles emulgierbares Textilschmiermittel gebildet, das aus 50 Gew.-% weißem Mineralöl mit einer Viskosität von etwa 80 SUS bei 38° C, 40 Gew. % des in Beispiel 1 verwendeten Kopoly-(oxyäthylen-oxypropylen)-monododecyläthers und 10 Gew.-% des in Beispiel 1 verwendeten organischen Phosphats bei 22C C besteht. Es wird eine wäßrige Textilschmiermittelmikroemulsion hergestellt, die 20 Gew.-% des obigen Mittels enthält und einen pH-Wert von 2,5 bis 3,0 hat. Die Mikroemulsion wird gebildet, indem man das Schmiermittel zu Wasser zugibt und einige Minuten bei 22°C rührt Diese Mikroemulsion zeigt keine Zeichen eines Cremigwerdens oder Trennens bei mehr als 4monatigem Stehen bei Zimmertemperatur. Nach dieser Zeit kann es noch immer als Textilschmiermittel verwendet werden. Weitere absatzweise Zugaben von Düsopropanolamin zur Aufrechterhaltung des pH-Wertes auf 7 beeinträchtigen die Emulsionsstabilität nicht.
Beispiel 3
Es wird ein stabiles emulgierbares Textilschmiennittel hergestellt, das aus 70 Gew.-% weißem Mineralöl mit einer Viskosität von 80 bis 90 SUS bei 38CC. 28,7 Gew.-% des in Beispiel 1 verwendeten Kopoly-(oxyäthylen-oxypropylen)-monododecyläthers, 1 Gew.-% gemischtem Phosphatester von polyoxyäthyliertem iD Ce-12-AIkylphenol und 03 Gew.-% Düsopropanolamin bei 220C besteht Eine wäßrige Textilschmiermitteiemulsion wird hergestellt, die 20 Gew.-% des obigen Präparats in Wasser enthält und 15 Minuten bei 22° C gerührt worden ist Diese wäßrige Emulsion zeigt keine j3 Zeichen eines Cremigwerdens oder einer Trennung bei 14tägigem Stehen; danach wird ein leichtes Cremigwerden festgestellt
Beispiel 4
4(i Es wird ein getöntes, emulgierbares Textilschmiermittel hergestellt, das aus 483 Gew.-% weißem Mineralöl mit einer Viskosität von 80 bis 90 SUS bei 380C, 38.8 Gew.-% des in Beispiel 1 verwendeten Kopoly-(oxyäthylen-oxypropylen)-monododecyläthers. 9,7 Gew.-°/o
4-, des in Beispiel 1 verwendeten organischen Phosphats und 3 Gew.-% eines flüchtigen löslichen roten sauren Farbstoffes (Cl-Nr. 18050) besteht Die hergestellte wäßrige Textilschmiermittelemulsion enthält 20 Gew.-% des obigen Mittels. Sie wird auf einen weißen texturierten gewirkten Polyesterstoff in einer Beladung von etwa 5 bis 6%, bezogen auf das Stoffgewicht, aufgebracht und zur Auswertung der Farbstoffentfernung mit kaltem Leitungswasser gewaschen. Man erhält einen sauberen weißen, von jeglicher Tönung freien
5; Stoff.
Vergleichsweise wird ein handelsübliches getöntes Schmiermittel auf der Basis von Mineralöl und einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel auf denselben weißen Polyesterwirkstoff in derselben Weise aufge-
M) bracht. Das Waschen mit kaltem Leitungswasser entfernte den Farbstoff nicht, und eine wesentliche Menge der Tönung wird auf dem Stoff zurückgehalten. Eine vollständige Entfernung der Tönung kann selbst durch Waschen in einem 49 bis 71 °C heißen Bad nicht
t,5 erreicht werden, das 0,15 Gew.-% des Reaktionsprodukts aus 12 Mol Äthylenoxid mit gemischten Ci 1 _ 15-Alakanolen und 0,15 Gew.-% Triisonatriumpyrophosphat als oberflächenaktives Mittel enthält.
Dieses Beispiel zeigt, daß die erfindungsgemäßen Mittel in anerkannter Weise mit üblichen flüchtigen Farbstoffen getönt sein können und anschließend leicht entfernbar sind, ohne die Farbe des geschmierten Polyesterstoffes zu beeinträchtigen.
Beispiel 5
Es wurden zwei emulgierbare Textilschmiermittelpräparateder folgenden Zusammensetzung hergestellt:
l'r.ip.ir.it
I
Il
Weißes Mineralöl (90 SUS)
K opolyioxyäthylen-oxy propylen )-
η~.,Λ~Λ 1^*1 / IfVl Cl I ei
60
20
60
30
Org. Phosphat von Beispiel I 20 IO
Neben den obigen Präparaten werden Mineralöl und 7 handelsübliche Textilschmiermittel — wie in Beispiel 1 beschrieben - auf Farbstoffextraktion und -übertragung ausgewertet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Beim Farbstoffextraktionstest werden die unteren Werte einer verminderten Durchlässigkeit bevorzugt, was ein Zeichen für eine geringe Farbstoffextraktion ist. Beim Farbstoffübertragungstest werden die Ergebnisse visuell von 0 = keine Übertragung bis zu 7 = schwere Übertragung bewertet; wiederum werden die niedrigen Werte bevorzugt. Diese Tests zeigen die Eignung der Schmiermittel in wäßrigen Textilschmiermittelemulsionen und ihre Vorteile über die derzeit verfügbaren Textilschmiermittel.
Schmier Verminderung der Durch FarbstolT-
mittel lässigkeit, % ühertr.igung
Präp. I 23,8 2
Präp. II 24,6 2
Kontrollen
Mineralöl 15,8 1
A 58,2 4
B 58,3 4
C 61,9 4
D 66,6 5
E 68,3 6
F 68,7 6
G 79,0 7
Beim Farbstoffextraktionstest wird eine 1-g-Probe einer handelsüblichen Mischung aus einem anfärbbaren Polyester- und Poryacrylnitrilstoff, der mit einer Kombination von drei Farbstoffen, Disperse Blue 62, Disperse Blue 63 und Disperse Blue 59, gefärbt ist, in 15 g Testschmiermittel eingetaucht und 3 Stunden bei 50" C gehalten. (Die verwendeten Farbstoffe sind in »Textile Chemist and Colorist«, Bd. 6, Seiten 21 bis 127 [1974J näher beschrieben.) Dann wird die Flüssigkeit dekantiert und zur Entfernung von Feinstmaterial zentrifugiert und die lichtdurchlässigkeit mit einem Bausch- und Lomb-Sicht-.Spektrophotometer bei eine Wellenlänge von 450 nm gemessen. Die prozentual· Verringerung der Durchlässigkeit TR wird nach de folgenden Gleichnung berechnet:
TR =
TC TC TC
KK).
in Dabei ist TiTdie Lichtdurchlässigkeit der Kontrolle unc rSdie Lichtdurchlässigkeit der dekantierten Flüssigkeit Beim Farbstoffübertragungstest wird ein qih-.drati
scher gefärbter Stoff von 7,5 cm Seitenlänge nut einei 2%igen Isopropanollösung des Schmiermittels auf eim
ι . Beladung von 8 bis 9%, bezogen auf das Stoffgewicht besprüht. Der behandelte Stoff wird etwa 24 Stundet bei 30% relativer Feuchtigkeit bei 250C getrocknet. Au die mit Schmiermittel behandelte Faserprobe wird eil sauberes Stück eines weißen Polyesterstoffes gelegt, dii
_i zweischichtige Stoffprobe wird zwischen Aluminium platten gelegt und 72 Stunden unter einem Gewicht vor 3,6 kg auf 71°C erhitzt. Der ungefärbte Stoff wird von gefärbten Stoff getrennt und das Maß an Farbstoffüber tragung visuell bewertet.
Beispiel 6
Das Textilschmiermittel aus 70 Teilen weißen-Mineralöl (80 SUS), 28,7 Teilen des Kopoly-(oxyäthylen oxypropylen)-monododecyläthers von Beispiel 1, 1 Tei des organischen Phosphats von Beispiel ι und 0,3 Teiler Diisopropanolamin wird unverdünnt auf einen weißer texturierten Polyesterwirkstoff auf eine Beladung vor 3,4%, bezogen auf das Stoffgewicht, aufgebracht.
In gleicher Weise werden zwei handelsübliche Textilschmiermittelpräparate auf denselben Stoff in einer Beladung von 3,0% (Präparat A) und 3,2% (Präparat B) für Vergleichszwecke aufgebracht. Das in Präparat A verwendete Schmiermittel enthält Mineral öl, ein Cn_i5 primäres äthoxyliertes Alkoholaddukt und eine Spur Butylstearat, während das in Präparat B verwendete Schmiermittel ein Fettsäureglycerid und einen Emulgator enthält.
Die mit Schmiermittel behandelten Stoffe werden 45 Minuten in einem Launder-O-Meter bei 71°C unter Verwendung von reinem Leitungswasser bei einem Wasser zu Stoff-Verhältnis von 40 : 1 gewaschen; dann wird die auf dem Stoff verbliebene Schmiermittelmenge durch das auf dem Stoff zurückgehaltene Gewicht bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, daß praktisch das gesamte erfindungsgemäße Textilschmiermittel leicht vom Stoff entfernt wird, während nur geringe Mengen der handelsüblichen Mittel vom Stoff entfernt werden. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Präparat A B
Beisp. 6 3,0 3,2
Anfingt. Schmiermittel 3,4
beladung; % 2,66 2,66
Schmiermittelbeladung 0,3
nach Waschen; % 12,4 17,6
% entfernt 99,1 87,6 82,4
% zurückgehalten 0,9
Beispiel 7
Ks wird die Wirkung der erfindungsgemäßen Schmiermittel auf die Garnlubrizität und den statischen Schutz bestimmt. Die wäßrige Textilschmiermittelemulsion von Beispiel 1 wird in einer Beladung von 3%. bezogen auf das Garngewicht, auf ein von jeglicher Appretur freies Garn aufgebracht. Dann werden die mit "Schmiermittel behandelten Garne mindestens 24 Stunden konditioniert, bevor unter Verwendung eines Reibungstesters die Reibungseigenschaften bestimmt werden. Die Garn-an-Garn-Reibun^swerte werden bei 200 m/min gemessen, und die Differenz zwischen der Vorspannung, 5 g, und der endgültigen Spannung werden als Reibungskraft in g aufgezeichnet. Die Garn-an-Garn-Messungen erfolgen bei einem Kontakt von 720° (2 volle Umdrehungen). Die Garn-auf-Metall-Messungen auf polierten Chromnadeln bei einem Kontakt von 180°. Die Ergebnisse sind wie folgt:
G arn-ari-Garn- Reibungskraft
Beisp. I Schmiermittel auf Polyester 10
Appreturfreier Polyester 15
Beisp. I Schmiermittel auf Polyamid 11
Appreturfreies Polyamid 17
Beisp. 1 Schmiermittel auf Polypropylen 10
Appreturfreies Polypropylen 14
Garn-an-Metall-Reibungskraft
Beisp. 1 Schmiermittel auf Polyester
bei 100 m/min
bei 200 m/min
64
84
Die Messungen der statischen Aufladung erfolgen an einem Rothschild-Voltmesser. Die mit 3% Schmiermittel behandelten Garnbündel werden mindestens 24 Stunden bei 65% relativer Feuchtigkeit und 750C konditioniert; dann werden mittels eines an den Voltmesser angeschlossenen Potentiometers an beiden Enden des Garnbündels 100 Volt Gleichstrom angelegt. Die Zeit wird aufgezeichnet, die die Voltmeßnadel nach Entfernung des Potentials benötigt, um vom vollen Ausschlag auf den halben Ausschlag zu kommen, und als Halbwertzeit der Ladungsverteilung bezeichnet. Das Schmiermittel wird unverdünnt auf das Garn aufgebracht. Die Halbwertzeiten sind wie folgt:
Beisp. 1 Schmiermittel auf Polyester 140 see
Appreturfreier Polyester > 300 see
Handelsübl.*) Schmiermittel auf Polyester 270 see
*) Das handelsübliche Schmiermittel ist eine Mischung aus Mineralöl und einem nichtionischen Emulgator aus einem Cn -15 primären Alkanoladdukt mit durchschnittlich 3 Äthylenoxyeinheiten mit einer Spurenmenge an Butylstearat.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Emulgierbares Textilschmiermittel auf Mineralölbasis, bestehend aus
(A) 40 bis 80 Gew.-% eines Mineralöls mit einer Viskosität von 60 bis 140 SUS bei 38° C,
(B) 10 bis 50 Gew.-% eines Kopoly-(oxyäthylenoxypropylen)-monoäthers der allgemeinen Formel
DE2525407A 1974-06-07 1975-06-06 Emulgierbares Textilschmiermittel Expired DE2525407C3 (de)

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