DE2525143A1 - Magnetometer - Google Patents
MagnetometerInfo
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- DE2525143A1 DE2525143A1 DE19752525143 DE2525143A DE2525143A1 DE 2525143 A1 DE2525143 A1 DE 2525143A1 DE 19752525143 DE19752525143 DE 19752525143 DE 2525143 A DE2525143 A DE 2525143A DE 2525143 A1 DE2525143 A1 DE 2525143A1
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G7/00—Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
- G10G7/02—Tuning forks or like devices
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
MISHIMA KOSAN CO. LTD., 1-15, 2-chome, Edamitsu, Yawatahigashi-ku,
Kitakyushu-shi, Fukuoka Prefecture, Japan
Magnetometer
Die Erfindung betrifft ein Magnetometer für magnetische Wechselfelder
mit einem Magnetfilm, der rohrförmig einen an eine Wechselstromquelle
angeschlossenen Leiter umgibt und in Sättigung betrieben vird und auf den eine Detektorwicklung gewickelt ist,
von der eine Meßspannung abgegriffen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Magnetometer der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß magnetische Wechselfelder mit
hoher Empfindlichkeit gemessen werden können.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalverarbeitungseinheit
an die Detektorwicklung angeschlossen ist, mit der die Spannungsamplituden der Meßspannung gemessen werden und
der ein Phasendetektor nachgeschaltet ist, der die Phasenlage des Ausgangssignals der Signalverarbeitungseinheit mit der eines
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Bezugssignals vergleicht und davon abhängig ein nachgeschaltetes anzeigendes Meßgerät ansteuert·
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgend zu beschreibenden Ausfuhrungsbeispiele erläutert·
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In der Zeichnung zeigt
Figur 1 Figur 2 Figur 3
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unter a - d je ein Magnetometerelement, wie es beispielsweise in Verbindung mit'
der Erfindung verwendet werden kann,
im Blockschaltbild ein erstes Ausführungsbeispiel eines Magnetometers nach der
Erfindung und
ein zweites Ausführungsbeispiel eines Magnetometers nach der Erfindung·
Figur 1 zeigt ein Magnetometer, das in Verbindung mit der Erfindung
verwendbar ist, und zwar in Figur 1a, 1b und 1c für quer gerichteten
Fluß und in Figur ld für parallel gerichteten Fluß.
Mit 1 und 2 sind die Erregeranschlüsse für einen Erreger bezeichnet,
an denen der Erregerstrom ip Wechselstrom von einigen zehn Kilohertz bis einigen zehn Megahertz eingespeist wird· Durch den Erregerstrom
wird ein Wechselfeld in dem Magnetfilm 3 hervorgerufen·
Mit 4 ist ein Leiter bezeichnet, der gemäß Figur 1a bis 1c zur Primärseite
der Erregerschaltung gehört· Mit 5 ist eine Detektorwicklung bezeichnet, die um den Magnetfilm 3 herumgewickelt ist
und bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1d zur Primärseite der Erregerschaltung gehört.
Mit 6 und 7 sind Detektoranschlüsse einer Detektorschaltung bezeichnet.
Mit 8 ist eine Impedanz bezeichnet, über die ein Kompensationsstrom
eingespeist wird. Dieser Kompensationsstrom dient dazu, den Detektorstrom der Detektorschaltung zu kompensieren. Mit 9 ist ein Anschluß
zur Einspeisung des Kompensationsstromes bezeichnet.
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Mit HEX beziehungsweise HEX1 sind äußere magnetische Wechselfelder
bezeichnet, die auf das Magnetometer einwirken und vermessen werden sollen. Mit io ist ein Widerstand bezeichnet, der in die Erregerstromleitung
eingesetzt ist und dazu dient die Detektoranschlüsse 6 und 7 von dem Erregerstrom zu entkoppeln.
Gemäß Figur 2 ist mit 11 ein Erreger und mit 12 ein diesem nachgeschalteter
Stromverstärker bezeichnet, der die Erregerspannung ip
an das Magnetometer abgibt, das in Figur 2 durch den Block 13 dargestellt
ist. Der Detektorstrom, der ausgekoppelt wird, hat die doppelte Frequenz wie der Erregerstrom und ist amplitudenmoduliert
in Abhängigkeit von den äußeren Magnetfeldern HEX und HEX1. Die Amplitudenmodulation
führt zu einer Unsymmetrie hinsichtlich der Null-Linie des Detektorstroms, das heißt der positive und der netagive
Periodenanteil des Detektorstroms sind unsymmetrisch zur Null-Linie. Diese Amplitudenmodulation wird in der nachgeschalteten Signalverarbeitungseinheit
14, in die der Detektorstrom eingespeist wird, ausgewertet.
Mit 15 ist ein Verstärker und mit 8 die auch in Figur 1 angegebene
Impedanz bezeichnet. Der Verstärker 15 verstärkt das Ausgangssignal
der Signalverarbeitungseinheit 14. Das Ausgangssignal des Verstärkers 15 gelangt zum Teil über die Impedanz 8 als Kompensationsstrom an das
Magnetometer 13 und zum Teil an eine Phasendetektorschaltung, die aus
den Blocks 16 bis 23 besteht. Mit 16 ist ein Differentialverstärker
bezeichnet, der die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals
des Verstärkers 15 unterdrückt und nur die Wechselspannungskomponente
verstärkt. Mit 17 ist ein Abstimmverstärker bezeichnet, der das Ausgangssignal des Verstärkers 16, abgestimmt auf eine Frequenzkomponente,
die der Frequenz des zu vermessenden magnetischen Wechselfeldes entspricht, verstärkt.
Das Ausgangssignal des Abstimmverstärkers 17 gelangt an einen Phasendetektor
18 und an einen Verstärker 19. Der Verstärker 19 dient zur
Erzeugung eines Bezugssignals für die Phasendetektion und steuert einen nachgeschalteten Gleichrichter 2o an, in dem das verstärkte
Signal auf ein Rechtecksignal begrenzt wird. Der Gleichrichter 2o steuert einen Abstimmverstärker 21 an, der auf die Frequenz des zu
vermessenden Wechselfeldes abgestimmt ist und dem ein Phasenschieber
22 nachgeschaltet ist. Der Phasenschieber 22 dient dazu, die Phasen-
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lage des eingespeisten signals zu fixieren und steuert über einen
Gleichrichter 23 den Phasendetektor 18 an. Auf diese Weise wird das
Signal-Geräusch-Verhältnis des elektrischen Signals, das dem zu vermessenden Wechselfeld entspricht, verbessert, so daß die Magnetfei
dvermes sung mit sehr hoher Empfindlichkeit erfolgen kann.
Mit 24 ist ein Integralverstärker bezeichnet, der das Geräusch im
Ausgangssignal des Phasendetektors 18 aufgrund einer integralen
Zeitkonstanten unterdrückt und die verbleibende Signalkomponente verstärkt und das anzeigende Meßgerät 25 ansteuert. Bei dem Meßgerät
25 kann es sich um eine digitaHJanzeigende Vorrichtung oder ein Zeigermeßgerät
handeln. An dem Meßgerät 25 wird die magnetische Feldstärke des äußeren magnetischen Feldes, das vermessen werden soll,
angezeigt. Die Anzeigevorrichtung besteht aus dem Integralverstärker
24 und dem Meßgerät 25.
Das zweite in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist genauso
aufgebaut und arbeitet auch genauso wie das in Figur 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle
der Signalverarbeitungseinheit 14 eine andere Signalverarbeitungseinheit
eingesetzt ist, die aus den Blocks 26 bis 28 und 3o bis 32 besteht.
Mit 26 ist ein Verstärker bezeichnet. Das verstärkte Signal gelangt
an einen Abstimmverstärker 27, der auf die doppelte Frequenz des
Erregerstroms ip abgestimmt ist und einen nachgeschalteten Phasendetektor 28 ansteuert.
Das Bezugssignal für den Phasendetektor wird erzeugt, indem das Ausgangssignal des Verstärkers 12 in einem Frequenzverdoppler 3o
hinsichtlich der Frequenz verdoppelt wird, in einem diesem nachgeschalteten Abstimmverstärker 31, der auf diese doppelte Frequenz
abgestimmt ist, verstärkt wird und dann in der Phase in dem Phasenschieber 32 ausgerichtet wird. Das am Ausgang des Phasenschiebers
32 vorliegende Bezugssignal gelangt dann an den Phasendetektor 28.
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Bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel gelangt, um das Bezugssignal zu gewinnen, das Ausgangssignal des Abstimmverstärkers
17 an den Eingang des Verstärkers 19· Man kann natürlich auch ein externes Bezugssignal direkt an den Eingang des Verstärkers 19 geben,
in welchem Fall die Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluß des Abstimmverstärkers 17 und dem Eingangsanschluß des Verstärkers
19 unterbrochen wird.
In Abänderung der dargestellten Ausführungsbexspiele kann die Impedanz 8 auch unendlich groß sein, das heißt anstelle der Impedanz
eine Leitungsunterbrechung vorliegen.
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Claims (1)
- 2525H35. Juni 1975'Meine Akte: P 30AnspruchMagnetometer für magnetische Wechselfelder mit einem Magnetfilm, der rohrförmig einen an eine Wechselstromquelle angeschlossenen Leiter umgibt und in Sättigung betrieben wird und auf den eine Detektorwicklung gewickelt ist, von der eine Meßspannung abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalverarbeitungseinheit (14) an die Detektorwicklung (15) angeschlossen ist, mit der die Spannungsamplituden der Meßspannung gemessen werden und der ein Phasendetektor (18) nachgeschaltet ist, der die Phasenlage des Ausgangssignals der Signalverarbeitungseinheit (14) mit der eines Bezugssignals vergleicht und davon abhängig ein nachgeschaltetes anzeigendes Meßgerät (25) ansteuert.509851 /0417L e e rs eite
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Legal Events
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8131 | Rejection |