DE2525046A1 - Foerderer, insbesondere bandfoerderer - Google Patents
Foerderer, insbesondere bandfoerdererInfo
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- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Dr ο-Ing. Ρ.Κ. Holzhäuser rnR η~.ρΩΤ, „ ,
Dipl.- Met. W. eoldbaoh °05 °^*f 37
Dipl.- Ing. L. Schieferdecker nerxnbox·. 3/
Pat entanwält#
A.H.B. Services (Engineers) Ltd.
Benlow Works
Silverdale Road, Hayes, Middlesex UB3
England
Förderer, insbes. Bandförderer
Die Erfindung betrifft Förderer mit endlosen Bändern» Sie bezieht sich insbesondere auf sogenannte Förderbänder geringer Dichte,
bei denen die Förderflächen weitgehend durchlöchert oder "durchbrochen" sind. Die Bänder solcher Förderer sind häufig aus Maschenmaterial,
ZoB. Maschendraht, gemacht.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Förderer geringer
Dichte zu schaffen, der billiger herzustellen und leichter zu säubern ist als die bekannten Förderer,
Erfindungsgemäß besteht der Förderer aus einem Paar -^ollen im Abstand
angeordneter Rollengruppen, deren jede eine gleiche Anzahl unabhängig drehbare, gleichachsige Leitrollen oder genutete
Scheiben Seite an Seite und einen um die xiollengruppen gelegten
Maschendraht hat, um zwischen diesen ein oberes und ein unteres Trum zu bilden, wobei jedes Trum aus parallelen Drahtlängen im
Abstand voneinander besteht und der Draht zwischen den Gruppen lose geflochten ist, so daß eine von einer Leitrolle von einer
Leitrolle in einer Gruppe ausgehende Drahtlänge um die Leitrolle in der andern Gruppe neben der geführt ist, welche dieser Leitrolle
in der genannten Gruppe entspricht - von einem Ende der Gruppen gezählt -, und wobei Führungsmittel dazu dienen, den Draht
von der letzten Leitrolle in einer der Gruppen zu der ersten
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Leitrolle in der andern Gruppe zu führen, so daß sich der Draht
auf einer endlosen Bahn bewegen kann und ein umlaufender Antrieb für die Rollen der einen Gruppe eine Bewegung des Förderers bewirkt
β
Vorteilhaft besteht der Antrieb aus einer Gleitkupplungs-Verbindung
mit einer oder beiden Endrollen in einer Gruppe und stehen die aufeinander folgenden Rollen dieser Gruppe in Reibverbindung
miteinander, um den Antrieb von der einen auf die andere zu übertragen, während es jeder Rolle ermöglicht ist, mit einer Drehzahl
zu laufen, welche der benachbarten ungleich ist«
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist als Beispiel nachstehend beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug
genommen ist, in welcher
Fig» 1 einen Grundriß eines Förderers, Fig. 2,eine Seitenansicht des Förderers und
Fig. 3 die Seitenansicht einer Einzelheit in größerem Maßstab
zeigt«
Wie Fige 1 und 2 erkennen lassen, besteht der Förderer aus zwei
parallelen Rollengruppen 1 und 2, die an den gegenüberliegenden
Enden eines Gestells 3 sitzen und einen endlosen Draht 4 tragen,
der den fördernden Teil bildet.
Jede Rollengruppe besteht aus einer Welle 5, die eine Anzahl genutete
Scheiben oder Antriebsscheiben 8 trägt, welche durch Distanzstücke 9 in Abständen auf der Welle angeordnet sind, wobei
die Scheiben und die Distanzstücke auf der Welle frei beweglich sind β
In einer der Gruppen 2 trägt die Welle 5 eine Antriebsscheibe oder
ein Kettenrad 6, das an einem ^nde durch einen Riemen oder eine
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Kette an einen Antriebsmotor angeschlossen ist, wobei die von einer Scheibe oder einem Kettenrad angetriebene Welle durch eine
Druckfeder 10 mit der äußersten Nutenseheibe oder Antriebsscheibe
an einem oder beiden Enden in Verbindung steht. Die Feder 10 ist zwischen die äußerste Scheibe und einem Bund 11 auf der Welle
eingezwängt. Der Druck der Kupplungsfeder wird nacheinander auf alle Scheiben übertragen und damit längs der Welle ein Reibungsantrieb
aller Scheiben vom Motor erzeugt a Die Welle der anderen
Gruppe trägt ebenfalls eine Druckfeder 12 an einem Ende zwischen
einem Anschlagbund 13 und der letzten Scheibe, wodurch ein axialer,
auf alle Scheiben übertragener Druck erzeugt wird» Auf dieserWeise
sind alle Scheiben auf jeder Welle für eine gemainsame Umdrehung verbunden, behalten aber infolge Fehlens eines zwangsläufigen
Antriebsgliedes die Fähigkeit zur Umdrehung mit verschiedenen Drehzahlen»
Der endlose Draht 4 ist lose um die Scheiben 8 und zwischen den Gruppen 1 und 2 geführt, um ein oberes und ein unteres Trum zu
bilden, die aus parallelen Längen des Dräts bestehen. Die Anzahl
der Scheiben in jeder Gruppe ist dieselbe, und der um jede einzelne Scheibe in einer Gruppe geführte Draht wird um die
benachbarte Scheibe in der andern Gruppe, -vdn einem Ende der
Gruppen gezählt, geführt. Mit anderen Worten, wenn die Gruppen als A und B bezeichnet und die Scheiben von einem Ende jeder Welle
mit den Zahlen 1, 2 .... bezeichnet werden, wird dann der Draht von der Scheibe A1 umB2 und zurück nach A 2, dann vorwärts
zu B3, zurück zu A3 und so fort gewunden. Die verbleibende Drahtlänge zwischen den beiden gegenüberliegenden Endscheiben, z.B„
A1, B...η wird von Spannrollen 14, 15 in Abstand voneinander aus-
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gerichtet, die auf dem Gestell 33 unter der obersten Reihe sitzen,
so daß die dichtungen der die Endrollen verlassenden und sich ihnen nähernden Drahtlängen im wesentlichen rechtwinklig
zu den Wellenachsen stehen«,
Die oberste DraHreihe bildet eine Förderfläche geringer Dichte,
und weil die tragenden Teile, d»h. die Drahfclängen alle parallel
sind und keine sich kreuzenden Drähte einbezogen werden, ist das Reinigen des Förderers viel einfacher als bei Maschenbändern oder
gelochten Bändern« Auperdem kann ein Förderer nach der Erfindung mit einem andern benachbarten so "gekreuzt" werden, daß eine Rollengruppe
des benachbarten Förderers zwisöhen die Gruppen des ersten gesetzt wird, indem die Gruppen so angeordnet werden, daß
die Drähte eines Förderers in den Zwischenräumen zwischen den Drähten des andern liegen. Auf diese Weise ist die stetige Förderung
gewährleistet, ohne daß Stufen oder Überbrückungseinrichtungen zwischen aufeinander folgenden Förderern benötigt werden«
Ebenso versteht es sich, daß bei einer schrägen Anordnung der Rollen zu der Welle die -^nden der Förderer winklig zueinander gesetzt
werden können,»
Da die Scheiben oder Räder an jedem Ende des Förderers mit verschiedenen
Drehzahlen laufen können, ist eine völlige Gleichheit der Scheiben im Durchmesser nicht erforderlich, weil jede
Scheibe unabhängig ihre Drehzahl einstellen kann, um sich der Laufgeschwindigkeit des Drahts anzupassen·
Um den Draht 4 zu spannen, sind Tragblöcke 16, welche die Enden
der Welle 5 der Gruppe 2 aufnehmen, in Schlitzen 17 im Gestell angeordnet und werden von der Gruppe 1 durch die Spannung von Federn
18 zurückgezogen, die sich an Anschlägen 19 abstützen, welche einstellbar auf Gleitstangen 20 an den Tragblöcken sitzen.
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Claims (1)
- -5- 25250A6Ansprüche :ο Förderer, insbesondere Bandförderer, gekennzeichnet durch ein Paar Rollengruppen (1, 2), deren jede aus einer gleichen Anzahl unabhängig drehbarer, gleichachsiger Leitrollen oder Nutenscheiben (8), einem endlosen Draht (4), der um die Rollengruppen (1, 2) gelegt ist, um ein oberes und ein unteres Trum zwischen diesen zu schaffen, deren jedes parallele Drahtlängen im Abstand voneinander hat, besteht, wobei der Draht ein loses Geflecht zwischen den Rollengruppen bildet, so daß einevon einer Rolle (8) in einer Rollengruppe ausgehende Drahtlänge um eine "11OlIe in der andern Gruppe neben der geführt ist, welche der Rolle in der einen Gruppe, vom Ende der Gruppen gezählt, entspricht, und durch Führungen (14, 15) für das Überleiten des Drahtes von der letzten Rolle in einer Gruppe zur ersten Rolle in der andern Gruppe, wodurch der Draht (4) auf einer endlosen Bahn laufen kann, sowie einen Drehantrieb für die itollen (8) einer Gruppe für eine Bewegung des Förderersβ2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gmppe (1, 2) die Pollen oder Scheiben (8) auf einer V/elle (5) sitzen, wobei Distanzstücke (9) vorgesehen sind, und durch Reibung mit Hilfe einer Gleitkupplung an wenigstens einem Ende der Welle (5) erfaßt werden, wobei die Kupplung aus einer Druckfeder (10) auf der Welle (5) besteht, die auf der Welle zwischen der letzten Scheibe (8) und einem auf der Welle befestigten Bund (11) sitzte3β Förderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Bundes (11) auf der Welle (5) einstellbar ist, um den509851 /0822von der Druckfeder (10) erzeugten Druck zu verändern.4ο Förderer nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (5) einer Gruppe (1, 2) von einem Motor (7) angetrieben wird, wobei die Kupplung das Antriebsmittel bildet,,5β Förderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßfür den Draht (4) eine Spannvorrichtung (16, 17, 18, 19) vorgesehen ist ο6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung Mittel (16, 17, 18, 19) zum elastischen Auseinanderdrücken der Gruppen (1, 2) hat.7. Förderer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen der Gruppen (1, 2) einander parallel sind»5 09851/0822
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Family Applications (1)
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