DE2524983A1 - Material zur herstellung von gussmassen etc. - Google Patents
Material zur herstellung von gussmassen etc.Info
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
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Description
!-.aterial i:ur Ferstellun ■; von Gussinassen etc.
Die Erfindung betrifft ein i±aterial ^ur Herstellung von
Gussi.iassen, Ausgleichs- und Spachtelmassen, Spritzgusspressi-iassen
und Beschichtungsmassen, bestehend aus einem
.-3iiidehiittel und eine*;! ;-.i:ieralsand.
Ss iat bekannt, Kunststoffe mit Füllstoffen zu versetzen,
u-ii dessen Eigenschaften zn verbessern. So ist es auch bekannt
als Füllstoff : iineralsande zu verwenden. Dabei mussten aber
i.-iuer riachteile in Kauf genommen werden, welche vor allem
darin bestehen, dass der iuit Hineralsand versetzte Kunststoff
nach de:;": Aushärten sehr leicht zu Rissen neigt, welche von
den Sandkörnern ausgehen. Dieser Nachteil schränkte die Ver-•;:eridung
von kineralsand als Füllstoff ein, weil im Verhältnis zui:i Füllstoff zuviel Kunststoff als Bindemittel verwendet
v/erden musste. Daiiit v/urde der durch die Zugabe des Füllstoffes
erreichbare Zweck , wenn überhaupt so nur unvollständio
erzielt. Ähnliche Verhältnisse liegen bei anderen Bindemitteln vor. Immer wird insbesondere die Festigkeit, aber
auch die anderen Eigenschaften durch die Zugabe von riineralsand
verschlechtert, was ^eist die gewünschte Verbesserung
.lic^t aufν;ο_·.
Jor -/erliefe-''.-!Si.
λ1·3 !-".erteile 'ie
duu^ lie_t daher die Aufgabe zugrunde,
anter: ..i^aralsande i'ls Füllstoffe in
ttelii ^u ver..i3iue.i und darüberhinaus
1/1032
BAD ORIGINAL
~ 7ί -
geändert
den Anteil des BinderntteIs soweit zu verringern, dass die
Eigenschaften des Mineralsandes verwiegend zum Tragen kommen.
Die Lösung der Aufgabe liegt darin, dass als riineralsand ein titanoxidhaltiger Mineralband (Ilmenit) verwendet wird, dessen
Körner höchsten o,2 am gross sind und eine glatte bzw. polierte
isieselsteinförmige Oberfläche besitzen.
Vorteilhaft wird als Bindemittel ein Kunstharz verwendet.
Der Vorteil des erfindungsgemässen Materials liegt vor allen
darin, dass erheblich weniger Bindemittel verwendet werden muss, um einen festen Verbund der einzelnen Sandkörner untereinander
herzustellen. Durch ihre Form liegen die Körner in der Aufschüttung an mehreren Stellen in punktförmiger Berührung
gegeneinander. Die Hohlräume lassen sich dann mit einem volumenmässig geringen Anteil des Bindemittels ausfüllen.
Jedes Korn ist somit in einem Grösstanteil seiner Oberfläche von Bindemittel umgeben und damit gefasst. Dies
führt zu einer homogenen Masse und die punktformige i^ehr fache
Berührung der Körner führt zu einer hohen mechanischen Druckfestigkeit
. Ein weiterer Vorteil ist die daraus resultierende erhebliche Minderung des Schwundes gegenüber dem reinen Bindemittel.
Ausserdem besitzt das damit hergestellte Material eine hohe Druckfestigkeit, hohe Abriebfestigkeit, hohe Korrosionsbeständigkeit,
eine definierbare Gleitfähigkeit sowie eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit als bei reinem Bindemittel.
In Verbindung mit festen Bindemitteln ist sogar eine nachträgliche
spanabhebende Verformung mit konventionellen Werkzeugen weitgehend problemlos.
Nachfolgend sollen die Einsatzbereiche der erfindungsgenässen
Massen nur angedeutet werden. Für den Fachmann auf dieses Gebiet ist das Auffinden weiterer Einsatzmöglichkeiten ohne
erfinderisches Zutun und ohne eigene erfinderische Leistung möglich, sobald er die wesentlich verbesserten Daten der
Eigenschaften des erfindungsgemässen Materials kennt.
Bei der Verwendung von Kunstharz als Bindemittel lassen sich
folgende Gebiete schematisch zusammenstellen.
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4 - J nachtraqHoh
Im Maschinenbau können die Massen als Antriebs- oder Abtriebsbeläge verwendet v/erden, also z.B. für die Herstellung γ^
Bremsbelägen oder Kupplungsbelägen.
Im Werkzeugbau können die erfindungsgemassen Massen als Ausgangmaterial
für Plattenführungen und andere Führungselemente dienen. Auch zur Herstellung von Kopiermodellen ist der Einsatz
der Massen sehr vorteilhaft, weil die Verschleisseigenschaften des neuen Materials wesentlich besser sind, also
eine bessere Ausnutzung der Modelle ergeben.
Im Musterbau ist der Einsatz des neuen Materials vor allem für Prototypen und bei Nullserien und Modellen angezeigt,
wobei auch die ausserordentliche Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemassen
Materials ein Vorteil ist.
In der Giessertechnik können daraus Einzel- oder Mehrfachmodelle für Sand- und Kokillenguss und auch Kerne hergestellt
werden.
Die Serienfertigung von beliebigen Gussteilen aus Gummioder Stahlformen, z.B. für Antriebsaggregate und Pumpeneleraente
geht wesentlich einfacher.
In der Klärwerkstechnik und dem einschlägigen Apparatebau und Anlagenbau können die erfindungsgemassen Massen wegen
der verbesserten Festigkeit und der besseren Korrosionsbeständigkeit vorteilhaft eingesetzt werden.
Ein weiteres wesentliches Einsatzgebiet ist die Verwendung der erfindungsgemassen Massen zur Beschichtung der unterschiedlichsten
Substrate, weil damit keine Einfallstellen durch Schwundininderung des Materials entstehen können. Aus
diesem Grund ist auch ein dicKerer Auftrag als Ausgleichsmasse
im Beförderungsmittel- und Maschinenbau vorteilhaft möglich.
Bei jedem der einzelnen Anwendungsgebiete können die Vorteile
des erfindungsgemassen Materials die jeweilige Eigenschaft des reinen Bindemittels wesentlich verbessern.
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M- -
nachträglich geändert
Bei Kunstharz als Bindemittel hat sich eine i ischi-.r.j veil
5 Teilen Mineralsand uit 1 Teil Bindemittel I-ervorrrigend
bev/ährt. Va.t anderen 'Ividerüitteln oder anderen Arten Kunstharz
kann aber leicht die günstigste Mischung ausprobiert und gefunden werden, wobei die Bindefreudigkeit des erfindungsgeüiäss
zu verwendenden lilneralsandes 'je^en sc-iuer Kornior
den Anteil des Bindemittels erheblich hera"j3et:~t.
Bei der Dindefesti^keit des Ilaterials als LJeGGiiichL-un^s:..!ttcl
kommt hinzu, dass der natürlich vorkommende 1 ineralscaid
einen Anteil von 2 - 2.0 ;ό eines natürlichen Fettes enthält.
Sollte diese Haftfestigkeit wegen der Unterschiede ±:\. natürlich
vorkommenden I-iineralsana, welcher als Il^enit atgel.c.ut
wird, zu grosse Unterschiede aufweisen, so kann ohne weiteres durch Zugabe eines natürlichen oder künstlichen Fettes ein
de"iii optimalen VorkomLien „entsprechender Fettgehalt eingestellt
werden.
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Claims (2)
1.) material zur Herstellung von Gussmassen, Ausgleichs- und
Spachtelmassen, Spritzguss-Pressmassen und Beschichtungsinassen, bestehend aus einem Bindemittel und einem Rineralsand,
welche gut gemischt sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Hineralsand ein titanoxidhaltiger Mineralsand
(Ilmenit) verwendet wird, dessen Körner höchstens o,2 mm /,■ross sind und eine glatte bzw. polierte kieselsteinförmige
Oberfläche besitzen.
2.) Haterial nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hineralsand 2 - 2o ;-J eines natürlichen Fettes enthält.
3·) Verfahren zur Herstellung des Materials nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, dass die an sich bekannte Vermischung
von lineralsand und Bindemittel unter Vakuum erfolgt
k.) Verfahren iiacl: Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass
als Bindemittel ein Kunstharz verwendet wird.
609851/1032
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