DE2524761A1 - Kugelspiele - Google Patents

Kugelspiele

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DE2524761A1
DE2524761A1 DE19752524761 DE2524761A DE2524761A1 DE 2524761 A1 DE2524761 A1 DE 2524761A1 DE 19752524761 DE19752524761 DE 19752524761 DE 2524761 A DE2524761 A DE 2524761A DE 2524761 A1 DE2524761 A1 DE 2524761A1
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ball
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Application number
DE19752524761
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Franz Scholz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0076Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks the playing bodies having the function of playing pieces, imitating a board game
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/28Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies using gravity, i.e. apparatus for rolling off the ball, e.g. a slope, ramp or slant
    • A63F2007/288Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies using gravity, i.e. apparatus for rolling off the ball, e.g. a slope, ramp or slant with more ramps than two on opposite sides of the playing field
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/40Balls or other moving playing bodies, e.g. pinballs or discs used instead of balls
    • A63F2007/4006Balls or other moving playing bodies, e.g. pinballs or discs used instead of balls played with a plurality of identical balls
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    • A63F2007/4018Balls or other moving playing bodies, e.g. pinballs or discs used instead of balls with balls of different dimensions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Kugelspiele Die Erfindung betrifft eine von 4 schiefen Ebenen von ungefähr 30°eingoschlossene, in eine Anzahl Einzel felder unterteilte, glatte, ebene Platte aus beliebigem Werkstoff, welche Kugeln, an der Innenseite der höchsten Stellen der schiefen Ebene aufgelegt erlauben, sich rendelnd zwischen den schiefen Ebenen über die Platte abzurollen und dabei bei mehreren Kugeln sich selbst oder Spielsteine beriihrend, ihre Bewegungsenergie zu verbrauchen, sowie das gezielte Wollen durch oder gegen eine Zielfigur ermöglichen. werner ist es möglich, die Platte mit entsprewender beidseitiger Spielfeld einteilung für andere Brettspiele vorzusehen, um eine gröstmögliche Spielesammlung zu erwirken, während die Spielplatte gleichzeitig zur Aufnahme aller Spielbälle und Spielfiguren sowie als Spielkartonunterteil geeignet ist.
  • Die Erfindung bezweckt auf einer Spielplatte eine vielseitige Spieleinrichtung von Kugelspielen, Ballspielen und Würfelspielen zu schaffen, die es ermöglicht nach Lust und Laune ein Spiel auszuwählen, was je nach der Art von 1 - 4 Personen gespielt werden kann.
  • Die Erfindung ist mit den niindestens 7 Spielmöglichkeiten in der Zeichnung von Fig. 1 - 10 dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 Die Spielplatte in der Draufsicht.
  • Fig. 2 Die Spielplatte in der Vorderansicht.
  • Fig. 3 den Vollgummiball.
  • rig. 4 eine grosse Glaskugel.
  • Fig. 5 eine kleine Glaskugel.
  • Fig 6 eine Hausflgur.
  • Fig '? Spiel figur für das Jagdspiel als Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 8 Normalwürfel für eines der möglichen Ausführungsbeispiele von Würfelspielen.
  • Fig. 9 Dame-Mühle Spielfigur als eines der Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 10 Doppelseitiger Sauger als Ausführungsbeispiel für Geschicklichkeitsspiele.
  • Das Spielzubehör sollte zahlenmässig wie folgt vorhanden sein: Fig. 1 = 1 Stück lig. ffl; = 1 Stück Fig. 4 = 3 Stück Fig. 5 = 1-4 Stück Fig. 6 = 4 Stück :1. 7 = zur Stück verschiedenartiger Färbung Fig. 8 = 1-4 Stück Fig. 9=4-18 Stück Fig. 10 = 1 Stück.
  • Rollende Kugeln sind immer wieder interessant vor allem für Kinder,dazu braucht es kein aufwendiger Mechanismus zu sein. Durch die erfindungsgemässe Form der Spielplatte Fig. 1 und 2,werden die vorzugsweise 5 glaskugeln Fig. 4, durch Schwerkraft in pendelnder, dauernd die ;ollrichtung wechselnder, sich gegenseitig abstossender Bewegung gehalten, bis die Kugeln zum Stillstand kommen. Bei dieser ersten Spielmöglichkeit soll von den Spielern versucht werden, eine hohe Berührungszahl zwischen je 3 Glaskugeln Fig. 4 zu erreichen.
  • Die zweite Spielmöglichkeit unterscheidet sich von der ersten dadurch, dass auf die mit mit Kreis und Punkt bezeichneten Spielfelder Fig. 1 und 2 Dame-Mühle Steine Fig. 9 gesetzt werden, in Spielfeldmitte vorzugsweise eine anders farbige, da diese von Glaskugeln Fig. 4 berührt, jeweils 2 Punkte zählt, während die 4 äusseren Dame-Mühle Steine bei Berührung je 1 Punkt zählen. Die Berührung zwischen den Glaskugeln Fig. 4 selbst, zählt nicht.
  • Rinne 3. Spielmöglichkeit sieht eine hausähnliche Spiel figur Fig 6 vor, die dem Spieler gegenüber jeweils auf der rechten Seite auf das am weitesten entfernte Spielfeld gesetzt wird, sodass eine kleinere Glaskugel Fig. 5 gradlienig durch die Ausspahrung der Hausfigur Fig. 6 hindurchrollen kann, wobei der Spieler diese Hausfigur nach jede irefler durch die Ausspahrung ein Spielfeldquadrat auf sich zu ziehen kann, :,es'vreben damit als erster auf seiner Spielfeldseite anzukommen.
  • Vier Spieler können sich das Spielbrett Fig. 1 und 2 teilen, indem diese vorzugsweise je die 3. Reihe von rechts als Zielbahn benutzen und falls sie eine fremde Haus figur Fig. 6 am Ziehen hindern sollte, raus diese fremde Haus figur ein Spielfeldquadrat zurückgesetzt werden und umgekehrt, wer den anderen Spieler mit seiner Hausfigur den Zugweg versperrt, muss ein Spielfeldquadrat zurücksetzen.
  • Die 4. Spielmöglichkeit besteht darin, dass mit eine Vollgummi ball Fig. 3 versucht wird, eine Dame-Mühle Spielfigur Fig. 9 durch abrollen des Vollgummiballes von der selbstzugewandten höchsten Stelle des Spielbrettes Fig. 1 und 2 aus, schiebend nach der entgegengesetzten Spiele feldseite zu bringen. Dabei sollten die die rechts und links angrenzenden Streifen nicht seitlich überschritten werden, da sonst der Spieler verpflichtet ist, seine Dame-Mühle Spielfigur ein Spielfeld zurück zu setzen.
  • Die 5. Spielmöglichkeit besteht darin, dass ein doppelseitiger Sauger r 10 unter die Spielplatte Fig. 1 und 2 in die Mitte rnedrückt wird, sodass b im aufsetzen auf den Tisch die Spielplatte nach allen Xichtungen kippbar gelagert wird und ein Spieler mit etwas Geschicklichkeit durch kippen der Spielplatte Fig. 1 und 2 eine Glaskugel Fig. 5, von einer Seite derPlatte zur Anderen rollen lassen kann und dabei versucht, die Glaskugel Fig. 5 mit so wenig wie möglich Anläufen von einer Seite der Spielplatte durch die dem Spieler entgegengesetzt aufgestellte Hausfigur Fig. 6 zur anderen Seite zu bringen. Bei jedem Treffer durch die Hausfigur Fig. 6 kann selbige Figur ein Spielfeldquadrat gradlienig auf den Spieler zu gezogen werden und damit Sieger wird, wer seine Hausfigur zuerst zur Spielfeldgrenzi zikt.
  • Die 6. und 7. Spielmöglichkeit besteht darin, dass auf Ober- und Unterseite der Spielplatte Fig. 1 und 2 mindestens Pläne für 2 Spiele aufgetragen sein können, die die Spielsammlung auf mindestens 2 Spiele erweitert.
  • Der auf der Innenseite der Spielplatte augetragene Spielplan gehört als Ausführungsbeispiel zu dem von mir zuvor erfundenen Jägerspiel mit Ausnahme der Kreis-Punkt Markierungen' welche für die 2. Spielmöglichkeit vorgesehen sind.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Spielplatte mit einem Gesamtmass von 420 x 420 mm ungefär folgende Masse für die Spielmittel vorsieht: Fig. 3,=28 mm Fig.4, =25 mm Fig. 5,=16 mm Fig. 6, Durchbruch etwas grösser als Kugel Fig. 5 Fig. 7, und Fig. 9=23 mm Fig. 8,=Normalwürfel Fig. 10,=beliebige Masse Ferner könnten die 4 schiefen Ebenen, ohne die grundidee zu verlassen, ohne Abstufung allmählich in die Waagerechte auf dem Spielplan übergehen um damit den Wiederstand der rollenden Kugeln zu veringern.

Claims (7)

  1. Kugelspiele
    Patentansprüche: Mit Kugeln zu bespielendes Geschicklichkeits-und Glücksspiel,das im wesentlichen aus einer von vier schiefen Ebenen eingeschlossenen horizontal liegenden Spielplatte Fig.(1) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass durch abrollen lassen von Kugeln von den Oberkannten der schiefen Ebenen unter Verwendung von Spiel figuren und durch Anbringen eines Kippgelenkss Fig. (10), sowie das auftragen von weiteren Spielplänen auf Ober-und Unterseite der Spielplatte, eine Spielesammlung von Geschicklichkeits-und Glücksspielen entsteht, Die durch die Erfindungsdungsgemässe Form der mit Fig. (1) dargestellten Spielplatte zugleich zur Lagerung sämtlichen Spielzubehörs sowie auch als Unterteil des Spielkartons dient.
  2. 2. Kugelspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Vollgummiball Fig. (3) gezielt eine bemessene Schubbewegung auf eine Dame-Mühle Spielfigur Fig. (9) erzielt wird.
  3. 3. Kugelspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundform der Spielplattenvorderseite erhalten bleiben sollte, während die Unterseite Je nach Material der Herstellung beliebig geformt sein kann zu Gunsten Kostensparender Fertigung.
  4. 4. Kugelspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielplatte Fig. (1) auch in rechteckiger Form ausgeführt sein kann.
  5. 5. Kugelspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziel figur Fig. (6) spezifisch schwer ist.
  6. 6. Kugelspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummisauger Fig. (10) aus elastischem Material besteht.
  7. 7. Kugelspiele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ubergang von den vier schiefen Ebenen zu der horizontalen Spielfläche abgerundet sein kann.
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