DE2524590A1 - Verfahren zum unschaedlichmachen verbrauchter metallbehandlungsfluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum unschaedlichmachen verbrauchter metallbehandlungsfluessigkeiten

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DE2524590A1
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Ekkehard Mohr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/008Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals for liquid waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

  • Verfahren zum Unschädlichmachen verbrauchter Metallbehandlungsf lüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unschädlichmachen verbrauchter, z.B. zum mechanischen Bearbeiten, Härten oder Waschen von Metallteilen verwendeter Metallbehandlungsflüssigkeiten oder anderer giftiger Flüssigkeiten. Line mechanische Bearbeitung von Metallteilen, bei der Schmierflüssigkeit verwendet wird, erfolgt z.B. beim Bohren, Drehen, Fräsen oder Schleifen von Metallteilen. Verbrauchte Metallbehandlungsflüssigkeiten fallen weiterhin in Härtereien und nach Waschvorgängen an, bei denen Ölfilme auf den Metallteilen beseitigt werden sollen und die Waschflüssigkeit als Rostschutz Nitrit enthält. Hierbei stehen die Betriebe vor der Notwendigkeit, die verbrauchten Metallbearbeitungsflüssigkeiten, die aus wässrigen Lösungen und/oder Emulsionen bestehen, die Salze, Öle, Glykole und andere organische und/oder anorganische Stoffe enthalten, als Abfall zu beseitigen.
  • Es ist bekannt, verbrauchte Metallbehandlungsflüssigkeiten dadurch unschädlich zu machen, indem man sie unter Trennen, Ausflocken und Ausfiltern der im Wasser enthaltenen Gifte und organischen Verunreinigungen und/oder chemisch entgiftet. Das führt jedoch häufig zu einer sehr unerwünschten Belastung des Abwassers durch Salze. Es ist weiterhin bekannt, die Metallbehandlungsflüssigkeiten durch Verbrennen unschädlich zu machen, indem man sie über die festen Brennstoffe von großen Feuerungsanlagen z.B. in Kraftwerken, schüttet und mitverbrennt. Dieses Verfahren ist jedoch nur mit einer geringen Menge der insgesamt anfallenden verbrauchten Metallbehandlungsflüssigkeiten anwendbar, da diese meistens einen Anteil von nur 1 bis 2 % brennbarer Stoffe enthalten, während die festen Brennstoffe nur geringe Mengen wässriger Substanz aufnehmen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Unschädlichmachen verbrauchter Metallbehandlungsflüssigkeiten zu schaffen, das mit beliebigen Mengen von Metallbehandlungsflüssigkeiten ohne Belästigung der Umwelt auf einfachem und billigem Wege durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Verfahren die Flüssigkeit in einer Brennkanmer 0 bei einer Temperatur oberhalb etwa 800 unter Druck vernebelt wird. Die Vernebelung muß derart fein sein, daß bei Vernebelung in der Umluft keine Wassertropfen niederfallen würden, sondern die Flüssigkeit von der Umluft getragen wird. Vorzugsweise wird die Flüssigkeit bei einem Druck von etwa 10 bis 30 atü in die Brennkammer eingeführt. Die Flüssigkeit kann hierbei im Gegenstrom oder im Gleichstrom zu einem unter Druck aus einem Brenner in die Brennkammer einströmenden Brennmittel in diese eingeführt werden.
  • Die Menge während der Zeiteinheit unter Vernebelung in die Brennkammer eingeführten Flüssiqkeit und die Wärmeleistung des Brenners müssen einander angepaßt sein. Hierzu wird zweckmäßig die Verbrennungstemperatur in der Brennkammer durch gesteuertes Wirksam- und Unwirksammachen der Flüssigkeitszufuhr in Abhängigkeit von der überwachten Abgastemperatur in den erwünschten Grenzen gehalten. Zur Erzielung der geeigneten Verbrennungstemperatur oberhalb 8000 hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Abgastemperatur auf einem Wert über 4000 zu halten.
  • Zweckmäßig werden die Metallbehandlungsflüssigkeiten chargenweise verbrannt, wobei für jede Charge in Abhängigkeit von der Art der Flüssigkeit die Flüssigkeitszufuhr und die Verbrennungsluft eingestellt wird. hierbei wird die Verbrennungsluft jeweils so dosiert, daß die in der Flüssigkeit enthaltenen öle und sonstigen brennbaren Substanzen vollständig verbrannt werden. Die Chargen werden zweckmäßig jeweils aus einem Vorratsbehälter von mindestens 2.000 Ltr. Inhalt entnommen, damit sie eine größere Flüssigkeitsmenge von gleichbleibender Beschaffenheit bilden.
  • Die hohe Verbrennungstemperatur gewährleistet eine vollständige, geruchfreie Verbrennung aller organischen Stoffe, die insbesondere aus ölen und Glykolen bestehen.
  • Ausführungsbeispiel: In einem schamotteausgekleideten Doppel-Muffelofen (Abmessungen 1000 x 2000 x 1300 mm, Muffel 2 x 200 x 600 x 1300 mm) wird nach Gleichstromprinzip verbrauchte Bohröl- und Schleifemulsion in einer ölfeuerung mit Luftüberschuß verbrannt. Der Ofen erreicht bei einer Wärmeleistung von 80.000 bis 100.000 kcal/h und einem Verbrauch von 9 Ltr. Heizöl EL/h eine Verbrennungstemperatur von 800 bis 9000C in der Muff. Damit lassen sich 30 bis 60 Ltr. Emulsionen/h verbrennen. Die Abgastemperatur beträgt 1 m nach Muffelaustritt im Abgasstutzen 6500C.
  • Klassische Bohröle bestehen aus ca. 70 % Spindelöl, 25 % Natrium - naphthensulfonat und/oder Fettsäurealkanolaminkondensat 3 % Glykol Rest Wasser Bakterizide, mitunter bis 2 % Natriumnitrit.
  • In synthetischen Bohrölen ist das Mineralöl durch Glykol, Ester und Seifen ersetzt.
  • Die noch nicht verdünnten Schleifkonzentrate enthalten ca. 30 % Natriumnitrit 10 - 15 % Triäthanolamin 5 - 10 % Diäthylenglykol Rest Wasser.
  • Sie werden vom Verbraucher etwa 100-fach mit Wasser verdünnt.
  • Der Ofen verbrennt bei der hohen Temperatur von über 8000C und der relativen langen Verweilzeit in der Doppelmuffel alle organischen Bestandteile der Emulsionen.
  • Die vorhandenen Anteile an Alkali oder Natriumnitrit werden in der Feuerung unter Beteiligung der Abgase zu Alkalikarbonat und Alkalisulfat umgesetzt und emittiert. Beide Salze sind nicht mit Grenzwerten einer Gefahrenklasse nach der TA Luft belegt.
  • Der Salzgehalt im Abgas der Anlage hängt von der Alkalikonzentration der Emulsion, Verbrennungs- und Abgasrate ab.
  • Bei höchster Leistung (3 % Na-nitrit, 60 kg/Ii und ca.
  • 150 m 3/h) wurden n etwa 1,8 g Salz/mn3 resp. 0,5 g Salz/Betriebs-m3 oder 270 g wasserlöslicher Inertsalze/h ausgestossen.
  • Mit Sonde und Waschsatz wurden im Abgasstutzen der Anlage Abgasproben ausgewaschen und auf ihren Salzgehalt geprüft. Die Anlage wurde während der Meßzeit von 90 Minuten mit einer Na-cyanid- und nitrithaltigen Abfallemulsion (30 L/h, 40 g/L, weiter stark ölhaltig) beschickt.
  • 3 Die erste Probe ergab 2,0 g Salz/m die zweite Probe 0,3 (die Differenz war durch unterschiedliche Alkalität der Waschlösung bedingt). Cyanid war im Abgas nicht mehr nachweisbar. Besondere Gerüche konnten in der Umgebung des Ofens nicht wahrgenommen werden.
  • Der Verbrennungsofen gestattet die einwandfreie Verbrennung verbrauchter Bohröl- und Schleifemulsionen. Außer einem kaum sichtbaren Ausstoß von Alkalisalz werden nur Abgase einer Ölheizung dieser Größenordnung emittiert. Wasserschädliche Stoffe, wie Cyanide und Nitrite, werden zu unschädlichen Alkalisalzen umgewandelt, Öle und organische Giftstoffe schadstoffrei verbrannt. Abwasser oder Abfall entsteht nicht.
  • Der Ausstoß von max. 270 g Natriumkarbonat/Natriumsulfat pro Betriebsstunde ist unerheblich und nach der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) vom 28. August 1974 zulässig.
  • Ein Verbrennungsofen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht zweckmäßig aus einer ein hitzebeständiges, gegen Alkali widerstandsfähiges, Mauerwerk aufweisenden, engen und langen Muffel, in deren Brennkammer ein Ol- oder Gasbrenner und eine die zu verbrennende Flüssigkeit vernebelnde Düse mit einer Kühlluftdiise mündet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Verbrennungsofens der vorgenannten Art dargestellt.
  • Sie zeigt einen solchen Ofen im Querschnitt in schematischer Darstellung.
  • Der Verbrennungsofen besteht aus einer Muffel 1 aus hitzebestänuigem, gegen Alkali widerstandsfähigem Mauerwerk, deren Brennkammer 2 eine enge und lange Gestalt besitzt. In die Brennkammer 2 reicht ein Ölbrenner 3 hinein, während auf der Gegenseite der Urennkammer 2 eine Düse 4 angeordnet ist, durch welche die zu verbrennende verbrauchte Metallbehandlungsflüssigkeit in der Brennkammer 2 vernebelt wird. Die Flüssigkeit wird der Düse 4 über eine Speiseleitung 5 zugeführt. Gleichachsig mit der Düse 4 und um diese herum ist eine Ringdüse 6 angeordnet, deren Mündung gegenüber derjenigen der Flüssigkeitsdüse 4 zurückgesetzt ist und über welche die Düse 4 kühlende Druckluft zugeführt wird wenn die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen ist. Die Druckluft wird der Ringdüse 6 durch die Verbindungsleitung 7 zugeführt. Demgemäß begegnen sich die vernebelte Metallbehandlungsflüssigkeit und die Flamme des ölbrenners 3 in der Brennkammer 2 im Gegenstrom, und es kommt zu einer vollständigen Verbrennung der für die Umwelt unerwünschten Bestandteile der Flüssigkeit. Anstatt auf der gegenüberliegenden Seite des Ölbrenners 3 können die Flüssigkeitsdüse 4 und die Druckluftdüse 6 auch auf der gleichen Seite wie der Ö1-brenner 3 angeordnet sein. Das ist in der Zeichnung ebenfalls dargestellt, wobei die Flüssigkeitsdüse mit 4a, ihre Zuführungsleitung mit 5a, die Druckluftdüse rnit 6a und ihre Verbindungsleitung mit 7a bezeichnet sind. In diesem Fall werden das die Flamme erzeugende Ö1 und die vernebelte Flüssigkeit etwa im Gleichstrom in die Brennkammer 2 eingeführt.
  • Die Vorgänge in der Brennkammer 2 können von außen durch das Schauloch 9 beobachtet und kontrolliert werden.
  • In der Abgasleitung 10 der Muffel 1 ist ein die Abgastemperatur überwachendes und das Ein- und Ausschalten der Flüssigkeits- und der Druckluftzufuhr sowie des Brenners 3 steuerndes Thermoelement 11 angeordnet. Dieses beeinflußt den Betrieb des Verbrennungsofens über eine elektrische Schaltung derart, daß es bei einer Abgastemperatur ober-0 halb 400 den Brenner 3 in Betrieb hält und die Flüssigkeitszufuhr über die Düsen 4 bzw. 4a sowie aie Kühlluftzufuhr über die Düsen 6 bzw. 6a steuert. Sowie jedoch die Abgastemperatur in der Abgasleitung 10 beispielsweise 0 über 500 steigt, werden der Brenner 3 und die Flüssigkeitszufuhr durch die Düse 4 bzw. 4a abgeschaltet, während die Kühlluftzufuhr über die Düse 6 bzw. 6a eingeschaltet wird. Wenn dagegen die Temperatur in der Brennkammer 2 unter einen solchen Wert sinkt, daß die Abgastemperatur un-0 ter 400 beträgt, schaltet das Thermoelement 11 die Flüssigkeitszufuhr über die Düse 4 bzw. 4a ab und erhält nur den Betrieb des Brenners 3 aufrecht, wie auch die Kühlluftdüse 6 bzw. 6a eingeschaltet wird, um die Kühlung der Flüssigkeitsdüse 4 bzw. 4a zu bewirken.
  • In den Brenner 3 führt eine Leitung 12 durch die zusätzliche Verbrennungsluft oder andere Gase in Abhängigkeit von den zu behandelnden Flüssigkeiten unter Druck zugeführt werden können. Solche Gase sind beispielsweise oxydierende oder reduzierende Gase oder Gase mit katalytischer Wirkung bzw. Gase, die chemische Reaktionen hervorrufen. Auch entsprechende Flüssigkeiten können nach Verdüsung zugegeben werden.
  • Die vorgenannte Anordnung wird praktisch zweckmäßig derart gestaltet, daß zur Regelung der Flüssigkeitszufuhr durch das Thermoelement 11 eine die Flüssigkeit fördernde Hochdruckpumpe beeinflußt wird, während die unter Druck erfolgende Kühlluftzufuhr durch Verstellung eines Luftventils gesteuert wird.
  • -Patentansprüche-

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Unschädlichmachen verbrauchter, z.b.
    zum mechanischen Bearbeiten, Härten oder Waschen von Metallteilen verwendeter Metallbehandlungsflüssigkeiten oder anderer giftiger Flüssigkeiten durch Verbrennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einer Brennkammer (2) bei einer Temperatur oberhalb etwa 8000 unter Druck vernebelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit bei einem Druck von etwa 10 bis 30 atü in die Brennkammer (2) eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Gegenstrom zu einem unter Druck aus einem Brenner (3) in die Brennkammer einströmenden Brennmittel in diese eingeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Gleichstrom mit einem unter Druck aus einem Brenner (3) in die Brennkammer (2) einströmenden Brennmittel in diese eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungstemperatur in der Brennkamnier (2) durch selbsttätiges Wirksam- und Unwirksammachen der Flüssigkeitszufuhr in Abhängigkeit von der überwachten Abgastemperatur in den gewünschten Grenzen gehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgastemperatur auf einem Wert über 4000C gehalten wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbehandlungsflüssigkeiten chargenweise verbrannt und für jede Charge in Abhängigkeit von der Art der Flüssigkeit die Flüssigkeitszufuhr und die Verbrennungsluft eingestellt werden.
  8. 8. Verbrennungsofen zur Druchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer ein hitzebeständiges, gegen Alkali widerstandsfähiges Mauerwerk aufweisenden, engen und langen Muffel (1) besteht, in deren Brennkammer (2) ein öl- oder Gasbrenner (3) und eine die zu verbrennende Flüssigkeit vernebelnde Düse (4, 4a) mit einer Kühlluftdüse (6, 6a) münden.
  9. 9. Verbrennungsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftdüse (6, 6a) die Düse (4, 4a) für die Flüssigkeit kühlend umgibt.
  10. 10. Verbrennungsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgasleitung (10) ein die Abgastemperatur überwachendes und das Ein- und Ausschalten der Flüssigkeits-und der Kühlluftzufuhr sowie des Brenners (3) steuerndes Thermoelement (11) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3106911A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-09 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Verfahren zum verbrennen von organische bestandteile enthaltendem abwasser
EP1013995A2 (de) * 1998-12-16 2000-06-28 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur thermischen Behandlung von nicht brennbaren Flüssigkeiten

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EP1013995A3 (de) * 1998-12-16 2001-03-21 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur thermischen Behandlung von nicht brennbaren Flüssigkeiten

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