DE2425850C3 - Zyklonreaktor zur Verfeuerung industrieller Abwässer - Google Patents
Zyklonreaktor zur Verfeuerung industrieller AbwässerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/32—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor the waste being subjected to a whirling movement, e.g. cyclonic incinerators
-
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
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- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Aus der SU-PS 2 19 7 35 ist bereits ein /vklonreaklor
tier im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebe
nen Art bekannt Oben ist die Kammer mit einem Deckel versehen; im Bereich der Brenner ist eine J<>
Ausmauerung mn feuerfesten Steinen und im Bereich der radial ausgerichteten Abwasser/erstäubcrdiiscn
eine Siamplauskleidung vorgesehen. Unterhalb der Ebene der 'Abwasser/erstäuberdüsen. in deren Bereich
die eigentliche Arbeitskammer liegt, ist die Kammer 4i
von einem mit einem runden Loch versehenen Boden abgeschlossen, durch das die Verbrennungsprodukte
ynd die Schmelze abgeleitet werden.
Der von den Brennern in die Brennkammer
eingeleitete erste luftanteil dient nicht nur zum ■"
Verbrennen des Brennstoffes, sondern auch der im Abwasser enthaltenen Bestandteile. Der Brennstott
verbrennt im Bereich der Brenner, so daß die erhitzten
Verbrennungprodukte samt dem l.ufisauerstoffüber jchuß in die Arbeitskammer strömen, in die das ;,
Abwasser durch die Zerstäuberdüsen gesprüht wird
Dabei verdunsten die Abwasseriropien und /ersetzen
»ich. die organischen Begleitstoffe oxidieren zu unschädlichen
(rasen, und die leichlschmcl/enden mineralischen
Begleitstoffe. die nun nicht mehr an das Wasser wi
gebunden sind, werden im Gaswirbel gegen die
Arbeilskammerwandung geschleudert, schmelzen, [husßCn
als flüssige dünne Schicht nach Unten, gelangen
äürcfrciäs Bödeniöch in den Gasabzug und werden dann
durch einen Auslauf aus dem Reaktor herausgeführU
Das Bödehlöcih wirkt als Wirbler, wodurch die
verschiedenen Stoffe im Dampf'Gas-Luft-Gemisch im
Zykfonrcakior innig vermischt und die organischen Bcgleitstaffc nuchverbrannl werden. Die gasförmigen
Rückstände der verbrannten .Stoffe werden in die Abgasreinigung bzw. Wärmerückgewinnung geleitet
und dann in die Atmosphäre ausgestoßen.
Bei Gasheizung werden Brenner mit Gas-Luft-Vurmischer
bzw. wegen der für solche Brenner kennzeichnenden extrem kurzen Brennzone mit unvollständiger
Mischung, bei Ölheizung wegen der hinreichend feinen Zerstäubung gemeinsame Anschlüsse für Brennstoff
und Luft verwendet. Als Abwasser/erstäuuerdüscn werden aus wirtschaftlichen Gründen Kliehkraft/crstäuber
verwendet.
Die bekannten Zyklonreaktoren bieten verschiedene Vorteile; so sind sie kompakt gebaut und ermöglichen
bei langen Betriebszeiten eine wirksame Abscheidung der im Abwasser enthaltenen organischen und mineralischen
Bestandteile. Da jedoch die gesamte für die Verbrennung von Brennstoff und brennbaren Anteilen
des Abwassers benötigte Luft den im Oberteil der Kammer angeordneten Brennern zugeführt wird, muß
bei höheren Konzentrationen der brennbaren Bestand
teile und bei höherer Verbrennungswärme derselben die
Luftüberschußzahl über 2 liegen. Hierbei versagen Ciasbrenner mit (ias I uft-Vormischer, weil die Klamme
abreißt.
Außerdem sind bei dem bekannten /yklomeaktor.
wenn höhere Konzentrationen an brennbaren Bestand teilen im Abwasv r verarbeitet werden sollen, die
Verhaltnisse für die Gemischbildung und die Verbren
nung ilcr brennbaren Bestandteile wegen der fehlenden
Vormischung von zerstäubtem Abwasser und Luft, die
fur die Verbrennung der brennbaren Beimengungen
erforderlich ist. schlecht. Line sichere Verbrennung von
industriellen Abwassern mit einer Verbrennungswärme von mehr als 3350 k|l ist nicht möglich. Außerdem
set/cn bei dem bekannten /yklunreaktor die leicht
schmelzenden mineralischen Begleitsloffe an der
Innenwand der Arbeitskammer an. so daß die Abscheidung der mineralischen Bestandteile bezogen
auf das /vklonrciktorvoiiimcn verhältnismäßig
schlecht ist
Aus der Dl OS _': 22 711 im e. bekam«, flussigen
Abfall mittels Luft. Dampl oder Stickstoff als Trägcrgas
im Gegenstrom in eine f lamme zu sprühen. Wie jedoch
bereits in der Würdigung des Standes der Technik in der
Sl'PS 2 14 7 Γ>
Misgefiihrt. !'rennt clic (lamme bei
direkter I inspnihting unbeständig. auiVrilcm ist hierbei
die Brcnn/one verhältnismäßig groß
Aus »Wasser und Abwasser«. Heft 2. I1IhK. Seiten 40
bis 4H. insbesondere Abbildung 2 auf Seite 47. ist
schließlich ein Brenner zum Verbrennen giftiger Abgase
bekannt, bei dem das Abwasser zusammen mit Luft,
/ersiaiibimgsmedium (Dampf) und Heizöl der Brenner
üuse zugeführt wird. Die Brennerdüse (Seile 42. Abbildung 1) ist von einem Rohrstuck umschlossen, an
dessen Auslaßende dem aus der Brennerdüse ausstro tuenden Gemisch Luft /ugi fuhrt wird Derartige
Brenner lassen suh als Brenner fur ilen aus der SlI PS
2 14 7 Γι bekannten /yklomeaktor verwenden.
Der im kennzeichnenden Tcn des Patentanspruchs 1
beschriebenen I rfindung hegt daher die Aufgabe
zugrunde, den galiungsgemäßen Zyklonreaklor su
auszubilden, daß industrielle Abwasser auch mit hoher
konzentration an organischen Und mineralischen
Bestandleilen vollständig verfeuert und die mineralischen
Bestandteile bei möglichst geringem Brennstoffaufwand mit hohem Wirkungsgrad, also mit hohem
Anteil an Geschmolzenemi abgeschieden werden.
Ik·! dem L-rfindirngsgeniäUen Zyklonreaklor ist nicht
nur ein besseres Sauersioffangebot für die eingestäubten
Abwasserleilchen er/iülbiir. weil diese unniiltelbiir
in einen l.ufistrom eingebracht werden, sondern mich
eine Intensivierung der Zerstäubung, weil die die Luft zuführenden Rohre zugleich einen gewissen Injektoreffekt
ausüben.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zyklonreaktors sind Gegenstand
der Patentansprüche 2 bis 5.
Untersuchungen zeigten, dall in dem erfmdungsgemäßen
Zyklonre^klor Abwasser mit verschiedenartigen organischen Bestandteilen verbrannt werden können,
beispielsweise Alkoholen, -Säuren, Ketonen, Aldehyden.
Phenolen, Amiden, org-inischen Schwefel-, Chlor-,
Phosphor- und Natriumverbindungen und ihren Begleiisalzen. Dabei können industrielle Abwasser mit
verschiedensten Konzentrationen zwischen kleinsten bis zu einer Verbrennungswärme von 7100 k|/l entsprechenden
Werten bei stabiler Verbrennung, mageren Lufl-Brennsioff-Gemischen und wirksamer Abscheidung
der mineralischen Beglciistoffe. bezogen auf das
Arbeitsvolumen des Zyklonrc.iktors. verbrannt werden.
Eine Behinderung des Brennvorganges durch die Bestandteile des Wassers ist ausgeschlossen. ü
Versuchsweise wurden eine Losung von 25"/» Aceton in Wasser mit 7100 k|/l Verbrennungswärme in einer
Versuchsanlage mit 0.25 m Vh Durchsalz und das Abwasser einer Kaprolaktamfabrik mn organischen,
clementorganischen sowie mineralischen Bestandteilen «1
und einer Verbrennungswärme von 7100 k|/l in einer
anderen Versuchsanlage mn 4 m'h Durchsalz verbrannt, wobei die hohe Zuverlässigkeit des Zvklonrcaktors
bestätigt wurde
Die I rfiiidung wird im folgenden anhand der in der r>
Zeichnung dargestellten Ausfiihiungsbcispiele naher
erläutert. Is zeigt
I 1 j;. I den schcnialischen Querschnitt eines Zyklon
reaklors;
I 1 g. 2 den Schmu Il Il in 1 ig 1: w
I 1 g. i. 4. 5 und b Querschnitte des Zvklonreaklors in
I lohe der Abwasserzerstaiiberdiisen bei leweils anderer
Anordnung Jer Abwasscr/erslauberdusen und der den zweiten I.uftanteil zuführenden Rohre.
Der Zvklonrcaklor besieht aus einer siehenden 4Ί
zylindrischen Kammer I (IΊ11 I). Im Oberteil der
Kammer I sind Brenner 2 (F ig I. 2) von bekannter
Bauweise tangential angeordnet. Durch die Brenner wird tier Brennstoff und der er .te I.uftanteil zur
Verbrennung des Brennstoffs in die Kammer I v> eingeführt. Der Boden } (I ig. 1) der Kammer I weist
ein Loch 4 auf. durch das die Kammer 1 mit einem Ciasziig 5 kommunizieri. linien ist im Ciaszug 5 ein
Auslauf 6 fur die Salzschmelze vorgesehen
Unterhalb der Brenner 2 sind in einer l.bene quer v>
durch die Kammer I Zerstäuberdüsen 7 fur das
Abwasser angeordnet, die koaxial in Rohren (im
folgenden als l.ufulusen bezeichnet) 8 zur Zufuhr eines
bei der Verteuerung der Abwasser zu verbrauchenden /weilen l.uftanteils angeordnet sind. Dabei kann die ωι
gegenseitige Anordnung der Abwasserzerstäuberdüsen 7 und der l.uftdüsen 8 je nach den Begleitstoffen der zu
verfeuernden Abwässer verschieden sein.
F i g. 3 zeigt die Anordnung der Abwasserzerstäuberdüsen
7 und Lufldüsen. 8 bei der Verfeüerürig von M
Abwässern nur mit organischen Begleilstoffen in Könzeniratiöneni deren untere Grenze einer Verbrennungswarme von 2500 bis 2900 kJZI und mehr entspricht.
Die AbivasserzerstäuL.rdüsen 7 sind im Inneren di;r
Luftdüsen 8 angeordnet und entgegen dem Strom des /weiten Luftanieils gerichtet, was eine feine Zerstäubung
des Abwassers und innige Durchsetzung von Tropfen und Dämpfen mit Luft zur Folge hat.
F ι g. 4 zeigt die Anordnung der Abwasserzerstäuberdüsen
7 in den Lufidüsen 8 bei der Verfeuerung von
Abwässern mit organischen Begleitstoffen in Konzentrationen, deren untere Grenze einer Verbrennungswärme
von 2500 bis 2900 k|/I und mehr entspricht, sowie mit leichtschmelzenden mineralischen Begieit
stoffen. Die Richtung der Abwasserzerstäuberdüsen 7 in den Luftdüsen 8 stimmt mit dem Richtungssinn des
Stromes des zweiten Luftanteils überein, was eine innige Vermischung der Abwasseriropfen mit der Luft und die
größtmögliche Abscheidung von Mineralstoffen innerhalb des Zyklonreaktors bewirkt.
F i g. 5 zeigt die Abwasserzerstäuberdüsen 7 in den Lufidusen 8, wie sie an der Auslrittsebene der leizteren
und zu ihrer Achse parallel in Richtung des Stromes des zweiten Luftanteils angeordnet sind. Diese Anordnung
benutzt man bei der Verfeuerung von Abwässern mit organischen Begleitsloffen in Ko~ -entrationen. die
einer geringeren Verbrennungswärme als 25O(; bis
2400 k. J/1 entsprechen, und mit leichtschmelzenden
mineralischen Begleilstoffen in höheren Konzentralionen.
Bei dieser Ausfuhrungsform braucht den Luf.Jüsen 8 keine Luft zugeführt zu werden. Die angegebene
Anordnung der Abwasserzerstäuberdüsen 7 begünstigt die Abscheidung der mineralischen Begleitstoffe besonders
gut.
I 1 fz. b zeigt die Anordnung der Abwasserzerstauberdüsen
7 an der Austrittsebene der Luftdüsen 8. wobei die Abwasserzerstäuberdüsen 7 radial gerichtet sind Diese
Ausfuhrungsform verwendet man bei der Verteuerung von Abwassern mit ausschließlich ■ rganischen Begleitstoffen
in Konzentrationen, du einer geringeren
Verbrennungswärme als 2500 bis 2900 k.J/l entsprechen.
Der Strom des zweiten Luftanteils kann hier abgestellt sein Bei der angegebenen Anordnung wird das
Abwasser durch den Gasstrom fein versprüht, die organischen Begleitstoffe verbrennen restlos.
Bei der Auswahl der Zahl der Brenner 2 (F i g 1) und
de; I iifidiisen 8 bzw. der Abwasserzerstäuberdüsen 7
richtet man sich nach den erforderlichen Leistungswerten fur den Zyklonreaktor.
Die Kammer 1 des Zyklonreaktors ist innen enisprcchend ausgekleidet.
Dabei verwendet man eine Ziegelausfütterung, wenn es sich um die Verfeuerung von Abwässern mit einem
geringen Gehalt an leichtschmelzenden mineralischen [5egleitstoffen nebsi organischen handelt bzw. wenn
diese fehlen oder in geringen Mengen während der Verfeuerung entstehen. Zur Verringerung der Ausmauerungsdicke
gebraucht man Luftmäntel aus Stahl.
Zur Verfeuerung von Abwässern mit einem Salzgehalt bzw leichtschmelzenden mineralischen Beimengungen,
die während der Verfeuerung entstanden sind. verwende! man Zyklonreaktoren mit Stampfauskleidungen.
Für solche Auskleidungen sieht man eine Wasser-Durchfluß oder -Verdampfungskühlung vor.
Zur Absichern g des Brennerbetriebs werden die Düsen der Brenner 2 ebenfalls mit Wasserkühlung
ausgeführt.
Der Zyklonreaktor arbeitet wie folgt;
Den Brennern 2 werden der Brennstoff und der zu
dessen Verbrennung erforderliche erste Luftanieil zugeführt. Die Verbannung des Brennstoffes wird bis
zu dem Querschnitt, in dem die Luftdüscn 8 und die
Abwasscfzcrsläuberdüscn 7 liegen, vollendet. In die erhitzten Verbrennungsproduktc hinein wird das durch
die Zerstäuberdüsen 7 kommende und vom Strom des zweiten Luftaiitcils mitgerissene Abwasser versprüht.
wobei der zweite Luftanteil durch die Ltiftdüsen 8 geblasen wird. Bei der Vermischung des zweiten
Luftanleils mit den Verbrennungsprodukt des Brennstoffes
verdunsten die Abwasserlropfen und oxidieren
die brennbaren Begleitstoffe durch den Sauerstoff des zweiten Luflanteils. Die durch das Loch 4 strömenden
Vcrbrenniingsprodukte werden weiter innig vermischt,
was zur Nachverbrennung der brennbaren Bcglcitstoffe beitrügt.
Die geschmolzenen Sal/lcilchcn werden an den
Wänden der Kammer I abgeschieden und gelungen zusammen mit den Vcibrennungsproclukicn durch das
Loch 4 in den Gasztig S, aus dem die Schmelze dann
durch den Auslaufe abgelassen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zyklonreaktor zur Verfeuerung industrieller · Abwässer, die organische oder organische und
mineralische Bestandteile enthalten, mit einer stehenden zylindrischen Kamruer mit in ihrem
Oberteil tangential angeordneten Brennern zur Zufuhr von Brennstoff und einem ersten Luftanteil
zur Kammer und darunter in einer Querebene angeordneten Abwasserzerstäuberdüsen, da- iu
durch gekennzeichnet, daß die Abwasserzerstäuberdüsen
(7) im Inneren von einen zweiten Luftanteil zuführenden Rohren (Luftdüsen 8) und im
wesentlichen koaxial zu diesen angeordnet sind.
2. Zyklonreaktor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserzersläuberdüsen
(7) entgegen dem Strom des zweiten Luftanteils gerichtet sind.
3. Zyklonreaktor nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserzersläuberdüsen J?n
(7) mit der·' Strom des zweiten Luftanteils gerichtet sind.
4. Zyklonriaklor nach Anspruch 3. dadurch
gekennzeichnet, daß die Abwasser/erstäuberdüsen
(7) an der \ustrittsebene der den zweiten Luftanteil Ji
zuführenden Rohre (8) parallel zur Rohrachse angeordnet sind.
5. Zyklonreaktor nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserzerstäuberdüsen
(7) an der Austnitsebene der den /weiten Luftanteil m>
zuführenden Rohre (8) angeordnet und radial zur Kammer (H gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742425850 DE2425850C3 (de) | 1974-05-28 | 1974-05-28 | Zyklonreaktor zur Verfeuerung industrieller Abwässer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742425850 DE2425850C3 (de) | 1974-05-28 | 1974-05-28 | Zyklonreaktor zur Verfeuerung industrieller Abwässer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425850A1 DE2425850A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2425850B2 DE2425850B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2425850C3 true DE2425850C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=5916704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742425850 Expired DE2425850C3 (de) | 1974-05-28 | 1974-05-28 | Zyklonreaktor zur Verfeuerung industrieller Abwässer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2425850C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004037442B4 (de) * | 2004-08-02 | 2007-07-12 | Ae&E Inova Gmbh | Verfahren zur thermischen Behandlung von Abfall in einer thermischen Abfallbehandlungsanlage sowie thermische Abfallbehandlungsanlage |
-
1974
- 1974-05-28 DE DE19742425850 patent/DE2425850C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2425850B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2425850A1 (de) | 1975-12-18 |
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