DE2524405A1 - Eckschrank-drehbeschlag - Google Patents

Eckschrank-drehbeschlag

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DE2524405A1
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Germany
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fitting according
rotary fitting
rotary
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tube
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DE19752524405
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Karl Kneile
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2524405A1 publication Critical patent/DE2524405A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

f*tuttft*rt H. MiMHHinifle 4Q
A 34 831 - fl Bobert Krause EG
Zweigniederlassung Weilheim-Teck
7315 Weilheim an der Teek Den 2. Juni 1975
Ecks ehr ank-Dr ehb e a clil ag
Die Erfindung betrifft einen Eckschrank-Drehbeschlag, insbesondere für einen Kücheneckschrank^mit winklig zueinander stehenden, fest miteinander verbundenen Türwänden, der wenigstens einen um eine im montierten Zustand etwa lotrechte Achse drehbaren Drehteil, an dem ein in bezug auf den Drehteil verstellbares Rastglied zur Festlegung der Schließstellung der Türwände lösbar befestigt ist, und ein am, Korpus des Eckschrankes lösbar zu befestigendes/Gegenrastglied aufweist, das in der Schließstellung der Türwände in das Eastglied einrastet.
Bei einem bekannten Ecksehrank-Drehbeschlag dieser Art ist das fiastglied als federbelastete Hastklinke mit einer Kerbe ausgebildet, die' schwenkbar an einem verstellbaren Bügel gelagert ist, der auf 'der Unterseite eines unteren Drehbodens des Eckschrankes vorgesehen ist. Der Drehboden ist an den Türwänden befestigt, die im wesentlichen den ürehteil des Eckschrank-Drehbeschlages bilden. Das Gegenrastglied ist eine am Boden des Eckschrankes drehbar gelagerte fiolle, die im Bewegungsweg der üastklinke liegt und in die Kerbe der Eastklinke eingreifen kann. In der Schließstellung der Türwände ist die Eolle in die Kerbe der Rastklinke eingerastet, so daß die Türwände in der Schließstellung gehalten werden.
Bei der Montage des Eckschrankes muß darauf geachtet werden,
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daß die Außenseiten der beiden Türwände in der Schließstellung jeweils mit den Außenseiten der an diese anschließenden Seitenwände benachbarter Küchenmöbel in einer Ebene liegen. Bei dem bekannten Eckschrank-Drehbeschlag wird dies durch Verschwenken des Bügels und damit der fiaatklinke erreicht. Die Eastklinke wird dabei so verstellt, daß die Holle dann in der Kerbe der Rastklinke liegt, wenn die Türwände mit den Seitenwänden bündig sind.
Außerdem soll d,ie Breite der Fuge zwischen den Türwänden und der jeweiligen Seitenwand des benachbarten Küchenmöbels über die Höhe des Eckschrankes konstant sein. Bei längerem Gebrauch des Eckschrankes muß diese ihigenbreite häufig nachgestellt werden. Dazu ist es beim bekannten JJrehbeachlag notwendig, eine an der Oberseite des Eckachrankes befestigte Lagerschiene, an der die Türwände drehbar gelagert sind, zu lösen, dann so zu verstellen, daß die Fugenbreite über die Höhe des Eckschrankes konstant ist, und in dieser neuen Lage wieder zu befestigen. Diese Verstellung ist umständlich und benötigt einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, zumal vor der Verstellung der iagerschiene eine auf dem Eckschrank vorgesehene Arbeitsplatte abmontiert werden muß, damit die Lagerschiene zugänglich ist. Bei dieser Verstellung wird aber auch die am unteren Drehboden gelagerte Bastklinke gegenüber der auf dem Boden des Eckschrankes befestigten Bolle und damit die genau ausgerichtete lage der Türwände gegenüber den benachbarten Seitenwänden verstellt, so daß die Türwände anschließend durch entsprechendes Verstellen der üastklinke erneut in bezug auf die Seitenwände eingestellt werden müssen.
■Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckschrank-Jsr ebbe schlag so auszubilden, daß die Lage der Drehachse des Drehbeschlages zur Einstellung einer über die Höhe des
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EcJcschrankes gleichmäßig breiten Fuge zwischen den Türwänden und den Seitenteilen des Eckschrankes verändert werden kann, ohne daß die Türwände aus ihrer bündigen Lage mit den Seitenteilen verstellt -werden.
Hach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gegenrastglied drehbar mit dem Drehteil verbunden ist.
Durch die erfindungagemäße Ausbildung des Eckschrank-Drehbeschlages "werden bei Verändern der Lage der Drehachse bzw. des Drehteiles sowohl das Rastglied als auch das Gegenrastglied verstellt, da beide mit dem Drehteil des erfindungsgemäßen Drehbeschlages verbunden sind. Dadurch wird die gegenseitige Lage von Eastglied und Gegenrastglied beim Einstellen der Pugenbreite nicht verändert. Aus diesem Grunde bleibt die durch diese Zuordnung von Eastglied zum Gegenrastglied bestimmte bündige Lage der Außaseiten der Türwände und den Außenseiten der jeweils anschließenden Seitenteile aufrechterhalten, so daß nach dem Einstellen der Pugenbreite die bündige Lage nicht nachgestellt werden muß. Mit dem erfindungsgemäßen Eckschrank-Drehbeschlag läßt sich die Pugenbreite somit einfach und schnell einstellen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den UnteranSprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
l?ig. 1 eine Draufsicht auf einen Eckschrank mit einem Drehbeschlag nach der Erfindung,
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Eig. 2 eine Ansicht dea Eckschrankes längs der Linie H-II in Pig. 1,
Pig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles III in Fig. 1, und
Pig. 4 eine Ansicht in Richtung der Linie IT-IY in Pig. 3.
Der erfindungsgemäße Eckschrank-Drehbeschlag v/eist einen als Rohr ausgebildeten Drehteil 1 auf, dessen unteres Ende in einem nicht näher dargestellten, auf dem Boden 2 des Eckschrankes 3 vorgesehenen Lager drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Rohres 1 ist in weiter unten noch näher zu "beschreibender Weise an der Unterseite eines Lagerkreuzes 4, 5 drehbar gelagert, das an der Oberseite des Eckschrankes vorgesehen und mit Schrauben 4A an dessen Seitenwänden 3A, 3B und 3C lösbar befestigt ist. An der Unterseite der Schiene 4 des Lagerkreuzes 4, 5 ist eine längliche, rechteckige Trägerplatte 6 mit zwei Schrauben 7 und 8 lösbar'befestigt. Die im montierten Zustand an der Unterseite der Schiene- 4 anliegende Trägerplatte 6 ist an einem Ende mit einem nach unten vorstehenden Zapfen 9 versehen, an dessen freiem Ende ein flacher Hebel 10 schwenkbar gelagert ist". Der-Hebel 10 ist durch eine mit einer Schraube 12 am Zapfen 9 befestigten Unterlegscheibe 11 gegen Herunterfallen vom Zapfen 9 gesichert. An dem vom Zapfen 9 abgewandten Ende ist auf dem Hebel 10 eine üolle 13 gelagert, deren Achse im montierten Zustand des Drehbeschlages nach oben gerichtet ist. Die Achse der Rolle 13 liegt parallel zum Zapfen 9- Der von der Trägerplatte 6 nach unten abstehende Zapfen 9 ist von den Windungen 15 einer Schenkelfeder 16 umgeben, deren einer Schenkel 17 an einem Anschlag 18 auf der Unterseite der
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anliegt
Trägerplatte 6/und deren anderer Schenkel 19 den Hebel untergreift. Die Schenkelfeder 16 sucht den Hebel 10 um den Zapfen 9 in Richtung des Pfeiles 20 zu schwenken. Die Schwenkbewegung in dieser Richtung wird durch die Trägerplatte 6 begrenzt, an der die Rolle 13 mit einem oberen Endabschnitt 21 zur Anlage kommt.
An dem vom Hebel 10 abgewandten Ende der Trägerplatte 6 ist ein nach unten gerichteter Zapfen 22 befestigt, der parallel zu den Zapfen 9 am anderen Ende der Trägerplatte 6 verläuft und von einer Lagerbuchse 23 umgeben ist. Die Lagerbuchse stützt sich mit einem Plansch 24 an der Unterseite der Trägerplatte 6 ab und liegt in einem buchsenförmigen Teil 25 einer Rastplatte 26. Der buchsenförmige Teil 25» der an der Außenwandung der Lagerbuchse 23 anliegt, ist einstückig mit der Rastplatte 26 ausgebildet. Die Lagerbuchse 23 liegt mit ihrem Plansch 24 auf dem buchsenförmigen Teil 25 auf und wird dadurch in axialer Richtung des Zapfens 22 gesichert. Wie Pig. 3 zeigt, liegen die Außenseiten des Flansches 24 und des buchsenförmigen Teiles 25 in einer Ebene, so daß eine durchgehend glatte Oberfläche erzielt wird. Die Rastplatte ist etwa kreissegmentförmig ausgebildet, wobei der büchsen— förmige Teil 25 im Bereich des schmaleren Teiles der Rastplatte 26 liegt. Auf der Unterseite der Rastplatte 26 ist eine Hülse 27 angeschweißt, die konzentrisch zum .Zapfen 22 und zur Lagerbuchse 23 liegt. Die Hülse 27 ■weist einen über ihre Höhe durchgehenden Spalt 28 auf (Pig. 4). Längs der Ränder des Spaltes 28 ist auf der Außenseite der Hülse 27 jeweils ein Streifen 29 bzw. 30 aufgeschweißt, die sich über die Höhe der Hülse erstrekken. Im unteren Bereich der Streifen 29, 30 ist jeweils eine Öffnung vorgesehen, durch die ein Gewindebolzen geführt ist, der mit einer Mutter 32 in diesen öffnungen
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gesickert -werden kann. Der Gewindebolzen 31 mit der Mutter 32 bilden eine Klemmvorrichtung, mit der die Hülse 27 auf dem Rohr 1 festgeklemmt werden kann.
Wie Pig. 3 zeigt, weist die Hülse 27 eine solche länge auf, daß das Rohr 1 des Drehbeschlages innerhalb der Hülse ein erhebliches axiales Spiel hat. Dies hat den Vorteil, daß das Rohr 1 nicht genau auf die jeweilige Höhe des Eckschrankes zugeschnitten werden muß. Durch Verschieben der Hülse 27 auf dem Rohr 1 - was nach dem Lockern der Mut'ter 32 möglich ist - kann der im wesentlichen aus dem Rohr 1 und der Hülse 27 bestehende Drehteil des Drehbeschlages in der Höhe verstellt werden. Durch dieses axiale Spiel des Rohres 1 in der Hülse 27 wird aber nicht nur die Montage erleichtert-, sondern auch die lagerhaltung des Drehbeschlages. So muß für Eckschränke mit unterschiedlichen Höhen nur eine Rohrlänge auf lager gehalten werden. Das Rohr 1 kann in der Hülse 27 so weit nach oben verschoben werden, bis das obere Rohrende 33 an der Unterseite der Rastplatte 26 zur Anlage kommt. Wenn die gewünschte Höhe eingestellt ist, wird die Mutter 32 auf dem Gewindebolzen 31 wieder fest angezogen, so daß die Hülse 27 drehfest auf dem Rohr 1 sitzt.
Wie die 3?ig. 1 und 2 zeigen,-sind am Rohr 1 mit Abstand voneinander jeweils zwei Tragarme 34 und 35 befestigt, die einen spitzen Winkel miteinander einschließen. An den freien Enden der !ragarme ist ein Winkel 36 bzw. 37 an-' geschweißt. In der Einbaulage ist ein Schenkel 38 bzw. der Winkel 36, 37 senkrecht nach unten gerichtet (S1Ig. 3). Diese Schenkel sind jeweils mit einem Schlitz 40, 41 versehen, der nach oben bis in den anderen Schenkel 42, 43 des Winkels 36, 37 verläuft. In diesen Schlitzen 40, 41 ist jeweils eine Schraube 44, 45 untergebracht, mit der
* Der Schlitz 40, 41 ist in diesen Schenkeln 42, 43 breiter als in den nach unten gerichteten Schenkeln 38, 39^ 0 g g g 1 , Q 4 g ? _7_
jeweils eine Türwand 46, 47 des Eckschrankes an den Tragarmen 34, 35 befestigt wird. Die nach, unten gerichteten Schenkel 38, 39 dienen als Anlage für die fest miteinander verbundenen, rechtwinklig zueinander stehenden Türwände, so daß diese einen sicheren Halt haben. Die Schrauben 44, 45 können in den Schlitzen 40, 41 verschoben werden, so daß sich die Türwände 46» 47 nach dem Lösen der Schrauben ^ auf einfache Weise in der Eöhe in bezug auf die Seitenwände 3A, 3C des Eckschrankes einstellen lassen. Da die Schlitze 40, 41 in den nach unten gerichteten Schenkeln bis in den anderen Schenkel der Winkel 36, 37 verlaufen, können die Türwände sehr einfach von den Tragarmen abgenommen werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 44, 45 zu lockern. Dann brauchen die Türwände nur so weit angehoben werden, bis die gelockerten Schrauben aus den Schlitzen frei sind. Entsprechend umgekehrt lassen eich die Türwände wieder an den Tragarmen 34» 35 befestigen. Bei dem erfindungsgemäßen Drehbeschlag ist es von Torteil, daß die Tragarme 34, 35 nicht nur die Türwände 46, 47 tragen, sondern auch die beiden kreissegmentförmigen Drehböden 48 und 49· Dadurch wird die Kontage erheblich vereinfacht. Die Drehböden 48, 49 brauchen lediglich auf die Tragarme aufgelegt und mit Klemmstücken an dem Rohr befestigt zu werden. Die Drehböden lassen sich auf diese Weise auch wieder sehr einfach aus dem Eckschrank entfernen.
In der Schließstellung sollen die Türwände 46, 47 bündig mit seitlichen Leisten 50, 51 abschließen (S1Ig. 1). Die Schließstellung ist dadurch festgelegt, daß der Hebel 10 mit seiner Rolle 13, die vorzugsweise drehbar auf dem Hebel 10 gelagert ist, unter der Kraft der Schenkelfeder in einer am Umfang der Rastplatte 26 vorgesehenen Rastausnehmung 52 liegt. Da die Rastplatte 26 über die Hülse 27
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mit dem Rohr 1 drehfest verbunden ist, wird durch die feststellung auch die lage der Türwände 46» 47 über die Tragarme 34, 35 bestimmt. Liegen die Außenseiten der Türv/ände und die Außenseiten der jeweiligen Leisten 50, 51 nicht in einer Ebene, so muß die Lage der Rastplatte 26 gegenüber dem Rohr 1 -verstellt werden- Zu diesem Zweck wird die Mutter 32 gelockert, so daß die Hülse 27 um das Rohr 1 gedreht werden kann. Bei diesem Verdrehen der Hülse wird die mit dieser verbundene Rastplatte 26 derart gegenüber dem Rohr 1 verdreht, daß die Rolle 13 dann in der Rastausnehmung 52 liegt, wenn die Außenseiten der Türwände und der Leisten in einer Ebene sind. Dann wird die Mutter 32 wieder angezogen, so daß die Hülse 27 und damit die Rastplatte 26 wieder drehsicher auf dem Rohr 1 gelagert sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Eckschrank-Drehbeschlag läßt sich die Breite der IPuge zwischen den Türwänden 46, 47 und den jeweiligen Seitenleisten 50, 51 einstellen, ohne daß die Türwände aus ihrer bündigen Lage mit den Leisten verstellt werden. Wenn die Pugenbreite nicht über die Höhe der Türwände 46, 47 konstant ist, muß die Neigung des Rohres 1 verändert werden. Dazu werden die Schrauben und 8 gelockert, mit denen die Trägerplatte 6 an der Unterseite der Schiene 4 des Lagerkreuzes 4, 5 befestigt ist. Die Öffnung 53 in der Trägerplatte, durch die die Schraube 8 geführt ist, hat längliche Form, während die Öffnung 54, durch die die Schraube 7 geführt ist, einen größeren Durchmesser aufweist als der Schraubenschaft. Die Trägerplatte 6 läßt sich daher nach dem Lockern der Schrauben in verschiedene Stellungen verschieben. Da die Trägerplatte 6 mit dem Rohr 1 verbunden ist, wird durch Verschieben der Trägerplatte auch die ITeigung des Rohres 1 verändert. Die Trägerplatte wird so verstellt, daß die Breite der i*uge
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zwischen den Türwänden und den Leisten über die Höhe der ÜJürwände konstant ist. Dann werden die Schrauben 7 und 8 in die Schiene 4 des lagerkreuzes 4, 5 wieder eingeschraubt und die Trägerplatte 6 somit in ihrer neuen lage befestigt. Bei dieser Verstellung der Trägerplatte 6 wird die lage der Rastplatte 26 in bezug auf die Rolle 13 nicht verändert, da die Rastplatte mit der Hülse 27 verbunden ist und beim Verstellen des Rohres 1 entsprechend verstellt wird. In 3?ig. 4 sind verschiedene Stellungen der Rastplatte 26 eingezeichnet, die sich durch Verändern der Neigung des Rohres ergeben. Wie diese Pig. zeigt, liegt die Rolle 13 in allen diesen Stellungen stets in der Rastausnehmung 52. Somit bleibt die Schließstellung der üürwände 46» 47 unverändert, in der sie mit den leisten 50 und 51 in einer Ebene liegen.
Da die Rastplatte 26 kreissegmentförmig ausgebildet ist, liegt die Rolle 13 während einer Umdrehung des PLohres 1 nicht ständig an der Rastplatte 26 an. V7ie Pig. 4 zeigt, weist die Rastplatte 26 zwei etwa gleich lange, geradlinige Randabschnitte 55 und 56 auf, die in Pachtung auf die Rastausnehmung 52 divergieren und bogenförmig in jeweils einen geradlinigen kürzeren Randabschnitt 57 bzw. 53 übergehen. Diese kürzeren Randabschnitte 57» 58 schließen mit den längeren Randabschnitten 55» 56 einen stumpfen ¥inkel ein und konvergieren in Richtung auf die Rastausnehmung 52.
eizia
Während der/kürzere Randabschnitt 58 bogenförmig in einen nahezu rechtwinklig zu diesem verlaufenden Abschnitt 59 übergeht, geht der andere kürzere Randabschnitt 57 in einen annähernd auf einem Kreisbogen liegenden Abschnitt 60 über. Dabei hat der Randabschnitt 60 einen wesentlich größeren Krümmungsradius als der Übergangsabschnitt vom kürzeren geradlinigen Randabschnitt 58 zum senkrecht zu diesem verlaufenden Randabschnitt 59. Die beiden Randabschnitte 59
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und 60 stoßen etwa rechtwinklig zusammen und bilden eine Spitze 61, in deren Bereich, die beiden Randabschnitte 59 und 60 die Rastausnehmung 52 bilden.
Beim Schwenken der Türwände in Eichtung dea Pfeiles 62 (3?ig. 4) wird daa Rohr 1 und die Rastplatte 26 in gleicher Richtung gedreht. Dabei rollt die Rolle 13 auf dem Hebel 10 zunächat auf dem inneren, die1 Ra st aus nehmung 52 begren-" zenden Abschnitt 59 ab. Da die Rastplatte 26 gegen die Kraft der Schenkelfeder 16 gedreht wird, kann dieser Randabachnitt 59 verhältnismäßig kurz und nahezu rechtwinklig zum kürzeren geradlinigen Randabschnitt 58 verlaufen. Der Hebel 10 wird während des Abrollens der Rolle 13 auf dem Umfang der Rastplatte 26 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 20 verachwenkt. Durch die Kraft der Schenkelfeder liegt die Rolle 13 am Umfang der Rastplatte 26 an. Werden die Türwände und damit die Rastplatte in Richtung des Pfeiles 63 geschwenkt, so rollt die Rolle 13 auf dem bogenförmigen Randabschnitt 60 ab. Da in diesem Pall die Rastplatte in gleicher Richtung wie die Kraftwirkung der Schenkelfeder dreht, muß dieser bogenförmige Randabschnitt verhältnismäßig lang Sein und einen großen Krümmungsradius aufweisen, damit der Hebel 10 entgegengesetzt zur.Richtung des Pfeiles 20 verschwenkt werden kann. Nach dem Abrollen der Rolle 13 auf den geradlinigen kürzeren Randabschnitten 57 und 58 kommt die Rastplatte 26 von der Rolle 13 frei. Das DrehkarusseH des Eckschrankes läßt sich dann sehr leicht verdrehen. Venn-die Türwände wieder in den Bereich ihrer· Schließstellung kommen, läuft die Rastscheibe mit ihren Randabschnitten 57 bzw. 58 auf die Rolle 13 auf, wodurch die Drehbewegung des Dr ehkarus sells in vorteilhafter Weise abgebremst wird. Dadurch wird die Gefahr verringert, daß das Drehkarusseil, über die Schließstellung der Türwände hinaus weiterdreht. Der Hebel 10 wird zunächst gegen die
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Sraft der Schenkelfeder 16 nach außen geschwenkt, bis er dann im Bereich der Eastausnehmung 52 in Richtung des Pfeiles 20 nach innen schwenkt und in der Ausnehmung 52 spürbar einrastet. Auf diese V/eise wird auch vermieden, -daß das JJrehkarusseil unbeabsichtigt aus der Schließstellung verdreht wird.
(Patentansprüche) — 12 —
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Claims (27)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    Eckschrank-Drehbeschlag, insbesondere für einen Kücheneckschrank, mit winklig zueinander stellenden, fest mit- , einander verbundenen Türwänden, der wenigstens einen um eine im montierten Zustand etwa lotrechte Achse drehbaren Drehteil, an dem ein in bezug auf den Drehteil verstellbares Eastglied zur feststellung der Schließstellung der Türwände lösbar befestigt ist, und ein am Korüus des
    verschiebDares
    Eckschrankes lösbar zu befestigendes/ Gegenrastglied aufweist, das in der Schließstellung der Türwände in das Eastglied einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrastglied (10, 13) drehbar mit dem Drehteil (1, 27) verbunden ist.
  2. 2. Drehbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrastglied (10, 13) über ein Verbindungsstück (6), insbesondere eine Trägerplatte, mit dem Drehteil
    (1, 27) verbunden ist.
  3. 3. Drehbeschlag nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrastglied (10, 13) an einem Ende und der Drehteil (1, 27) am anderen Ende des Verbindungsstückes (6) angeordnet ist.
  4. 4. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrastglied (10, 13) schwenkbar auf dem Verbindungsstück (6) gelagert ist.
  5. 5. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrastglied (10, 13) unter
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    der Kraft einer Feder (16), insbesondere einer Schenkelfeder, in daa Rastglied (26) einrastbar ist.
  6. 6. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrastglied (10, 13) einen Hebel (10) aufweist, der mit einen Ende am freien Ende eines vom Verbindungsstück (6) abstehenden, vorzugsweise senkrecht zu diesem verlaufenden Zapfens (9) schwenkbar gelagert ist, der von der Feder (16) umgeben ist.
  7. 7. Drehbeschlag "nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Hebels (10) in Richtung der wirkenden Federkraft durch einen Anschlag (4, 6) begrenzt ist.
  8. 8. Drehbeschlag nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Zapfen (9) abgewandten Ende des Hebels (10) eine Rolle (13), insbesondere um eine senkrecht zum Hebel verlaufende Achse drehbar gelagert ist.
  9. 9. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß -das Verbindungsstück(6)in bezug auf den Eckschrank (3) lösbar zu befestigen ist.
  10. 10. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6) verschiebbar ist.
  11. 11* Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6) zwei Öffnungen (53, 54) für Schrauben (7, 8) oder dgl. aufweist, und daß vorzugsweise die eine Öffnung (53) länglich ausgebildet ist, und/oder daß vorzugsweise die andere öffnung (54) einen größeren Durchmesser als der zugehörige Schraubenschaft hat.
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    -H-
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  12. 12. Drehte schlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6) an seinem vom Gegenras.tglied (10, 1-3) abgewandten Ende ein Lager (22) zur Aufnahme des Drehteiles (1, 27) aufweist, und daß das Lager (22) im montierten Zustand von einer Lagerbuchse (23) umgeben ist.
  13. 13. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteil (1 , 27) mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist und ein Rohr (1) und einen hülsenartigen Aufnahmeteil (27) aufweist, in dem der obere Endabschnitt des Hohres gelagert ist.
  14. H- Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Aufnahaeteil (27) in axialer Richtung auf dem oberen Endabschnitt des Rohres (1) verschiebbar und feststellbar ist.
  15. 15. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnämeteil (27) mit einer Klemmvorrichtung (29 bis 32) auf dem Rohr (1) festklemmbar ist.
  16. 16. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Aufnahmeteil (27) schellenförmig ausgebildet ist, und daß die Klemmvorrichtung durch zwei mit Abstand einander gegenüberliegende, etwa senkrecht vom Aufnahme-teil abstehende Streifen (29, '3O) und durch einen Gewindebolzen (31 ) mit Mutter (32) gebildet ist, der durch Öffnungen in den beiden Streifen geführt und mit dem der Aufnahmeteil auf dem Rohr (1 ) festklemmbar ist.
  17. 17. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (27) nach Lösen
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    der Klemmvorrichtung (29 "bis 32) um das Rohr (1) drehbar ist, und daß der Aufnahm ei; eil mit dem Rastglied (26) drehfest verbunden ist. .
  18. 18. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (26) mit einem buchsenförmigen Teil (25) versehen ist, der in der Einbaulage die auf dem Zapfen (9) des Verbindungsstückes (6) gelagerte Lagerbuchse (23) in axialer Richtung sichert.
  19. 19. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (26) plattenförmig und und etwa kreissegmentförmig ausgebildet und in seinem breiteren Teil mit einer Rastausnehmung (52) zur Pestlegung der Schließstellung der Türv/ände (46, 47) und in seinem schmaleren Bereich mit dem buchsenförmigen Teil (25) versehen ist, der koaxial zum hülsenartigen Aufnahmeteil (27) liegt.
  20. 20. Drehbeschlag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (52) wenigstens durch einen Teil zweier Randabschnitte (59, 60) des Rastgliedes (26) gebildet ist, die etwa rechtwinklig in einer Spitze (61) zusammenlaufen, und daß der eine Randabschnitt (59) annähernd geradlinig und der- andere Randabschnitt (60) bogenförmig verläuft.
  21. 21· Drehbeschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Randabschnitt (59) über einen Übergangsabschnitt mit kleinem Krümmungsradius in einen ersten geradlinigen, mittleren Randabschnitt (58) übergeht, und daß der andere bogenförmige Randabschnitt (60) einen großen Krümmungsradius aufweist und stetig in einen zweiten geradlinigen Randabschnitt (57) übergeht.
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  22. 22. Dreh.besch.lag nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Handabschnitt (59) und der erste mittlere Randabschnitt (58) etwa rechtwinklig zueinander liegen, und/oder daß der andere Randabschnitt (60) und der zweite mittlere Randabschnitt (57) stumpfwinklig zueinander liegen.
  23. 23. Drehbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch' gekennzeichnet, daß am Rohr (1) Tragarme (34, 35) für Drehböden (48, 49) des Eckschrankes (3) befestigt sind.
  24. 24. Drehbeschlag nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Endabschnitten (36, 37) der Tragarme (34, 35) die Türwände (46, 47) befestigt sind.
  25. 25. Drehbeschlag nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (36, 37) der Tragarme (34, 35) in Richtung auf den Boden (2) des Eckschrankes (3) gerichtete, als Anlage für die Tiirwände (46, 47) dienende Halterungsxeile (38, 39) aufweisen.
  26. 26. Drehbeschlag nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halterungsteilen (38, 39) je ein Schlitz (40, 41) zur Höhenverstellbarkeit der Eürwände (46, 47) vorg"Lehen ist, der bis in etwa rechtwinklig zu den Halterungsteilen liegende Teilabschnitte (42, 43) verläuft.
  27. 27. Drehbeschlag nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (40, 41) in diesen Teilabschnitten (4-2, 43) breiter ist als in den Halterungsteilen (38, 39).
    609851 /0497
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4181037A (en) * 1977-08-24 1980-01-01 Jones Plastic & Engineering Corporation Lazy Susan assembly having an adjustable alignment mechanism
DE9415344U1 (de) * 1994-09-22 1994-12-15 Schumacher, Helmut, 48149 Münster Unterschrankelement

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DE9415344U1 (de) * 1994-09-22 1994-12-15 Schumacher, Helmut, 48149 Münster Unterschrankelement

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