DE2524377A1 - Verteilungsgehaeuse mit putzausgleich - Google Patents
Verteilungsgehaeuse mit putzausgleichInfo
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- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/40—Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/42—Mounting of devices therein
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B1/01—Frameworks
- H02B1/012—Details of mechanical connections
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, °
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen:
VPA 75 P 8513 BRD
No/Rat
VPA 75 P 8513 BRD
No/Rat
Verteilungsgehäuse mit Putzausgleich
Die Erfindung betrifft ein Verteilungsgehäuse mit Putzausgleich bei festen Abständen zwischen Geräteträger, Geräteabdeckung und
Blendrahmen.
Bei marktüblichen Verteilungsgehäusen mit Putzausgleich waren
Stellschrauben zu Justieren und es war aufwendig, mehr als einen der Einbauabstände, nämlich den Abstand zwischen Geräteträger
und Geräteabdeckung, zwischen Geräteträger und Blendrahmen sowie zwischen Geräteabdeckung und Blendrahmen bei einem Putzausgleich konstant zu halten. Andererseits sollen die Einbauabstände trotz Putzausgleich möglichst konstant gehalten werden, um bei niedriger Bauhöhe des Verteilungsgehäuses an allen Stellen alle Geräte unterbringen zu können und wegen der Sicherheitsforderungen, wonach zwischen der Geräteabdeckung und den Geräten an keiner Stelle so viel Spielraum verbleiben soll, daß eine Berührung spannungsführender Teile möglich wäre.
Stellschrauben zu Justieren und es war aufwendig, mehr als einen der Einbauabstände, nämlich den Abstand zwischen Geräteträger
und Geräteabdeckung, zwischen Geräteträger und Blendrahmen sowie zwischen Geräteabdeckung und Blendrahmen bei einem Putzausgleich konstant zu halten. Andererseits sollen die Einbauabstände trotz Putzausgleich möglichst konstant gehalten werden, um bei niedriger Bauhöhe des Verteilungsgehäuses an allen Stellen alle Geräte unterbringen zu können und wegen der Sicherheitsforderungen, wonach zwischen der Geräteabdeckung und den Geräten an keiner Stelle so viel Spielraum verbleiben soll, daß eine Berührung spannungsführender Teile möglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne zusätzliche
Justierungsmaßnahmen lediglich durch Handgriffe für den Zusammenbau des Verteilungsgehäuses einen Putzausgleich im erforderlichen Ausmaß zu erzielen und dennoch feste Abstände zwischen Geräteträger, Geräteabdeckung und Blendrahmen zu erzielen.
Justierungsmaßnahmen lediglich durch Handgriffe für den Zusammenbau des Verteilungsgehäuses einen Putzausgleich im erforderlichen Ausmaß zu erzielen und dennoch feste Abstände zwischen Geräteträger, Geräteabdeckung und Blendrahmen zu erzielen.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, daß der Geräteträger,
die Geräteabdeckung und der Blendrahmen mit Auflagen auf vorgespannten federnden Traglaschen am Verteilungsgehäuse
aufliegen und mittels Spannelementen auf Sitz ziehbar sind. Das Spannelement dient dem Zusammenbau der Bauteile des Verteilungsgehäuses und bewirkt mit den Traglaschen einen selbsttätigen
Putzausgleich im erforderlichen Ausmaß. Wenn also an einer Seite
aufliegen und mittels Spannelementen auf Sitz ziehbar sind. Das Spannelement dient dem Zusammenbau der Bauteile des Verteilungsgehäuses und bewirkt mit den Traglaschen einen selbsttätigen
Putzausgleich im erforderlichen Ausmaß. Wenn also an einer Seite
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des Verteilungsgehäuses der Putz eine größere Stärke als an einer anderen Seite aufweist,so paßt sich der Blendrahmen beim bloßen
Zusammenbau des Verteilungsgehäuses unter Ausfederung der Traglaschen der Putzstärke an. Andererseits bleiben bei einem solchen
Verteilungsgehäuse, wenn es freistehend oder vor einer Wand vorstehend als Geräteschrank verwendet werden soll, keine Spalte
zwischen Blendrahmen und den Seitenwänden des Verteilungsgehäuses. Durch eine Bauform werden dadurch die Anforderungen auf zwei Einsatzgebieten
erfüllt, wodurch die Fertigung und Lagerhaltung vereinfacht wird.
Durch Querschnittsminderungen in den Traglaschen lassen sich Sollbiegestellen
erzielen. Durch eine solche Sollbiegestelle am Übergang zum Gehäuse verhindert man bei großen Verteilungsgehäusen
für den Einbau schwerer Geräte und entsprechend starken Geräteträgern, daß sich Seitenwände verbiegen könnten. Wenn die Sollbiegestelle
in der Nähe der Angriffsstelle des Spannelementes ausgebildet ist, kann das Spannelement beim Anpassen an ungleiche
Putzstärke in seiner ursprünglichen Spannrichtung gehalten werden.
Als Führungshilfe für den Zusammenbau des Verteilungsgehäuses können
in den Traglaschen Ausprägungen ausgebildet sein, die mit korrespondierenden Ausbildungen in den Auflagen zusammenwirken.
Weiter können die Traglaschen durch U-förmige oder stufenförmige Ausbildung führende Anlagen zum Blendrahmen bilden.
Wenn an der Auflage des Blendrahmens eine Auflage für die Geräteabdeckung
ausgebildet ist, so läßt sich in einfacher Weise zwischen den Auflagen des Blendrahmens und der Geräteabdeckung so
viel Abstand einhalten, daß das Spannelement durch die Geräteabdeckung abgedeckt wird, wodurch erhöhte Anforderungen an die elektrische
Isolation berücksichtigt werden.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
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In Figur 1 ist ein eingeputztes Verteilungsgehäuse in Querschnittsansicht, abgebrochen wiedergegeben, dargestellt.
In Figur 2 ist bei Einsatz und Darstellung nach Figur 1 eine andere
Ausführungsform wiedergegeben. Hierbei ist beim Spannelement zusätzlich ein teilweiser Schnitt vorgesehen.
In Figur 3 ist eine Traglasche nach einer Weiterbildung in Aufsicht
wiedergegeben.
In Figur 4 ist ein Verteilungsgehäuse bei Verwendung als Schrank
nach einem Querschnitt senkrecht zur Schnittansicht nach Figur 1 mit FUhrungshilfen beim Spannelement dargestellt.
In Figur 5 ist das Verteilungsgehäuse nach Figur 4 bei einem Querschnitt
senkrecht zu dem nach Figur 4, also nach Art der in Figur 1 wiedergegebenen Darstellung, veranschaulicht.
Das Verteilungsgehäuse 1 nach Figur 1 ist in der Nische einer Mauer 2 eingebaut. Die Putzschicht ist mit 3 bezeichnet. Der Geräteträger
4, die Geräteabdeckung 5 und der Blendrahmen 6 ruhen mittels ihrer Auflagen 7 auf vorgespannten federnden Traglaschen
8, die über den Umfang des Verteilungsgehäuses verteilt ausgebildet
sein können. Im einfachsten Fall können vier Traglaschen vorgesehen sein. Mittels Spannelementen 9 sind Geräteträger,
Geräteabdeckung und Blendrahmen auf Sitz ziehbar, wobei jeweils der Abstand zwischen Geräteträger 4 und Geräteabdeckung 5, zwischen
Geräteträger 4 und Blendrahmen 6 sowie zwischen Geräteabdeckung 5 und Blendrahmen 6 unverändert bleiben. Im Ausführungsbeispiel ist das Spannelement 9 eine Schraube, die durch Ausnehmungen
in den Auflagen 7 des Blendrahmens 6 und des Geräteträgers 4 hindurchgreift und im Gewindehals der Traglasche 8 einschraubbar
ist. Man vergleiche hierzu Figur 2, wo die Ausnehmungen mit 10 und der Gewindehals mit 11 bezeichnet sind. Beim Anziehen der
als Spannelement 9 dienenden Schraube wird die Traglasche gegen ihre Vorspannung je nach Stärke der Putzschicht 3 ausgefedert.
Dadurch, daß die Traglasche 8 U-förmig ausgebildet ist, ergibt
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sich eine führende Anlage zu einem manschetten- oder laschenartig ausgebildeten Teil 13 des Blendrahmens 6 zwischen Auflage 7 und
dem eigentlichen Blendrahmen 14.
Der Geräteträger 4 kann aus kastenförmigen Stegen 15, die leiterartig
zwischen sich Tragschienen 16 halten, bestehen und in den Stegen 15 können Winkelstücke befestigt sein, die die Auflage 7
zur Traglasche 8 bilden.
Im Ausführungsbeispiel ist an der Auflage 7 des Blendrahmens 6 eine Auflage 7 für die Geräteabdeckung 5 ausgebildet.
Eine Führung beim Einsetzen des Blendrahmens 6 in das Verteilungsgehäuse 1 erzielt man nach einer anderen Ausführung gemäß Figur
dadurch, daß die Traglaschen 8 stufenförmig so ausgebildet sind, daß sie eine Anlagezone 12 zu einem manschetten- bzw. laschenartig
ausgebildeten Teil 13 des Blendrahmens 6 bilden.
In der Traglasche 8 nach Figur 3 sind am Übergang zum Gehäuse 1 Querschnittsminderungen 17 ausgebildet, die als Sollbiegestelle
wirken und die Gehäusewand 1 beim Ausfedern entlasten. Dies ist für besonders große Verteilungsgehäuse für schweren Einbau vorteilhaft.
In der Nähe der Angriffsstelle 18 des Spannelementes 9 sind in der Traglasche 8 nach Figur 3 weitere Querschnittsminderungen
17 ausgebildet, die beim Ausfedern der Traglasche 8 das Spannelement in seiner Spannrichtung halten. Solche Sollbiegestellen
sind besonders bei großen Verteilungsgehäusen für schweren Einbau vorteilhaft. In der Traglasche 8 nach Figur 4 sind napfartige
Ausprägungen ausgebildet, die mit korrespondierenden Ausbildungen in den Auflagen 7 des Geräteträgers 4 und des Blendrahmens
6 FUhrungshilfen hinsichtlich der Lage des Spannelementes 9 bilden. Die Führung nach den Figuren 1 und 2 beim Einsetzen des
Blendrahmens 6, hinsichtlich der Spannposition, wird dadurch weiter gefördert. In den Auflagen 7 nach Figur 4 sind die Ausnehmungen
in den Auflagen 7 kragenförmig ausgebildet. Mit diesen Kragen greifen sie ineinander und da die Breite der Auflage 7
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des Geräteträgers 4 in die napfförmige Ausprägung der Traglasche
8 einpaßt sowie durch die kragenförmige Ausbildung - 11 - der
Traglasche 8 beim Gewinde, wird das Zusammensetzen und Verspannen durch das Spannelement 9 erleichtert.
Bei der Ausbildung nach Figur 5 ruht auch die Geräteabdeckung mit ihrer Auflage 7 unmittelbar am Ort der weiteren Auflagen,
nämlich des Blendrahmens 6 und des Geräteträgers 4 in der Spannposition. Die Geräteabdeckung 5 ist daher nicht durch zusätzliche
Haltemittel 20 - nach den Figuren 1 oder 2 - am Blendrahmen 6 zu befestigen, sondern direkt durch das Spannelement 9 an der
Traglasche 8.
6 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
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Claims (6)
- -6- VPA 75 P 8513 BRDPatentansprücheVerteilungsgehäuse mit Putzausgleich bei festen Abständen zwischen Geräteträger, Geräteabdeckung und Blendrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (4), die Geräteabdeckung (5) und der Blendrahmen (6) mit Auflagen (7) auf vorgespannten federnden Traglaschen (8) am Verteilungsgehäuse (1) aufliegen und mittels Spannelementen (9) auf Sitz ziehbar sind.
- 2. Verteilungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Traglaschen (8) zumindest am Übergang zum Gehäuse (1) Querschnittsminderungen (17) ausgebildet sind.
- 3. Verteilungsgehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Traglaschen (8) eine Querschnittsminderung in der Nähe der Angriffsstelle (18) des Spannelementes (9) ausgebildet ist.
- 4. Verteilungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Traglaschen (8) Ausprägungen ausgebildet sind, die mit korrespondierenden Ausbildungen in den Auflagen (7) Führungshilfen hinsichtlich der Lage des Spannelementes (9) bilden.
- 5. Verteilungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglaschen (8) durch U-förmige oder stufenförmige Ausbildung führende Anlagen (12) zu einem manschetten- oder laschenartig ausgebildeten Teil (13) des Blendrahmens (6) zwischen Auflage (7) und dem eigentlichen Blendrahmen (14) bilden.
- 6. Verteilungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflage (7) des Blendrahmens (6) eine Auflage (7) für die Geräteabdeckung (5) ausgebildet ist.609850/0150Le e rs e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752524377 DE2524377A1 (de) | 1975-06-02 | 1975-06-02 | Verteilungsgehaeuse mit putzausgleich |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752524377 DE2524377A1 (de) | 1975-06-02 | 1975-06-02 | Verteilungsgehaeuse mit putzausgleich |
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29607193U1 (de) * | 1996-04-20 | 1996-07-04 | Rhoenmetall Gmbh | Unterfluranschlußdose |
CN101356063B (zh) * | 2006-01-06 | 2010-09-22 | 斯特普尔斯办公用品超市有限公司 | 活页夹及其制造方法 |
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- 1975-06-02 DE DE19752524377 patent/DE2524377A1/de active Pending
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- 1976-05-31 FR FR7616378A patent/FR2313787A1/fr not_active Withdrawn
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- 1976-06-02 JP JP51064433A patent/JPS51147729A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2313787A1 (fr) | 1976-12-31 |
JPS51147729A (en) | 1976-12-18 |
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