DE2524173C2 - Sanitäres Einzelabsperrventil - Google Patents
Sanitäres EinzelabsperrventilInfo
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- DE2524173C2 DE2524173C2 DE19752524173 DE2524173A DE2524173C2 DE 2524173 C2 DE2524173 C2 DE 2524173C2 DE 19752524173 DE19752524173 DE 19752524173 DE 2524173 A DE2524173 A DE 2524173A DE 2524173 C2 DE2524173 C2 DE 2524173C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/04—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
- F16K3/06—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
- F16K3/08—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
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Description
Die Erfindung betrifft ein sanitäres Einzelabsperrventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bekannt ist ein derartiges Einzelabsperrventil aus der
US-PS 38 31 621.
Einzelabsperrventile dieser Art machen von den vorteilhaften Eigenschaften von scheibenförmigen Absperrelementen, insbesondere von solchen aus keramischem Material Gebrauch. Bei solchen scheibenförmigen Absperrelementen bedarf es zwischen den bewegten Teilen keinerlei Gummidichtungen o. dgl., und das
führt zu hoher Betriebszuverlässigkeit und Lebensdauer.
Nun gibt es jedoch bereits viele Wasserleitungsanlagen mit herkömmlichen Ventilgehäusen, die an sich für
Absperrventile mit auf- und niederbewegtem Ventilteller mit zwischengelegter Gummidichtung bestimmt
waren. Im Zuge von Umbau- und Sanierungsarbeiten hat es sich dann als erwünscht erwiesen, die mit auf- und
abbewegten Ventilteller arbeitenden Ventileinsätze durch solche mit scheibenförmigen Absperrelementen
(Ventilsitzscheibe, drehbare zweite Scheibe oder dgl.) auszurüsten. Das bekannte Ventil nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs (US-PS 38 31 621) ist von solcher Bauart, bei der das verwendete Ventilgehäuse seiner
herkömmlichen Gestaltung nach entweder mit einem Ventileinsatz mit auf- und abbewegtem Ventilteller oder
aber mit Ventileinsatz mit scheibenförmigen Absperrele1
menten (gemäß Oberbegriff) verwendet werden könnte.
Bei dem bekannten Ventil ist der einschraubbare, hülsenförmig ausgestaltete Gehäuseteil, der in seinem
oberen Teil mit einer Anschlagschulter mit einer oberen Außenwand des Ventilgehäuses zusammenwirkt, von
einer Länge, welche im wesentlichen das ganze
Abstandsmaß zwischen Ventilsitz und Aufnahmegewinde überbrückt, und der zweite Teil des Gehäuses der
einschraubbaren Baueinheit wird lediglich von einem am unteren Ende des einschraubbaren Gehäuseteiles in
fester Lage angebrachten Abschlußring gebildet, der als festes Gegenlager für eine mit dem Ventilsitz des
herkömmlichen Ventilgehäuses zusammenwirkende Dichtung dient.
Während eine derartige Baueinheit sich bereits ίο durchaus zum Einschrauben in ein herkömmliches
Ventilgehäuse eignet, setzt ein derartiges Zusammenwirken aber doch eine recht genaue Maßabstimmung
von Ventilgehäuse und einschraubbarer Baueinheit voraus. Gerade bei älteren herkömmlichen Ventilgehäusen, wie sie sich in zu sanierenden Altbauten o. dgl.
befinden, sind normgerechte Abstandsmaße zwischen dem Ventilgehäuseboden und dem Aufnahmegewinde
für die Baueinheit keineswegs immer gegeben, und somit war dann eine sorgfältige Maßabstimmung von
einschraubbarer Baueinheit und herkömmlichem Ventilgehäuse erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Vorkehrungen zu treffen, damit solche
einschraubbaren Baueinheiten von Einzelabsperrventilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs mit größerer
Sicherheit mit herkömmlichen Ventilgehäusen zusammenwirken können.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch gekennzeichnet.
Die beanspruchte Gestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß auch bei Fehlen normgerechter Abstandsmaße
zwischen dem Ventilgehäuseboden und dem Aufnahmegewinde eine sichere Abdichtung zwischen der einschraubbaren Baueinheit und dem Ventilsitz des
herkömmlichen Ventilgehäuses gewährleistet ist, und es kann daher ein und dieselbe Baueinheii für herkömmliche Ventilgehäuse unterschiedlicher Abmessungen
herangezogen werden. Damit wird die Möglichkeit des Ersatzes der herkömmlichen Ventileinsätze mit auf- und
abbewegbarem Ventilteller durch die moderneren, mit scheibenförmigen Absperrelementen arbeitenden Absperrventile verbessert. Zum Stande der Technik ist
noch darauf hinzuweisen, daß aus der FR-PS 14 54 755 bereits ein Einzelabsperrventil mit scheibenförmigen
Absperrelementen bekanntgeworden ist, dessen Gehäuse auch bereits aus zwei längsverstellbaren Teilen
besteht, welche die scheibenförmigen Absperrelemente aufnehmen. Es handelt sich hier aber um ein Ventil
anderer Gattung, bei dem eine Baueinheit nicht unter der Zwischenschaltung einer Dichtung gegen den
Ventilsitz einschraubbar ist, sondern es ist vielmehr am unteren Teil des zweiteiligen Gehäuses ein Ansatzstutzen mit einer Ringdichtung vorgesehen, welche
abdichtend an verschiedenen Stellen einer Aufnahmebohrung eines Ventilgehäuses anliegen kann. Wo es
darauf ankommt, eine zuverlässige Abdichtung mit einem an sich auch zum Zusammenwirken mit einem
Ventilteller geeigneten Ventilsitz herbeizuführen, ist das Einzelabsperrventil nach der FR-PS 14 54 755 nicht
geeignet Es ist insbesondere auch kein frei gegen den Ventilsitz eines herkömmlichen Ventilgehäuses einschraubbares, hülsenförmiges Gehäuseteil der auswechselbaren Baueinheit vorhanden.
Es ist auch noch auf das DE-GM 17 35 929 zu verweisen. Dieses zeigt einen Ventileinsatz für Absperrhähne o. dgl., der auch bereits anstelle üblicher Ventile
als Ersatzeinheit in einen Wasser- oder Gashahn eingesetzt werden soll. Dabei soll es lediglich erforder-
lieh sein, die Hahnkappe zu lösen und den die Hahnkappe durchlaufenden, von außen betätigbaren
Schaft des Ventils herauszunehmen und dann den Einsatz in den Hahn einzusetzen und ihn mittels einer
Kappe so im Hahn zu befestigen, daß das Ventilgehäuse mit dem druckseitigen Ende dicht gegen den bisherigen
Ventilsitz zur Anlage kommt, so daß das Innere des Einsatzes, das gegen den Auslaß durch eine Kugel
abgesperrt ist, mit der Druckseite der Wasser- und Gasleitung in Verbindung steht. Wenn auch hier bereits
eine mittels eines hutförmigen Kopfstückes gegen den Ventilsiiz spannbare Baueinheit vorhanden ist, so
handelt es sich doch auch hier um ein Einzelabsperrventil anderer Gattung, und es klingt auch hier der
Vorschlag nicht an, daß bei einer einschraubbaren Baueinheit eines Einzelabsperrventils mit scheibenförmigen
Absperrelementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs die Gehäuseteile der Baueinheit längs-verstellbar
sein könnten. Damit wird jedoch die Verwendbarkeit derartiger Einzelabsperrventile ganz erheblich
erhöht, und ein erheblicher Beitrag geleistet, um im Zusammenhang mit herkömmlichen Ventilgehäusen
nun auch die modernen Ventileinsätze mit scheibenförmigen Absperrelementen benutzen zu können.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand einer Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt ein sanitäres Einzelabsperrventil mit einem herkömmlichen Ventilgehäuse 1, in welches
eine Baueinheit 2 eingeschraubt ist, welche die Steuerungselemente für den durch das Einzelabsperrventil
zu steuernden Wasserstrom aufnimmt. Das herkömmliche Ventilgehäuse hat in üblicher Weise
einen Wasserzulaufraum 3 mit einem von einer Dichtung 4 umgebenen Ventilsitz 5, durch den ein
Wasserzulaufkanal 6 hindurchführt. Der Ventilsitz 5 hat die bei herkömmlichen Ventilgehäusen übliche Gestaltung
zum Zusammenwirken mit einem axial beweglichen Ventilkegel oder Ventilteller, wirkt aber bei dem
vorliegenden Einzelabsperrventil in noch näher zu beschreibender Weise mit der Baueinheit 2 zusammen,
weiche scheibenförmige Steuerelemente für den Wasserstrom enthält.
Die in das Ventilgehäuse 1 einschraubbare Baueinheit 2 hat selbst in noch näher zu beschreibender Weise ein
Gehäuse aus zwei gegeneinander verschraubbaren Teilen, so daß der Endbereich der Baueinheit in
abdichtende Anlage mit der Dichtung 5 gelangen kann. Der dem Wasserzulaufkanal 6 zugewandte Endbereich
der Baueinheit 2 weist eine drehfest gehaltene keramische Ventilsitzscheibe 7 mit einer Durchtrittsöffnung
8 auf, die auf der einen Seite an den Wasserzulaufkanal 6 angeschlossen und auf der anderen
Seite gegen eine zweite Scheibe 9 aus demselben Material mit einer Durchtrittsöffnung 10 gerichtet ist.
Die Durchtrittsöffnung 10 kann mit der Durchtrittsöffnung 8 der Ventilsitzscheibe 7 ganz oder teilweise in
Überdeckung gebracht oder mittels der auf der Ventilsitzscheibe 7 drehbar gehaltenen und an dieser
dicht anliegenden zweiten Scheibe 9 verschlossen werden. Die Scheibe 9 steht mit dem einen Ende einer
Spindel 11 in einer festen Verbindung.
Von den beiden Teilen des Gehäuses.der Baueinheit 2 ist das Gehäuseteil 12 hülsenförmig gestaltet und in das
Ventilgehäuse 1 einschraubbar. Zu diesem Zweck ist das Gehäuseteil 12 mit einem Außenvielkant 15 versehen. In
dem einschraubbaren Gehäuseteil 12 sind die Ventilsitzscheibe und die drehbare Scheibe 9 untergebracht. Das
hülsenförmige Gehäuseteil 12 kann unabhängig von unterschiedlichen Abstandsmaßen zwischen Ventilsitz 5
und dem Aufnahmegewinde des Ventilgehäuses für die Baueinheit immer bis zur sicheren Abdichtung auf den
Ventilsitz 5 und die ihn umgebende Dichtung 4 herabgeschraubt werden.
Das andere Gehäuseteil der Baueinheit 2 bildet ein Kopfstück 13, welches den Aufnahmeraum des Ventilgehäuse:.
1 für die Baueinheit nach außen mit zwischengelegter Dichtung 14 dicht verschließt und in
das hülsenförmige Gehäuseteil 12 einschraubbar ist. Das das Kopfstück 13 bilcende Gehäuseteil dient gleichzeitig
als Führung für die Spindel U, mit der das Einzelabsperrventil betätigbar ist Die Spindel ist
gegenüber dem Kopfstück 13 durch Dichtungen 16 abgedichtet und in dem hülsenförmigen Gehäuseteil 12
axial gesichert.
Für die Montage der Baueinheit kann zunächst mittels des Außenvielkants 15 der hülsenförmige
Gehäuseteil 12 in das Ventilgehäuse 1 eingeschraubt werden, bis e:· unabhängig von irgendwelchen Abmessungsschwankungen
verschiedener Ventilgehäuse abdichtend mit der Dichtung 4 zusammenwirkt, welche den Ventilsitz 5 und Wasserzulaufkanal 6 umgibt.
Alsdann wird das das Kopfstück 13 bildende Gehäuseteil der Baueinheit 2 in das Gehäuseteil 12 eingeschraubt,
bis die Dichtung 14 zusammengedrückt wird und damit die Abdichtung nach außen bewirkt.
Mit 19 sind öffnungen des hülsenförmigen Gehäuseteils
12 bezeichnet, über die das Wasser zu einem Auslauf 20 gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Sanitäres Einzelabsperrventil, bestehend aus einem herkömmlichen Ventilgehäuse mit einem einen den Wasserzulaufkanal umgebenden Ventilsitz aufweisenden Aufnahmeraum, in den unter Zwischenschaltung einer Dichtung gegen den Ventilsitz eine Baueinheit auswechselbar einschraubbar ist, deron aus zwei Teilen bestehendes Gehäuse im dem einschraubbaren, hakenförmig ausgestalteten Gehäuseteil in dem Wasserzulaufkanal zugewandten Endbereich eine aus keramischem Werkstoff bestehende, eine Durchtrittsöffnung aufweisende Ventilsitzscheibe drehfest aufnimmt, welche auf der einen Seite mit dem Wasserzulaufkanal in Verbindung steht und mit der anderen Seite an einer ebenfalls mit einer Durchtrittsöffnung ausgerüsteten, mit einer aus dem Gehäuse der Baueinheit abgedichtet nach außen geführten Welle drehbaren zweiien Scheibe aus demselben Werkstoff anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Gehäuseteil (12) auch bei unterschiedlichen Abstandsmaßen zwischen Ventilsitz (5) und Aufnahmegewinde für die Baueinheit (2) im Ventilgehäuse (1) gegen den Ventilsitz einschraubbar ist, und daß das andere Gehäuseteil (13) der Baueinheit in der Form eines den Aufnahmeraum des Ventilgehäuses (1) nach außen dicht verschließbaren Kopfstückes (13) in das hülsenförmige Gehäuseteil (12) einschraubbar ist und gleichzeitig als Führung und Abdichtung für die Welle (11) dient.
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