DE2523378A1 - Luftfilmfoerderer zum foerdern von auf ihm befindlichen gegenstaenden zu einer an seinem ende befindlichen ausgabestelle - Google Patents

Luftfilmfoerderer zum foerdern von auf ihm befindlichen gegenstaenden zu einer an seinem ende befindlichen ausgabestelle

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DE2523378A1
DE2523378A1 DE19752523378 DE2523378A DE2523378A1 DE 2523378 A1 DE2523378 A1 DE 2523378A1 DE 19752523378 DE19752523378 DE 19752523378 DE 2523378 A DE2523378 A DE 2523378A DE 2523378 A1 DE2523378 A1 DE 2523378A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

Description

  • Luftfilmförderer zum Fördern von auf ihm befindlichen Gegenständen zu einer an seinem Ende befindlichen Ausgabestelle.
  • Die Erfindung betrifft Luftfilmförderer, die Gegenstände in Gruppen oder einzeln rasch und in unterbrochener Folge einer Maschine, beispielsweise einem Paketpacker, einem Palettierer, einer Füll- oder Etikettiermaschine, die die Gegenstände beispielsweise mit einem Drehstern einzeln aufnehmen, oder einem Transportband, das sich in Querrichtung zur Förderrichtung des Luftfilmförderers bewegt, zuführen.
  • Es ist bekannt, Gegenstände, wie z. B. Pakete, Behälter und Dosen auf einem Luftfilmförderer zu transportieren, auf dem sie durch eine Vielzahl von Gas düse vorangetrieben werden, die üblicherweise als nach vorn ansteigende Gasöffnungen im Boden bzw. Tisch des Förderers ausgebildet sind. Zuweilen sind diese Öffnungen auch in Seitenwänden vorgesehen,und es können zusätzliche Anhebeöffnungen im Boden vorgesehen sein.
  • Die schräg ansteigenden Öffnungen werden mit einem Gas, normalerweise Luft, versorgt, das unter Druck aus einem mit einem Gebläse versehenen Raum zugeführt wird. Dies ist beispielsweise in den US-PS 3 131 974 und 2 805 898 dargestellt. Es ist weiterhin bekannt, daß solche Förderer sich dazu eignen, eine Reihe von Gegenständen aneinanderliegend anzusammeln, wenn der vorderste Gegenstand durch eine Blockiervorrichtung gestoppt ist, und diese Gegenstände einer Bearbeitungsmaschine zuzuführen, wenn die Blockiervorrichtung ausgeschaltet ist.
  • Eine Schwierigkeit in einem solchen System besteht darin, daß die Beschleunigung der Gegenstände auf dem Luftfilmförderer nach dem Sammeln um ein Vielfaches geringer ist als es hinsichtlich der Anforderungen der weiterverarbeitenden Maschine wünschenswert wäre. Die Beschleunigung kann durch Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit des antreibenden Gases erhöht werden, wodurch ein größerer Impuls auf die Gegenstände ausgeübt wird. Nachteilig dabei ist die zu große kinetische Energie, die eine zu rasche Bewegung der Gegenstände auf dem Förderer dort verursachen, wo sie sich nicht berühren.
  • Die Gegenstände schlagen dann mit großer Wucht gegen davorliegende Gegenstände, wie z. B. bereits gesammelte Gegenstände. Darüber hinaus übt eine hohe Gasgeschwindigkeit hohe Drücke auf die gesammelten Gegenstände aus, wodurch diese zerdrückt werden können. Zu hohe Gasgeschwindigkeit bewirkt außerdem einen hohen Gasverbrauch und hohe Kompressorkosten.
  • Die weiterverarbeitende Maschine muß jedoch bei voller Arbeitsgeschwindigkeit jedesmal, wenn sie diese anfordert, mit einzeln oder in Gruppen zuzuführenden Gegenständen rasch versorgt werden. Dies bedeutet, daß die Unterbrechung durch das Sammeln auf dem Förderer rasch überwunden werden muß. Der Anforderungswunsch der Maschine wird durch Offnen der Blockiervorrichtung oder durch Vorwärtsbewegung der zuvor stationären Gegenstände, die vor den auf dem Luftfilmförderer stehenden Gegenständen stehen, bewirkt. Beispielsweise arbeitet eine Verpackungsmaschine am wirkungsvollsten, wenn Gruppen von Gegenständen (Pakete, Behälter, Gläser, Dosen etc.) in rascher Folge zugeführt werden, beispielsweise mehrere Gegenstände innerhalb der ersten Sekunde, in der diese Gegenstände angefordert werden. Der Verpacker durchläuft sodann einen Zeit
    ß abschnitt,
    währenddessen keine Gegenstände angefordert werden, und erreicht dann wieder einen Zeitabschnitt, in dem Gegenstände schnell zugeführt werden müssen.
  • Ein solcher Zyklus kann ununterbrochen wiederholt werden.
  • In ähnlicher Weise fordern Maschinen zum Füllen von Behältern die Behälter mit einer Geschwindigkeit von einigen Behältern pro Sekunde an, und zwar unmittelbar nach einem Zeitintervall, in dem keine Behälter angefordert wurden. Die Behälter können auch einzeln und mit hoher Geschwindigkeit, jedoch in unterbrochener Abfolge zugeführt werden. Mechanische Vorrichtungen, die einzelne Gegenstände sammeln und dann in Gruppen rasch weiterbefördern, sind zu diesem Zweck bekannt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei einem Luftfilmförderer die Unterbrechung beim Sammeln rascher überwunden werden kann, wenn den Gegenständen eine geringe Beschleunigungshilfe gegeben wird, beispielsweise durch eine geringfügig stärker abfallende Neigung des Fördererbereiches, der unmittelbar vor der Maschine liegt (im Folgenden Zufuhrbereich genannt) oder durch weitere im Folgenden beschriebene Ausführungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird also die rasche Wiederaufnahme der Geschwindigkeit nach dem Sammeln erreicht durch Bewegung der Gegenstände auf einem Luftfilmförderer mit einem Transportbereich, in dem die Wiederaufnahme der Geschwindigkeit nur allmählich erfolgt, und mit einem stromabwärts von diesem Bereich liegenden Zufuhrbereich, der zu der weiterverarbeitenden Maschine führt und so ausgebildet ist, daß er die Beschleunigung der Gegenstände unterstützt, wenn die weiterverarbeitende Maschine die Zufuhr von Gegenständen erlaubt. Normalerweise ist der Zufuhrbereich so lang, daß er die Anzahl von Gegenständen aufnehmen kann, die von der Maschine angefordert werden. Er kann auch eine kleinere Anzahl aufnehmen, wenn der Transportbereich die nachzuführenden Gegenstände ausreichend schnell beschleunigt, so daß sie den Anschluß an die zuzuführenden Gegenstände halten können. Bei Maschinen, die die Gegenstände einzeln aufnehmen, kann der Zufuhrbereich nur einen einzelnen Gegenstand enthalten.
  • Die Vorrichtung zum periodischen Unterbrechen der Bewegung der Gegenstände zur Maschine hin kann aus einem Tor bestehen, das entweder als Zusatzgerät zum Förderer oder als Teil der weiterverarbeitenden Maschine ausgebildet ist. Die Vorrichtung kann auch aus mehreren stillstehenden Gegenständen bestehen, die durch ein Tor in der Maschine angehalten werden oder auf einem intermittierend angetriebenen Band stehen, das in der Richtung des Luftfilmförderers oder seitlich dazu angetrieben wird. Die Blockiervorrichtung ist daher nicht notwendig Teil der vorliegenden Erfindung, obwohl eine Blockiervorrichtung stets vorhanden sein muß. Beispielsweise kann in einer Maschine mit Einlaufstern die Blockiervorrichtung durch den Umfang der mit Ausnehmungen zur Aufnahme einzelner Behälter versehenen Scheibe gebildet werden.
  • Bei einem Palettierer kann die Blockiervorrichtung von einem Zufuhrband oder anderen mechanischen Zufuhrvorrichtungen gebildet werden, das sich nur dann bewegt, wenn weitere Gegenstände zugeführt werden sollen.
  • Die Beschleunigungshilfe im Zufuhrbereich kann mit einer oder mit einer Kombination von mehreren der im Folgenden aufgeführten Vorrichtungen erhalten werden: (1) Die Gegenstände können dort abwärts bewegt werden, so daß die Schwerkraft die Vorwärtsbeschleunigung unterstützt. Dies wird erreicht durch eine Neigung des Tisches im Zufuhrbereich, die klein sein kann, etwa im Bereich 0,50 bis 100 gegenüber der Horizontalen in Richtung stromabwärts (schräger als in dem Transportbereich, der häufig horizontal ausgerichtet ist).
  • (2) Die kinetische Energie der Gasstrahlen, die stromabwärts auf die Gegenstände einwirken, kann im Zufuhrbereich größer sein als im Transportbereich. Dies kann erreicht werden durch Versorgung des die Gas öffnungen im Zufuhrbereich versorgenden Raumes mit ständigem oder intermittierendem1höherent Gasdruck, der größer ist als der Gasdruck an den Öffnungen im Transportbereich, und/oder durch Anordnung einer größeren Zahl von Gas öffnungen pro Flächeneinheit im Zufuhrbereich des Förderertisches. Hilfsdüsen können im Zufuhrbereich vorgesehen sein, die kontinuierlich betrieben sein können oder wahlweise Ventilvorrichtungen aufweisen können, die auf den Zustand der Blockiervorrichtung ansprechen, um Gas zu den Hilfsdüsen bei geöffneter Blockiervorrichtung strömen zu lassen und diesen Zustrom zu unterbrechen, wenn die Blockiervorrichtung geschlossen ist.
  • (4) Mechanische Vorrichtungen, beispielsweise mehrere Räder, die vorzugsweise paarweise angeordnet sind, mit elastischen, auf die Gegenstände unter Reibschluß einwirkenden Vorrichtungen. Im Falle von Dosen oder von Gegenständen, die außen Lücken aufweisen, können ein oder mehrere Räder mit radial vorspringenden Stiften oder Fingern, die sich horizontal, vertikal oder in einer dazwischenliegenden Ebene bewegen, vorgesehen sein, um den Gegenstand bzw. die Gegenstände zu beschleunigen. Sie drehen sich nur, wenn die Maschine einen Gegenstand oder eine Gruppe von Gegenständen anfordert.
  • Luftfilmförderer beschleunigen ihrer Natur nach die gesammelten Gegenstände, wenn die Blockiervorrichtung geöffnet wird. Die Gegenstände erhalten schließlich die gewünschte Geschwindigkeit oder sogar eine größere Geschwindigkeit. Jedoch ist bei den üblichen Förderern die Beschleunigung zu gering, um die Gegenstände in der gewünschten Geschwindigkeit der weiterverarbeitenden Maschine zuzuführen. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß eine nur sehr geringe Beschleunigungshilfe erforderlich ist, um die Gegenstände der Maschine zuzuführen, und daß die Beschleunigung eines Teiles der der Maschine zuzuführenden Gruppe in vielen Fällen ausreicht, da die nachfolgenden Teile der Gruppe, die zunächst noch im Transportbereich sind, eine ausreichend hohe Geschwindigkeit erreichen, um zu den vorlaufenden Gegenständen und somit zu der die Maschine erreichenden Gruppe aufzuschließen.
  • Unabhängig von einer bestimmten Länge des Zufuhrbereiches hat es sich gezeigt, daß eine sehr geringe Abwärtsschrägstellung des Zufuhrbereiches (ab etwa 0,50, normalerweise 10 bis 20 oder mehr) eine sehr schnelle Vorwärtsbewegung einer Gruppe von Gegenständen bewirkt, verglichen mit der Vorwärtsbewegung entsprechender Gegenstände auf einem horizontalen, in entsprechender Weise mit Gasöffnungen versehenen Tisch.
  • Es hat sich herausgestellt, daß im letzteren Fall eine um 200 Oo bis 500 % längere Zeit erforderlich ist.
  • Eine Erhöhung der kinetischen Energie des Gases um nur 10 % reicht oft schon aus, die Gegenstände mit der gewünschten Geschwindigkeit und ausreichender Beschleunigung zuzuführen.
  • Die kinetische Energie kann jedoch auch um 100 % oder mehr im Zufuhrbereich erhöht werden, sowohl bei gleichmäßiger kinetischer Energie als auch bei Anwendung nur, wenn die weiterverarbeitende Maschine zusätzliche Gegenstände anfordert Diese Werte gelten auch bei der Verwendung von zusätzlichen Gasstrahlen.
  • Bei der Verwendung mechanischer Beschleunigungshilfen müssen diese mit der weiterverarbeitenden Maschine synchronisiert sein. Ein Rad mit Stiften oder Fingern weist daher einen geeigneten Mechanismus auf, so daß es nur dann rotiert, wenn die Maschine weitere Gegenstände anfordert.
  • Die Länge des Zufuhrbereiches hängt weitgehend davon ab, auf welche Weise die Gegenstände von der Maschine aufgenommen werden. Wenn sie einzeln aufgenommen werden, muß der Zufuhrbereich nur einen Gegenstand oder wenige Gegenstände aufnehmen. Wird jedoch eine größere Zahl von Gegenständen in einer Gruppe aufgenommen, so enthält der Bereich wenigstens die Hälfte der Gegenstände der Gruppe oder die Gesamtanzahl oder sogar mehr. Oft ist es jedoch notwendig, den Zufuhrbereich so lang zu machen, daß er wenigstens dreiviertel der Gegenstände einer Gruppe aufnimmt, z. B. vier oder fünf Gegenstände. Der exakte Bruchteil hängt prinzipiell davon ab, wie schnell die Gegenstände im Transportbereich beschleunigt werden. Wenn die Gegenstände aus dem Transportbereich zu denen im Zufuhrbereich aufschließen können, so gewinnen sie nur eine geringe Energie, da die Lücke klein ist, und es kann beim Aufschlagen keine Zerstörung stattfinden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform, bei der die Schrägstellung des Zufuhrbereiches bewirkt, daß die Schwerkraft die Beschleunigung der Gegenstände unterstützt, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 1, jedoch mit hinzugefügten Paketen, Fig. 3 eine Auschnittsvergrößerung des Schnittes gemäß Linie 3 - 3 in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Reihe von Paketen, die auf der ersten Ausführungsform angeordnet sind, mit Darstellung des Aufschließens von im Transportbereich befindlichen Gegenständen, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform mit im Zufuhrbereich dichter angeordneten Gas öffnungen und einer Vorrichtung zur Zufuhr von Gas unter erhöhtem Druck zu den Öffnungen des Zufuhrbereichs, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform in Fig. 5, Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine dritte Ausführungsform mit Hilfsdüsen an seitlichen Kammern, Fig. 8 eine Seitenansicht der Ausführungsform in Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie 9 - 9 in Fig. 7, Fig.10 eine Teildraufsicht auf eine vierte Ausführungsform mit mechanischen Reibrädern zur Beschleunigung der Gegenstände, Fig.11 eine Seitenansicht der Ausführungsform in Fig. 10 und Fig.12 eine Teildraufsicht auf eine fünfte Ausführungsform mit einem Sternrad zur Beschleunigungshilfe, dargestellt an einer Maschine, die Gegenstände einzeln aufnimmt.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein System mit einem Luftfilmförderer, der einen Transportbereich 15 und einen Zufuhrbereich 16 aufweist. Beide Bereiche besitzen einen gemeinsamen Fördertisch 17, der mit Gasöffnungen 18 (siehe Fig. 3) versehen ist, die beispielsweise durch Eindrücken der stromaufwärts liegenden Teile (in der Figur links liegend) dreieckiger Tischflächen gebildet sind. Die Gasöffnungen können jedoch auch als Schlitze oder in anderer Form ausgebildet sein. Die Öffnungen sind vorzugsweise in Reihen angeordnet und erzeugen Gas strahlen aus einer Kammer 19 mit starker Vorwärtsströmungskomponente in Richtung stromabwärts auf eine weiterverarbeitende Maschine 20 hin.
  • Die Öffnungen sind versetzt angeordnet, wodurch die gleichmäßige Bedeckung der Tischfläche mit Gas strahlen verbessert wird, so daß die mechanische Stabilität des Tisches gesichert ist. Das Gas - normalerweise Luft - wird der Kammer von einem Gebläse 22 über eine Leitung 21 zugeführt. Die Leitung kann mit einem von Hand einstellbaren Reduzierventil 23 versehen sein, um den Druck in der Kammer zu regeln. (Entsprechende Reduziervorrichtungen können auch bei den Gebläsen der übrigen Ausführungsformen vorgesehen sein). Führungsvorrichtungen, wie z. B. in Längsrichtung angeordnete Stangen 24, sind vorzugsweise vorgesehen, die von vertikalen Stützen 25 getragen sind, die an den Seiten der Kammer befestigt sind. Die Stangen 24 besitzen einen seitlichen Abstand, der etwas größer ist als die Breite der Pakete.
  • Der Zufuhrbereich, der rechts von der gestrichelten Linie 26 liegt, ist gegenüber dem Neigungswinkel des Transportbereiches 15 nach unten geneigt. Im dargestellten Beispiel besitzt der Transportbereich die Neigung 0° (horizontal) und der Zufuhrbereich die Neigung 5°. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Größe der Gasöffnungen und ihre Anzahl pro Flächeneinheit im Transportbereich und im Zufuhrbereich gleich.
  • Die Maschine 20 arbeitet so, daß sie in zeitlichen Abständen eine Anzahl von Gegenständen, im vorliegenden Falle sechs Gegenstände, annimmt. Wenn die Maschine sich in dem Zustand befindet, in dem sie keine Gegenstände annimmt, wird die Vorwärtsbewegung der Gegenstände auf dem Förderer gestoppt.
  • Dazu können irgendwelche geeigneten Stoppvorrichtungen vorgesehen sein, entweder als Zusatzausrüstung (Teil des Förderers) oder als Teil der weiterverarbeitenden Maschine 20.
  • Die dargestellte Torvorrichtung stellt nur ein Beispiel für eine solche Vorrichtung dar. Sie besitzt zwei Arme 27, an deren Enden Hakenvorsprünge 28 angeordnet sind. Sie sind an einer horizontalen Querwelle 29 befestigt, die drehbar in vertikalen Stützen 30 aufgenommen ist. An der Welle 29 ist ein Betätigungshebel 31 befestigt, der gelenkig mit einer Betätigungsstange 32 verbunden ist, welche wiederum hin- und hergehend von einer Antriebsvorrichtung 33 bewegt wird, die drehbar bei 34 an der Maschine 20 gelagert ist. Die Vorrichtung 33 kann als doppelt wirkender Hubmagnet oder als pneumatische Vorrichtung ausgebildet sein bzw. einfach wirkend mit einer Rückholfeder. Sie arbeitet in Abhängigkeit vom Zustand der Maschine 20 und erhält Signale, beispielsweise elektrische und/oder pneumatische Signale, die über Leitungen 35 zugeführt werden.
  • Wenn die Maschine 20 keine Gegenstände aufnehmen kann, schickt sie über die Leitungen 35 ein solches Signal, daß die Stange 32 nach links (in Fig. 1 und 2) bewegt wird, wodurch die Vorsprünge 28 in den Weg der Gegenstände bewegt werden und diese festhalten. In Fig. 2 sind solche Gegenstände 36 bis 47 dargestellt, die von Hand oder mechanisch auf den Luftfilmförderer gestellt werden und in die dargestellten Positionen von den durch die Öffnungen 18 strömenden Gasstrahlen transportiert werden. Die abgesenkte Position der Vorsprünge 28 blockiert ein weiteres Vordringen der Gegenstände, so daß sich diese ansammeln, wobei die Gegenstände 35 bis 39 auf dem abwärts geneigten Zufuhrbereich und die Gegenstände 40 bis 47 auf dem horizontalen Transportbereich stehen. Die Gegenstände stehen still und liegen aneinander an.
  • Wenn die Maschine 20 eine neue Gruppe von Gegenständen aufnehmen kann, wird über die Leitungen 35 ein geeignetes Signal gegeben, so daß die Vorrichtung 33 die Stange 32 nach rechts bewegt. Dadurch werden die Arme 27 von der Welle 29 gedreht und heben die Vorsprünge 28 an, so daß der Gegenstand 36 freigegeben wird. Die Schwerkraft unterstützt die schnelle Beschleunigung der Gegenstände auf dem Zufuhrbereich in Richtung auf die Maschine 20 hin, während die Gegenstände auf dem Transportbereich langsamer beschleunigen, jedoch mit derselben Gruppe einlaufen.
  • Hierbei war angenommen, daß die Maschine 20 Gruppen von sechs Gegenständen annimmt, der Zufuhrbereich 16 jedoch nur vier Gegenstände aufnimmt. Der Verfolgungsvorgang wird in Fig. 4 dargestellt. Der Gegenstand 36 (der nicht dargestellt ist, da er sich bereits in der Maschine 20 befindet) und die Gegenstände 37 bis 39 haben sich zur Maschine bewegt, wobei sie durch die Schwerkraft beschleunigt wurden.
  • Die anderen Gegenstände beschleunigen langsamer, wobei einige Gegenstände, wie beispielsweise die Gegenstände 40 und 41 sich von den folgenden Gegenständen gelöst haben, so daß dazwischen Lücken entstehen. Die Gegenstände 40 und 41 nehmen Geschwindigkeit auf, insbesondere wenn sie den abwärts gerichteten Zufuhrbereich erreichen,und bewegen sich nach einiger Zeit schneller als der Gegenstand 39, so daß sie auf die vorauslaufenden Gegenstände auflaufen und als Teil der Gruppe in die Maschine 20 einlaufen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, die zwei unabhängig voneinander verwendbare Varianten enthält, die mit oder ohne Neigung des Zufuhrbereiches verwendbar sind. Die mit einem Strich versehenen Bezugszeichen sind aus der vorher beschriebenen Ausführungsform übernommen.
  • Die Öffnungen 18a im Zufuhrbereich 17' sind in engerem Abstand angeordnet als die Öffnungen 18' im Transportbereich, wobei pro Flächeneinheit etwa ein drittel mehr Öffnungen derselben Größe unter den Gegenständen vorhanden sind. Außerdem besitzt die Kammer eine Trennwand 48, die die Kammer in einen Teil 19', der von einem Gebläse 22 versorgt wird, sowie eine Hilfskammer 19a aufteilt, die von einem getrennten Gebläse 49 versorgt wird, das in der Hilfskammer einen höheren Druck als im Teil 19' erzeugt. Das Gas wird daher durch die Öffnungen 18a im Zufuhrbereich mit erhöhter Geschwindigkeit gedrückt, so daß jeder Luftstrom in diesem Bereich eine höhere kinetische Energie in Richtung stromabwärts besitzt als die Gasströme im Transportbereich.
  • Der Mechanismus zur Betätigung der Blockierarme 27' und Vorsprünge 28' ist entsprechend demjenigen in der vorher beschriebenen Ausführungsform ausgebildet.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. Die bereits beschriebenen Teile sind mit Bezugszeichen versehen, denen ein "b" angehängt ist. Die Gasöffnungen 18b haben sowohl im Transport- als auch im Zufuhrbereich die gleiche Größe und die gleiche Dichte. Der Tisch 17b kann in beiden Bereichen dieselbe Neigung (beispielsweise horizontal) haben. Jedoch besitzt der Zufuhrbereich zusätzliche Düsenvorrichtungen, die Kammern 50 und 51 aufweisen können, deren innenliegende Wände Begrenzungswände des Luftfilmförderers bilden und nach vorn gerichtete Gasöffnungen 53 aufweisen. Diese Kammern werden mit Druckgas über Leitungen 54 und 55 von einer nicht dargestellten Versorgung,beispielsweise einem Gebläse, versorgt, die Gas, dessen Durchflußrate mit einem Ventil 57 geregelt wird, einer Leitung 56 zuführt. Dieses Ventil schließt vorzugsweise den Gasstrom völlig ab, wenn es geschlossen ist. Es besitzt einen Bedienungshebel 58, der normalerweise in geschlossener Position von einer Feder 59 gealten wird und vom unteren Teil des Betätigungshebel 31b geöffnet wird, so daß immer dann, wenn die Vorrichtung 33b die Stange 32b nach rechts zieht, wenn die Maschine 20b in dem Zustand ist, in dem sie neue Gegenstände aufnimmt, Druckluft durch die Leitungen 54 und 55 zu den Gasöffnungen 53 strömt, um die Gegenstände im Zufuhrbereich zu beschleunigen.
  • Diese Vorrichtung arbeitet wie die vorherigen Ausführungsformen, außer daß die zustätzlichen Gasströme, die von den schräg gerichteten Öffnungen 53 stammen, im Zufuhrbereich auf die Gegenstände auftreffen und deren Beschleunigung erhöhen. Die Länge des Zufuhrbereiches wird wiederum in der oben erwähnten Weise gewählt. Wenn dieser Bereich die zu einer Gruppe gehörigen Gegenstände nicht aufnehmen kann, arbeitet er so, wie dies in Fig. 4 beschrieben ist.
  • Der horizontal dargestellte Zufuhrbereich kann außerdem abwärts geneigt sein.
  • In den Fig. 10 und 11 ist eine vierte Ausführungsform dargestellt, bei der die bereits verwendeten Bezugszeichen mit einem angehängten"' gekennzeichnet sind. Die Gasöffnungen 18c haben gleichförmige Größe und Abstände im Tisch 17c, der den Transportbereich 15c und den Zufuhrbereich 16c enthält. Die Gegenstände werden nach dem Ansammeln von zwei Rädern 60 zusätzlich beschleunigt, die auf vertikalen Achsen gelagert sind, die von horizontal schwingbaren Armen 61 gehalten sindt Die Räder werden von elektrischen oder pneumatischen Motoren 62 in solche Richtung angetrieben, daß sie die Gegenstände zur Maschine 20c hin bewegen. Die Räder haben elastische Reibreifen 63. Jeder Arm 61 ist auf einem vertikalen Zapfen 64 gelagert, der am Förderer befestigt ist, und wird von einem Motor, beispielsweise von einer pneumatischen Vorrichtung 65, die in Form von Bälgen dargestellt ist, angetrieben. Luft kann durch eine Leitung 66 bzw. eine Zweigleitung 67 von einem Luftventil 68 her zugeführt werden, dem Druckluft zugeführt wird. Der Steuerarm 69 dieses Ventiles wird normalerweise von einer nicht dargestellten Feder in geschlossener Position gehalten. Diese nicht dargestellte innere Feder kann noch von einer äußeren Feder 70 unterstützt werden. Der Arm 69 liegt an seinem äußeren Ende gegen den Betätigungshebel 31c an, der das Ventil öffnet, wenn die Vorrichtung 33c die Stange 32c nach rechts bewegt.
  • Wenn die Vorrichtung 33c die Stange 32c so bewegt, daß das Tor 27c, 28c geöffnet wird, was der Fall ist, wenn die Maschine 20c Gegenstände anfordert, wird das Ventil 68 geöffnet und läßt Luft in die Bälge 65, so daß die Reifen der drehbaren Räder 60 angedrückt werden und die Gegenstände im Zufuhrbereich beschleunigen.
  • In Fig. 12 ist eine fünfte Ausführungsform dargestellt, in der die bereits beschriebenen Teile mit Bezugszeichen versehen sind, denen ein "d" angehängt ist. Der Luftfilmförderer besitzt einen Tisch 17d mit Gasöffnungen 18d, die von gleicher Größe und gleichem Abstand sind, sowie Führungsstangen24d. Er führt Gegenstände, in diesem Falle Dosen 71, einer Maschine 72 zu, die eine kreisförmige Platte bzw.
  • Scheibe 73 mit Ausnehmungen 74 aufweist, welche Dosen einzeln aufnimmt und auf einem kreisförmigen Weg innerhalb einer feststehenden Führung 75 transportiert, wenn sie taktweise oder kontinuierlich in Richtung des Pfeiles angetrieben wird. Der Förderer weist ein Rad 76 auf, das drehbar auf einer vertikalen Achse, die am Förderer befestigt ist, gelagert ist und radiale Finger 77 aufweist, die in die Zwischenräume zwischen den sich berührenden Dosen 71 eingreifen. Das Rad 76 wird von einem geeigneten schwachen Motor, beispielsweise einem pneumatischen Motor, dem Luft über die im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel erwähnte Leitung 66 zugeführt wird, angetrieben. Falls erforderlich, kann das Rad 76 taktweise angetrieben sein, so daß es auf die Dosen dann keine Beschleunigungskraft ausübt, wenn die Dosen 71 gestoppt sind. Dies kann durch das oben beschriebene Ventil 68 erreicht werden.
  • In dieser Ausführungsform ist der Teil 15d des Förderers, der stromaufwärts vom Rad 76 liegt, der Transportbereich, während der Teil 16d zwischen diesem Bereich und der Maschine 72 der Zufuhrbereich ist. Die Beschleunigung der Dosen im Zufuhrbereich in die Ausnehmungen 74 hinein wird von den Fingern des Rades 76 unterstützt. Ihr Vorrücken wird jedoch periodisch durch die kreisförmigen Teile des Umfanges der Scheibe 73 unterbrochen, die zwischen den Ausnehmungen angeordnet sind.
  • Beispiel I Eine Gruppe von sieben Paketen, von denen jedes zwei Rollen Seidenpapier enthält, sind aneinanderliegend auf einem Luftfilmförderer nahe dem stromabwärtsgelegenen Ende eines horizontalen Teiles angehalten und befinden sich nahe dem stromaufwärts liegenden Ende eines 1,50 m langen Abschnittes, der in einem Winkel von 40 46' abwärts geneigt ist. Der Förderer ist ausgeführt, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Zwei Vergleiche wurden durchgeführt. Einer bei einem Kammerdruck P-1, in dem das Wiederanlaufen aus dem gesammelten Zustand auf dem horizontalen Abschnitt gut funktionierte (welcher Druck zum normalen Transport verwendet wird),und einer bei einem niedrigeren Druck P-2, bei dem das Wiederanlaufen auf dem horizontalen Abschnitt gerade begann. Die ansteigende Zahl von Paketen, die die Linie an der Vorderkante des vordersten Paketes nach vorn überschritten, wurden für verschiedene Zeiten mit dem folgenden Resultat bestimmt: Druck Neigung des Zeit (Sekunden) Förderertis ches 1 2 3 7 Zahl der Pakete P-1 Horizontal 0 1 3 7 P-1 Abwärts 3 7 P-2 Horizontal O 0 0 0 P-2 Abwärts 2 1/2 7 Die große Verbesserung im Wiederanlaufen, die durch die geringe Abwärtsbewegung des Förderertisches bewirkt wurde, ist klar ersichtlich.
  • Beispiel II Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde an derselben Vorrichtung wiederholt. Es wurden jedoch größere Pakete verwendet, von denen jedes vier Rollen Seidenpapier enthielt. Die Resultate waren wie folgt: Druck Neigung des Zeit (Sekunden) Fördertisches 1 2 2.5 3 3.5 6 Zahl der Pakete P-1 Horizontal 1 2 4 7 P-1 Abwärts 2 4 7 P-2 Horizontal O 0 0 0 0 0 P-2 Abwärts 1 4 7

Claims (6)

  1. P a t e n t ansprüche uftfilmförderer zum Fördern von darauf befindlichen Gegenständen zu einer an einem Ende angeordneten Ausgabestelle, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Förderertisch mit einem Ausgabeende, zu dem die darauf befindlichen Gegenstände gefördert werden, mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines bewegten Luft filmes über der Oberfläche des Fördertisches über dessen ganze Länge, der die darauf angeordneten Gegenstände sowohl entgegen der Schwerkraft trägt als auch kontinuierlich stromabwärts zu dem Ausgabeende bewegt, und mit einer Vorrichtung zur periodischen Unterbrechung der stromabwärts gerichteten Bewegung der Gegenstände auf dem Förderertisch an einer Stelle in der Nähe des Ausgabeendes, wobei der langgestreckte Förderertisch einen stromabwärts gelegenen Abschnitt am Ausgabeende aufweist, der sich über eine bestimmte Länge stromaufwärts über die Unterbrechervorrichtung hinaus erstreckt, sowie einen stromaufwärts gelegenen Abschnitt, der sich über einen Bereich des Tisches stromaufwärts vom stromabwärts gelegenen Abschnitt erstreckt, sowie eine Vorrichtung, die über den gesamten stromabwärts gelegenen Abschnitt des Tisches eine die Gegenstände stromabwärts bewegende Kraft erzeugt, die größer ist als in dem stromaufwärts gelegenen Abschnitt, wodurch die Beschleunigung der Gegenstände aus dem Stillstand unter dem Einfluß dieser größeren Kraft im stromabwärts liegenden Abschnitt des Förderertisches größer ist als in dem stromaufwärts gelegenen Abschnitt.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des stromabwärts gelegenen Bereiches des Förderertisches zum Ausgabeende hin abwärts geneigt ist, während die Oberfläche in dem stromaufwärts gelegenen Abschnitt im wesentlichen horizontal liegt.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des stromabwärts liegenden Abschnittes zwischen etwa 0,50 und 100 gegenüber der Horizontalen beträgt.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im stromabwärts gelegenen Bereich mehrere Hilfsdüsen zur Erzeugung von Hilfsgasstrahlen mit stromabwärts gerichteter Strömungskomponente vorgesehen sind, die auf die Gegenstände einwirken.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ventilgesteuerte Druckgasversorgungsvorrichtung für die Hilfsdüsen vorgesehen ist und daß Steuervorrichtungen intermittierend den Gasstrom zu den Hilfsdüsen vergrößern.
  6. 6. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im stromabwärts liegenden Abschnitt Vorrichtungen vorgesehen sind, die mit den Gegenständen in Eingriff gelangen und diese in Stromabwärtsrichtung vorantreiben, sowie Antriebsmittel für diese Vorrichtung.
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