DE2523254C3 - Einrichtung zur Halterung eines Spulenkörpers auf einem Eisenkern - Google Patents

Einrichtung zur Halterung eines Spulenkörpers auf einem Eisenkern

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DE2523254C3
DE2523254C3 DE19752523254 DE2523254A DE2523254C3 DE 2523254 C3 DE2523254 C3 DE 2523254C3 DE 19752523254 DE19752523254 DE 19752523254 DE 2523254 A DE2523254 A DE 2523254A DE 2523254 C3 DE2523254 C3 DE 2523254C3
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Martin 8500 Nürnberg Weinicke
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/06Magnetic circuits of induction meters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung eines Spulenkörpers auf einem Eisenkern, insbesondere auf dem Spannungseisen eines Triebsystemes für einen Induktions-Elektrizitätszähler, mit Hilfe eines an dem Eisenkern verstellbar befestigten Haltestückes, mit welchem der Spulenkörper zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen in Achsrichtung fixierbar ist, wobei an beiden Stirnseiten des Spulenkörpers Anschläge angeordnet sind.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 16 16 062 bekannt. Hierbei weist d-- Spulenkörper an beiden Stirnseiten Anschläge auf, die einstückig mit dem Spulenkörper als warzenförmige elastische Erhebungen ausgeführt sind. Mit diesen warzenförmigen Erhebungen stützt sich der Spulenkörper auf der einen Seite am Joch des m-förmigen Eisenkernes und auf der gegenüberliegenden Seite an einem in Spulenachsrichtung verschiebbar befestigten Haltestück ab, das über Langlöcher mit den Enden der beiden äußeren Schenkel des Eisenkernes verschraubt ist. Damit ist zwar eine axiale Festlegung des Spulenkörpers erreicht, jedoch ist der Spulenkörper in Querrichtung senkrecht zu der durch die Schenkel des Eisenkernes aufgespannten Ebene nur unbefriedigend justiert.
Aus dem DE-GM 70 36 041 ist ein Wechselstrommagnet bekannt, bei dem der eine Flansch des Spulenkörpers zwei einander gegenüberliegende Paare von als keilförmige Nasen ausgeführten Anschlägen aufweist. Zwischen jedes Paar von Anschlägen greift jeweils ein vorspringender Teil des Eisenkernes ein, so daß diese Anschläge sich an diesem Teil des Eisenkernes von beiden Seiten her abstützen. Damit der Spulenkörper in den Eisenkern eingeführt werden kann, was nur unter zeitweiliger Deformation des Spulenflansches möglich ist, müssen diese Anschläge niedrig ausgeführt sein, d. h. sie dürfen in Spulenachsrichtung nur eine geringe Höhe aufweisen. Der zweite Spulenfianseh weist offensichtlich keine derartigen Anschläge auf und ist somit quer zur Spulenachse in seiner Lage nicht fixiert. Darüberhinaus ist der Spulenkörper in Spulenachsrichtung nicht festgelegt, so daß er in dieser Richtung eine nicht unerhebliche störende Beweglichkeit aufweist. Als zusätzliches Arretierungsmittel ist über den Eisenkern ein topf- oder rohrartiges Gehäuse geschoben, das an den Seitenflächen des Eisenkernes sowie an den frßien Kanten der Spulenflansche anliegt. Dies stellt eine fertigungstechnisch aufwendige Lösung dar, die zudem ein erhebliches Bauvolumen verschlingt. Eine exakte Justierung des Spulenkörpers relativ zum Eisenkern ist hiermit nicht erreichbar.
Aus der DE-AS 10 98 611 ist ein Wechselstrom-Hubmagnet bekannt, dessen Spulenkörper auf einer
ίο Stirnfläche als Anschläge dienende Vorsprürye aufweist. Der gegenüberliegende Spulenflansch ist kompliziert aufgebaut und weist eine Anschlagwand auf, die beim Zusammensetzen des Wechselstrom-Hubmagneten die seitliche Aufschiebebewegung des Eisenkernes begrenzt. Bei der Montage wird anschließend der Spulenkörper in Spulenachsrichtung geführt, so daß das Joch des Eisenkernes zwischen den Anschlägen zu liegen kommt. Anschließend wird durch Einfügen von Gummipuffern zwischen dem dem Joch des Eisenkerns abgewandten Spulenflansch und den zur Spulenachse hin einwärts gekrümmten freien Schenkeln des Eisenkernes die axiale Festlegung des Spulenkörpers relativ zum Eisenkern erreicht. Ein am Joch des Eisenkernes angebrachter Vorsprung, der in den Innenraum des Spulenkörpers eingreift, dient als Führungsansatz für den Eisenkern. Diese Halterung des Spulenkörpers ist fertigungstechnisch sehr aufwendig, da beispielsweise am Eisenkern der Führungsansatz vorgesehen werden muß und darüberhinaus ein sehr kompliziert aufgebauter Spulenkörper erforderlich ist. Eine einwandfreie Festlegung des Spulenkörpers senkrecht zur Spulenachsrichtung ist for die am Joch des Eisenkernes anliegende Stirnfläche des Spulenkörpers nur dann erreichbar, wenn an die relative Lage der Anschläge, des
Führungsansatzes sowie die Querabmessungen des axialen Hohlraumes des Spulenkörpers extreme Toleranzanforderungen gestellt sind. Das andere Ende des Spulenkörpers ist nur durch Gummipuffer sowie die Stützwand des Spulenkörpers festgelegt, so daß bei lang
andauernden Schwingungsbelastun^en durchaus seitliche Wanderungsbewegungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand der Spulenkörper zusätzlich eine Lagesicherung quer zur Achsrichtung des Spulenkörpers erhält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschläge als Anschlagleisten ausgebildet sind, daß die Stirnflächen der mit dem HaltestUck zusammenwirkende Anschlaglsisien mit dem Mittelschenkel des Eisenkernes fluchten und daß die Höhe der nicht mit dem Haltestück unmittelbar zusammenwirkenden Anschlagleisten keilförmig zunimmt, so daß der Spulenkörper nach der Montage eine quer zu seiner Längsrichtung genau definierte Lage einnimmt.
Durch die Ausbildung der Anschläge als Anschlagleisten, deren mit dem Haltestück zusammenwirkende Stirnflächen mit dem Mittelschenkel des Eisenkernes fluchten, wird bei Befestigen des Haltestückes ein senkrecht zu der durch den Eisenkern aufgespannten Ebene wirkender Druck auf die Stirnflächen ausgeübt, so daß auf dieser Seite der Spulenkörper nicht nur durch den axialen Druck des Haltestückes in axialer Richtung, sondern auch senkrecht dazu an den Mittelschenkel des
hi Eisenkernes angepreßt ist. Ein Verkippen des dem Eisenkern zugewandten Endes des Spulenkörpers aus der durch die Schenkel des Eisenkernes aufgespannten Ebene heraus ist durch die keilförmige Gestaltung der
nicht mit dem Haltestück unmittelbar zusammenwirkenden Anschlagleisten ausgeschlossen. Damit ist mit geringem fertigungs- und montagetechnischem Aufwand eine präzise Festlegung des Spulenkörpers auch senkrecht zur Spulenachsrichtung erreicht.
Die Erfindungwird im folgenden anhand eines in den Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Spannungseisen eines Elektrizitätszählers senkrecht zur Achse des Spulenkörpers und
Fig.2 eine dazu senkrechte Ansieht auf das freie Ende der Schenkel des Spannungseisens.
Fig. 1 zeigt ein Spannungseisen eines Induktions-Elektrizitätszählers mit einem E-förmigen Eisenkern 1. Die beiden AuUenschenkel 2 und der Mittelschenkel 3 enden im wesentlichen geradlinig, so daß auf den Mittelschenkel 3 ein die Spannungsspule tragender Spulenkörper 4 aufgeschoben werden kann. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist der Eisenkern 1 in an sich bekannter Weise aus einzelnen Lamellen aufgebaut. Zur Rückführung des aus dem Mittelschenkel 3 austretenden Flusses ist ein Röckschlußbügel 5 aus magnetisch leitendem Material vorgesehen, der mit Hilfe von Schrauben 6 an den Außenschenkeln 2 des Eisenkernes 1 befestigt ist. Eine an dem Rückschlußbügel 5 ausgebildete Zunge 7 erstreckt sich bis unter den Mittelschenkel 3 des Eisenkernes 1 und kommt zwischen die Schenkel des nicht dargestellten Stromeisens zu liegen. Mit 8 ist ein lameliiertes Eisenpaket bezeichnet, mit dessen Hilfe in an sich bekannter Weise der für eine 90°-Verschiebung benötigte Nebenfluß gebildet wird. Da sich die beiden Nebenflußluftspalte an den Außenschenkeln 2 befinden, ist das lameliierte Eisenpaket 8 durch Beilagscheiben 9 aus unmagnetischem Material von den Außenschenkeln 2 getrennt und mit Hilfe der unmagnetischen Schrauben 6 befestigt. Zwischen Mittelschenkel 3 und Eisenpaket 8 ist eine magnetisch leitende Verbindung durch eine magnetisch leitende Platte 10 vorgesehen, die gleichzeitig als Haltestück für den Spulenkörper 4 dient. Zu diesem Zweck weist das Haltestück to seitliche Ansätze 11 au*, die gegen die Stirnseite 4a des Spulenkörpers 4 der Spannungsspule drücken. Damit ergibt sich eine Lagesicherung des Spulenkörpers 4 auf dem Eisenkern 1 in Längsrichtung. Aus diesem Grunde weist das Haltestück 10 ein Langloch 12 für eine Schraube 13 auf,
in damit eine Verstellung des Haltestückes 10 möglich ist. Da sich auf diese Weise jedoch nur eine Fixierung in Achsrichtung ergibt, sind an den Stirnseiten 4a des Spulenkörpers 4 noch zusätzliche Anschlagleisten 14 und 14a vorgesehen, wobei die Stirnflächen 15 der
ii Anschlagleisten 14 so angeordnet sind, daß sie mit dem Mittelschenkel 3 des Eisenkernes 1 fluchten, wie Fig. 2 zeigt. Die Höhe der nicht mit dem Haltestück 10 unmittelbar zusammenwirkenden Anschlagleisten 14a nimmt keilförmig zur. Die Montage und Justierung geht
jo nun folgendermaßen vor sich: Der Spulenkörper 4 wird auf den Mittelschenkel 3 des Eisenkernes 1 bis zum Joch aufgeschoben. Beim Montieren des kisenpaketes 8 für den Nebenfluß wird das Haltestück 1v> an die eine Stirnseite 4a des Spulenkörpers 4 der Spule angelegt,
wobei der Ausgleich der Fertigungstoleranzen bewirkt wird. Beim Anziehen der Schrauben 6 und J3 wird durch die Ansitze 11 des Haltestückes 10 und die stirnseitig an dem Spulenkörper 4 angeformten, mit ihren Stirnflächen 15 mit der Vorderkante des Spulenkernes
fluchtenden Anschlagleisten 14 der Mntelschenkel 3 des Eisenkernes 1 an den Spulenkörper 4 angepreßt. Auf diese Weise ergibt sich ein genau definierter Sitz des Spulenkörpers 4 auf dem Mittelschenkel 3 des Eisenkernes 1, wobei durch die Gestaltung der nicht mit
dem Haltestück 10 unmittelbar zusammenwirkenden Anschlagleisten 14a auch für den dem Joch zugewandten Teil des Spulenkörpers 4 eine präzise Lagejustierung erreicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Einrichtung zur Halterung eines Spulenkörpers auf einem Eisenkern, insbesondere auf dem Spannungseisen eines Triebsystemes für einen Induktions-Elektrizitätszähler, mit Hilfe eines an dem Eisenkern verstellbar befestigten Haltestückes, mit welchem der Spulenkörper zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen in Achsrichtung fixierbar ist, wobei an beiden Stirnseiten des Spulenkörpers Anschläge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als Anschlagleisten (14, Ua) ausgebildet sind, daß die Stirnflächen (15) der mit dem Haltestück (10) zusammenwirkenden Anschlagleisten (14) mit dem Mittelschenkel (3) des Eisenkernes (1) fluchten und daß die Höhe der nicht mit dem Haltestück (10) unmittelbar zusammenwirkenden Anschlagleisten (14a,) keilförmig zunimmt, so daß der Spulenkörper (4) nach der Montage eine quer zu seiner Längsrichtung genau definierte L age einnimmt.
DE19752523254 1975-05-26 1975-05-26 Einrichtung zur Halterung eines Spulenkörpers auf einem Eisenkern Expired DE2523254C3 (de)

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AT196176A AT373694B (de) 1975-05-26 1976-03-17 Einrichtung zur halterung eines spulenkoerpers auf einem eisenkern
IT2343876A IT1060642B (it) 1975-05-26 1976-05-20 Dispositivo per il sostegno di un rocchetto porta bobina su un nucleo di ferro
ES448205A ES448205A1 (es) 1975-05-26 1976-05-25 Perfeccionamientos en sistemas de sujecion de armaduras de bobinas sobre nucleos de hierro.
JP51061057A JPS51143867A (en) 1975-05-26 1976-05-26 Coil bobbin holding device for iron core

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AT373694B (de) 1984-02-10
ATA196176A (de) 1983-06-15
IT1060642B (it) 1982-08-20
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