DE2523223A1 - Neue metallkomplex-pigmente und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Neue metallkomplex-pigmente und verfahren zu deren herstellungInfo
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/0008—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes substituted on the polymethine chain
- C09B23/005—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes substituted on the polymethine chain the substituent being a COOH and/or a functional derivative thereof
- C09B23/0058—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes substituted on the polymethine chain the substituent being a COOH and/or a functional derivative thereof the substituent being CN
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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Description
CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel
G3A-GBGY
Dr. F. Zurnstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigcterg';r- Dir.l. - Fiiys. R. Holzbauer
Dip.'. Ir-·?. F Ki "-■r-r.-i-t - Dr. F. ZiiT-.^tein jun.
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Case 3-9427+ DEUTSCHLAND
Neue Metallkomplex-Pigmente und Verfahren zu deren Her
stellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Metallkomplex-Pigmente
der Formel
(D
509851/0971
worin X and Y Wasserstoff-oder Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen,
enthaltend 1-4 C-Atome, und V und Z Wasserstoffoder Halogenatome, Nitrogruppen oder Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylsulfonylgruppen,
enthaltend 1-6 C-Atome, bedeuten, wobei die beiden Reste V und Z ausserdem einen ankondensierten Benzolring
bilden können, und M ein mehrwertiges Metallatom, ausgenommen ein Erdalkalimetallatom, darstellt.
Von besonderem Interesse sind jene Pigmente der angegebenen Formel, worin M ein Nickel-, Kobalt- oder Kupferatom und die
Substituenten V, X, Y und Z Wasserstoffatome bedeuten.
Zu den neuen Farbstoffen gelangt man, wenn man einen Methinfarbstoff
der Formel
(II)
worin V, X, Y und Z die angegebene Bedeutung haben, mit Mitteln behandelt, die mehrwertige Metallionen,ausgenommen Erdalkalimetallionen,
abgeben.
Man geht vorzugsweise von solchen Azomethinfarbstoffen der
Formel (II) aus, worin die Substituenten V, X, Y und Z Wasserstoff atome bedeuten.
Die Methinfarbstoffe der Formel II stellen neue Verbindungen
dar, die man durch Kondensation eines Cyanine thylbenzimidazol s der Formel
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GH2CN (in)
mit einem l,3-Dihydro-2H-benzisochinolon-3 der Formel
(IV)
erhält, wobei in den angegebenen Formeln V, X, Y und Z die angegebene Bedeutung haben und Q eine Gruppe der Formel
vv γ
oder ,il
bedeutet, worin X-, ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe, enthaltend
1-4 C-Atome, und Y-, eine Iminogruppe bedeutet.
Als Beispiele von Cyanmethylbenzimidazolen seien genannt:
2-Cyanmethyl-benzimidazol 2-Cyanine thyl-4-chlor-benzimidazol
2-Cyanmethyl-5-chlor-benzimidazol 2-Cyanmethyl-5,6-dichlor-benzimidazol
2-Cyanmethyl-4-chlor-6-methyl-benzimidazol 2-Cyanine thy l-5-methoxy-benzimidazol
2-Cyanmethyl-6-äthoxy-benzimidazol 2-Cyanmethyl-6-nitro-benzimidazol
2-Cyanmethyl-6-cyan-benzimidazol 2-Cyanmethyl-5-methylsulfonyl-benzimidazol
2-Cyanmethyl-5,6-dimethyl-benzimidazol
2-Cyanmethyl-4,6-dimethyl-benzimidazol
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Jene Verbindungen der Formel IV, worin Q eine Gruppe der Formel
AlkylO QAlkyl
bedeutet, enthält man durch Umsetzung der entsprechenden 8-Cyannaphthoesäurealkylester,
insbesondere 8-Cyan-naphthoesäuremethylester mit Alkalialkoholat, insbesondere Natriummethylat
in einem aliphatischen Alkohol, insbesondere Methanol. Man kann auch auf eine Isolierung der l,l-Dialkoxy-l,3-dihydro-2H-benzisochinolone-3
verzichten und die 8-Naphthoesäurealkylester mit einer Lösung von Natriummethylat in Methanol
versetzen und im gleichen Gefäss das Cyanmethyl-imidazol
zur Kondensation zugeben.
Zur Herstellung der Verbindungen der Formel IV kann man beispielsweise
von folgenden 8-Cyan-naphthoesäureestern ausgehen :
8-Cyan-naphthoesäuremethylester
8-Cyan-naphthoesäureäthylester
8-Cyan-naphthoesäureisopropylester
4- oder S-Chlor-S-cyannaphthoesäuremethylester
4- oder S-Brom-e-cyannaphthoesäuremethylester
4,5-Dichlor-8-cyannaphthoesäuremethylester 4- oder S-Methyl-e-cyannaphthoesäuremethylester
4- oder S-Methoxy-S—cyannaphthoesäuremethylester
Die Kondensation des Cyanmethylbenzimidazols mit der Verbindung. der Formel (IV) erfolgt zweckmässig in einem organischen
Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkohol, wie Methanol, Aethanol, Isopropanol oder Aethylenglykolmonoäthyläther, Eisessig
oder Dimethylformamid bei erhöhter Temperatur.
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Da die erhaltenen Kondensationsprodukte in den erwähnten Lösungsmitteln schwer löslich sind, lassen sie sich leicht
durch Filtration isolieren. Allfällige Verunreinigungen können durch Auswaschen entfernt werden. Sie können als Farbstoffe
beispielsweise zur Massenfärbung von linearen Polyestern verwendet werden.
Zur Ueberführung in die Metallkomplexe werden die erhaltenen
Methinfarbstoffe mit Mitteln behandelt, welche mehrwertige Metallionen, vorzugsweise solche der Uebergangsmetalle oder
des Zinks oder Cadmiums abgeben, insbesondere aber des Nickels, Kupfers und Kobalts. Man verwendet vorzugsweise die Formiate,
Acetate oder Stearate dieser Metalle beispielsweise Nickel-(Il)-acetat,
Kupfer-(II)-acetat, Kobalt-(II)-acetat, oder Kobalt-(III)-acetylacetonat. Die Metallisierung findet zweckmässig
in einem oder Gemischen der oben genannten Lösungsmittel statt, insbesondere in Dimethylformamid oder Diäthylenglykolmonoäthylather.
Es ist auch möglich Kondensation und Metallisierung im Eintopfverfahren
durchzuführen.
Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle Pigmente dar, welche in feinverteilter Form zum Pigmentieren von hochmolekularem
organischen Material verwendet werden können, z.B. Celluloseäthern und -estern, wie Aethylcellulose, Nitrocellulose,
Celluloseacetat, Cellulosebutyrat, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisationsharzen oder Kondensationsharzen, z.B. Aminoplasten, insbesondere Harnstoff- und MeI-amin-Formaldehydharzen,
Alkydharzen, Phenoplasten, Polycarbonaten, Polyolefinen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid,
Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester, Polyamiden, Polyurethanen oder Polyestern, Gummi,
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« t~\ fm
Casein, Silikon und Silikonharzen, einzeln oder in Mischungen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die erwähnten hochmolekularen
Verbindungen als plastische Massen, Schmelzen oder in Form von Spinnlösungen, Lacken, Anstrichstoffen oder Druckfarben vorliegen.
Je nach Verwendungszweck erweist es sich als vorteilhaft, die neuen Pigmente als Toner oder in Form von Präparaten
zu verwenden.
Um fein verteilte Pigmente zu erreichen, ist es oft von Vorteil, dieselben einem Mahlprozess zu unterwerfen.
Die neuen Pigmente zeichnen sich durch hervorragende Licht-
und Wetterechtheit aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente
Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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21,1 Teile 8-Cyan-l-naphthoesäure-methylester werden
in 80 Teilen Methanol mit 19,4 Teilen einer 30%-igen Natriummethylatlösung
in Methanol 1 1/2 Stunden unter Rühren auf 50-55° gehalten. Wenn alles gelöst ist, gibt man bei Raumtemperatur
15,7 Teile 2-Cyanmethyl-benzimidazol zu, lä-sst während 16
Stunden bei gleicher Temperatur rlihren, erwärmt dann auf Rückfluss
(64°) und rührt noch 3 Stunden bei dieser. Temperatur. Nun wird mit 25 Teilen Eisessig angesäuert, worauf noch 1-2 Stunden
bei 60 - 65° weiter gerührt wird. Nach dem Erkalten filtriert man den Niederschlag und wäscht mit Methanol und Wasser
nach. Es ist ein orange-rotes Kristallpulver der Formel
Den 8-Cyan-l-naphthoesäuremethylester erhält man aus dem
Naphthalsäureanhydrid über folgende Reaktionsstufen:
1.) Säurechloridbildung mit PCl5
2.) Umsetzung mit wässrigem NH3 zum 8-Cyannaphthoe säure ammoniumsalz
und
3.) Veresterung mit Dimethylsulfat
Schmelzpunkt des Esters: 111-112°.
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Zur Komplexbildung werden 3,36 Teile des Produktes aus Beispiel 1 mit 1,37 Teilen Kobalt-acetat-4H20 in 100 Teilen
Diäthylenglycol-monoäthyläther oder Dimethylformamid während 15 Stunden unter Rühren auf 145-150° erhitzt. Der ausgefallene
Niederschlag wird heiss filtriert und mit heissem o-Dichlorbenzol,
kaltem Methanol und Wasser ausgewaschen. Man erhält ein rotes Pigmentpulver, das z.B. durch Mahlen in Isopropanol mit
Hilfe von Mahlkörper in feine Verteilung gebracht wird. In Polyvinylchlorid eingewalzt, liefert es eine rote Folie, die gute
Lichtechtheit besitzt. Ein damit pigmentierter Lack zeigt sehr gute Licht- und Wetterbeständigkeit.
Beispiele 3 und 4
Ersetzt man im Beispiel 2 das Kobalt-acetaf
dutch die äquivalente Menge Nickel-acetat resp. Kupferacetat.H2O
und verfährt sonst gleich, so erhält man Pigmente, die der Polyvinylchloridfolie
eine rote resp. eine gelbbraune Färbung ver-, leihen.
Ein damit pigmentierter Lack zeigt bei gleichen Nuancen wie in Polyvinylchlorid ähnlich gute Echtheiten wie
der entsprechende Kobalt-Komplex.
60985 1 /0971
Beispiel 5-15
Ersetzt man in Beispiel 1 das 2-Cyanmethyl-benzimidazol durch
eine äquivalente Menge eines der in Kolonne I der folgenden Tabelle angegebenen 2-Cyanmethyl-benzimidazols und verfährt
sonst gemäss Beispiel 1-4. so erhält man Pigmente mit ähnlichen
Echtheiten, die der Polyvinylchloridfolie resp. der Lackausfärbung die in Kolonne III angegebene Farbe erteilen.
3 | 9. | I | J—CH2-CN | H | II | III | |
10. | O | Co | rot | ||||
6. | Cl ^ 11. |
Il | :yCH2-CN | Ni | rot | ||
7. | 12. | Il | N H |
Zn | orange | ||
8. | O | Co | rot | ||||
Il | Λ\ \—CH9-CN "N7 H |
Ni | rot | ||||
Il | Cu | braun | |||||
O | Co | orange | |||||
Il | Ni | Scharlach | |||||
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°2 | 14. | I | rl H |
-CH2-CN | II | III | |
13. | C H | Vf .- | Co | rotstichig | |||
15. | gelb | ||||||
V> | |||||||
Il | H | -CH2-CN | Ni | orange | |||
Ni | blaustichig | ||||||
rot | |||||||
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Beispiel 16
65 Teile stabilisiertes Polyvinylchlorid, 35 Teile Dioctylphthalat
und 0,2 Teile des gemäss Beispiel 2 erhaltenen Farbstoffes werden miteinander verrührt und dann auf einem Zweiwalzenkalander
während 7 Minuten bei 140° hin- und hergewalzt. ' Man erhält eine rot gefärbte Folie von sehr guter Lichtechtheit.
Beispiel -'17 ·
10 g Titandioxyd and 2 g des nach Beispiel 2 hergestellten
Pigments werden mit 88g einer Mischung von 26,4 g Kokosalkydharz, 24,0 g Melamin-Formaldehydharz (50% Festkörpergehalt),
8,8 g Aethylenglykolmonomethyläther und 28,8 g Xylol während 48 Stunden in einer Kugelmühle vermählen.
Wird dieser Lack auf eine Aluminiumfolie gespritzt, 30 Minuten,
bei Raumtemperatur vorgetrocknet und dann während 30 Minuten
bei 1200C eingebrannt, dann erhält man eine Rotlackierung,
die sich bei guter Farbstärke durch eine sehr gute Licht- und Wetterechtheit auszeichnet.
Beispiel 18 (Acylharz-Einbrennlack)
4 Teile des fein verteilten Pigments gemäss Beispiel 2 werden in 20 Teilen Lösungsmittel der folgenden Zusammensetzung
eingerührt:
50 Teile Solvesso 150 (Gemisch aromatischer Kohlenstoffe)
15 Teile Butylacetat
5 Teile Exkin II (Verlaufmittel auf Ketoximbasis) 25 Teile Methyl-Isobuty!keton
5 Teile Silikonöl (1% in Solvesso 150)
50985 1/0971
Nachdem die vollständige Feinverteilung erreicht ist (je nach Art des RUhrers in ca. 15 - 60 Minuten), werden
die Bindemittel zugesetzt, nämlich
48,3 Teile Baycryl L 530 (Acrylharz) (51% in Xylol/Butanol
3:1) und
23,7 Teile Maprenal TTX (Melaminharz) (55% in Butanol).
Nach kurzem Homogenisieren wird der Lack nach Üblichen Methoden wie Spritzen und Tauchen oder speziell zur
kontinuierlichen Beschichtung von Metallblechen im "Coil-Coating"-Ver£ahren
appliziert und eingebrannt (Einbrennen 30 Minuten, 130°). Die erhaltenen roten Lackierungen zeichnen
sich aus durch sehr guten Verlauf, hohen Glanz und ausgezeichnete Feinverteilung des Pigmentes, sowie durch ausgezeichnete
Wetterechtheiten. .
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Claims (11)
- PatentansprücheMetallkomplex-Pigmente der Formelworin X und Y Wasserstoff- oder Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen, enthaltend 1-4 C-Atome,und V und Z Wasserstoffoder Halogenatome j Nitrogruppen oder Alkyl-, Alkoxy-, oder Alkylsulfonylgruppen, enthaltend 1-6 C-Atome, bedeuten, wobei die beiden Reste V und Z ausserdem einen ankondensierten Benzolring bilden können,und M ein mehrwertiges Metallatom, ausgenommen ein Erdalkalimetallatom, darstellt.
- 2. Metallkomplex-Pigmente gemäss Anspruch 1, worin M ein Nickel-, Kobalt- oder Kupferatom bedeutet.
- 3. Metallkomplex-Pigmente gemäss Anspruch 1, worin die Substituenten V, X, Y und Z Wasserstoffatome bedeuten.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Metallkomplex-Pigmenten der Formel509851/0971ORlQlNAL INSPECTSDworin X and Y Wasserstoff- oder Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen, enthaltend 1-4 C-Atome,und V und Z Wasserstoffoder Halogenatome, Nitrogruppen oder Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylsulfony!gruppen,enthaltend 1-6 C-Atome,bedeuten, wobei: : die beiden Reste V and Z ausserdem einen ankondensierten Benzolring bilden können, und M ein mehrwertiges .Metallatom, · ausgenommen ein Erdalkälimetallatom, darstellt, dadurch , gekennzeichnet, dass man einen Methinfarbstoff der Formelmit Mitteln behandelt, die mehrwertige Metallionen, ausgenommen Erdalkalimetallionen, abgeben.
- 5. Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Methinfarbstoff der angegebenen Formel ausgeht, worin V, X, Y und Z Wasserstoffatome bedeuten.509851/0971INSPECTED
- 6. Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als metallabgebende Mittel die Salze des Nickels, Kupfers oder Kobalts verwendet.
- 7. Methinfarbstoffe der Formelworin V, X, Y und Z die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
- 8. Methinfarbstoffe gemäss Anspruch 7, worin die Substituenten V3 X, Y und Z Wasserstoffatome bedeuten.
- 9. Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Cyanmethylbenzimidazol der Formelworin V und Z die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem l,3-Dihydro-2H-benzisochinolon-3 der FormelX Y509851/0971kondensiert, worin X und Y die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und Q eine Gruppe der FormelX1 X1 oder Y1X Λbedeutet, worin X, ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe enthaltend 1-4 C-Atome, und Y, eine Iminogruppe bedeutet.
- 10. Verfahren zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material, gekennzeichnet durch die Verwendung der Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 1-3.
- 11. Hochmolekulares organisches Material enthaltend als Pigmente Farbstoffe gemäss den Ansprüchen 1-3.509851/0971
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH737374A CH591545A5 (de) | 1974-05-29 | 1974-05-29 |
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DE2523223A1 true DE2523223A1 (de) | 1975-12-18 |
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ID=4324107
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DE19752523223 Withdrawn DE2523223A1 (de) | 1974-05-29 | 1975-05-26 | Neue metallkomplex-pigmente und verfahren zu deren herstellung |
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DE (1) | DE2523223A1 (de) |
FR (1) | FR2273046B1 (de) |
GB (1) | GB1481652A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815994A1 (de) * | 1988-05-10 | 1989-11-23 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur pruefung der dichtheit von dichtelementen bei absperrarmaturen und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3919235A (en) * | 1972-11-20 | 1975-11-11 | Sterling Drug Inc | Polycyclic iminoisoindoline chelates |
-
1974
- 1974-05-29 CH CH737374A patent/CH591545A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-05-13 US US05/577,144 patent/US3994899A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-22 GB GB22133/75A patent/GB1481652A/en not_active Expired
- 1975-05-26 DE DE19752523223 patent/DE2523223A1/de not_active Withdrawn
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- 1975-05-27 FR FR7516398A patent/FR2273046B1/fr not_active Expired
- 1975-05-29 JP JP50064786A patent/JPS512732A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2273046A1 (de) | 1975-12-26 |
FR2273046B1 (de) | 1977-04-15 |
JPS512732A (de) | 1976-01-10 |
US3994899A (en) | 1976-11-30 |
GB1481652A (en) | 1977-08-03 |
CH591545A5 (de) | 1977-09-30 |
CA1055500A (en) | 1979-05-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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