DE2522179B2 - Rechnergestützte Prüfeinrichtung, insbesondere fur pneumatische Bremssteuerventile von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Rechnergestützte Prüfeinrichtung, insbesondere fur pneumatische Bremssteuerventile von Schienenfahrzeugen

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DE2522179B2
DE2522179B2 DE19752522179 DE2522179A DE2522179B2 DE 2522179 B2 DE2522179 B2 DE 2522179B2 DE 19752522179 DE19752522179 DE 19752522179 DE 2522179 A DE2522179 A DE 2522179A DE 2522179 B2 DE2522179 B2 DE 2522179B2
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Description

4-i
Die Erfindung be/iehl sich auf eine rechnergestützte Prüfeinrichtung für eine automatische Durchführung /eillii h aufeinanderfolgender Priifschriitc an Prüfungen, insbesondere an pneumatischen Hremssieiierventileii "on Schienenfahrzeugen, bei denen von verschiedenen MelKühlern erhaltene Istwerte mit über eine Ddleucin trabe in einen Speicher cingcgi 'teilen Sollwerien verglichen und die Ergebnisse in einer Fehlerauswerteeinrichtung ausgewertet werden, wobei die zu prüfenden Prüflinge rechnergesteuert mit vorgegebenen physikalischen Testgrößen, insbesondere pneumatisehen Drücken vorbestimmter Größe und Zeitdauer, beaufschlagt werden, wobei in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Fehlerauswertung der Prüfvorgang abgebrochen oder ein nachfolgender Prüfschritt durchgeführt wird.
Eine derartige Prüfeinrichtung ist aus der DE-AS 21 42 860 bekanntgeworden. Dort ist eine Anlage zur computergestützten Funktionsprüfung der Wagenelektrik bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen gezeigt, bei der zeitlich aufeinanderfolgende Prüfschritte automa- «sch durchgeführt werden solien. Hierbei werden von verschiedenen Meßfühlern erhaltene Istwerte mit in einem Rechner gespeicherten Sollwerten in einem Vergleicher verglichen und die Ergebnisse in einer Fehlerauswerteeinrichtung ausgewertet Die Ablaufsteuerung der einzelnen Prüfschritte wird von einer nicht näher beschriebenen Programmsteuerung durchgeführt während die Auswertung in einem nicht näher beschriebenen Rechner stattrindet Diese Anlage hat den Nachteil, daß bei einer sehr großen Anzahl von Sollwertdaten ein erheblicher Zeitaufwand für die Prüfung erforderlich ist, da während des Einlesens neuer Daten der Prüfvorgang unterbrochen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannte Prüfeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß umfangreiche Prüfungen an pneumatischen Bremssteuerventilen in vergleichsweise kürzerer Zeit durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I angegebenen Merkmale gelöst Durch die Aufteilung des Speichers in einen Vorspeicher und einen Arbeitsspeicher und durch die parallele Informationsübertragung von dem Vorspeicher zu dem Arbeitsspeicher wird eine wesentliche Beschleunigung des Prüfvorganges erzielt, da bei der vorliegenden Prüfeinrichtung eine sehr große Anzahl von Sollwertdaten eingegeben werden muß.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine besonders flexible Prüfeinrichtung geschaffen wird, die an allen möglichen Ventilarten mühelos angepaßt werden kann und bei der das Bedienungspersonal während des Prüfvorganges für Einstell- und Reparaturarbeiten an vorher geprüften Ventilen freigestellt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteranspriichen zu entnehmen.
In der folgenden Beschreibung ist an Hand der Zeichnungen die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Elektronikteils: F i g. 2 ein erweitertes Blockschaltbild; F i g. 3 ein Beispiel einer Speichereinheit; F i g. 4 eine Vorrichtung zum automatischen Abgleich des Druckmeßsystems.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein Blockschaltbild des Elektronikteils dargestellt Eine Dateneingabe 1 ist mit ihrem Ausgang mit einem Steuerwerk 2 und einem Speicher 3 verbunden. Das Steuerwerk 2 ist mit seinem Ausgang mil dem Speicher I iitul dem Zeitgeber 4 verbunden. Der Spcii her I ist mil seinem Ausgang mit dem Steuerwerk i einer fehler,iiiswerlung 5 einem Vergleicher β uml mil l.eisliingss<.h.,liern 7, die mil den
Magrn-ivciilili-ii vciluindeii s I. verbunden. Meßfühler
und der /i-itpi-lu-i 4 sind mn ihrem Ausgang mit dem
Vergleicher verbunden. Der Vergleicher 6 ist mit seinen Ausgängen mit dem Steuerwerk 2 und einem Ausgabegerät β verbunden. Im folgenden sei die Wirkungsweise der Anlage gemäß F ig, 1 näher erläutert
Vorausgeschickt sei noch, daß die Anlage aus einem i Elektronik- und einem Pneumatikteil besteht Der pneumatische Prüfstand enthält Aufnahmevorrichtungen für einen oder mehrere Prüflinge. Weiterhin enthält der Prüfstand die von den Leistungsschaltern 7 gesteuerten Magnetventile, die Meßfühler 9 sowie m Vorratsbehälter, Manometer und Absperrhähne. Die Magnetventile schalten die zur Prüfung notwendigen Luftwege zusammen und die Meßfühler an die jeweils benötigten Meßpunkte. Die Meßfühler wandeln die Drücke in elektrische Signale um, die der Auswerteelek- ι > tronik als Meßgrundlage dienen. Die einzelnen Meßdaten, die auf Datenträger, wie z. B. Lochkarten, Magnetbändern oder Lochstreifen, gespeichert sein können, werden über die Dateneingabe dem Speicher zugeführt, wobei gleichzeitig Steuerimpulse an das _><> Steuerwerk 2 abgegeben werden. Die in dem St>eicher3 gespeicherten Meßdaten steuern nun die Leistungsschalter 7, die ihrerseits die Magnetventile steuern, so daß der Prüfling mit den gewünschten Drücken beaufschlagt werden kann. Diese Drücke und ihr _>-, zeitlicher Verlauf werden von den Meßfühlern 9 und dem Zeitgeber 4 gemessen und dem Vergleicher 6 zugeführt in welchem sie mit den Sollwertdaten aus dem Speicher 3 verglichen werden. Liegen die Meßdaten innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbe- to reiches, so wird von dem Steuerwerk der nächste Prüfschritt eingeleitet indem die weiteren Prüfdaten aus dem Dateneingabegerät 1 abgerufen und in den Speicher 3 übernommen werden. Liegen jedoch die Meßdaten nicht innerhalb des vorgegebenen Toleranz- r> bereiches, so wird von der Fehlerauswertung ein Fehler an das Steuerwerk gemeldet und gleichzeitig dem Bedienungspersonal über das Ausgabegerät 8, das z. B. aus optischen oder akustischen Warneinrichtungen oder auch einem Drucker bestehen kann, signalisiert In diesem Falle wird der Prüfvorgang unterbrochen und es wird auf den zweiten Prüfling umgeschaltet der nun mit seinem Prüfprogramm beaufschlagt wird. Hierzu werden die momentanen Daten aus dem Speicher 3 gelöscht und die neuen Prüfdaten übpr die Dateneingabe abgerufen und zwischengespeichert. Während des normalen Prüfvorganges ist das Bedienungspersonal zu anderen Aufgaben freigestellt. Im wesentlichen wird seine Aufgabe darin bestehen, die aus vorhergehenden Prüfungen als fehlerhaft erkannten Prüflinge nachzuju- w stieren oder zu reparieren. Hierdurch wird hochqualifiziertes Prüfpersonal von einfachen Meß' und Routinearbeiten befreit und nur noch in überwachender Tätigkeit beschäftigt Gleichzeitig werden die handwerklichen Fähigkeiten des wie gesagt hochqualifizier- « ten Prüfungspersonals besser ausgenützt
Zu den Zeitwerten ist noch folgendes zu sagen. Jeder Prüfschritt hat eine bestimmte Zeitdauer, die in dem Speicher 3 zwischengespeichert werden kann. Es ist möglich den nächsten Prüfschritt entweder bei Errei- μ chen eines bestimmten Druckwertes oder aber auch bei Erreichen eines bestimmten Zeitwertes weiterzuschallen. Im Falle einer Weiterschaltung durch einen Druck können zusätzliche Zeittoleranzgrenzen eingegeben werden, die überwachen, ob die Weiterschaltung in der i.i (.'erforderten Zeittoleranz stattfindet. Normalerweise wird das Prüfrpogramm mit einem ersten Schritt gestartet und läuft dann bis zum Finde durch. In Sonderfällen ist es jedoch möglich, einzelne Prüfgruppen für sich zu prüfen ohne den gesamten Prüfablauf durchlaufen zu müssen.
In Fig.2 ist ein erweitertes Blockschaltbild des Elektronikteiles gemäß der Erfindung dargestellt Gleiche Bezugszeichen bezeichnen jeweils entsprechende Bauteile der Fig. 1. Ein Lochstreifenleser 10 ist mit einem Codewandler 11 und dieser mit dem Steuerwerk 2 verbunden. Das Steuerwerk 2 ist mit mehreren Speichern 12 bis 23 und mit dem Zeitgeber 4 verbunden. Über ein Bedienungsfeld 1 können auch von Hand Daten in das Steuerwerk 2 eingegeben werden. Die einzelnen Speicher, die ihre Daten von dem Codewandler 11 erhalten, sind folgendermaßen aufgeteilt:
Der Speicher 12 enthält die Prüfnummer, der Speicher 13 die Prüfnummer der jeweiligen Einzelprüfung, der Speicher 14 enthält die Befehle zum Weiterschalten durch Zeitwerte, der Speicher 15 enthält die jeweiligen Ventilzustände an e«m Prüfling, der Speicher 16 enthält die jeweiligen Impuiszeiten für die Ventile, der Speicher 17 enthält die Zeitgrenzwerte der Druckgrenzwerte, der Speicher 18 enthält die Druckgrenzwerte, der Speicher 19 enthält die Befehle für das Weitenxhalten durch Druckwerte, der Speicher 20 enthält die Befehle für das Ausdrucken durch Druckwerte, der Speicher 21 enthält die Befehle für das Ausdrucken der Meßwerte durch Erreichen von Zeitwerten, der Speicher 22 enthält die Zeitgrenzwerte für das Weiterschalten und schließlich der Speicher 23 die Abgleichschaltung zum automatischen Abgleich der Druckaufnehmer 9.
Der Eingang des Speichers 14, des Speichers 16, des Speichers 17, des Speichers 21 und des Speichers 22 ist mit dem Ausgang des Zeitgebers 4 verbunden. Der Eingang des Speichers 18, 19 und 20 ist über einen Analog-Digitalwandler 24 mit den Meßfühlern 9 verbunden. Die Ausgänge der Speicher 12, 13 und 14 sind mit einem Multiplexer 25 verbunden, der mit einem Demultiplexer 26 und damit mit einer Anzeige 27 verbunden ist Der Multiplexer 25 ist mit seinem Eingang auch noch mit dem Zeitgeber 4 verbunden. Die Speicher 15 und 16 sind über einen Multiplexer 28 und einem Demultiplexer 29 mit einer Anzeige 30 verbunden. Das Steuerwerk 2 ist über einen Multiplexer 31 und einem Demultiplexer 32 mit einer Anzeige 33 verbunden. Die Meßfühler 9 sind über einen Analog-Digitalwandler 24, einen Multiplexer 34 und einen Demultiplexer 35 mit einer Anzeige 36 verbunden. Die Speicher 14 und 19 sind mit ihrem Ausgang mit dem Steuerwerk 2 verbunden. Der Ausgang des Speichern 11,12 und 16 ist mit der Fehlerauswertung 5 verbunden, die ihurseits mit dem Steuerwerk 2 und dem Eingang einer Druckersteuerung 37 verbunden ist Die Druckersteuerung 37 ist eingangsseitig mit den Speichern 20 und 21 und ausgangsseitig mit einem Meßwertspeicher 38 und einem Drucker 39 verbunden. Der Meßwertspeicher 38 ist eingangsseitig mit dem Zeitgeber 4 und dem Ausgang des mit den Meßfühlern 9 verbundenen Analog-Digitalwandlers 24 und ausgangsseitig mit dem Drucker 39 verbunden. Der Speicher 23 ist mit dem Analog-Digitalwandler 24 und einem Demultiplexer 40 verbunden, wobei der Demultiplexer 40 mit dem Ausgang des Multiplexers 34 verbunden ist. Der Speicher U ist mit seinem Ausgang mit einem Kingangsspeicher 12 verbunden. Schließlich ist das Steuerwerk 2 noch mit einer Stromversorgung 41. einer Spannungskontrolle 42 und einer Temperaturkontrolle
43 verbunden, wobei die Stromversorgung 41 über ein Bcdieniingsleld ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Zur Verbindung des Elcktroniktcils mil dem Pneumatikteil sind illL- SiR-Ii lici 15 und 16 ühi'i den Multiplexer 28 und einem Demultiplexer 44 mit den Leistungsschalter!! 7 für die Magnetventile verbunden.
Im folgenden sei mehr in die Einzelheiten gehend die Wirkungsweise des Eleklroniklcils der Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung erläutert, soweit es nicht schon in den Erläuterungen zu der F i g. I geschehen ist.
Verschiedene Paare von Mulliplcxern und Dcmulliplexern 25/26; 28/29; 31/32; 34/35; 28/44 und 40/15 dienen dazu, parallel vorliegende digitale Daten in eine zeitliche serielle Folge von Impulsen umzuwandeln, auf eine Leitung zu übertragen und in einem Demultiplexer wieder in parallel vorliegende digitale Daten umzuformen. Der Vorteil dieser Anordnungen besteht darin, daß aufwendige Verdrahtungen vermieden werden und somit auch Fehlermöglichkcilen bei der Herstellung sowie im Betrieb (z. H. durch Nebensprechen) vermieden werden können. Die einzelnen Prüfdaten werden über den Lochstreifenleser und den Codewandlcr 11 in die Speicher 12 bis 23 eingelescn. wobei gleichzeitig Impulse an das Steuerwerk 2 abgegeben werden. Die einzelnen Daten der Prüfschril Ie. die Prüfnummer, die Prüfnummcr der Einzelprüfung, die einzelnen Kriterien zur Weiterschaltung einmal durch Zeitwerte einmal durch Druckwerte, die Befehle zum Ausdrucken bei Erreichen bestimmter Zeitwerte und bestimmter Druckwerte sowie die Sollwerte der einzelnen Messungen sind in einzelne Speicher eingclesen. Einzelne interessierende Daten, wie bestimmte Zeitwerte, Ventilzustände, Zustände des Steuerwerkes und bestimmte Drücke werden in den Anzeigen 27, 30, 33 und 36 zur Anzeige gebracht. Hierdurch ist das Prüfpersonal jederzeit in der Lage, sich einen Einblick in den momentanen Stand der Prüfung ;;u verschaffen. Die von den Meßfühlern kommctiden druckproportionalen Werte werden in dem Analog-Digitalwandler 24 in digitale Daten umgewandelt und dem Speicher 18, 19 und 20 zugeführt, wo sie mit Drucksollwerten verglichen werden. Entsprechende Zeitwerte der einzelnen Prüfungen werden von dem Zeitgeber 4, den Speichern 14, 16 und 17 zugeführt und in dem Speicher 17 mit vorgegebenen Zeitgrenzwerten verglichen. Sofern die Istwerte und Drücke und/oder der Zeit von den Sollwerten abweichen, wird über die Fehlererkennung 5 ein Fehler signalisiert, und zwar zum einen an das Steuerwerk, welches die Prüfung dann beendet, des weiteren zu der Druckersteuerung 37, welche über den Drucker 39 veranlaCi, daß die in dem Meßwertspeicher 38 zwischengespeicherten Druck- und Zeitistwerte ausgedruckt werden. Nach diesen ausgedruckten Meßwerten die. wenn sie fehlerhaft sind, besonders gekennzeichnet werden können, ist es dem Bedienungspersonal möglich. Abgleich- und Reparaturarbeiten vorzunehmen. Liegen nun die Zeit- und/oder Druckistwerte innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen, so erscheint kein Fehlersigna] an das Steuerwerk 2 und in Abhängigkeit von den erreichten Zeit- oder Druckwerten wird auf den nächsten Prüfschritt weitergeschaltet Hierzu werden von den Speichern 15 und/oder 16 an die Leistungsschalter 7 Impulse abgegeben, so daß der Prüfling mit neuen Drücken beaufschlagt wird. Schließlich sei noch erwähnt, daß über die Spannungskontrolle 42 und die Temperaturkontrolle 43 an das Steuerwerk 2 gemeidet wird, ob die Versorgungsspannung und die Temperatur in der Elektronikeinheit innerhalb bestimmter Grenzen liegen Liegen diese Weile außerhalb der vorgegebenen Werte, so schallet das Steuerwerk die Prüfeinrichtung automatisch ab. Hierdurch wird veiinieden. dall iluicli I elilei in del I kklMiniki inlii M Fehler des Prüflings simuliert werden und somit falsche Mclteigebnisse zustande kommen. Weiterhin ist übe ι die Ausgleichsschaltung des Speichers 2} in Verbindung mil dem Demultiplexer 40 dem Analog Digilalwandlcr 24 und der Verbindung von dem Analog Digilalwandlcr 24 zu den Mcßwcrlfühlcrn 9 eine Vorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, die Meßlülilei während des Betriebes erneut abzugleichen, da bekanntlich bei DruckmelJfühlern leicht eine Nullpunktwi Schiebung auftreten kann. Einzelheiten werden weiter unten hierzu erläutert.
In I i g. 3 ist beispielhaft eine .Spcichcieinhrii dargestellt. Die Speichereiitheil 1 aus Fig. I und Fig. 2 ist nun in einen Vorspeichcr 45 und einen Arbeitssnei eher 46 aufgeteilt. Der Vorspeicher 45 ist eingangsscilii: mit mehreren Leitungen, mit der Dateneingabe und dem Steuerwerk verbunden. Der Vorspeicher 45 ist aus gargsseilig über mehrere parallele Leitungen mil dem Eingang des Arbeitsspeichers 46. der seinerseits über mehrere parallele Leitungen mit dem einen Eingang eines Veifileichers 47 verbunden ist. Auf der anderen Seite erhält der Vcrgleichcr 47 über mehren· parallele Leitungen Istwerte von den Meßfühlern 9 und dem Zeitgeber 4. Ein weiterer Ausgang des Vorspeichers 45 ist mil dem Selzeingang eines Flip-Flops 48 verbunden Der Ausgang des Flip-Flops 48 ist mit einem Speicher 49 verbunden und der Speicher 49 ist mit seinem Ausgang mil dem Eingang einer Torschaltung 50 verbunden. Der Ausgang des Speichers 49 ist weiterhin mil dem Eingang eines monostabilcn Flip-Flops 51 verbunden, dessen Ausgang mit dem Riseteingang des Flip-Flops 48 verbunden ist. Weiterhin ist der Ausgang des Speichers 49 mit einem Slcucreingang des Arbeitsspeichers 46 verbunden. Im folgenden sei die Wirkungsweise der Speichereinheit gem. dem Beispiel der Fig. 3 erläutert.
Die Daten am Speichereingang werden durch das Steuerwerk 2 mittels Adressen und Stcuercingängen an die für sie vorgesehenen Speicherplätze eingclcsen. Mit der Speicherung der letzten Ziffer wird das Flip-Flop 48 gesetzt. Beim Übergang auf den nächsten Prüfschritt wird durch einen Umspeicherimpuls der Sollwert von dem Vorspeicher 45 in den Arbeitsspeicher 46 übernommen sowie die Information, daß dieser Wert für den Meßwertvergleich benötigt wird, durch Speichern des Flip-Flopzustandcs (Flip-Flop 48) in r"-n Speicher 49. Mit der Rückflankc des IJmspeicherimpulses aus dem Speicher 49 wird über die monostabile Kippschaltung 51 das Flip-Flop 48 zurückgesetzt. Das logische Signal am Ausgang von Speicher 49 steuert die Torrschaltung 50. weiche die Ausgangssignale des Vergleichers 47 zu den nachfolgenden Siufcn durchschaltet. Der Vergleicher 47 nimmt über mehrere Dekaden im BCD-Code einen Vergleich zwischen den im Arbeitsspeicher 46 eingespeicherten Werten, also den SoIIw crien. und den von den Meßfühlern 9 und dem Zeitgeber 4 anliegenden Istwerten vor. Seine Aussagen « erden über die Torrschaltung 50 an die nachfolgenden Schaltungen, wie z.B. das Steuerwerk 2 und die Druckersteuerung 3, abgegeben. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die jeweils aktuellen Daten der im Moment durchgeführten Prüfung in dem Arbeitsspeicher 46 gespeichert sind, während die Daten für den darauffolgenden Prüfschriit bereits in den
Speicher 45 eingelesen werden können. Hierdurch wird eine Zeitersparnis erzielt. Sobald der aktuelle Prüfschritt beendet ist, jnd kein Fehler erkannt worden ist, können die inzwischen in den Vorspeicher 45 eingelesenen Daten für den nächsten Prüfschritt durch einen Umspeicherimpuls in den Arbeitsspeicher eingelassen werden. "Der Vorspeicher 45 ist damit wieder freigeworden für das Einlesen des übernächsten Prüfschrittes.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung zum automatischen Abgleich des DruckmeBsystems dargestellt.
Eine Dehnungsmeßstreifenbrücke ist ausgangsseitig mit den Eingängen eines Verstärkers 53 verbunden. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit einem Analog-Digitalwandler 54 verbunden und dieser über mehrere Leitungen mit einem Vergleicher 55. Auf der anderen Seite ist der Vergleicher mit dem Speicher 23 aus F i g. 2 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 55 ist zum einen mit tiriern Generator 56 und 7Mm anderen über zwei Leitungen mit einem Vor-Rückwärtszähler 57 verbunden. Der Vor-Rückwärtszähler ist über einen Digital-Analogwandler 58 und einen Widerstand 59 mit einem Eingang des Verstärkers 53 verbunden. Der Generator 56 ist über einen Speicher (Speicher 46 aus F i g. 3) mit dem Speicher (45 aus F i g. 3) verbunden. Im folgenden sei die Wirkungsweise dieser Vorrichtung zum automatischen Abgleich des DruckmeBsystems nach F i g. 4 beschrieben.
Trotz Verwendung hochwertiger Bauteile und genauer Dimensionierung der Schaltung ist es nötig, die Langz'itdrift, die alle Meßsysteme aufweisen, durch einen automatischen Nullabgleich zu kompensieren. Dies wird durch eine steuerbare Stromquelle bewirkt, die den Arbeitspunkt des Verstärkers 53 verschiebt. Der Abgleichvorgang findet bei entlüftetem Druckaufnehmer statt. Das Ausgangssignal der Dehnungsmeßstreifenbrücke 52 wird in dem Verstärker 53 verstärkt und über den Analog-Digitalwandler 54 als digitales Signal dem Vergleicher 55 zugeführt. Auf der anderen Seite erhält der Vergleicher 55 die fest programmierten Sollwerte. In Abhängigkeit von diesem Vergleich wird der Generator 56 gesteuert, der seinerseits den Vor-Rückwärtszähler 57 steuert, und zwar solange, bis über den Ausgang des Vor-Rückwärtszählers 57 dessen Signale über den Digital-Analogwandler 58 in analoge Signale umgewandelt und Ober den Widerstand 59 dem Arbeitspunkt des Verstärkers 53 nachstellen, das Ausgangssignal des Vergleichers 55 zu Null wird. Der Vor-Rückwärtszähler 57 wird je nach Ergebnis des Vergleiches, nämlich größer, kleiner oder gleich, auf Vorwärts- oder Rückwärtszählen umgesteuert. Hat das Ausgangssignal des Analog-Digitalwandlers 58 einen zu großen Wert, so steuert das Ausgangssignal der -, Vergleicherschaltung den Zähler in Rückwärts-Zählweisc, wodurch das Ausgangssignal des Analog-Digitalwandlers 54 den Verstärkerarbeitspunkt nachgleicht. Dies geschieht solange, bis Ist- und Sollwert gleich sind. Durch das dadurch folgende Vergleicherausgangssignal in wird der Generator 56 gestoppt, und somit bleibt der Zähler auf diesem Wert stehen, das Ausgangssignal des Analog-Digitalwandlers ändert sich nicht mehr. Sollte ein Abgleich durch zu großer Abweichung nicht mrhr möglich sein, wird der Vor-Rückwärtszähler 57 du ch π seine Minimum-Maximumausgänge auf dem Minimum oder Maximum festgehalten und die Schaltung gibt über einen Ausgang des Vor-Rückwärtszählers 57 ein Stopp-Signal für die gesamte Prüfanlage an das Steuerwerk 2 ab Abschließend sei noch erwähnt, daß Prüfprogramme für die gesamte Anlage vorhanden sind, die es gestatten, eine Eigenprüfung der Anlage vorzunehmen. Teilweise können auch solche Eigenprüfschritte in das Ventilprüfprogramm eingefügt werden. Für die Gesamtprüfung der Anlage ist ein Zusatzgerät « vorgesehen, das an die Anlage angeschlossen wird, die Funktion der Anlage sehr schnell und präzise nachbildet und somit auf einen einwandfreien Zustand nachkontrolliert. Mit diesem Zusatzgerät wird die Anlage von Zeit zu Zeit auf Fehler überprüft. Hierdurch wird jn vermieden, daß Fehler in der Anlage, Fehler des Prüflinges darstellen, die in Wirklichkeit nicht vorhanden sind. Es w?re nun denkbar, daß z. B. durch einen Defekt eine Verschiebung der Nullage eines Druckmeßfühlers auftritt, z. B. um 0,2 atü nach positiven Werten. Ein ebenfalls defektes Ventil weist z. B. beim ersten Prüfzyklus einen um 0,2 atü zu hohen Druck auf. Dadurch würde in diesem Zyklus keine Fehlermeldung erfolgen. Die Fehlermeldung erfolgt dann aber in einem späteren PrUfzyklus, es sei denn, alle zu messenden Druckwerte des Ventils wären genau um 0,2 atü höher, auch der Wert einer entlüfteten Kammer, bei welcher ein Druckwert von z. B. maximal 0,05 atü zugelassen wird. Somit ist aber der Fall, daß ein Ventil bei den unterschiedlichsten Messungen einen Fehler von konstanter Größe aufweisen würde, nicht denkbar. Somit wird ein Ventil mit Fehler, das auf einer fehlerhaften Anlage geprüft wird, ebenfalls stets ein Fehlersignal auslösen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    I, Rechnergesttjtzte Prüfeinrichtung für eine automatische Durchführung zeitlich aufeinanderfolgender Prüfschritte an Prüflingen, insbesondere an -, pneumatischen Bremssteuerventilen von Schienenfahrzeugen, bei denen von verschiedenen Meßfühlern erhaltene Istwerte mit über eine Dateneingabe in einen Speicher eingegebenen Sollwerten verglichen und die Ergebnisse in einer Fehlerauswerteein- i< > richtung ausgewertet werden, wobei die zu prüfenden Prüflinge rechnergesteuert mit vorgegebenen physikalischen Testgrößen, insbesondere pneumatischen Drücken vorbestimmter Größe und Zeitdauer, beaufschlagt werden, wobei in Abhängigkeit von η den Ergebnissen der Fehlerauswertung der Prüfvorgang abgebrochen oder ein nachfolgender Prüfschritt durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (3) aus einem Vorspeiche. (45) und einem Arbeitsspeicher (46) ^i besteht, wobei der Vorspeicher (45) cingangsseitig mit der Dateneingabe (1) und einem Steuerwerk (2) des Rechners und ausgangsseitig mit dem Arbeitsspeicher (46) verbunden ist, wobei pro speicherbarem Bit eine Informationslsitung für die Verbindun- »-, gen vorgesehen ist
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die für den jeweiligen Priifschritt (n) maßgeblichen Daten in dem Arbeitsspeicher (46) geführt sind, daß die Daten für den κ> darauffolgenden Prüfschritt (n + I) während der Durchführung des Prüfschrittes (n) in den Vorspeicher (45) seriell eingelesen werden, daß nach Beendigung des Prüfschrittes (η) die Daten für den darauffolgenden Prüfschritt (n-, I) von dem Vor- r, speicher (45) parallel in den Arbeitsspeicher (46) ei.igelesen werden.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fehlermeldung die Prüfung beendet wird und mit der Prüfung eines weiteren Prüflings begonnen wird, wobei die Art des Fehlers auf einem Drucker (39) ausgedruckt wird.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Zeitabständen die Meßfühler (9) automatisch nachgeeicht werden.
  5. 5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die während eines Abgleichvorganges von einem Meßfühler (9) über einen Verstärker (53) und einen Analog-Digital-Wandler
    (54) vorliegenden Meßwerte in einem Vergleicher v>
    (55) mit Sollwerten verglichen werden und in Abhängigkeit von diesem Vergleich ein Vor-Rückwärtszähler (57), der Impulse aus einem Generator
    (56) zählt, über einen Digital-Analog-Wandler (58) den Arbeitspunkt des Verstärkers (53) solange « vorstellt, bis der Vergleicher (55) keine Abweichung mehr feststellt und den Generator (56) stoppt
    40
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