DE2521575A1 - Wellkoerper zur direkten beaufschlagung von scheibenbremsen - Google Patents

Wellkoerper zur direkten beaufschlagung von scheibenbremsen

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DE2521575A1
DE2521575A1 DE19752521575 DE2521575A DE2521575A1 DE 2521575 A1 DE2521575 A1 DE 2521575A1 DE 19752521575 DE19752521575 DE 19752521575 DE 2521575 A DE2521575 A DE 2521575A DE 2521575 A1 DE2521575 A1 DE 2521575A1
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pipe body
corrugated pipe
corrugated
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DE19752521575
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Karl Friedrich Von Gruenberg
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/06Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders without self-tightening action
    • F16D55/10Brakes actuated by a fluid-pressure device arranged in or on the brake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/02Fluid-pressure mechanisms
    • F16D2125/14Fluid-filled flexible members, e.g. enclosed air bladders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wellrohrkörper zur direkten Beaufschlagung von Scheibenbremsen Die Erfindung betrifft einen Wellrohrkörper zur direkten Beaufschlagung von Scheibenbremsen, insbesondere Scheibenbremsen mit zweiteiliger Bremsscheibe, mit unter radialem Abstand gehaltenen Wellrohren, welche durch Reibbeläge tragende Seitenringe verbunden sind und mit diesen eine druckmittelbeaufschlagbare, in Axialrichtung expnsionsfähige Klammer bilden Bekannt sind Scheibenbremsen mit Wellrohrkörpern, bei denen die gegen die Bremsscheibe anpressbaren Xeibbeläge zur erforderlichen Aufnahme des Bremsmoments nicht nur abgestützt, sondern auch spielfrei verschiebbar gefiihrt werden müssen. Die zur Bremsmomentaufnahme dienenden Bauteile liegen ungeschützt und sind stark anfällig für Verschmutzung und Korrosion; unter unglinst;igen Betriebsbedingungen und nach länger dauernden Standzeiten können sie festrosten und die Punktion der Bremse nachteilig beeinflussen und gefährden.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Wellrohrkörper der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß er als kompaktes, in sich geschlossenes und gegenüber Korrosion geschütztes Aggregat den konstruktiven Aufbau der Scheibenbremse vereinfacht. Insbesondere soll es ermöglicht sein, die Reibbeläge ohne eigene, den baulichen Auf wand erhöhende Führungen bzw.
  • Abstützungen einsetzen zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen mit einer Drehmomentstütze verbundenen, das radial innere Wellrohr unter Abdichtung durchsetzenden Innenring, an dessen Umfang innerhalb der Kammer eine Führung angebracht ist und an der Führung verschiebbar geführte, je mit einem der Seitenringe verbundene Bolzen.
  • Die innenliegende Abstützung bzw. Aufnahme des Bremsmoments ist hinsichtlich des konstruktiven Aufwands von großem Vorteil, da sich die Führung bzw. Führungen und die von Ihnen geführten Bolzen unter Abdichtung innerhalb des Wellrohrkörpers befinden und folglich gegenüber Korrosion und Verschmutzung geschützt sind. Diesem Merkmal kommt große Bedeutung zu, wenn die Scheibenbremse unter erschwerten Bedingungen eingesetzt ist, so z.B. in Nutzfahrzeugen oder dgl.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Wellrohrkörper so aufgebaut daß die Führung aus unter Abstand am Außenumfang des Innenringes angeordneten Buchsen besteht, in welchen die Bolzen frei verschiebbar sind.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist anhand von iusführungsbeispielen unter Bezugnalime auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Hälfte des Wellrohrkörpers unter Darstellung eines an einem der Beitenringe befestigten Reibbelages; Fig. 2 ist eine Einzelschnittansicht unter Darstellung zweier Bolzen in ihrer Führung durch zwei zu einer Einheit zusammengefaßte Buchsen; Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht von Linie III - III in Fig. 2; ist 4 ist eie teilweise gebrochen wiedergegebene Einzelansicht eines aneinem er Seitenringe angebrachten mehrteiligen Reibbelages in seiner Zuordnung zu einer zweiteiligen buchse; und Fig. 5 ist eine teilweise gebrochen und geschnitten wiedergegebene Ansicht des Wellrohrkörpers in Einbaulage innerhalb einer Scheibenbremse mit zweiteiliger Bremsscheibe.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Wellrohrkörper 1 besteht aus zwei ringförmigen Wellrohre 3 und 5, welche in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise unter radialem Abstand durch zwei Seitenringe 7 miteinander verbunden sind. Die Seitenringe tragen Reibbeläge 9, welche gemaß dem in Fig. 5 veranschaulichten Einbaubeispiel den Scheiben 11 und 13 einer zweiteiligen Bremsscheibe zugewandt sind.
  • Die beispielsweise aus geschichteten Blechen geformten, eine selbsttätige Nachstellung der Reibbeläge 9 ermög lichenden Wellrohre bilden mit den Seitenringen 7 eine ringförmige Kammer 15, welche zum Zwecke der axialen Streckung des Wellrohrkörpers durch ein Druckmittel, vorzugsweise durch Hydrauliköl beaufschlagbar ist.
  • Das radial innere Wellrohr 3 wird von einem radial gerichteten Innenring 17 durchsetzt, welcher mit dem Wellrohr durch Schweißung verbunden ist. Der Innenring trägt an seinem Außenumfang eine Führung, so z.B. eine oder mehrere axial gerichtete Buchsen 19. Die Buchsen können in der aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlichen Weise ausgebildet sein und dienen je zur Bohrung von ein oder zwei axial verschiebbaren Bolzen 21, welche durch Schweißung mit dem jeweils zugeordneten Seitenring 7 verbunden sind. Vorzugsweise tragen die Bolzen Köpfe 23, welche der Abstützung von Trägerblechen 25 (Fig. 1 und 5) für die Reibbeläge 9 dienen.
  • Der Innenring 17 ist an seinem Innenumfang mit einer Drehmomentstütze verbunden, welche zur Aufnahme des während eines Bremsvorgangs auftretenden Bremsmoments dient, d.h. das Bremsmoment ist über die die Reibbeläge tragenden Seitenringe 7, die Bolzen 21, die Buchsen 19 und den Innenring wirksam und stützt sich an der Drehomentbütze ab. Bei dem in Big. 5 veranschaulichten Einbaubeispiel ist der Innenring 17 mittels einer Schraube 27 mit dem sogenannten Bremsträger 29 verbunden, welcher seinerseits mittels einer Schraube 31 mit einem Achaflansch 33 verschraubt ist. Nach Zuführung eines Druckmittels in den Wellrohrkörper 1dehnt sich also dieser in axialer Richtung aus und bringt die Reibbeläge gegen die Flächen der U-förmig angeordneten zweiteiligen Bremsscheibe zur Anlage, wobei das Bremsmoment von angeflanschten Innenring und den Bolzen 21 in den Buchsen 19 aufgenommen wird, ohne daß der Wellrohrkörper durch die eingeleiteten Torsionskräfte zerstört werden kann. Die innerhalb des Wellrohrkörpers 1 angeordneten Bolzen und Buchsen sind vor äußeren Einflüssen und vor Korrosion geschützt.
  • Die die Bolzen aufnehmenden Buchsen können auf verschiedene Weise ausgebildet sein; so lassen die Teilschnittansichten nach i?ig. 2, 3 und 4 erkennen, daß zwei je zur Führung eines einzelnen Bolzens dienende Buchsen baueinheitlich zusammengefaßt sein können. Die am Außenumfang des Innenrings unter gegenseitigem Abstand angebrachten Buchsen können auch zur paarweisen Aufnahme der Bolzen dienen, wie Fig. 1 erkennen läßt; schließlich ist es auch möglich, pro Bolzen wechaelseitig je eine einzelne Buchse vorzusehen. Die Befestigung der Buchsen am Außenumfang des lnnenrings kann auf beliebige Weise vorgenoxzen werden, so z.B. in Form der in Fig. 2 - 4 angedeuteten Verschweißung.
  • Die Abbremsung der Breasacheibe geschieht in beschriebener Weise durch Einleiten eines Druckmittels, so von Hydraulik- oder Bremsöl in die im Wellrohrkörper bestehende Kammer 15. Eine vorteilhafte, teilweise in Big. 5 dargestellte Form der Zuführung des Hydrauliköls sieht vor, in den innenring 17 einen in Längsrichtung desselben verlaufenden Kanal 35 zu legen, welcher durch eine kurze Seitenbohrung in die Kammer 15 mündet und über einen im Bremsträger verlaufenden Kanal 37 an eine Eintrittsöffnung 39 angeschlossen ist.
  • Das in die Kammer 15 eingeleitete Hydraulik- oder Bremöl wird während der Abbremsungen erwärmt; aus diesem Grunde ist es von Vorteil, die Kammer 15 von Zeit zu Zeit zu entlüften. GemäB der Erfindung ist in der Kammer 15 ein der Form der Wellrohre angepaßter Entlüftungsbaum vorgesehen, welcher Entlüftungsrohre 41 aufweist. Die Entlüftungsrohre erstrecken sich bis in die Ecken der Wellrohre und münden in eine gemeinsame,Luft und Gase sammelnde Hülse 43 ein. Fig. 5 laß't erkennen, daß in die Hülse 43 ein diese abdichtendesEntlüfterventil 45 eingesetzt ist. Das Entlüfterventil ist von außerhalb des Wellrohrkörpers betätigbar, d.h. es kann durch Einführen eines geeigneten Werkzeuges, so eines Schraubenschlüssels oder dgl., geöffnet und geschlossen werden. Um das Einführen des Werkzeugs zu ermöglichen, ist die Hülse 43 in dargestellter Weise in einen der eitenringe ? eingesetzt, während das Trägerblech und der Reibbelag 9 åe eine Bohrung 47 bis 49 aufweisen. Auch in einer der Scheiben ist eine Bohrung 51 vorgesehen, so daß das Werkzeug zur Betätigung des EntAüfterventils von außerhalb der zweiteiligen Bremsscheibe einführbar ist, wenn die Bohrungen 49 und 51 in Deckung gebracht sind.
  • Auf die Bohrung 51 kann auch verzichtet werden, wenn man die Bohrung 49 in den Bereich gegenseitigen Abstandes (zig, 4) zweier Abschnitte des Reibbelages legt.
  • Fig. 5 veranschaulicht beispielhaft den Einbau des Wellrohrkörpers 1 zwischen den Scheiben 11 und 13 einer zweiteiligen Bremsscheibe. Die äußere Scheibe 11 ist mittels einer Schraube 53 mit einer Radnabe 55 verbunden, wobei sich die Schraube in das Bremsscheibengehäuse 57 erstreckt; die Radnabe ihrerseits ist durch eine Radmutter 59 mit einem Rad 61 des Fahrzeugs verbunden. Die innere Scheibe 13 ist mittels einer den sogenannten Bremsscheibendeckel 63 durchsetzenden Schraube 65 mit einem den Wellrohrkörper 1 überspannenden Sattel verschraubt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung an einer zweiteiligen Bremsscheibe beschränkt, d.h. der Wellrohrkörper kann auch auf einer Seite einer einteiligen Bremscheibe zur Anwendung gebracht werden. In diesem iall stützt sich eine Seite des Wellrohrkörpers an einer stationären Abstützung ab, während die entgegengesetzte, einen Reibbelag tragende Seite des Wellrohrkörpers an die Bremsscheibe anpressbar ist. Auch ist die Ausführungsform des Wellrohrkörpers selbst nicht auf die dargestellten Merkmale beschränkt; so können anstelle der Buchsen auch Führungen anderer Konstruktion benutzt werden. Unter gewissen Bedingungen mag es ausreichen, eine einzelne Buchse zur Führung eines Paars gegenüberliegender Bolzen vorzusehen. Vorzugsweise jedoch sind am Außenumfang des Innenringes unter Abstand mehrere deartige buchten zur verschieblichen Führung zugeordneter Bolzen vorgesehen.

Claims (9)

  1. Patentanspriiche
    9 Wellrohrkörper zur direkten Beaufschlagung von Scheibenbremsen, insbesondere Scheibenbremsen mit zweiteiliger Bremsscheibe, mit unter radialem Abstand gehaltenen Wellrohren, welche durch Reibbeläge tragende Seitenringe verbunden sind und mit diesen eine druckmittelbeaufschlagbare, in Axialrichtung expansionsfähige Kammer bilden, gekennzeichnet durch einen mit einer Drehmomentstütze verbundenen, das radial innere Wellrohr (3) unter Abdichtung durchsetzenden Innenring (17), an dessen Umfang innerhalb der Kammer (15) eine Führung angebracht ist,und undan der Führung verschiebbar geführte, je mit einem der Seitenringe (7) verbundene Bolzen (21).
  2. 2. WeIkXohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus unter Abstand am Außenumfang des Innenringes (17) angeordneten Buchsen (19) besteht, in welchen die Bolzen frei verschiebbar geführt sind.
  3. 3. Wellrohrkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (17) mit seinem radial inneren Ende an einem als Drehmomentstütze wirkenden Achsflansch (33) befestigt ist.
  4. 4. Wellrohrkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Seitenringen (7) verbundenen Bolzen (21) wechselseitig je in einer der unter Verschweißung am Umfang des Innenringes befestigten Buchsen (19) geführt sind.
  5. 5. Wellrohrkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (21) paarweise je in einer der Buchsen verschiebbar geführt sind.
  6. 6. Wellrohrkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zum Einleiten eines Druckmittels in die Kammer (15) des Wellrohrkörpers dienenden Kanal (35), der sich von einer Eintrittsöffnung (39) am radialen inneren Ende des Innenrings durch diesen hindurch in den Wellrohrkörper erstreckt.
  7. 7. Wt:iirohrkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Inneren des Wellrohrkörpers befindlichen, durch Entlüftungsrohre (41) gebildeten Entlüftungsbaum, welcher über ein Entlüftungsventil mit der Außenluft in Verbindung steht.
  8. 8. Wellrohrkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Entlüftungsbaum angeschlossene Entlüfterventil mit Bohrungen in Verbindung steht, die einen der Seitenringe, das Trägerblech (25) für den Reibbelag und den Reibbelag (9) durchsetzen.
  9. 9. Wellrohrkörper nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine die Bremsscheibe axial durchsetzende Bohrung (49) zum Einführen eines zur Betätigung des Entlüfterventils dienenden Werkzeuges.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2706115A1 (de) 1977-02-14 1978-08-17 Wabco Westinghouse Gmbh Vollscheibenbremse
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DE2759982C2 (de) * 1977-02-14 1987-04-09 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover, De
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WO2014016002A1 (de) * 2012-07-27 2014-01-30 Siemens Aktiengesellschaft Betätigungseinheit einer bremsanlage und verfahren zum bremsen

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