DE2521546C3 - Druckhalteeinrichtung fur ein Fernheiznetz - Google Patents
Druckhalteeinrichtung fur ein FernheiznetzInfo
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
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- F24D3/06—Arrangements or devices for maintaining high pressure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drucki.alteeinrichtung für
ein Fernheiznetz mit einem durch den Ruhedruck gesteuerten Überströmventil und einer drehzahlveränderlichen
Druckdiktierpumpe.
Derartige Druckhalteeinrichtungen dienen dem Zweck, in Fernheiznetzen einen bestimmten Druck, den
Ruhedruck, aufrechtzuerhalten. Dieser soll bewirken, *o
daß mit Sicherheit auch der höchste Punkt des Fernheiznetzes mit Wasser gefüllt ist und daß,
insbesondere bei Heißwassernetzen, Verdampfen des Betriebsmittels auf jeden Fall verhindert wird. Deshalb
ist der Ruhedruck höher als der der höchsten <5
Betriebstemperatur des Fernheiznetzes zugeordnete Sattdampfdruck.
Um den Ruhedruck im Fernheiznetz auf gleicher Höhe zu halten, müssen Volumenänderungen in diesem
ausgeglichen werden. Das Volumen des im Fernheiznetz enthaltenen Wassers nimmt beim Aufheizen zu:
Das Ausdehnungsvolumen muß also abgespeist werden. Durch Verluste, Umstellung auf eine geringere Betriebstemperatur
oder Abkühlung bei Außerbetriebnahme der Anlage nimmt das Volumen ab. Die Schrumpfung
muß durch Zuspeisen mittels einer Druckdiktierpumpe ausgeglichen werden. Diese ist für den größten
Förderstrom bei Außerbetriebnahme auszulegen. Während des normalen Betriebes wird nur ein ganz geringer
Förderstrom benötigt, der in gleicher Höhe durch das h"
Überströmventil abgespeist wird. Während der Aufheizperiode dagegen überwiegt immer die Volumenzunahme,
so daß ständig abgespeist werden muß. Dabei kann die Druckdiktierpumpe abgestellt werden. Für die
Auslegung und die Charakteristik der Druckdiktierpum- "~>
pe ist ferner von Bedeutung, daß ihre Förderhöhe Druckänderungen im Fernheiznetz folgen muß, die
durch Zu- und Abschalten von Netzteilen und durch Drehzahländerungen der geregelten Netzpumpe auftreten
können.
Für Druckhalteeinrichtungen mit Druckdiktierpumpen und Oberströmventilen und insbesondere für das
Anpassen an die unterschiedlichen Betriebszustände sind verschiedene Schaltmöglichkeiten bekannt
Es ist bekannt der Druckdiktierpumpe ein. Einströmventil
nachzuschalten, das den jeweils überscLüssigen Förderstrom wegdrosselt (DE-PS 15 79 965).
In der Zeitschrift »Heizung, Lüftung, Haustechnik«, 25. Jahrgang 1974, Heft Nr. 10, Oktober, wird auf S. 320
bis 322 über verschiedene Maßnahmen zum Anpassen der Förderleistung der Druckdiktierpumpe an die
jeweiligen Betriebszustände berichtet; Abschalten der Druckdiktierpumpe, zwei in Folge geschaltete Überströmventile,
Drehzahlregelung der Diktierpumpe sind solche Mittel. Dort nicht erwähnt, aber ebenfalls
bekannt ist die Anwendung von zwei Druckdiktierpumpen unterschiedlicher Leistung für den Maximalbedarf
bei Außerbetriebnahme der Anlage und für minimale Einspeisung beim laufenden Betrieb.
Alle diese Lösungen haben erhebliche Nachteile: hohe Drossel Verluste, hohe Kosten durch ein zweites
Überströmventil, komplizierte Regeleinrichtungen oder durch eine zweite Druckdiktierpumpe mit Reservepumpe
und Armaturen. Die in der Zeitschrift »Heizung, Lüftung, Haustechnik« vorgeschlagene, druckabhängige
Drehzahlregelung kommt dem Wunsch nach einer optimalen Anpassung des Pumpenbetriebs an den
Fernheiznetzbetrieb durchaus nahe, jedoch ist die Druckabhängigkeit der Steuerung der Pumpendrehzahl
eine erhebliche Schwäche dieses Systems. Die Schaltung kann nämlich nur verwirklicht werden, wenn an der
druckneutralen Stelle des Fernheiznetzes, also dort wo der geregelte Ruhedruck herrscht, zugespeist wird, d. h.
bei einer Anlage mit zwei Netzpumpen zwischen diesen beiden oder z. B. in der der Netzpumpe parallelgeschalteten
Kurzschlußleitung (DE-PS 12 1^508).
Hiermit ist der Übelstand verbunden, daß beim Abspeisen heißes Vorlaufwasser in das Ausdehnungsgefäß
gelangt. Außerdem entstehen in der Praxis hierbei regeltechnische Probleme infolge der sich überschneidenden
Proportionalbereiche von Drehzahl- und Abspeisesteuerung. Die diesen Schaltungen gegenüber
fortschrittliche Freizügigkeit in bezug auf den Anschlußpunkt der Druckhalteeinrichtung (DE-PS
14 54 455 oder DE-PS 15 79 965) kann mit der netzdruckabhängigen Steuerung der Pumpendrehzahl
nicht ausgenutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist, die Leistung der Druckdiktierpumpe den nach Förderhöhe und Förderstrom
wechselnden Anforderungen des Fernheiznetzes bestmöglich anzupassen, dabei gleichzeitig aber Freizügigkeit
in der Wahl des Anschlußpunktes der Druckhalteeinrichtung zu erhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Drehzahl der Druckdiktierpumpe in Abhängigkeit von
dem durch das Überströmventil abgespeisten Wasserstrom zu steuern. In zweckmäßiger Ausgestaltung des
Erfindungsgedankens wird der Förderstrom der Druckdiktierpumpe, also der Zuspeisestrom auf einen
möglichst niedrigen Wert so eingestellt, daß der im laufenden Betrieb der Anlage gleich niedrige Abspeisestrom
noch zur Abgabe eines Steuerimpulses in einer Meßblende oder -düse ausreicht, die dem Überströmventil
in der Überströmleitung nachgeschaltet ist. Der Steuerimpuls kann auch aus der Stellung der Spindel des
Überströmventils gewonnen werden, die mit einem
entsprechendem mechanischen oder elektrischen Geber ausgerüstet ist.
Eine Drehzahlsteuerung dieser Art ist ein sehr einfaches, kostensparendes Mittel bei Bau und Betrieb
von Fernheizanlagen. Im Gegensatz zu einer netzdruckabhängigen Steuerung der Pumpendrehzahl ermöglicht
der Erfindungsgedanke eine außerordentlich genaue Einhaltung des Ruhedruckes. Ein weiterer Vorteil ist die
Wahrung der Freizügigkeit in der Wahl des Anschlußpunktes der Druckhalteeinrichtung an das Fernheiznetz.
Damit kann sicher vermieden werden, daß beim Abspeisen heißes Vorlaufwasser ins Ausdehnungsgefäß
gelangt Die Vorteile, welche Schaltungen nach DE-OS 14 54455 oder DE-PS 15 79 965 gegenüber der
Anwendung von zwei Netzpumpen oder auch einer Schaltung nach DE-PS 12 16 508 bieten, können voll
ausgenutzt werden, d. h. im wesentlichen: Der Zu- und
Abspeisestrom fließt nicht durch die Kurzschluß-Drosselstrecke zwischen Vor- und Rücklauf der Netzpumpe.
Das Teilstück der Kurzschlußstrecke vor der Meßstelle ist also immer von dem gleichen geringen Wacserstrom
durchflossen wie das der Meßstelle nachgeschaltete Teilstück der Kurzschlußstrecke. Die Anteile der beiden
Teilstücke im Druckverlust der ganzen Kurzschluß-Drosselstrecke stehen damit bei allen Betriebszuständen
im gleichen Verhältnis zueinander, wodurch natürlich beste Voraussetzungen für eine sehr genaue
Regelung des Ruhedruckes gegeben sind. Außerdem kann die Kurzschluß-Drosselstrecke, die ja nun nicht für
den größten Zu- oder Abspeisestrom ausgelegt zu werden braucht, mit erheblich geringerem Querschnitt
verlegt werden, mit allen günstigen Folgen wie Einsparung an Kosten für Material und Armaturen, wie
auch an Betriebskosten.
Es hat sich außerdem gezeigt, daß mit Hilfe des Erfindungsgedankens ein außerordentlich gleichmäßiger
und sicherer Netzbetrieb gefahren werden kann. Das ist leicht erklärlich, da ja den durch Zu- und
Abschalten r on Netzteilen oder durch Drehzahländerungen
der Netzpumpe hervorgerufenen Druckänderungen sofort entsprochen wird, indem das Überströmventil
sich öffnet oder schließt, während die Drehzahl der Druckdiktierpumpe in Folgeschaltung auf den
neuen Betriebszustand geführt wird.
Im folgenden wird die DruckhaltecJnrichtung anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
A b b. 1 und 2 sind Wirkschemata von Druckdiktiereinrichtungen mit drehzahh-eränderlichen Druckdiktierpumpen
nach der Erfindung.
Abb. 3 ist eine schematische Darstellung der
einzelnen Betriebszustände einer derartigen Druckdiktiereinrichtung.
In A b b. 1 und 2 ist mit 1 eine Druckdiktierpumpe bezeichnet, die über eine Leitung 2 an einer beliebigen
Stelle des nicht dargestellten Fernheiznetzes angeschlossen ist. In einer Überströmleitung 3 ist ein
Überströmventil 4, das über eine Steuerleitung 5 mit einer Druckentnahmestelle des Fernheiznetzes verbunden
ist, an der Ruhedruck herrscht Mit 6 ist ein Vorratsbehälter bezeichnet, aus dem die Druckdiktier-
pumpe saugt und in den das Überströmwasser zurückfließt
In A b b. 1 ist eine Spindel des Überströmventils 4 mit einem Impulsgeber 7 bestückt der über einen Regler 8
die Drehzahl der Druckdiktierpumpe ändert
ίο In A b b. 2 ist als Impulsgeber eine Drosselsteüe 9
vorgesehen, die in der Überströmleitung 3 dem Überströmventil 4 nachgeschaltet ist und mittels der
von ihr erzeugten Druckdifferenz über den Regler 8 die Drehzahl der Druckdiktierpumpe 1 steuert
In A b b. 3 bezeichnet A den Betriebspunkt an dem Zu- und Abspeisestrom gleich sind. Bei Drucksteigerung
im Fernheiznetz öffnet sich das Überströmventil weiter entsprechend der ausgezogenen Linie nach C hin. Der
höhere Abspeisestrom bewirkt daß die Pumpendrehzahl der Druckdiktierpumpe und damit, die Zuspeisung
entsprechend der gestrichelten Linie in Richtung D verringert wird, so daß der Betrieb auf den Gleichgewichtszustand
A zurückgeführt wird.
öffnet sich das Überströmventil über C hinaus weiter, bis es bei Punkt B volle Öffnung erreicht. Die
ihren geringsten Förderstrom und wird abgestellt.
das Überströmventil in Richtung A-F, während die
wird, bis diese bei E ihre Höchstdrehzahl erreicht Das
ten Abschnitte:
a Regelbereich im Normalbetrieb
b beim Aufheizen öffnet sich das ÜberströmventJ über den Regelbereich hinaus, während die Druckdiktierpumpe bereits abgestellt ist
b beim Aufheizen öffnet sich das ÜberströmventJ über den Regelbereich hinaus, während die Druckdiktierpumpe bereits abgestellt ist
c das Überströmventil ist voll geöffnet
d beim Abkühlen des Fernheiznetze und sinkendem
4_ hung der Druckdiktierpumpe hinaus vollkommen, die
Druckdiktierpumpe läuft mit voller Drehzahl
e das Überströmventil ist ganz geschlossen
e das Überströmventil ist ganz geschlossen
Die Druckhalteeinrichtung gemäß der Erfindung kann gleichermaßen für Fernkältenetze angewandt
werden. Bei denen spielt die Volumenänderung durch Temperaturerhöhung oder -erniedrigung zwar eine weii
geringere Rolle, wohl aber können erhebliche Druckänderungen durch Zu- und Abschalten von Netzteilen und
durch Ändern der Drehzahl der Umwftizpumpw(n)
auftreten, so daß auch hier eine sich den Betriebszuständen optimal anpassende Druckdiktieranlage von erheblichem
Vorteil ist.
Hierzu 1 Blatt ZeiGhnungen
Claims (4)
1. Druckhalteeinrichtung an einsm Fernheiznetz
mit einem durch den Ruhedruck gesteuerten Überströmventil und einer drehzahlveränderlichen
Druckdiktierpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Druckdiktierpumpe in
Abhängigkeit von dem durch das Oberströmventil abgespeisten Wasserstrom gesteuert wird. ι ο
Z Druckhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der
Druckdiktierpumpe in Abhängigkeit von dem durch das Oberströmventil abgespeisten Wasserstrom so
gesteuert wird, daß dieser einen gerade zur Abgabe eines Regelimpulses ausreichenden, niedrigen Wert
annimmt
3. Druckhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls für die
Drehzahl der Druckdiktierpumpe aus der Stellung der Ventilspindel des Überströmventils mittels eines
Impulsgebers übertragen wird
4. Druckhalteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls für
die Steuerung der Drehzahl der Druckdiktierpumpe aus einer dem Oberströmventil in der Überströmleitung
nachgeschalteten Drosselstelle, Meßblende oder Meßdüse gewonnen wird, deren Wirkdruck die
Drehzahl der Druckdiktierpumpe beeinflußt
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2521546A DE2521546C3 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Druckhalteeinrichtung fur ein Fernheiznetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2521546A DE2521546C3 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Druckhalteeinrichtung fur ein Fernheiznetz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521546A1 DE2521546A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2521546B2 DE2521546B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2521546C3 true DE2521546C3 (de) | 1979-09-27 |
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Family Applications (1)
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DE2521546A Expired DE2521546C3 (de) | 1975-05-15 | 1975-05-15 | Druckhalteeinrichtung fur ein Fernheiznetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2521546C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH636674A5 (de) * | 1978-07-28 | 1983-06-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Geschlossener heizwasserkreislauf, insbesondere zur nutzung der abwaerme eines abhitzekessels, mit einer druckregeleinrichtung. |
CN115046244B (zh) * | 2022-06-17 | 2024-01-16 | 山东核电有限公司 | 一种供热网管补水定压系统及定压点压力确定方法 |
-
1975
- 1975-05-15 DE DE2521546A patent/DE2521546C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521546A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2521546B2 (de) | 1979-02-01 |
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