DE2521294A1 - Anzeige des fluessigkeitsstandes in behaeltern - Google Patents

Anzeige des fluessigkeitsstandes in behaeltern

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Description

Liedi, Dr. Pontani, NSth, Zeitler Patentanwälte OOO München 22 · S t e i ns d orf s tra Be 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62
B 7398
THE BROKEN HILL PROPRIETARY COMPANY LIMITED 140 WiUiam Street, Melbourne, Victoria, AUSTRALIA
Anzeige des Flüssigkeitsstandes in Behältern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bestimmung des Standes einer Flüssigkeit mit meßbaren elektrischen oder magnetischen Eigenschaften innerhalb eines Behälters, bei denen ein anderes Material mit verschiedenen elektrischen oder magnetischen Eigenschaften auf der Oberfläche der Flüssigkeit liegt.
Der Erfindungsgegenstand, der zur Anzeige dient, wann eine Flüssigkeit oder ein fließbares Material, im nachfolgenden mit "Flüssigkeit" bezeichnet, in einem Behälter, aus dem die Flüssigkeit abgezogen wird, eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, hat einen besonderen Anwendungs-
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zweck zur Anzeige eines vorbestimmten Standes von geschmolzenem Stahl in einer Gießpfanne, woraus sich das Gewicht des Stahles in der Gießpfanne bestimmen läßt, obwohl der Erfindung auch naheliegende Anwendungen bei anderen Flüssigkeiten oder fließbaren Materialien zukommen.
Bisher wurden verschiedene Verfahren angewendet, um den Stand einer Flüssigkeit in einem Behälter, aus dem sie ausgeteilt wird, zu bestimmen.
Bei Flüssigkeiten im allgemeinen bedient sich das üblichste Verfahren eines Schwimmerarmes, von dem visuelle oder andere Informationen bezüglich des Flüssigkeitsstandes erhalten werden können. Dieses Verfahren wird jedoch nicht bei geschmolzenem Stahl angewendet, bei dem das üblichste Verfahren darin besteht, die Gießpfanne, aus der der Stahl abgegossen wird, mittels Kraftmeßdosen zu wiegen und zu versuchen, aus den erhaltenen Daten den Inhalt der Gießpfanne zu bestimmen. Da jedoch die in der Gießpfanne enthaltene Menge der Schlacke zum großen Teil nicht bekannt ist, ergibt dieses Verfahren kein genaues Maß des Gewichtes des Stahles. Es ist zu erwarten, daß hierbei eine fehlende Reproduzierbarkeit der auf den Gewichtsmessungen mit den Kraftmeßdosen beruhenden Endpunktvora.ussagen auftritt, so daß die Brauchbarkeit dieses Verfahrens begrenzt ist. Der Mangel an genauer Kenntnis der Höhe (und folglich des Gewichts) des Stahls in einer Gießpfanne führt zum Gießen von nicht walzbaren Restblöcken.
Das Problem der Restblockverluste ist seit vielen Jahren ohne eine Lösung und, wie dies bereits in "Open Hearth Proceedings", Band auf Seiten 329 bis 335, in denen das Gießkranwiegen erwähnt wird, angegeben ist, wird das Problem mancherseits als unlösbar betrachtet.
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Der bezeichnete Artikel schlägt vor. dieses Problem auszuschalten, indem keine Restblöcke gegossen werden, wobei zugrundegelegt wird, daß ein solcher Reststahl als Schrott einzustufen ist. Da jedoch viele Stahlwerke solchen Reststahl nicht als Schrott betrachten, ist ein brauchbares Verfahren zur Bestimmung des Standes von geschmolzenem Metall in einer Gießpfanne wünschenswert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein alternatives Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes innerhalb eines Behälters, wobei das Verfahren und die Vorrichtung, bei besonderer Anwendung beim Stahl in einer Gießpfanne, die Nachteile des bekannten Verfahrens überwindet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine elektrische oder magnetische Eigenschaft der Flüssigkeit bei einer bestimmten Höhe innerhalb des Behälters überwacht und das Vorhandensein der Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und dem anderen Material bei dieser Höhe festgestellt wird, um zu bestimmen, wann sich die Flüssigkeitsoberfläche in dieser Höhe befindet.
Ferner wird die Aufgabe gelöst durch Mittel zur Überwachung einer elektrischen oder magnetischen Eigenschaft der Flüssigkeit bei einer bestimmten Höhe innerhalb des Behälters und zur Fest- :
stellung der Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und dem anderen Material bei dieser Höhe, um zu bestimmen, wann sich die Flüssigkeitsoberfläche bei der bestimmten Höhe befindet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das elektrische Potential bei einer bestimmten Höhe innerhalb des Behälters gemessen wird unter Verwendung einer Elektrode, mit der sich die elektrische Potentialdifferenz zwischen der Flüssigkeit und dem anderen Material
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feststellen läßt, eines Meßgerätes, das sich im Schaltkreis der Elektrode befindet und eines Vergleichspotentials.
In alternativer Weise wird die Leitfähigkeit der Flüssigkeit überwacht und der Flüssigkeitsstand festgestellt durch eine Änderung des Stromflusses, die durch die verschiedenen elektrischen Eigenschaften des anderen Materials hervorgerufen wird. Zur Messung bei flüssigem Stahl in einer Gießpfanne wird jedoch das oben angegebene Verfahren der Potentialüberwachung bevorzugt.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die Mittel zur Überwachung aus einer, bei der bestimmten Höhe im Behälter angeordneten Elektrode, einem Meßgerät, und Schaltkreisen zwischen der Elektrode und dem Meßgerät bestehen, wobei das Meßgerät die Spannungsänderungen im Schaltkreis anzeigt,wenn die Grenzschicht die Elektrode berührt.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren vor zum Ausgießen von geschmolzenem Stahl aus einer Gießpfanne, das darin besteht, daß das Vorhandensein der Grenzfläche zwischen dem geschmolzenen Stahl und der Schlacke bei einer bestimmten Höhe innerhalb der Gießpfanne festgestellt wird und die Masse des in der Gießpfanne verbleibenden Stahles berechnet wird, wonach der Ausgießvorgang so modifiziert wird, daß nur walzbare Restblöcke gegossen werden.
Zwecks Angabe weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche verwiesen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das zur Bestimmung der Menge des in einer Gießpfanne enthaltenen geschmolzenen Stahles Anwendung findet, noch näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht einer Gießpfanne, bei der sich die Elektrode der Überwachungsmittel in der Stopfenstange befindet;
Fig. 2 im Querschnitt eine vergrößerte schematische Teilansicht des die Elektrode enthaltenden Mantels des Stopfens;
Fig. 3 eine explodierte Teilansicht der Verbindungen zur Stopfenstange;
Fig. 4 die typische Form der Spannungswellen mit dem Punkt, bei dem die Grenzschicht zwischen Stahl und Schlacke mit der Elektrode in Berührung kommt;
Fig. 5 eine graphische Darstellung eines typischen Gießvorgangs;
Fig. 6 eine graphische Darstellung eines möglichen Gießvorgangs, bei dem das Gießen von nicht walzbaren Restblöcken vermieden wird;
Fig. 7 eine Draufsicht einer Gießpfanne, in der eine alternative Anordnung der Elektrode gezeigt wird und
Fig. 8 eine vergrößerte schematische Ansicht eines bei der Fig. verwendeten Gießpfannenziegelsteins, der eine Elektrode trägt.
Die Figur 1 zeigt eine Gießpfanne 1 mit einer Stopfenstange 2, die entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung so modifiziert
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worden ist, daß sie eine Elektrode 3 aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt und mit einem Durchmesser von 8 mm enthält, wobei die Elektrode mit hochtemperaturfestem Zement in einem Loch in einer besonders präparierten feuerfesten Manschette 4 (Fig. 2) auf der Stopfenstange 2 gehaltert wird. Die Manschette 4 bildet eine von 16 auf der Stopfenstange angeordneten Standardmanschetten 5, wobei sich die Spezialmanschette 4 in einer vorbestimmten Entfernung vom unteren Ende der Stange 2 befindet, wie dies im nachfolgenden besprochen wird. Die Elektrode 3 ist mit dem Stahlkern 6 der Stange 2 elektrisch verbunden mittels eines leitenden Drahtes 8, der in Nuten im Ende der Elektrode 3 eingepreßt ist und mit dem Kern 6 durch einen explosiv in den Kern 6 eingetriebenen Stift verbunden ist.
Wie üblich, wird das obere Ende der Stopfenstange 2 von einem Schwanenhalsanschlußstück 9 getragen, durch welches die Stange 2 zur Regelung des Abgießvorganges angehoben und gesenkt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Stopfenstange 2 von dem Schwanenhalsanschlußstück 9 isoliert mittels Faserscheiben 10, die eingesetzt sind zwischen der Gabel des Schwanenhalsanschlußstücks 9 und Stahlscheiben 11, die als Lastverteiler für die Verbindungsmuttern wirken. Eine Faserfolie 13 befindet sich zwischen der Stange 2 und der Gabel des Schwanenhalsanschlußstückes 9. Eine elektrische Verbindungsstange 14 ist in entsprechender Weise an dem oberen Ende des Kens 6 der Stange 2 befestigt und ein elektrisches Kabel 15 ist mit einem daran befestigten Anschlußstück 16 verbunden. Das Kabel ist wiederum mit einer Anschlußklemme eines Mehrbereichsspannungs-Schreibers V verbunden, während die andere Anschlußklemme Verbindung zum Erdpotential hat, welches auch das Potential der Gießpfanne ist.
Bei der Entwicklung der oben beschriebenen bevorzugten Anordnung wurden Vorversuche durchgeführt mit einer Kohlenstoffelektrode, die
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in Reihe geschaltet worden war mit einer Batterie zur Lieferung eines durch den geschmolzenen Stahl fließenden Stromes. Es wurde jedoch festgestellt, daß der Kohlenstoff mit dem Stahl reagierte, wodurch in Zusammenwirkung mit der angelegten Spannung keine vollkommen annehmbaren Ergebnisse erhalten wurden, obwohl sich dieses Verfahren möglicherweise bei anderen leitenden Flüssigkeiten anwenden läßt. Weitere Versuche bestätigten das Vorhandensein einer meßbaren EM.K. bei einer passiven Elektrode, z.B. aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, welche durch die elektrochemische Potentialdifferenz zwischen der Stahl- und der Schlackenphase hervorgerufen wurde.
Wenn die Stahlelektrode 3 von geschmolzenem Stahl umgeben ist, so beträgt die Gleichgewichtskonstante K nahezu 1.
Da die elektromotorische Kraft E proportional ist zu InK, so ist E sehr klein. Während des Abgießens aller Gußblöcke vor dem Kontrollgußblock ist die an der Elektrode gemessene Spannung nahezu Null, wie dies die Fig. 4 zeigt. Die kleinen Variationen dieser gemessenen Spannung, die sich von Charge zu Charge ergeben, sind größtenteils das Ergebnis von Variationen der Sauerstoffkonzentration, wodurch das Ausmaß der Fe/FeO Reaktion bestimmt wird. Wird der Gußstrahl des Stahles durch Absenken der Stopfenstange 2 unterbrochen, so zeigt das Aufzeichnungsgerät einen anderen Spannungspegel an. Das Schreiberdiagramm (Fig. 4) erscheint als eine Reihe von Spannungsplateau, wobei jedes Plateau P. P„ usw. das Abgießen eines Gußblockes darstellt.
Mit der obenbeschriebenen bevorzugten Anordnung wurden Versuche durchgeführt, bei denen sich die Elektrode 3 bei geschlossener Stopfenstange 2 ungefähr 900 mm und bei geöffneter Stopfenstange 2 ungefähr 950 mm vom Boden der Gießpfanne 1 befand. Bei einem Fassungsver-
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mögen von 200 Tonnen der Gießpfanne bedeutet dies, daß am oben erwähnten Kontrollpunkt ungefähr 51,7 Tonnen in einer neuen Gießpfanne verbleiben. Bei der gleichen Gießpfanne ist zu erwarten, daß beim Abhacken ("chop out") die Masse des Stahls am Kontrollpunkt ungefähr 58,8 Tonnen beträgt. Die günstigste Lage der Elektrode ergab sich, wenn zwischen 40 und 60 Tonnen in der Gießpfanne 1 verblieben.
Die Figuren 5 und 6 zeigen graphisch ein typisches Abgießverfahren für ein Minimumgewicht eines walzbaren Restblocks von 6 Tonnen und einem erwünschten Gewicht von 7 Tonnen. Angenommen, daß Berechnungen ergeben, daß am Kontrollpunkt 50 Tonnen Stahl in der Gießpfanne verbleiben und sich 7 Tonnen Stahl in der Kontrollkokille befinden, so würde bei Fortsetzung der normalen Praxis des Gießens von Blöcken von 8,65 Tonnen ein nicht walzbarer Restblock von 5,1 Tonnen gegossen werden. Die Figur 6 zeigt ein mögliches Abgießverfahren für L.M. Gießblöcke. Der bekannte Kontrollpunkt und die Anzahl der Ladungen in der Gießpfanne legen auf der graphischen Darstellung einen Punkt fest, welcher dasjenige Verfahren anzeigt, das zu befolgen ist damit der Restblock von walzbarer Höhe ausfällt. Im obenangeführten Beispiel zeigt die Figur 6, daß zwei Gußblöcke von jeweils 7 Tonnen gegossen werden müssen, damit sichergestellt ist, daß der Restblock von walzbarem Gewicht (in erwartungsgemäßer Weise von 8,4 Tonnen) sein wird. Wird dieses Verfahren nicht eingehalten, so wird ein nicht walzbarer Restblock von 5,1 Tonnen gegossen.
Die durch das Gießen von nicht walzbaren Reststücken bei der obenerwähnten 200 Tonnen-Stahlherstellungsanlage entstehenden Verluste betragen zur Zeit etwa 0,80 % der Produktion. Unter Verwendung des obenbeschriebenen Verfahrens würde der im Zusammenhang mit der Fig. 6 beschriebene Vorgang durchschnittlich 47mal pro 100 Chargen durchgeführt werden; d.h., es würden durchschnittlich 0,94 7-Tonnen
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Gußblöcke bei jeder Charge gegossen werden. Bei positiven und negativen Fehlern bei der Abschätzung des Endpunktes des Abgießens, die nicht mehr als 1, 3 Tonnen betragen, könnte der umrissene Gießvorgang den durch nicht walzbare Reststücke verursachten Produktions verlust um 0,71 % reduzieren. Bei Anwendung des Verfahrens beim Gießen von größeren Gußblöcken könnten sich größere Einsparungen erzielen lassen.
Eine alternative Anordnung der Elektrode zeigen die Figuren 7 und Bei dieser Anordnung wird einer der Ziegelsteine 20 der Gießpfanne ersetzt durch einen besonderen Ziegelstein mit einer Elektrode 21 aus Stahl, Kohlenstoff oder Molybdän, die in ähnlicher Weise wie beim bevorzugten Ausführungsbeispiel befestigt wird. Der besondere Ziegelstein 20 wird vorzugsweise an der durch die Gießpfannenzapfen verlaufende Achse angeordnet, um Fehler zu verringern, die durch das Kippen der Gießpfanne verursacht werden. Die Elektrode 21 ist mit einem in geeigneter Weise befestigten Zuleitungsdraht 22 versehen, der zwischen den Ziegelsteinen und dem Sicherheitsfutter bis hin zu einer auf dem Futter angeordneten Kontaktklemme verläuft. Ein weiterer Zuleitungsdraht führt dann, wie zuvor, von der Kontaktklemme zu einem Spannungsaufzeichnungsgerät.
Es wurde festgestellt, daß diese alternative Elektrodenanordnung bessere Ergebnisse ergibt als die erste, oben beschriebene Form. Der Grund dafür ist bisher noch nicht ganz untersucht worden, aber es ist möglich, daß diese Anordnung der Elektrode vorziehbar ist. Die Art der Funktion dieser Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen identisch mit der der ersten Ausführungsform.
Bei anderen Modifikationen kann der Zuleitungsdraht von der Stopfenstange oder der Elektrode zum Aufzeichnungsgerät durch ein Sender/
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Empfänger-System ersetzt werden. Die beschriebene Isolierung des Schwanenhalsanschlußstückes läßt sich ersetzen durch eine vollkommene Isolierung der gesamten Stopfenanordnung von der Gießpfanne.
Das beschriebene System läßt sich auch dahingehend modifizieren, daß damit die Lagen der Grenzschichten zwischen dem Metall und der Schlacke und zwischen der Schlacke und der Luft festgestellt werden können, wodurch sich die Masse der Schlacke bestimmen läßt. In dieser Beziehung ist zu verstehen, daß das hier verwendete Wort "Flüssigkeit" geschmolzene Metalle und Schlacken sowie auch andere Flüssigkeiten umfaßt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, läßt sich die Elektrode durch eine Vorrichtung ersetzen, mit der magnetische Kraftflußlinien in gewünschter Höhe innerhalb der Gießpfanne durch den Stahl geleitet werden. Die Vorrichtung kann sich innerhalb oder außerhalb der Gießpfanne befinden, vorausgesetzt, daß die Flußlinien einen wesentlichen Teil des Stahles und der Schlacke bei der gegebenen Höhe durchdringen können. Eine Änderung der Flußdichte, die an der Grenzfläche von Stahl zu Schlacke auftritt, wird dann festgestellt, um anzuzeigen, wann die gewünschte Höhe erreicht worden ist.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    , 1.) Verfahren zur Bestimmung des Standes einer Flüssigkeit mit meßbaren elektrischen oder magnetischen Eigenschaften innerhalb eines Behälters, bei dem ein anderes Material mit verschiedenen elektrischen oder magnetischen Eigenschaften auf der Oberfläche der Flüssigkeit liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische oder magnetische Eigenschaft der Flüssigkeit bei einer bestimmten Höhe innerhalb des Behälters überwacht und das Vorhandensein der Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und dem anderen Material bei dieser Höhe festgestellt wird, um zu bestimmen, wann sich die Flüssigkeitsoberfläche in dieser Höhe befindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Potential bei einer bestimmten Höhe innerhalb des Behälters gemessen wird unter Verwendung einer Elektrode, mit der sich die elektrische Potentialdifferenz zwischen der Flüssigkeit und dem anderen Material feststellen läßt, eines Meßgeräts, das sich im Schal tkreis der Elektrode befindet und eines Vergleichspotentials.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Potential ein Maß der elektrochemischen, elektromotorischen Kraft der Flüssigkeit und des Materials darstellt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitfähigkeit des Materials durch Bestimmung eines durch die Flüssigkeit fließenden Stromes überwacht wird und die Grenzschicht festgestellt wird durch die Änderung des Stromflusses, die durch die Änderung der elektrischen Eigenschaften der Flüssigkeit und des Materials hervorgerufen wird.
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  5. 5. Verfahren zur Bestimmung des Standes von geschmolzenem Stahl innerhalb einer Gießpfanne, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische oder magnetische Eigenschaft des Metalles bei einer bestimmten Höhe innerhalb der Gießpfanne überwacht und das Vorhandensein der Grenzfläche zwischen dem geschmolzenen Metall und der darauf befindlichen Schlacke durch eine Veränderung der überwachten Eigenschaft, die sich aufgrund der verschiedenen Eigenschaften der Schlacke im Vergleich zu denen des geschmolzenen Metalls ergibt, festgestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Potential bei der bestimmten Höhe innerhalb der Gießpfanne gemessen wird unter Verwendung einer Elektrode, mit der sich die elektrische Potentialdifferenz zwischen dem geschmolzenen Metall und der Schlacke feststellen läßt, eines Meßgeräts, das sich im Schaltkreis der Elektrode befindet und eines Vergleichspotentials.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Potential ein Maß der elektrochemischen, elektromotorischen Kraft des geschmolzenen Metalls und der Schlacke darstellt.
  8. 8. Eine Vorrichtung zur Bestimmung des Standes einer Flüssigkeit mit meßbaren elektrischen oder magnetischen Eigenschaften innerhalb eines Behälters, bei dem ein anderes Material mit verschiedenen elektrischen oder magnetischen Eigenschaften auf der Oberfläche der Flüssigkeit liegt, gekennzeichnet durch Mittel (3, 8, 14, 15, 16, V, 21, 22) zur Überwachung einer elektrischen oder magnetischen Eigenschaft der Flüssigkeit bei einer bestimmten Höhe innerhalb des Behälters (1) und zur Feststellung der Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und dem anderen Material bei dieser Höhe, um zu bestimmen, wann sich die Flüssigkeitsoberfläche bei der bestimmten Höhe befindet.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Überwachung aus einer bei der bestimmten Höhe des Behälters angeordneten Elektrode (3, 21), einem Meßgerät (V) und Schaltkreisen (8, 14, 15, 16, 22) zwischen der Elektrode (3, 21} und dem Meßgerät (V) bestehen, wobei das Meßgerät die Spannungsänderungen im Schaltkreis anzeigt, wenn die Grenzfläche die Elektrode berührt.
  10. 10. Verfahren zum Abgießen von geschmolzenem Stahl aus einer Gießpfanne, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein der Grenzfläche zwischen dem geschmolzenen Stahl und der Schlacke bei einer bestimmten Höhe innerhalb der Gießpfanne festgestellt wird und daß die in der Gießpfanne verbleibende Masse des Stahles berechnet wird, wonach das Gießverfahren so modifiziert wird, daß nur walzbare Restblöcke gegossen werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Grenzfläche nach dem Verfahren nach Anspruch 6 festgestellt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 6, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand mit einer Elektrode festgestellt wird, die in oder auf einer feuerfesten Manschette angeordnet ist, die sich auf einer Stopfenstange befindet, die ausgebildet ist,um das Ausfließen der Flüssigkeit aus der Gießpfanne zu regeln.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 6, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand festgestellt wird mit einer Elektrode, die sich in oder auf einem feuerfesten Stein befindet, der die Wände der Gießpfanne auskleidet.
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  14. 14.. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus dem Stein heraus in das geschmolzene Metall hineinragt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Gießpfanne für geschmolzenen Stahl besteht und daß der Flüssigkeitsstand bestimmt wird mit einer Elektrode, die sich in oder auf einer feuerfesten Manschette auf einer Stopfenstange befindet, die ausgebildet ist, um das Ausfließen der Flüssigkeit aus der Gießpfanne zu regeln.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Gießpfanne für geschmolzenen Stahl besteht und daß der Flüssigkeitsstand festgestellt wird mit einer Elektrode, die sich in oder auf einem feuerfesten Stein befindet, der die Wandung der Gießpfanne auskleidet.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus dem Stein heraus in das geschmolzene Metall hineinragt.
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