DE2521284A1 - Einrichtung und verfahren zum verteilen einer fluessigen probe auf einem probentraeger - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum verteilen einer fluessigen probe auf einem probentraeger

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Joseph Arthur Holroyd
Robert Kenneth Mitchinger
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/2813Producing thin layers of samples on a substrate, e.g. smearing, spinning-on
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    • G01N2001/2846Cytocentrifuge method

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d-bo34 unterpfaffenhofen /\7>m ]j[a± Ί975
PATENTANWALT POSTFACH ^^
TELEFON (München) 84 36 38 PHONE
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TELEX: 52 173O
Dynatech Corporation,
Burlington Ma. /USA
Einrichtung und Verfahren zum Verteilen einer flüssigen Probe auf einem Probenträger
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Verteilen einer flüssigen Probe auf einem Probenträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verteilen von Blut auf beispielsweise einem Objektträger aus Glas zur nachträglichen Untersuchung mit Hilfe eines Mikroskops. Eine derartige Verteilung wird von den Personen, welche in medizinischen Laboratiorien arbeiten, auch als "Aufbringen eines Filmes bzw. eines filmartigen Überzugs" bezeichnet.
Zentrifugen zum Verteilen und Ausbreiten von Blutproben auf Darstellungsflächen sind allgemein bekannt. In der allgemeinsten
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Form weisen sie eine Einrichtung zum Einstellen und Halten eines Objektträgers auf, auf welchem eine Blutprobe aufgebracht ist. Der Objektträger wird dann mit hoher Drehzahl herumgeschleudert, um die geforderte Verteilung des Blutes zu erhalten.
Bei der Verteilung einer Blutprobe auf einem Objektträger aus Glas ergeben sich jedoch eine Anzahl Schwierigkeiten. Hierbei dürfte wahrscheinlich die größte Schwierigkeit darin bestehen, eine gleichmäßige Verteilung über dem ganzen Objektträger zu erhalten. Bei der üblichen, von Hand durchgeführten Methode wird ein Bluttropfen auf den Objektträger aufgebracht und es wird dann ein zweiter Objektträger verwendet, um das Blut auf dem Objektträger zu verteilen bzw. zu verschmieren. Bei diesem Verfahren ergibt sich jedoch im allgemeinen eine schlechte seitliche Verteilung und der äußerst schmale und begrenzt ausgebildete Schmierfilm auf dem Objektträger weist im allgemeinen sehr dicke und wieder äußerst dünne Plächenbereiche auf. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde eine Zentrifuge vorgesehen, bei welcher die Zentrifugalkraft dazu verwendet wurde, das Blut über die ganze Länge eines sich schnell drehenden Objektträgers auszubreiten, und bei welcher die Beschleunigung des Objektträgers dazu benutzt wurde, eine seitliche Verteilung des Blutes zu erreichen. Die Ausnutzung der Zentrifugalkraft stellt hierbei einen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik dar.
Bei der hier beschriebenen Einrichtung wird eine überschüssiges Blut aufnehmende Einrichtung zusammen mit dem Blutprobenträger gedreht und Probenüberschuß, welcher von dem Objektträger weggeschleudert wird, wird aufgefangen. Diese Einrichtung stellt somit einen weiteren wesentlichen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik dar; mit ihr wird die Luftverschmutzung durch irgendwelchen auf dem Luftweg übertragenen und Krankheitskeime enthaltenden Überschuß oder durch ein entsprechendes Abfallprodukt vermindert, welcher bzw. welches sich beim Betrieb von die Zentrifugalwirkung ausnützenden Blutverteilern ergibt.
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Und trotzdem ist es noch möglich» wenn Filterpapier über der Innenseite des Deckels einer Einrichtung der vorbeschriebenen Art aufgebracht wird, mehrere Nadelspitzen große Ablagerungen von Blut festzustellen, wodurch ein nicht erwünschter Transport von Probenmaterial durch die Luft angezeigt wird. In diesem Zusammenhang ist jedoch ausdrücklich zu betonen und hervorzuheben, daß die Menge dieses Materials Größenordnungen unter der liegt, welche mit den bekannten das Blut verteilenden Einrichtungen erhalten wurden; trotzdem ist es wünschenswert und es wird auch gefordert, diese sogenannten "A'rosole" bzw."Schwebestoffhaltige Luft" soweit wie nur irgend möglich auf null zu verringern. Verschiedene Änderungen in den Betriebsbedingungen und den Konstruktionsparametern haben jedoch noch keine Lösung dieser Schwierigkeit ergeben; vielmehr blieben die "Nadelkopf" großen Verschmutzungen bestehen. Es wurden daher verschiedene Schritte und Arbeiten durchgeführt, welche darauf gerichtet sind, eine Einrichtung zu finden, um eine Verminderung dieser Verschmutzung zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Einrichtung zum Verteilen von flüssigen Proben, insbesondere von Blut, mit Hilfe der Zentrifugalwirkung zu erreichen, wobei eine derartige Einrichtung mit einer erheblich verminderten, durch Probenüberschuß bedingten Ausbildung von Ärosol bzw. von schwebestoffhaltiger Luft betrieben werden kann. Ferner soll eine Einrichtung geschaffen werden, um mittels der Zentrifugalwirkung physiologische Proben auf einer Anzeigefläche zu verteilen. Weiterhin soll eine Einrichtung geschaffen werden, um einen Objektträger in einer Zentrifuge in der Weise zu halten, daß Probenüberschuß beim Verlassen der Objektträgeroberfläche nicht übermäßig verteilt und ausgebreitet wird.
Ferner soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung geschaffen werden, welche eine den Überschuß bzw. Abfallprodukte aufnehmende Einrichtung aufweist, mittels welcher eine Verteilung bzw. Ausbreitung von pathogenent Material in die Laborluft beseitigt oder zumindest auf ein Minimum herabgesetzt ist. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung geschaffen werden, bei welcher die den Überschuß bzw. Abfallprodukte aufnehmende Einrichtung
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überschüssige Probe auffängt, festlegt und hält, um dadurch die Innenflächen der Einrichtung vor einer Verschmutzung zu schützen und um dadurch die Wartung sowie die Reinigung zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Verteilen einer flüssigen Probe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs 1 erreicht.Im wesentlichen ist dies durch eine Ausführung zum Halten einer Probenanzeigefläche und durch Steuern der Bahn des Probenüberschusses erreicht, wenn dieser den Objektträger verläßt. Ein wichtiges Merkmal dieser Steuerung ist die Verwendung einer Einrichtung, welche ein den Überschuß aufnehmendes Teil aufweist, welches um die Objektträgeroberflächer herum angeordnet und angebracht ist, welche einer schnellen Drehung unterworfen wird. Die den Überschuß aufnehmende Einrichtung ist so angeordnet und angebracht, daß sie sich zusammen mit dem Objektträger schnell dreht, wodurch irgendeine unerwünschte Relativbewegung zwischen dem Objektträger und der den Überschuß aufnehmenden Einrichtung beseitigt ist, was zurAusbildung erheblicher Mengen von Ärosolen zwischen dem Objektträger und der Aufnahmeeinrichtung führen könnte.
Diese Steuerung ist dadurch geschaffen, daß eine den Überschuß aufnehmende Transport- oder Förderfläche verwendet wird, entlang welcher ein Probenüberschuß in Richtung auf eine den Probenüberschuß aufnehmende Einrichtung bewegt wird. Diese besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist teilweise auf die Beobachtung zurückzuführen, daß bekannte Einrichtungen ein oder zwei Konstruktionsmerkmale aufweisen, welche zu einer Verteilung und Ausbreitung von Blutüberschuß während des Zentrifugierens führen. Das erste dieser Konstruktionsmerkmale beruhte auf der Verwendung von den Objektträgea^haltenden Ständern, welche, damit der Objektträger während der schnellen Beschleunigungs- und Verzögerungsschritte festgehalten werden kann, ohne daß er aus der (vorgesehenen) Lage herausspringt, außergewöhnlich groß waren. Beispielsweise würden derartige Ständer so hoch, höher oder beinahe so hoch wie die Anzeigeoberfläche auf dem Objektträger sein. Auch wurde herausgefunden, daß überschüssiges Blut, welches die Oberfläche verläßt.auf die Ständerkonstruktion auftreffen,
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dabei auseinanderfallen, zerbrechen und verteilt würde, sobald es die Objekttrageroberflache verläßt. Darüber hinaus war die den Überschuß auffangende Einrichtung in einem zu großen Abstand von der Objektträgeroberfläche angeordnet. Hierbei war dieser Abstand teilweise auf den Durchmesser der Halteständer zurückzuführen. Jedenfalls war der Abstand so ausreichend, daß das Blut in Stücken auseinanderfallen konnte, nachdem es die Objektträgeroberfläche verlassen und bevor es eine den Überschuß aufnehmende, darum herum angebrachte Einrichtung erreicht hatte. Mit "in Stücke zerfallen" ist die Erscheinung bezeichnet, daß die flüssige Blutprobe, welche dazu neigt, verhältnismäßig lange, fadenförmige oder fasrige Gefüge bzw. Strukturen zu bilden, wenn sie die Objektträgeroberfläche unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft verläßt, sich auflöst und zerbricht, um eine große Anzahl von Blutteilen oder -bruchstücken zu bilden, von welchen viele sehr klein sind. Bei der Erfindung sind durch die "Unversehrtheit des Gefüges bzw. der Struktur" des überschüssigen Blutes die Bedingungen und Verhältnisse festgelegt, bei welchen die fadenförmigen oder fasrigen Gefüge bzw. Strukturen nicht zusammen- bzw. auseinanderbrechen, um Ärosole oder winzige Tröpfchen zu bilden. Als dieser Vorgang bekannt war, welcher das Auseinanderbrechen von überschüssigem Blut betrifft, wurde eine Zentrifuge erstellt, welche zusätzlich zu dem Hauptmerkmal, daß die den Überschuß aufnehmende Einrichtung zusammen mit dem Objektträger gedreht wird, folgende Merkmale aufweist.
1. Der Objektträger ist nicht durch Halteständer von der sich' drehenden, den Überschuß aufnehmenden Einrichtung getrennt; vielmehr wird er durch die fortlaufende Umfangsfläche eines den Objektträger haltenden Behälters zurückhalten.
2. Der den Objektträger haltende Behälter ist durch eine Umfangsfläche festgelegt, auf de r en Innenseite die die Proben tragende Fläche angebracht ist, und dessen Außenseite ein Bodenteil ist, welches als Fläche zur Aufnahme von Blutüberschuß sowie zur Weiterleitung und Beförderung des Überschusses dient, ohne daß dies zu einem' wesentlichen Qualitätsverlust in einer den Überschuß aufnehmenden Einrichtung führt.
3. Die vorbeschriebenen Konstruktionsmerkmale weisen vorteilhafterweise die folgende Beziehung zu der Ebene der Anzeigefläche auf:
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Die Ebene des Aufnahme decks sollte annähernd mit der Ebene der Anzeigefläche des Objektträgers übereinstimmen.Wenn sie in der richtigen Entfernung von dem Objektträger eingestellt ist, d.h. nicht mehr als etwa 0,0635cm (0,025 inch) von dem Objektträger entfernt ist, kann sie bis zu 0,00127 cm (0,0005inch) über dem Objektträger oder 0,0127cm (0,005 inch) unter dem Objektträger sein bzw. liegen.
Die den Überschuß aufnehmende Einrichtung kann irgendein Behälter sein, welcher unmittelbar am Umfang der Oberfläche des Objektträgers so angeordnet ist, daß er das überschüssige, auf diesem durch die Zentrifugalwirkung niedergeschlagene. Material auffängt, festlegt bzw. unbeweglich macht und hält. Das auf diese Weise festgelegte bzw. unbeweglich gemachte, überschüssige Blut wird dann angeordnet und verteilt, ohne daß es mit den Händen der Bedienungsperson in Berührung kommt. Ein Großteil der folgenden noch verbleibenden Beschreibung bezieht sich auf die besonders vorteilhafte Verwendung eines porösen, engporigen Mediums, durch das Probenüberschuß aufgefangen und festgelegt bzw. unbeweglich gemacht wird. Trotzdem sollte darauf hingewiesen werden, daß auch andere mechanische Einrichtungen als Einrichtungen zur Aufnahme des Überschusses bzw. eines Abfallproduktes verwendet werden können. Andere Ausführungsformen für die den Überschuß aufnehmenden Einrichtungen könnten einfache den Vollmantelzentrifugen ähnliche Einrichtungen ohne irgendeine das Blut zurückhaltende Einrichtung sein, abgesehen von einer Sperre oder Schranke zum Umkehren des Stromes an überflüssigem Material.
Bei einer hierfür bezeichnenden Beschäftigung, wie beispielsweise dem filmartigen Auftragen und Verteilen von Blutproben vor der cytologischen Untersuchung oder Zählung können etwa 20 bis 200 Proben durchgelaufen sein, bevor, was von verschiedenen Konstruktionsparametern abhängt, eine poröse, den Überschuß aufnehmende Einrichtung auszuwechseln ist. Es hat sich auch herausgestellt, daß, wenn ein Teil des für die Flüssigkeit undurchlässigen Deckels oder der ganze Deckel der den Überschuß aufnehmenden Einrichtung durchsichtig ist, die Verschmutzung visuell überwacht werden kann, und die maximale Ausnutzung vor einem Austausch oder einer Reinigung erreicht werden kann.
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Bei einer anderen.vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, welche besonders nützlich ist, um eine sichere Beseitigung und Vernichtung der porösen Einsätze oder Füllungen zu erleichtern/ wird der proöse Einsatz oder die Füllung mit eine m Desinfektionsmittel getränkt, welches durch die überschüssige Flüssigkeit aktiviert wird, welche von der physiologischen Probe weggeschleudert wird, welche auf der Probenanzeigefläche als Film aufgetragen bzw. aufgebracht ist.
Ein poröser,das überschüssige Blut aufnehmender Einsatz bzw. eine entsprechende Füllung oder ein Schwamm bzw. Schaumstoff, wie sie hier beschrieben sind, sind für eine Anzahl Aufgaben besonders vorteilhaft: Nachdem durch die Zentrifugalkraft das festgelegte bzw. unbeweglich gemachte überschüssige Material weit in das poröse bzw. engporige Medium zurückgedrängt worden ist, kann das Medium als Einrichtung wirken, welche das Material mechanisch hält und am Herausfließen hindert, bevor es an der Oberfläche des porösen Materials vollständig getrocknet oder unbeweglich geworden ist. Das poröse Medium kann auch dazu dienen, ein Desinfektionsmittel (zurück) zuhalten · Hieraus folgt, daß das poröse Medium hauptsächlich nicht als Filter sondern als Einrichtung wirkt, um die überschüssige Probe in einer verhältnismäßig ruhigen Zone aufzunehmen und es in dieser Zone zu halten. Wenn jedoch eine poröse Masse, wie beispielsweise ein Filtermedium, verwendet wird, so wirkt diese bzw. dieses als Filtereinrichtung, welche Luft hindurchläßt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl Objektträger untergebracht, wobei einer über dem anderen angeordnet ist. In diesem Fall ist die den Überschuß festlegende Einrichtung tief genug, so daß sie den Überschuß aufnehmen kann, welcher von allen Objektträgern weggeschleudert wird.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Einrichtung zum Verteilen einer Flüssigkeit bzw. einer flüssigen Probe geschaffen, bei welcher die Zentrifugalwirkung dazu benutzt wird, Blut auf . einer Probenanzeigefläche, d.h. auf einem herkömmlichen, in Labors verwendeten Objektträger, zu verteilen. Hierbei ist eine den Überschuß aufnehmende Einrichtung entlang des Umfangs der Objekt-
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träger-Anzeigeflache angeordnet, welche zusammen mit der Objektträgeroberfläche schnell gedreht wird· Die Anzeige- oder Darstellungsfläche ist in vorteilhafter Weise so zu der sie umgebenden Anordnung in Beziehung gesetzt, daß das Blut sich nicht in winzig kleine Tröpfchen auflöst, wenn es die Objekträgeroberfläche verläßt und bevor es in der Auffang- oder Sammeleinrichtung festgelegt werden kann. Durch Vorsehen einer das Blut aufnehmenden Übergangsfläche unmittelbar neben der Zufuhr- bzw. Versorgungsfläche kann ferner die Schwierigkeit eines derartigen Auflösevorgangs auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit den Objektträger-Einsteil- und Halteeinrichtungen, welche außer Eingriff sind, wie sie es während der Drehung des Objektträgers sein würden;
Fig. 2 Eine Seitenansicht, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, außer daß die Einrichtung mit in Eingriff stehenden Einstellteilen dargestellt ist, wobei die den Objektträger haltende Anordnung aufgrund des Ineingriffstehens um 90° gedreht ist, und wobei ein Mechanismus zum Schrägstellen des Objektträgers in eine lage gebracht wird, in welcher der Objektträger so schräg gestellt ist, daß er leicht herausgenommen werden kann;
Fig. 3 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 4- eine schematische Darstellung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten, um einen Winkel von 90° gedrehten Einrichtung, wobei insbesondere die Handgriffbetätigung der Steuerkurven-Einstelleinrichtung dargestellt ist;
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Fig· 5 eine detaillierte, etwas schematische Darstellung eines gemäß der Erfindung angeordneten Objektträgers aus Glas; und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende, um einen Winkel von 90° gedrehte Darstellung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Einrichtung 10 zum Verteilen einer Blutprobe in Form eines filmartigen Überzugs einen unteren Gehäuseteil 12, welcher einen Motor 14 umgibt, und einen oberen, turmartigen Teil 16 auf, welcher eine den Objektträger tragende Anordnung 18 umgibt, welche mittels des Motors 14 auf einer Welle 20 gedreht werden kann.
Die Anordnung 18 weist ein Paar einer Steuerkurve zugeordnete Rollen 22 auf, welche mittels eines Stiftes oder Bolzens 24 an einer Trägerplatte 21 gehaltert sind. Auf der Platte 21 ist eine einen Probenüberschuß aufnehmende Einrichtung 28 angeordnet, welche mittels Üchraubbolzen 50 an der Platte 21 gehaltert ist; hierbei ist die Einrichtung 28, welche ein Einwegartikel ist, am obersten Ende angeordnet, damit sie bzw. er leichter ersetzt bzw. ausgetauscht werden kann.
Unter der den Objektträger tragenden Anordnung 18 und über der Welle, ohne daßsj§doch damit eine Verbindung aufweist, ist e.in zylindrisches, die Steuerkurve tragendes Teil 32 angeordnet, das in Fig. 3 deutlicher dargestellt und auch in Verbindung mit dieser Fig. 3 weiter unten genauer beschrieben wird.
In Fig. 1 ist auch ein Zahnstangentrieb 34 dargestellt, welcher über eine Welle 36 mittels eines Hebelarms 38 betätigt wird. Die Welle 36 wird von einem Lager 40 gehalten und tritt in den turmförmigen Teil 16 über ein weiteres Lager 42 ein. In Fig. 2 ist gezeigt, wie die Zahnstange 46, wenn ein Objektträger 7B in der richtigen Lage stillgesetzt ist, mittels des Zahnrades 44 angehoben werden kann, wobei sie (46) mit einem Ende 48 des Objektträgers in Anlage kommt und ihn weit über die den Überschuß aufnehmende Einrichtung 28 anhebt, wodurch eine Handhabung durch die Bedienungsperson erleichtert wird.
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Aus den Fig. 1 bis 3 ist zu ersehen, daß das die Steuerkurve aufweisende Teil einen ausreichenden Innendurchmesser hat, so daß
es nicht mit der Welle 20 in Anlage kommt und sich folglich auch /mit
nicht dieser dreht. Das die Steuerkurve aufweisende Teil 32 ist durch zwei Stifte oder Bolzen 50 gehalten, welche jeweils durch Buchsen 52 hindurchgehen., welche es mit einem Abschluß- bzw. Schulterteil 54 verbinden , welches seinerseits mittels einer Befestigungs- oder Verbindungsstange 56 mit einem Halteteil oder Ansatz 58 verschwenkbar verbunden ist.
Eine Betätigungsstange 60 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite des Abschlußteils aus, wobei das äußere Ende 62 der Stange 60 an einem durch einen Deckel betätigten Schub- oder Zugstab angreift. Zwischen dem Ende 62 und dem Abschlußteil 54 ist ein Auflageständer 66 mit einem Führungsschlitz 68 vorgesehen, in welchem die Stange 60 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Unter dem Führungsschlitz 68 ist eine Vorspanneinrichtung, beispielsweise eine Feder 72 angeordnet, welche normalerweise zwischen dem Boden 70 des turmartigen Teils 16 und der Stange 60 vorgespannt eingesetzt ist.
Die vorbeschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Deckel 80 offen ist, befindet sich die Schub- oder Zugstange 64 in einer ausgerückten Stellung und folglich ist die Feder 72 gedehnt und die Betätigungsstange 60 angehoben· (In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung stellt die Betätigungsstange 60 einen Teil eines ü-förmigen Bügels mit einem Abschlußteil 54 dar). Die Betätigungsstange 60 hebt wiederum das Abschlußteil 54 und das die Steuerkurve aufweisende Teil 52 an.
Das Teil 32 weist an seiner oberen Fläche zwei annähernd halbkreisförmige, sattelartige Auflageflächen 84 auf, welche durch Einschnitte gebildet sind, die um 180 auseinanderliegen. Die
/von der
der Steuerkurve zugeordneten Rollen werden durch die sich ausdehnende Feder 72 ausgeübte Kraft auf die sattelartigen Auflageflächen 84 gedrängt bzw. gedrückt. In der Mitte jeder Auflagefläche 84 ist ein Einschnitt bzw. eine Vertiefung 73 ausgebildet, welche die der Steuerkurve zugeordneten Rollen 22 aufnehmen und
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ein Verdrehen dieser Rollen verhindern kann ( dies ist nicht in Eig. 3 dargestellt, sondern am besten aus den Pig. 1 und 2 zu ersehen). Sie (die Rollen 22) werden so gehalten, wenn das die Steuerkurve aufweisende Teil 32 durch die Feder 72 nach oben gestoßen wird, was der Fall ist, wenn der Deckel 80, wie vorstehend beschrieben, geöffnet ist.
In die Einrichtung wird dann ein Objektträger 78 eingebracht. Das angehobene Ende 48 des Objektträgers 78 liegt dann auf der Zahnstange 46 auf. Das andere Ende des Objektträgers liegt auf einer schrägen Fläche 76 der Objektträger-auflage im Boden der den Überschuß aufnehmenden Einrichtung 28 auf und stützt sich an einem erhabenen (nach oben vorstehenden) Anschlagteil 75 der den Überschuß aufnehmenden Einrichtung 28 ab. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann die Zahnstange 46 durch eine von zwei öffnungen im Boden der Aufnahmeeinrichtung 28 und durch öffnungen in der Trägerplatte 21 an dem Objektträger 78 in Anlage kommen.
Nachdem der Objektträger in die Einrichtung eingebracht ist, wird die Zahn*ange 46 durch Betätigung des Hebelarms 38 abgesenkt, eine Blutprobe auf den Objektträger getropft und der Deckel 80 geschlossen. Durch das Schließen des Deckels 80 wird die Schubstange 64 niedergedrückt, wodurch die Betätigungsstange 60 nach unten bewegt, die Feder 72 zusammengedrückt und das die Steuerkurve aufweisende Teil von der den Objektträger tragenden Anordnung 18 freikommt, wodurch wiederum die der Steuerkurve zugeordneten Rollen 22 für eine Drehung freigekommen bzw. entriegelt sind. Hierauf wird der Motor 14 in Gang gesetzt, wodurch der Objektträger 78 mit der Blutprobe schnell gedreht wird. Wenn sich der Objektträger schnell dreht, wird das Blut gleichmäßig über seine Oberfläche verteilt. Überschüssiges nicht benötigtes Blut wird zu der sich drehenden, den Überschuß aufnehmenden Einrichtung 28 geschleudert, welche vorteilhafterweise einen Schwamm oder andere saugfähige, den Überschuß aufnehmende Materialien 29 aufweist, welche sich zusammen mit dem die Blutprobe aufweisenden Objektträger schnell dreht. Wenn der Motor dann abgeschalter wird, wird der Objektträger mit einer beliebigen Stillsetz- bzw. Ver-
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zö'gerungseinrichtung verlangsamt. Die Bremseinrichtung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da sich hierfür irgendeine der bekannten Bremseinrichtungen eignet, und da sie kein erfindungswesentliches Teil der Einrichtung bildet. Jedoch ist keine ganz genaue Bremswirkung in dem Sinn vorgesehen, daß der Objektträger in einer einzigen, ganz bestimmten Lage stillgesetzt wird. Wenn die den Objektträger aufweisende Anordnung bis zum Stillstand verlangsamt worden ist, hebt die Bedienungsperson den Deckel 80 an, wodurch unter der Wirkung der Feder 72 die Betätigungsstange 60 und die Schubstange 64 nach oben bewegt werden. Die Schubstange 60 ihrerseits drückt das die Steuerkurve aufweisende Teil 32 nach oben gegen die Rollen 22, wodurch die Rollen durch die zueinander ausgerichteten Vertiefungen 73 in eine bestimmte Lage gezwungen werden.
In Hg. 5 und 6 ist ein Objektträger 100 dargestellt, welcher am Boden einer den Überschuß aufnehmenden Einrichtung 28 angeordnet und angebracht ist. Entlang des Umfangs dieses Objektträgers ist sehr nahe ein Deck- oder eine Übergangsfläche 104 angeordnet. Diese Fläche 104 ist weniger als 0,0635 cm (0,025 inch) von der Oberfläche des Objektträgers entfernt, wie an der Stelle 108 gezeigt ist. Die Oberfläche 104 ist in vertikaler Richtung weniger als 0,0127 cm (0,005 inch) von der horizontal verlaufenden, ebenen, oberen Fläche des Objektträgers entfernt angeordnet. Wenn die Fläche 104 so angeordnet ist, bildet sie eine Einrichtung, welche überschüssiges Blut aufnimmt, das die Oberfläche des Objektträgers verläßt und welche es an die den Überschuß aufnehmende Einrichtung 106, im allgemeinen poröses bzw. engporiges, saugfähiges Material überträgt.
Patentansprüche 509849/0296

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (IJ Einrichtung zum Verteilen einer flüssigen Probe auf einem Probenträger, in Form einer Zentrifuge, wobei eine flüssige Probe auf einer Probeaufnahmeeinrichtung aufgetragen und als Film über die Probenaufnahmeeinrichtung verteilt ist, fedurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) eine den Überschuß aufnehmende Einrichtung (28,29;106) aufweist, welche um den Umfang eines Probentrag- oder Halteteils angeordnet ist und überschüssige, von der Oberfläche der Probenaufnahmeeinrichtung (78) wegwgeschleuderte Flüssigkeit aufnimmt und hält, und durch eine Einrichtung (14,20 bis 24, 32) zum Drehen des Probentrag- und Halteteils mit im wesentlichen derselben Drehzahl, mit welcher die Profeenaufnahmeeinrichtung (78) gedreht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überschuß aufnehmende Einrichtung (28) aus einem porösen, feinporigen Material (29) gebildet ist·
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Probeaufnahmeeinrichtung (78) und die den Überschuß aufnehmende Einrichtung (28,29;106 ) auf zwei verschiedenen Trag- und Halteeinrichtungen angeordnet sind, und daß Hebeeinrichtungen (38 bis 46) vorgesehen sind, um die Halte- und Trageinrichtung für die den Überschuß aufnehmende Einrichtung (28) bezüglich der Trag- und Halteeinrichtung für die Probenaufnahmeeinrichtung (78) anzuheben und abzusenken, wobei mit den Hebeeinrichtungen Einrichtungen geschaffen sind, um eine Untersuchung und eine Handhabung des Probenaufnähmeteils (78) zu erleichtern.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (72) und einen verschwenkbar angebrachten Deckel (80) eines Gehäuses (12,16), welches die Trag- und Halteeinrichtungen umschließt, wobei, die Vorspanneinrichtung (72) eine Einrichtung darstellt, um zumindest die eine Trag- und Halteeinrichtung vertikal zu bewegen, wenn der Deckel in eine offene oder geschlossene Lage verschwenkt wird.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefläche von einer Deck- oder Übergangseinrichtung (104) umgeben ist, welche in horizontaler Richtung in einem Abstand bis zu 0,0635 cm von dem Umfang der Oberfläche angeordnet ist und von 0,0127 cm über der Oberfläche bis zu 0,0127 cm unter der Oberfläche liegt, wobei die Deck- oder Übergangseinrichtung (104) eine Einrichtung darstellt, um den flüssigen Überschuß zu der den Überschuß aufnehmenden Einrichtung (29;106) zu leiten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transport- oder Förderfläche zwischen der Probenaufnahmeeinrichtung (78) und der den Überschuß aufnehmenden Einrichtung (28,29;106) vorgesehen ist, wobei die Transportoder Förderfläche überschüssige Flüssigkeit aufnehmen kann, wenn sie die Probenaufnahmeeinrichtung (78) verläßt, und daß die Transport- oder Förderfläche eine Einrichtung darstellt, um den Überschuß zu der den Überschuß aufnehmenden Einrichtung (29;106) leiten, und auch eine Einrichtung darstellt, um die Unversehrtheit und Vollständigkeit des Gefüges während dessen Durchfluß über die Transport- oder Förderfläche erhält.
  7. 7. Verfahren zum Verteilen einer flüssigen Probe auf einem Probenträger, insbesondere zum Verteilen eines dünnen Films einer physiologischen Probe über einer Darstellungsfläche, um die Untersuchung der Probe zu erleichtern, wobei die Verteilung mittels der Zentrifugalkraft in einem verschlossenen Gehäuse erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Überschuß aufnehmendeEinrichtung (28, 29; 106)um den Umfang der Fläche herum angeordnet ist, daß die den Überschuß aufnehmende Einrichtung (28,29;106) mit etwa derselben Drehzahl gedreht wird, wenn die Oberfläche gedreht wird, und daß überschüssig^ physiologischer Probenstoff in der den Überschuß aufnehmenden Einrichtung (28,29; 106) während der Drehung aufgefangen und zurückgehalten wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennz ei chnet, daß der Überschuß auf einer sich drehenden Leitfläche aufgenommen wird, welche sehr nahe bei dem Umfang der Anzeigefläche ange-
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    ordnet ist, und daß der Überschuß auf einer Leitfläche zu der
    den Überschuß aufnehmenden Einrichtung (28,29;106) geleitet
    wird, wobei durch die Leitfläche eine Einrichtung geschaffen
    ist, um die Unversehrtheit des Gefüges des Probenüberschusses
    zu erhalten, um dadurch dessen physikalische Verteilung zu
    verhindern.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn et, daß der Flüssigkeitsüberschuß da zu neigt, langgestreckte, faserförmige Masseteilchen zu bilden, wenn auf sie eine Zugspannung
    ausgeübt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefläche in einen Behälter eingebracht wird, welcher von einer glatten, ebenen Deck- bzw. Übergangseinrichtung umgeben ist, welche in einem Abstand von bis zu etwa 0,0637 cm von der
    Probenanzeigefläche angeordnet ist, und welche vertikal bezüglich der Ebene der Anzeigefläche um weniger als etwa 0,0127 cm verschoben wird, und daß die Anzeigefläche schnell gedreht wird,
    so daß der Probenüberschuß die Anzeigefläche verläßt und auf der Deck- oder Übergangseinrichtung zu der den Überschuß aufnehmenden Einrichtung befördert wird, wobei dann die Deck- oder Übergangseinrichtung dazu dient, die Unversehrtheit des Gefüges des
    Überschusses während des Übergangs von der Anzeigefläche zu der
    den Überschuß aufnehmenden Einrichtung aufrechtzuerhalten.
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DE19752521284 1974-05-13 1975-05-13 Einrichtung und verfahren zum verteilen einer fluessigen probe auf einem probentraeger Withdrawn DE2521284A1 (de)

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