DE2520954A1 - Vorrichtung zur funktionsueberwachung elektrischer geraete - Google Patents

Vorrichtung zur funktionsueberwachung elektrischer geraete

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DE2520954A1
DE2520954A1 DE19752520954 DE2520954A DE2520954A1 DE 2520954 A1 DE2520954 A1 DE 2520954A1 DE 19752520954 DE19752520954 DE 19752520954 DE 2520954 A DE2520954 A DE 2520954A DE 2520954 A1 DE2520954 A1 DE 2520954A1
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DE19752520954
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Detlef Ing Grad Fuchs
Alfred Panek
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SCHICKEDANZ KG G
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SCHICKEDANZ KG G
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/282Testing of electronic circuits specially adapted for particular applications not provided for elsewhere
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Description

  • nvorrichtung zur Funktionsüberwachung elektrischer Geräte" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktionsüberwachung elektrischer Geräte, insbesondere von Rundfunk- und Fernsehgeräten, mit optischen Anzeigeelementen zur Signalisierung von Abweichungen des elektrischen Potentials an charakteristischen Potentialpunkten der Geräte.
  • Die bislang bekanntgewordenen Funktionsüberwachungs-Vorrichtungen der vorstehend genannten Art eignen sich zur raschen Feststellung von permanenten Störungen, d.h. zur Feststellung und Lokalisierung defekter Baustufen und Geräteteile.
  • Nach wie vor bleibt aber die Lokalisierung vorübergehender Störungen, insbesondere sogenannter Aussetzfehler an Fernsehgeräten, insbesondere Farbgeräten, ein erheblich*s Problem, da diese auch mit den speziellen Funktionsüberwachungs-Vorrichtungen nur dann ermittelbar sind, wenn während der Messung gerad ein derartiger Aussetzfehler auftritt. Dies ist Jedoch im allgemeinen nicht der Fall, so daß meistens derartige Fehler beim Kunden nicht gefunden werden können und eine Abholung desGerätes In die Werkstatt erforderlich machen. Neben der größeren Zeitdauer und der höheren Kosten, die derartige Werkstattreparaturen itt sich bringe, bereiten selbst in der Werkstatt die bisherigen Ropraturgeräte immer noch Schwierigkeiten bei der Feststellung von Aussetzfehlern, die nur etwas verringert werden konnten durch Verwendung von Geräten mit akustischer Anzeige des Auftreten eines Aussetzfehlers.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Funktionsüberwachung elektrischer Gerste der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung zur Aufzeichnung vorübergehender Störungen, insbesondere sogenannter Aussetzfehler.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Funktionsüberwachungsvorrichtung ist es möglich, diese beispielsweise beim Kunden an das Jeweilige Gerät anzuschließen. Aufgrund der vom Kunden genannten Störungen kann der Techniker die mößichen Störungsursachen ermitteln und an entsprechende Schaltpunkte des Gerätes Meßleitungen anschließen um festzustellen, an welcher Stelle tatsächlich der zu beseitigende Aussetzfehler auftritt. Gegebenenfalls kann nach dieser Lokalisierung der Störungsstelle eine weitere Feinlokalisierung erfolgen, indem Meßleitungen der verschiedenen unabhängigen Meßkanäle - im allgemeinen dürften vier ausreichen - an verschiedene Potentialpunkte innerhalb des lokalisierten Störungsbereichs angeschlossen werden. Auf diese Weise läßt sich schließlich der Fehler genau lokalisieren, d.h. z B. genau dasjenige Bauelement bzw. diejenige Lötstelle angeben, die für den Aussetzfehler verantwortlich ist.
  • Die Speichervorrichtung könnte prinzipiell einen Schreiber oder ähnlich aufwendige Speichermedien umfassen. 'Für die erfindungsgemäße Funktionsüberwachung elektrischer Geräte zur bloßen Feststellung von Aussetzfehlern ist es in Weiterbildung der Erfindung jedoch vorteilhafter, wenn die Speichervorrichtung ein über eine Logikschaltung permament einschaltbares, vorzugsweise als Störlämpchen oder Leuchtdiode ausgebildetes Störungsanzeigeelement umfaßt. Beim Auftreten des gesuchten Fehlers in einem der Meßpunkte führt der kurzzeitige Spannungsabfall über die Logikschaltung zum Einschalten des Störlämpchens derart, daß bei Aufheben des Fehlers das Lämpchen nicht wieder ausgeschaltet wird. Um gegebenenfalls zusätzlich feststellen zu können, ob der Fehler häufiger auftritt und wie oft, kann selbstverständlich an Stelle eines solchen Störungsanzeigeelements oder noch besser zusätzlich dazu ein Impulszähler vorgesehen sein, an dem sich die Zahl der Potentialstörungen direkt ablesen läßt. Dabei dürfte es im allgemeinen ausreichen, einen einstelligen Impulszähler unter Verwendung einer Zifferanzeigeröhre vorzusehen.Lediglich für Spezialzwecke könnten auch mechanische Zähler mit eingeschaltet sein, die zusätzlich den Vorteil besitzen, daß selbst bei einem völligen Spannungszusammenbruch etwaige vorher aufgetretene Störungen nach wie vor registriert bleiben. Dies ist insbesondere bei der Überwachung hochwertiger Geräte über längere Zeitdauer gegebenenfalls notwendig.
  • Neben dem Störungsanzeigeelement ist es vorteilhaft, jedem Meßpunkt ein andersfarbiges Funktionsanzeigeelement und/oder eine Spannungsanzeigevorrichtung, beispielsweise ein Drehspulinstrument, zuzuordnen. Das Aufleuchten der beispielsweise grünen Funktionsanzeigeelemente und/oder die richtige Stellung des Spannungsanzeigeinstruments zeigen dem Techniker mit einem Blick, daß die Überwachungsvorrichtung funktionsfähig ist und daß das zu überwachende Gerät augenblicklich keine Störung zeigt, d.h. jedenfalls keine Störung in den überwachten Potentialpunkten. Beim Auftreten eines Aussetzfehlers leuchtet an Stelle des grünen Funktionsanzeigeelements nunmehr ein rotes Störlämpchen auf, das auch dann nicht erlöscht, wenn der Fehler verschwindet. In diesem Fall leuchten dann beide Lämpchen gleichzeitig auf, d.h. der Techniker erkennt daran,augenblicklich besteht der Fehler nicht mehr, es war jedoch mindestens einmal an dem entsprechenden Potentialpunkt der Geräte schaltung ein Spannungszusammenbruch gegeben.
  • Entsprechend dem HauDteinsatzzweck einer erfindungsgenäßen Funktionsüberwachung zur Lokalisierung von Aussetzfehlern bei Geräten, die beim Kunden verbleiben sollen und von diesem zwischenzeitlich nonanal benutzt werden können, läßt sich eine weitere Verbesserung und Vereinfachung in der Handhabung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erzielen, daß sie derart ausgebildet und an das zu überwachende Gerät anschließbar ist, daß sie beim Anschalten des Gerätes, oder umgekehrt dieses beim Einschalten der Überwachungsvorrichtung, in Betrieb gesetzt wird.
  • Diese automatische Miteinschaltung der tiberwachungsvorrichtung bei Inbetriebnahme des zu überwachenden Gerätes ist von erheblicher Bedeutung, da auf der einen Seite die Uberwachungsvorrichtung nicht bereits in Betrieb sein kann, ehe das beispielsweise Fernsehgerät eingeschaltet wird. In diesem Fall würden die Einschaltschwankungen des zu überwachenden Gerates bereits zu einem Ansprechen der Störanzeige führen, die somit überhaupt keinen Aussagewert hinsichtlich des Auftretens von Aussetzfehlern mehr besäße. Das gleichzeitige Einschalten des Überwachungsgeräts mit dem Fernsehgerät kann jedoch in den meisten Fällen von den Kunden nicht oder zumindest nicht in der richtigen Weise verlangt und vorausgesetzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Zeitschaltautomatik vorgesehen sein, die zur Vermeidung fehlerhafter Anzeigen aufgrund von Einschaltschwankungen, entweder eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Einschalten alle Speicher löscht, oder aber die Uberwachungsvorrichtung erst um diese Zeitspanne versetzt nach dem Einschalten des zu überwachenden Gerätes in Betrieb setzt.
  • Jeder Meßkanal kann in Ausgestaltung der Erfindung einen Qleichrichter und einen einstellbaren Gleichspannungsverstärker enthalten, um alle Signalspannungen auf einen einheitlichen TTL-Pegel, z.3. 5 V zu bringen.
  • Zur Verbindung der einzelnen Meßkanäle mit den Meßpunkten des zu überwachenden Gerätes kann mit besonderem Vorzug eine mehradrige abgeschirmte Diodenleitung dienen, so daß ohne Schwierigkeiten die Gerätenickwand beim Anschluß der Funktonsüberwachungs-Vorrichtung beispielsweise an einem Fernsehgerät geschlossen bleiben kann, wie es die einschlägigen Vorschriften verlangen.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, am geräteanschlußseitigen Ende der Meßleitungen, die mit Tastköpfen versehen sein können, abschaltbare HF-Demodulatorstufen anzuordnen, wobei die Anordnung der Demodulatorstufen am eingangseitigen Ende statt in der Überwachungsvorrichtung selbst eine kapazitive Belastung der Meßstelle verhindern solL Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Funktionsüberwachungsgerätes und Figur 2 ein vereinfachtes Schaltbild des Geräteaufbaus.
  • Die in einem Stahlblechgehäuse eingebaute Schaltung umfaßt im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Meßkanäle I-IV (Fig.2), die über eine vieradrige abgeschrimte Diodenleitung 2 an die einzelnen Meßpunkte des zu überwachenden Gerätes angeschlossen werden können. Mit 3 ist ein eingangsseitig in die Diodenleitung 2 eingeschaltetes Demodulatorkästchen bezeichnet, welches innerhalb des zu überwachenden Geräts angeordnet ist, während mit 4 die einzelnen Meßkabel bezeichnet sind, die bei 5 schematisch angedeutete Tastköpfe zum leichten Anschließen an beliebige Schaltpunkte des zu überwachenden Gerätes besitzt.
  • Jeder Meßkanal besitzt einen Gleichrichter 6 und einen Gleichspannungsverstärker 7 sowie ein Spannungsanzeigeinstrument 8, um alle Signalspannungen auf einen einheitlichen TTL-Pegel von beispielsweise 5 V zu bringen.
  • Unterschreitet die Signalspannung den Einstellwert,so sinkt die Spannung von 5 V ab und löst eine Triggerschaltung des Logikschaltkreises 9 aus, welche ein grünes Funktionsanzeigeelement 11 in Form einer Leuchtdiode an der Frontplatte des Überwachungsgerätes ausschaltet und gleichzeitig ein rotes Störungsanzeigeelement einschaltet. Gegebenenfalls kann während des Auftretens der Störung über einen Lautsprecher ein ca. 1 kHz Signalton abgegeben werden.Diese Art von Betrieb ist insbesondere bei der Benutzung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für Werkstattreparaturen gedacht.
  • Der Logikschaltkreis 9 ist so ausgebildet, daß zwar nach Aufhebung der Störung das grüne Funktionsanzeigeelement 10 wieder aufleuclfEt und gegebenenfalls der Warnton wieder abgeschaltet wird, aber gleichzeitig das rote Störungsanzeigeelement weiter eingeschaltet bleibt und damit die vorher aufgetretene Störung weiterhin anzeigt (Fehlersneicherung) Diese gespeicherte Anzeige kann nur über eine g esonderte Löschtaste 12 wieder gelöscht werden, deren Funktion abschaltbar ist, um bei einer Aufstellung des Gerätes beim Kunden eine Beeinflussung der Fehleraufzeichnung durch den Kunden zu vermeiden.
  • Mit 13 und 14 sind Polstecker zum Anschließen anderer analoger oder digitaler Aufzeichnungsgeräte, beispielsweise eines Schreibers,bezeichnet.Der Schalter 15 zum Ein- und Ausschalten der Funktionsüberwachungs-Vorrichtung dient gleichzeitig zum Einschalten des zu überwachenden Gerätes.
  • Mit 16 ist eine Zeitschaltstufe angedeutet, die nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten der Vorrichtung einen Löschimpuls abgibt, um etwaige durch Einschaltschwankungen hervorgerufene Störungsanzeigen wieder zu beseiteigen Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere wäre es auch möglich, die Ausbildung der Funktionsüberwachungsvorrichtung so zu treffen, daß diese automatisch mit dem Einschalten des zu überwachenden Gerätes in Funktion gesetzt wird. Dies könnte beispielsweise dadurch erfolgen, daß das zu überwachende Gerät seinen Netzanschluß aus einer Steckdose in der Funktionsüberwachungs-Vorrichtung bezieht und über einen Stromfühler mit dem Einschalten des Gerätes auch die Uberwachungsvorrichtung eingeschaltet wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
  2. 9 Vorrichtung zur Funktonsüberwachung elektrischer Geräte, insbesondere von Rundfunk- und Fernsehgeräten, mit optischen Anzeigeelementen zur Signalisierung von Abweichungen des elektrischen Potentials an charakteristischen Potentialpunkten der Geräte, gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung zur Aufzeichnung vorübergehender Störungen, insbesondere von sogenannten Aussetzfehlern 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung ein über eine Logikschaltung (9) permanent einschaltbares, vorzugsweise als Störlämpchen oder Leuchtdiode ausgebildetes Störungsanzeigeelement (11) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Meßkanal (I - IV) neben dem Störungsanzeigeelement (11) ein andersfarbiges Funktionsanzeigeelement (io) und/oder eine Spannungsanzeigevorrichtung, beispielsweise ein Drehspulinstrument (8);zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die Zahl der jeweiligen Störungen aufzeichnenden Impuls zähler.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart ausgebildet und an das zu überwachende Gerät anschließbar ist, daß sie beim Einschalten des Gerätes,oder umgekehrt dieses beim Einschalten der Überwachungs-Vorrichtung, in Betrieb gesetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Zeitschaltautomatik (16), die zur Vermeidung fehlerhafter Anzeigen aufgrund von Einschaltschwankungen entweder eine vorgebbare Zeitspanne nach dem Einschalten alle Speicher (11) löscht oder die Uberwachungsvorrichtung erst um diese Zeitspanne versetzt nach Einschalten des zu überwachenden Gerätes in Betrieb setzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßkanal (I - IV) einen Gleichrichter (6) und einen einstellbaren Gleichspannungsverstärker (7) enthält, um alle Signalspannungen auf einen einheitlichen TTL-Pegel zu bringen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Verbindung der einzelnen Meßkanäle mit den Meßpunkten des zu überwachenden Gerätes dienende mehradrige abgeschirmte Diodenleitung (2).
  9. 9. Vorrichtung nach einer1 der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch am geräteanschlußseitigen Ende dem Meßleitungen anzeordnete abschaltbare HF-Demodulatorstufen ()).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitungen (4) mit Tastköpfen (5) verstehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020921A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart System zur kontrolle von digitalen videosignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020921A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart System zur kontrolle von digitalen videosignalen

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