DE2520577A1 - Faerbestabiler monoazofarbstoff - Google Patents
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
Aktenzeichen: . HOE 75/F llA
Datum: 7.5.1975 Dr. MU/Rt
Färbestabiler Monoazofarbstoff
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue färbestabile kristallographische Modifikation ("ß-Modifikation") des
Farbstoffes der Formel
O2N
Cl . CH0-CH-OH
Cl Cl CH0-CII0-OH
die das in Abb. 1 gezeigte Röntgenbeugungsdiagramm mit den charakteristischen
Reflexen bei folgenden Glanzwinkeln θ (CuK«^-Strahlung)
und den angegebenen Intensitäten hat.
2,45 6,30 10,07 11,00 11,35 H,70 12,36 13,55 i4,So 15,85
Inten+
sität/
sität/
Der Farbstoff der vorstehend genannten Formel kann gemäß Beispiel
1I der englischen Patentschrift kji 923 hergestellt werden, wobei
er in der o£ -Modifikation anfällt, die unter den 5.n der Praxis
609847/0966
ORIGINAL INSPECTED
des Färbens auftretenden Bedingungen keine genügende Stabilität besitzt. Die «^C-Modif ikation weist das in Abb. 2 gezeigte Röntgenbeugungsdiagramm
mit den charakteristischen Reflexen bei folgenden Glanzwinkeln θ (CuK oC -Strahlung) mit den angegebenen
Intensitäten auf:
[p3 2,55 5,6o 6,20 7,65 12,35 13,4o
relative
Intensität 78 4θ 59 30 38 100
Intensität 78 4θ 59 30 38 100
Unter Färbebedingungen, wie hoher Temperatur und in Gegenwart von Färbereihilfsmitteln, ändert sich die ß-Modifikation hinsichtlich
Kristallgröße und Kristallform praktisch nicht mehr, so daß die färberischen Eigenschaften und die Stabilität der
Dispersion im Gegensatz zur^-Modifikation dabei nicht beeinträchtigt
werden,
Die neue färbestabile ß-Modifikation kann durch 1 bis 10-stündiges
Erhitzen, gegebenenfalls unter Druck, einer wäßrigen Suspension der et* -Modifikation auf Temperaturen von 60 - I50 C, vorzugsweise
80 - 120°C, erhalten werden.
Die ß-Modxfikation kann auch durch Erhitzen der cC -Modifikation in
organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholenjbeispielsweise Äthanol oder Butanol, Äthern, wie Dioxan, oder Glykolen oder Glykoläthern.
auf Temperaturen von 60 C bis etwa 20 C unterhalb der Siedetemperatur des jeweiligen Lösungsmittels, jedoch nicht oberhalb
I50 C, erhalten werden. Außerdem kann die ß-Modifikation durch
Trocknen deroC -Modifikation bei Temperaturen von 100 - 120 C
erhalten werden.
Die Umwandlung in die stabile ß-Modifikation findet auch durch Erhitzen
der o£ -Modifikation in wäßriger Suspension unter Zusatz
von wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Butanol, Glykolen oder Glykoläthern,
Aceton oder Dimethylformamid.innerhalb eines Temperatur-
609847/0966 " 3 "
Bereiches statt, dessen untere Grenze 60 C ist und dessen obere Grenze durch die Zusammensetzung des Gemisches aus Wasser und
organischem Li
steigen soll.
organischem Li
steigen soll.
organischem Lösungsmittel gegeben ist, 15O0C jedoch nicht über-
Man erhält die ß-Modifikation ferner durch Erhitzen einer wäßrigen
Suspension deroC-Modifikation unter Zusatz von anionischen, kationischen
oder nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen
bei Temperaturen von 60 bis etwa 100 C. Hierfür geeignete oberflächenaktive Verbindungen sind beispielsweise diisobutylnaphthalinsulfonsaures Natrium, das Anlagerungsprodukt von 25 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Stearylalkohol, ein Gemisch aus Alkyl-dimethylbenzylammoniumchloriden, ein Fettsaurepolyglykolester oder tertiäre
organische Phosphorsäureester des Anlagerungsprodukts von 2 Mol Äthylenoxid an 1 MoIj. Laurylalkohol.
bei Temperaturen von 60 bis etwa 100 C. Hierfür geeignete oberflächenaktive Verbindungen sind beispielsweise diisobutylnaphthalinsulfonsaures Natrium, das Anlagerungsprodukt von 25 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Stearylalkohol, ein Gemisch aus Alkyl-dimethylbenzylammoniumchloriden, ein Fettsaurepolyglykolester oder tertiäre
organische Phosphorsäureester des Anlagerungsprodukts von 2 Mol Äthylenoxid an 1 MoIj. Laurylalkohol.
Schließlich kann die ß-Modifikation dadurch erhalten werden, daß
man die cC -Modifikation unter Zusatz üblicher Dispergiermittel,
wie beispielsweise alkylierte Naphthalinsulfonsäuren,Polyvinylsulfonate,
Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäure und
Formaldehyd oder aus Phenol und Formaldehyd, Alkalisalze von
Ligninsulfonaten oder SuIfxtcelluloseablauge, bei Temperaturen
von etwa 80 - 90°C mahlt.
Formaldehyd oder aus Phenol und Formaldehyd, Alkalisalze von
Ligninsulfonaten oder SuIfxtcelluloseablauge, bei Temperaturen
von etwa 80 - 90°C mahlt.
Die ß-Modifikation wird beispielsweise durch Filtrieren von der
flüssigen Phase abgetrennt und einem bekannten Finish unter Zusatz von Dispergiermitteln, wie beispielsweise alkylierten
Naphthalinsulfonsäuren, Polyvinylsulfonaten, Kondensationsprodukten aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd oder aus Phenol und Formaldehyd, Alkalisalzen von Ligninsulfonaten oder SuIfxtcelluloseablauge. bei den üblichen Temperaturen, die 60 C nicht
übersteigen, unterworfen. Für die Feinverteilung eignen sich
die üblichen Vorrichtungen, wie beispielsweise Kugelmühlen oder Sandmühlen.
Naphthalinsulfonsäuren, Polyvinylsulfonaten, Kondensationsprodukten aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd oder aus Phenol und Formaldehyd, Alkalisalzen von Ligninsulfonaten oder SuIfxtcelluloseablauge. bei den üblichen Temperaturen, die 60 C nicht
übersteigen, unterworfen. Für die Feinverteilung eignen sich
die üblichen Vorrichtungen, wie beispielsweise Kugelmühlen oder Sandmühlen.
609847/0968
Die auf diese Weise erhaltenen flüssigen oder pulverförmigen
Präparationen der stabilen ß-Modifikation eignen sich im Gegensatz
zu vergleichbaren Präparationen deroC -Modifikation uneingeschränkt
zum Färben von Textxlmaterialxen aus Celluloseestern oder synthetischen linearen Polyestern, wie Polyäthylenglykolterephthalat,
bei Temperaturen zwischen 100 und 220°C. Die stabilen Zubereitungen flocken in wäßrigem Medium und bei Einwirkung
hoher Temperaturen nicht aus, was besonders für die Färbung von Wickelkörpern, beispielsweise Kreuzspule^von Bedeutung
ist und ergeben bessere Prüfergebnisse bei unterschiedlichen
Färbereitests.
In den folgenden Beispielen sind Teile und Prozente, wenn nicht anders vermerkt, Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
609847/.0 966
Beispiel 1;
100 Teile des nach Beispiel k der englischen Patentschrift
923 hergestellten Farbstoffs der weiter obengenannten
Formel werden in wäßriger Suspension 1 Stunde auf 80°C erhitzt.
Dabei wandelt sich dieeC-Modifikation in die färbestabile
ß-Modifikation um. Der Farbstoff wird abfiltriert und mit 70 Teilen eines Kondensationsproduktes aus Kresol,
Formaldehyd und Natriumbisulfit als Dispergiermittel, 80 Teilai Athylenglykol und 2 Teilen Pentachlorphenol-Natrium und
Wasser in der Perlmühle bei Raumtemperatur gemahlen, bis die Feinverteilung ausreichend ist.
100 Teile des feuchten Farbstoffs, der gemäß Beispiel k der
englischen Patentschrift k~J 1 923 hergestellt wurde, werden
mit 70 Teilen Ligninsulfonat, 0,'i Teilen eines Kondensationsproduktes aus Kresol, Formaldehyd, Natriumbisulfit und einer
Naphtholsulfonsäure bei 80°C in einer Kugelmühle bis zu einer
ausreichenden Feinverteilung gemahlen und die Präparation in einer Sprühapparatur getrocknet. Nach dem Trocknen wird mit dem
oben genannten Kondensationsprodukt auf die gewünschte Stärke an Reinfarbstoff eingestellt. Das so erhaltene Pulver genügt
allen anwendungstechnischen Anforderungen.
100 Teile des gemäß Beispiel k der englischen Patentschrift
47I 923 erhaltenen Farbstoffs Airerden in einer wäßrigen Suspension,
die 10 Vol.% Äthanol enthält, 1 Stunde bei etwa 80°C
gerührt. Der abfiltrierte Farbstoff wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, gemahlen^ Er gibt eine flüssige Farbstoffpräparation
von einwandfreien färberischen Eigenschaften und guter
Stabilität.
609847/0966
Beispiel 4:
100 Teile des gemäß Beispiel 4 der englischen Patentschrift
47I 923 erhaltenen Farbstoffs werden in einer wäßrigen Suspension,
die 0,5 Vo 1% des tertiären organischen Phosphorsäureesters
von Laurylalkohol mit 2 Mol Äthylenoxid enthält, 1 Stunde bei etwa 80 C gerührt.
Der abfiltrierte Farbstoff wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, gemahlen. Er gibt eine flüssige Farbstoffpräparation von einwandfreien
färberischen Eigenschaften und guter Stabilität.
100 Teile des gemäß Beispiel 4 der englischen Patentschrift
47I 923 erhaltenen Farbstoffs werden getrocknet und in etwa
1000 Teilen Glykolmonomethyläther 1 Stunde bei etwa 100°C gerührt.
Der abfiltrierte Farbstoff wird mit Wasser gewaschen und, wie in Beispiel 1 beschrieben, gemahlen. Er gibt eine
flüssige Farbstoffpräparation von einwandfreien färberischen Eigenschaften und guter Stabilität.
flüssige Farbstoffpräparation von einwandfreien färberischen Eigenschaften und guter Stabilität.
— 7 —
6 09847/0966
Claims (5)
1) Die färbestabile Modifikation Oi-Modifikation) des Farbstoffs
der Formel
Cl
O2N
Cl
CH2-CH2-OH
CH2-CH2-OH
gekennzeichnet durch das in Abb. 1 gezeigte Rontgenbeugungsdiagramm
mit den charakteristischen Reflexen bei den folgenden Glanzwinkeln θ und den angegebenen relativen Intensitäten:
2,45 6,30 io,O7 ιι,οο n,35 ii»70 12,36 13,55 i4,8o 15,85
rela-" tive Intensität
63 100 30 48
83
59
2) Verfahren zur Herstellung der färbestabilen Modifikation
(ß-Modifikation) des Farbstoffs der Formel (1)
Cl
CH2-CH2-OH
CH2-CIi2-OH
(D
die das in Abb. 1 gezeigte Rontgenbeugungsdiagramm mit den
charakteristischen Reflexen bei den nachstehend angegebenen Glanzwinkeln θ und angegebenen relativen Intensitäten
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- 8 - HOE 75/F 114
[o] 2,45 6,30 10,07 11,00 11,35 n,70 12,36 13,55 i4,8o 15,85
tiiel 63 10° 3° 48 83 88 86 59 52 34
Inten-f
sitäty
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff der
genanntenFormel (1) der färbeinstabilen <K -Modifikation,
die durch das Röntgenbeugungsspektrum der Abbildung 2 charakterisiert
ist,
a) in wäßriger Suspension auf Temperaturen zwischen 60 und 1500C erhitzt, oder
b) in einem organischen Lösungsmittel auf Temperaturen zwischen
60 C und etwa 20 C unterhalb der Siedetemperatur des angewandten organischen Lösungsmittels, jedoch nicht oberhalb
1500C erhitzt, oder
c) in Gegenwart eines Dispergxermxttels bei Temperaturen von etwa 80 - 90°C mahlt, oder
d) bei Temperaturen zwischen 100 und 120 C trocknet.
3) Verfahren nach Anspruch 2 a, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Zusatz von wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln
erhitzt.
4) Verfahren nach Anspruch 2a, dadurch gekennzeichnet, daß man
unter Zusatz von anionischen, kationischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen erhitzt.
5) Verwendung der in Anspruch 1 genannten neuen färbestabilen
Modifikation (ß-Modifikation) zum Färben von Fasermaterialien
aus Celluloseestern oder synthetischen linearen Polyestern.
609847/0966
Leeseite
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---|---|---|---|
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BR2890/76A BR7602890A (pt) | 1975-05-09 | 1976-05-07 | Modificacao estavel as condicoes de tingimento de corantes processo para a preparacao desta modificacao estavel e sua utilizacao |
US05/684,088 US4074965A (en) | 1975-05-09 | 1976-05-07 | Stable monoazo dyestuff |
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MX164609A MX143085A (es) | 1975-05-09 | 1976-05-07 | Procedimiento para la preparacion de un colorante monoazoico de color estable de la modificacion beta |
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BE166904A BE841661A (fr) | 1975-05-09 | 1976-05-10 | Colorant monoazoique stable |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2520577B2 DE2520577B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2520577C3 DE2520577C3 (de) | 1977-11-03 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7602890A (pt) | 1976-11-23 |
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CA1064917A (en) | 1979-10-23 |
CH602898A5 (de) | 1978-08-15 |
JPS5939470B2 (ja) | 1984-09-22 |
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GB1527286A (en) | 1978-10-04 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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