DE2520350A1 - Rohrdrehende maschinen - Google Patents

Rohrdrehende maschinen

Info

Publication number
DE2520350A1
DE2520350A1 DE19752520350 DE2520350A DE2520350A1 DE 2520350 A1 DE2520350 A1 DE 2520350A1 DE 19752520350 DE19752520350 DE 19752520350 DE 2520350 A DE2520350 A DE 2520350A DE 2520350 A1 DE2520350 A1 DE 2520350A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
machine according
turning machine
tube turning
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752520350
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Klammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS KLEEMANN GROSSHANDEL MI
Original Assignee
JULIUS KLEEMANN GROSSHANDEL MI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JULIUS KLEEMANN GROSSHANDEL MI filed Critical JULIUS KLEEMANN GROSSHANDEL MI
Priority to DE19752520350 priority Critical patent/DE2520350A1/de
Publication of DE2520350A1 publication Critical patent/DE2520350A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes
    • B23G1/24Machines specially designed for operating on pipes or tubes portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Rohrdrehende Maschinen Die Erfindung betrifft rohrdrehende Maschinen, auf denen lange Werkstücke wie Rohre zum Durchführen von Bearbeitungsvorgängen in Drehung versetzbar sind mit einem Ein/Aussehalter.
  • Unter solchen rohrdrehenden Maschinen sind - meist als Mehrzweckmaschinen ausgebildete - Maschinen zu verstehen, auf denen die verschiedensten Arbeitsgänge im allgemeinen auf der Baustelle durchgeftihrt werden: hauptsächlich handelt es sich um Maschinen zum Gewindeschneiden, Abschneiden und Ausfräsen von Rohren. Allgemein sind unter diesem Begriff aber auch alle Maschinen nir ähnliche Zwecke zu verstehen, bei denen im allgemeinen auf der Baustelle lange, beispielsweise bis zu 6 m lange Werkstücke eingespannt, in Drehung versetzt und wenigstens an einem Ende mittels feststehender Werkzeuge bearbeitet werden.
  • Solche Maschinen bilden oft die Ursache von Unfällen, beispielsweise aus dem Grunde, daß das Bedienungspersonal der Maschine von dem sich drehenden Werkstück, insbesondere Rohr,an der Arbeitskleidung z. B. erfaßt wurde, ohne daß fttr das Bedienungspersonal die Möglichkeit bestand, die Maschine zum Stillstand zu bringen, um den drohenden Unfall absuwenden.
  • Insbesondere die Berufsgenosaenschaft hat aus diesem Grunde a solchen verhältnismäßig klein bauenden und verhältnismäßig preiswerten Maschinen Rohrabdeckungen vorgeschrieben, die für das längste auf der Maschine zu bearbeitende Rohr ausgebildet sein mußten. Diese insbesondere von der Baubermfsgenossenachaft vorgeschriebenen Abdeckungen des drehenden Rohres haben sich meist als in der Praxis unbrauchbar und zu aufwendig erwiesen. Dies betrifft unter anderem auch die Schwierigkeiten beim Aufstellen wegen der Länge der Abdeckung, wegen der Halterung der Abdeckung und wegen des Transportes der ansonsten sehr handlichen Rohrbearbeitungs-Mehrzweckmaschinen. Bei einer solchen bekannten umständlichen Sicherheitseinrichtung mußte zudem bedacht werden, daß diese Abdeckungen leicht beschädigt werden und, da vom Bedienungamann als lästig empfunden, gefahrliefen, wieder abgebaut zu werden.
  • Eine Sicherheitseinrichtung kann aber nur dann ihren Zweck erfüllen, wenn sie ftir den Bedienungsmann keine unzumutbare zusätzliche Belastung darstellt und im tbrigen nicht umgangen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bedienungspersonal bei solchen rohrdrehenden Maschinen besser als bisher und dabei im Hinblick auf die Anschaffungskosten in wesentlich wirtachaftlicherer Weise, zu achtitzen.
  • Somit wird bei rohrdrehenden Maschinen der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß diese einen mit ihnen als Einheit ausgebildeten Fußtrittschalter aufweisen.
  • Hierdurch wird es in überraschender Weise möglich, auf die eehOuseartigen Abdeckungen für das drehende Rohr zu verzichten. Die Maschine baut nicht länger als bisherige ohne Jeden Schutz vorgesehene Maschinen.
  • Die Sicherheit ist besser als bei der bisherigen Abdeckung, da nach öffnen der Abdeckung gegenüber dem sicherheitslosen Zustand keinerlei Absicherung vorhanden war.
  • Mit dem in der Maschine vorgesehenen Ein- und Ausschalter ist der Fiißtrittschalter über ein blfestes Kabel verbunden, das in einem Hdllrohr gewährt ist.
  • Vorzugsweise ist die Länge des RIlllrohres nur unwesentlich größer als die lotrechte Entfernung zwischen dem Ein/Ausschalter der Maschine und dem Bußtrittschalter.
  • Zweckmäßig beträgt die Länge 1,10 m.
  • Nach einer wahlweisen Ausfährungsform der Erfindung ist es möglich, die Verbindung zwischen Maschine und Fußtrittschalter über eines der Beine des Untergestells der Maschine zu führen.
  • Vorzugsweise ist der Fußtrittschalter auf bzw. in einerGummiplatte montiert und Ist in korrosionsgeswchützter Ausführung hergestellt.
  • Günstig ist es, wenn der Fußtrittschalter] mit im Hüllrohr geführten ölfesten Kabel mit fertigverzinnten Enden einerseits und einem ölfesten Netzanschlußkabel mit Gummistecker andererseits bereits fertig als Einheit,passend für den jeweiligen Maschinentyp vorgesehen ist.
  • Zum Ingangsetzen der Maschine tritt der Bedienungsmann auf den Fußtrittschalter. die Maschine ist inganggesetzt. Dem Sicherheitserfordernis ist dadurch Rechnung getragen, daß in dem Augenblick, in dem der Fuß des Bedienungsmannes den Schalter verläßt, die Maschine selbsttätig abschaltet. Die obengenannten Unfall gefahren sind somit in optimaler Weise ausgeschaltet, da der Bedienungsmann aufgrund der obengenannten Hüllrohrlänge im allgemeinen mit dem vorkragenden Rohrstück, solange dies in Drehung sich befindet, nicht mehr in Beruhrung kommt und, sollte es trotzdem zu einem Erfassen eines Kleidungsstückes des Bedienungsmanns durch dieMaschine kommen, die Maschine doch sofort abschaltet, sei es nun, daß der Bedienungsmann den auBtrittschalter bewußt, um sich zu sichern, oder unbewußt, weil er mit dem Fuß vom Schalter abgleitet, stillsetzt. Nach Einspannung des Rohres für den Bearbeitungavorgang kann der gefährdete Bedienungsmann die Maschine auch nur dann in Gang setzen, wenn er den unmittelbar unter der Maschine befindlichen Fußtrittschalter betätigt. Sobald der Bedienungsmann den Ftißtrittschalter selbst nicht mehr tritt, wird der Stromkreis unterbrochen und somit der sofortige Stillstand der Maschine herbeigeführt.
  • Die überraschend einfache Lösung bedeutrt insbesondere auf dem Baugebiet einen erheblich technischen Bortschritt.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß, wenn auch die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsbeispiele erläutert werden wird, die Erfindung anwendbar ist für sämtliche Kombinationen von lange Werkstücke drehenden Maschinen mit sämtlichen der neuen Raumform angepaßten Fußtrittschaltern.
  • Beispielaweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer solchen gesicherten rohrdrehenden Maschine zeigt,s Fig. 2 zeigt ein Detail einer zweiten Äusführungsform; Fig. 3 eine Einzelheit einer dritten Ausführungsform; und Fig. 4 eine Einzelheit einer vierten Ausführungsform nach der Erfindung, wobei in den Fig. 2 bis 4, um ein Überladen der Zeichnung zu vermeiden, die rohrdrehende Maschine selbst nicht dargestellt ist.
  • Die in Fig. 1 angedeutete rohrdrehende Maschine mit mechanischer bschaltsicherung 10 besteht ersichtlich aus den eine Einheit bildenden Teilen: der eigentlichen rohrdrehenden Maschine 12 mit dem über ein Hüllrohr 30 angeschlossenem Fußtrittschalter 32.
  • Ein Rohr R ist in den Führungsbacken 14 der Maschine geführt, während ihr Spann- und Schneidkopf bei 18/20 dargestellt ist. Die eigentlichen Bearbeitungawerkzeuge sind am Schneidkopf montiert. Die Maschine ist auf einem Untergestell 26 auf der Platte des Untergestells 24 gelagert. Man erkennt die Mehrzweckmaschine au angedeuteten Rohrabschneider 16. Durch einfaches Verkippen bzw. Herunterklappen wird die Maschine zu einem Rohrabschneider, einer Gewindeschneidmaschine od. dgl. Bei 22 ist der Handbetätigungshebel 22 für den Bedienungamann angedeutet. Bei 28 der Elektromotor der Maschine. Man erkennt, daß das Hüll- oder Isolierrohr 30, welches gegebenenfalls gepanzert ausgebildet sein kann und ein ölfestes Gummikabel 31 enthält, nur unwesentlich länger als die lotrechte Entfernung L der Einführung der Hüllrohrs in die Maschine ( geht zum Ein/Ausschalter der Maschine ) und der Binführung für das Gummikabel in den Schalter 32 ist.
  • Es ist natürlich auch möglich, das Kabel von der Einführungsstelle 38 aus direkt mit dem Elektromotor zu verbinden, d. h., man kann auch auf den bisherigen EinlAusschalter verzichten, da dieser Ja nunmehr in den Fußtrittschalter verlegt ist.
  • Wie Fig.l erkennen läßt, ruht der Fußtrittschalter 32 auf einer Gummiplatte 36, die, um dem Fuß keinerlei Hindernis zu bieten, verJüngt dargestellt ist.
  • Die Gummiplatte hat den Zweck, den Fußtrittschalter fest zu lagern. Der Schalter kann aufgeschraubt, aufgenietet, eingelassen oder auch beispielsweise eingegossen sein. Außer dem mechanischen Halt ist die Platte vorgesehen, um den Schalter gegen Rutschen am Boden, gegen Eindringen von Feuchtigkeit und gegen Jede evtl. Stromleitung zu schützen. Andere diese Zwecke erfüllenden Materialien, insbesondere gewisse Kunststoffe, können ebenfalls verwendet werden. Abgängig vom vorgesehenen Verwendungszweck ist es möglich, die Gummiplatte auf der Unterseite und/oder ihrer Oberseite mit rutschfesten Riffelungen oder dergleichen zu versehen. Schließlich ist es möglich, die Gummiplatte größer auszubilden und ihr eine dem menschlichen Schuh angepaßte Form zu geben. Der dargestellteFußtrittschalter ist als Kippbügelschalter 32 mit Kippbügel 34 versehen, Bei Treten des Kippbügele 34 wird der Kontakt über das Kippgelenk geschlossen.
  • Eine Rückstellfeder stellt den Schalter selbsttätig in "Aus"-Btellung bei fehlender Belastung zurück.
  • Der Schalter selbst ist in korrosionsgeschützter Ausführung gefertigt.
  • Nach Fig. 2 ist die dort nicht dargestellte rohrdrehende Maschine verbunden mit einem als Druckknopfschalter 50 ausgebildeten Schalter. Der Schalter ist in eine Gummiplatte, die eine Vertiefung entsprechend der Schaltergestalt auf weist, eingelassen und steif mit der Gummiplatte verbunden. Die Gummiplatte weist bei 56 eine jedes Stolpern vermeidende Abschrägung 56 auf.
  • Hier wird der Druckknopf 54 mit dem Fuß niedere drückt. In der linken Darstellung ist der Schalter in der Ansicht, in der rechten der Fig. 2 in der Draufsicht dargestellt, wobei in der Draufsicht das Hüll- und Isolierrohr 30 für das ölfeste Kabel und die Netzverbindung 58 dargestellt sind. Eine andere Ausführungsform zeigt die Fig. 3, wonach der Gehäusekippschalter 70 gegen das Gehäuseunterteil 72 bei Belastung durch den Fuß des Bedienungsmannes beweglich ist. Der Schalter ist wieder auf einer Gummi- oder Isolierplatte 76 ngeorinet und ist als Einheit bereits mit Hüllrohr 30, in dem das Gummikabel mit den bereits fertig verzinnten Anschlußenden angedeutet ist und Netzverbindung 38 v@rsehen, ausgebildet. Das Gehäuseoberteil des Gehäusekippschalters 70 ist mit einer rutschfesten Riffelung versehen, der Schalter ist wieder korrosionsgeschützt. Nach einer hier nicht dargestellten Ausführungsforn kann die Gummiplatte abgeschrägt etwa in der in Fig. 2 bei 56 angedeuteten Weise sein. Die Absohrägung kann sich in der Linienführung des Gehäuses 70 fortsetzen.
  • In Fig. 4 ist ebenfalls aus Gründen der Vereinfachung die rohrdrehende Maschine nicht dargestellt, lediglich das die rohrdrehende Maschine mit dem Kippbügelschalter 80 verbindende Isolations- oder Hüllrohr 90. Der Kippbügelschalter 80 mit Gummiplatte 82, Kippgelenk 84, Kippbügel 86 ist ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt. Diesem ist nach dieser Ausführungsform ein Fußschutz 88 zugeordnet, der den vorkragenden Teil des Kippbügels 86 übergreift.
  • Die Betsanschlußverbindung ist bei 92 angedeutet.
  • lis Gesamtlänge für das ölfeste Kabel mit 3 x 2,5 mm 2 Leiterquerschnitt und Gummistecker hat im allgemeinen eine Gesamtlänge von 3 m.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme ist für langsam laufende rohrdrehende Maschinen, mit etwa 35 bis 90 Umdrehungen pro Minute, ausgelegt, ist aber nicht auf niedrige Drehzahlen beschränkt.
  • Ansprüche

Claims (12)

  1. ANSPR20HE 1. Rohrdrehende Maschine, auf der lange Werkcke wie Rohre zum Durchführen von Bearbeitungs-Vorgängen in Drehung versetzbar sind, mit einem Ein/Aussohalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein/Ausschalter als Fußtrittsschalter (32; 50;70; 80 ) ausgebildet ist.
  2. 2. Rohrdrehende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hüllrohr (30...) für das Verbindungskabel (31...) zwischen Schalter (32...) und Maschine (10...) von einer Länge ist, die nur unwesentlich größer als die lotrechte Entfernung (L) zwischen Schalter und Maschine ist.
  3. 3. Rohrdrehende Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 1,10 m beträgt.
  4. 4. Rohrdrehende Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbindungskabel (31...) die Montageanschlußenden feSig verzinnt ausgebildet sind.
  5. So Rohrdrehende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel durch eine der Stützen des Maschinenuntergestells (26) geführt ist.
  6. 6. Rohrdrehende Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungskabel (31...) als ölfestes Gummikabel mit 3 x 2,5 mm Querschnitt ausgebildet ist.
  7. 7. Rohrdrehende Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußtrittschalter auf einer Gummiplatte (36;52;76;82) montiert ist.
  8. 8. Rohrdrehende Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußtrittschalter korrosionsgeschützt ausgebildet ist.
  9. 9. Rohrdrehende Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußtrittschalter als Kippbügelschalter, gegebenenfalls mit Fußschutz, ausgebildet ist.
  10. 10. Rohrdrehende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußtrittschalter als Iruckknopfschalter ausgebildet ist.
  11. 11. Rohrdrehende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußtrittschalter als Gehäusekippschalter (70) ausgebildet ist.
  12. 12. Rohrdrehende Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußtrittschalter als Einheit mit fertig montierter Netzanschlußverbindung (38...) und im Hüllrohr (74...) geführtem ölfestem Kabel mit verzinnten Anschlußenden ausgebildet ist.
DE19752520350 1975-05-07 1975-05-07 Rohrdrehende maschinen Pending DE2520350A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752520350 DE2520350A1 (de) 1975-05-07 1975-05-07 Rohrdrehende maschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752520350 DE2520350A1 (de) 1975-05-07 1975-05-07 Rohrdrehende maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2520350A1 true DE2520350A1 (de) 1976-11-18

Family

ID=5946008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752520350 Pending DE2520350A1 (de) 1975-05-07 1975-05-07 Rohrdrehende maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2520350A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054912A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 REMS-WERK Christian Föll und Söhne GmbH & Co Vorrichtung, insbes. tragbare Vorrichtung, zum Bearbeiten von rohr und/oder stangenförmigen Werkstücken oder dergleichen
CN102430793A (zh) * 2011-12-01 2012-05-02 聂建平 切管机

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054912A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 REMS-WERK Christian Föll und Söhne GmbH & Co Vorrichtung, insbes. tragbare Vorrichtung, zum Bearbeiten von rohr und/oder stangenförmigen Werkstücken oder dergleichen
EP0054912A3 (en) * 1980-12-24 1983-08-10 Rems-Werk Christian Foll Und Sohne Gmbh & Co Device, particularly portable device for machining tubes and/or bars and the like
CN102430793A (zh) * 2011-12-01 2012-05-02 聂建平 切管机
CN102430793B (zh) * 2011-12-01 2013-06-26 聂建平 切管机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0229668B1 (de) Schneidmaschine für plattenförmige Werkstücke
DE3003703A1 (de) Schluessellose spannfutterkonstruktion
EP0622015B1 (de) Heckenschere
DE8803627U1 (de) Als Tauchsäge ausgebildete Handkreissäge
DE3927275A1 (de) Bandsaegemaschine
EP0497730B1 (de) Führungsschiene mit Stützbock für Wand- und Bodenfräsmaschinen
DE2520350A1 (de) Rohrdrehende maschinen
DE102006014647A1 (de) Bearbeitungsmaschine, insbesondere Kreissäge
DE2757613A1 (de) Schneidvorrichtung fuer eine stofflegemaschine
EP1044774A2 (de) Wandschlitzfräse
DE3242572A1 (de) Schutzgehaeuse fuer das saegeblatt einer kreissaege
DE2416033A1 (de) Sicherheitstisch fuer eine entschwartungsmaschine
DE9015042U1 (de) Holzbearbeitungsmaschine zur Endenbearbeitung von Rahmenhölzern
DE7514713U (de) Rohrdrehende Maschinen
DE3245894C2 (de)
DE2201882A1 (de) Vorrichtung zum trennen zweier sich unter einem winkel schneidender, ebener flaechen
AT517190B1 (de) Maschine für das Schneiden von Platten
DE7534203U (de) Furniermessermaschine
DE8133641U1 (de) Schneidevorrichtung zum Schneiden von Streifen aus einem Bodenbelag
DE2211636C3 (de) Einrichtung zum Einführen von Ringkeilen in Seilstirnflächen
DE2633098A1 (de) Waagerecht-aussen-raeummaschine
DE1911531C (de) Tragbare Vorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittförmigen Nuten
DE9112644U1 (de) Vorrichtung zum Ablängen von Langformteilen
DE2107139A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fur elektrische Hobeibanke
DE1811487A1 (de) Einrichtung zur Befestigung vom Ende eines verschlossenen Seiles in einer Kegelbuchse

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee