DE2520178A1 - Informationsanzeige- und aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Informationsanzeige- und aufzeichnungsvorrichtung

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DE2520178A1
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light
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electrodes
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Wis Appleton
Robert William Brown
James Vernon Cartmell
Donald Churchill
Alan Jacob Kresch
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NCR Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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  • Electronic Switches (AREA)

Description

NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung
Unser Az.: 1956/GER
INFORMATIONSANZEIGE- UND AUFZEICHNUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Informationsanzeige- und Aufzeichnungsvorrichtung.
Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise auf dem Gebiet der Geschäftsmaschinen, z.B. bei Registrierkassen, angewendet werden.
Bei einer bekannten Registrierkasse erfolgt die visuelle Anzeige von Geschäftsvorgängen mittels einer Gasentladungs-Ziffernanzeigevorrichtung und die Aufzeichnung dieser Geschäftsvorgänge mittels eines mechanischen Druckers.
Diese bekannte Lösung ist insofern von Nachteil, als die Fertigung eines mechanischen Druckers infolge der großen Anzahl von Bauteilen relativ teuer ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Informationsanzeige- und Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, bei der der genannte Nachteil vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Bilderzeuger, der ein optisches Bild eines Zeichens erzeugt, durch eine Bildanzeige, die über einen ersten Strahlengang Licht von diesem optischen Bild erhält, und durch einen Licht-Wärme-Wandler, der von diesem optischen Bild über einen zweiten Strahlengang Licht erhält und ein Wärmebild des genannten Zeichens erzeugt, um eine thermische Aufzeichnung desselben durchzuführen.
Eine solche Informationsanzeige- und Aufzeichnungsvorrichtung ist relativ billig in der Herstellung, da das erzeugte optische Bild als gemeinsame Quelle sowohl für die Anzeige als auch für den Aufzeichnungsvorgang verwendet wird.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen beschriebene In diesen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Informationsdarstellungs- und Aufzeichnungsvorrichtung;
Fig. 2A, 2B und 2C eine Vorder-, Rück- und geschnittene Seitenansicht einer elektrooptischen Zelle, die in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet werden kann;
Figo 3A und 3B eine Draufsicht und eine geschnittene Seitenansicht eines photothermographischen Elementes, das in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet werden kann;
Fig. 4A und 4B eine Ansicht von unten und eine geschnittene Seitenansicht eines anderen photothermographischen Elementes, welches in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet werden kann; Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendbaren photothermographischen Elementes;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Informationsanzeige- und Aufzeichnungsvorrichtung; Fig, 7 eine schematisierte Draufsicht auf ein optisches Element, welches in dem in Fig» 6 gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet werden kann; und Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Geschäftsmaschine, in welcher die in den Fig. 1 und dargestellten Vorrichtungen verwendet werden kann.
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In der in Fig. 1 gezeigten schematischen Darstellung erzeugt eine von einer Stromquelle 26 gespeiste Lichtquelle 10, beispielsweise eine Wolfram-Glühfadenlampe, einen auf eine Linse 12 gerichteten Lichtstrahl. Die Linse 12 fokussiert diesen Lichtstrahl auf einen Polarisator 14. Der Polarisator polarisiert den empfangenen Lichtstrahl in einer bevorzugten Ebene. Der polarisierte Lichtstrahl wird dann auf eine elektrooptische Zelle 20 gerichtet, welche eine weiter unten näher beschriebene, durch ein elektrisches Feld gesteuerte nematische Flüssigkristallzelle ist.
Eine ebenfallsmüer Stromquelle 26 verbundene
Zeichenauswählschaltung 25 liefert beispielsweise in Abhängigkeit von durch eine Bedienungsperson gedrückten Tasten 39 eine Spannung an ausgewählte Bereiche der elektrooptischen Zelle 20, so daß ein gewünschtes Zeichen ausgewählt wird. Die Spannung verbleibt solange an den ausgewählten Bereichen, bis von der Bedienungsperson eine Löschtaste gedrückt wird. Mittel zur Durchführung dieser Funktion sind bekannt und werden deshalb der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Wenn an der Zelle 20 keine Spannung anliegt, dann dreht sie das einfallende polarisierte Licht um einen vorbestimmten Winkel, im allgemeinen um 90°. Unter Steuerung der Zeichenelementauswählschaltung 25 werden bestimmte Bereiche bzw. Elemente der Zelle einem elektrischen Feld ausgesetzt, so daß innerhalb dieser Bereiche das Flüssigkristallmaterial das polarisierte Licht nicht mehr dreht. Ein nach der Zelle angeordneter Analysator 27 absorbiert die gedrehten Anteile des von der elektrooptischen Zelle 20 kommenden Lichtstrahles, während er die nichtgedrehten Anteile desselben durchläßt.
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Der von dem Analysator 27 kommende Lichtstrahl ist auf einen Strahlenteiler 29 gerichtet, der aus einem teilweise versilberten Spiegel besteht. Von diesem wird ein Teil des vom Analysator kommenden Lichtstrahls auf einen Spiegel 30 geworfen, während der übrige Teil des Lichtstrahls durch den Strahlenteiler hindurch zu einer Linse gelangt. Diese fokussiert den Lichtstrahl auf ein photothermographisches Element 33.
Ein Ausgang der Zeichenauswählschaltung 25 ist mit einer Stromquelle 37 für das photothermographische Element verbunden. Diese Stromquelle 37 ist mit dem photothermographischen Element 33 verbunden, um in Abhängigkeit von einem von der Zeichenauswählschaltung 25 kommenden Druckbefehl eine Erregungsspannung an das photothermographische Element 33 anzulegen. Das Anlegen der Spannung an dieses Element 33 erfolgt für eine vorbestimmte Zeitspanne, beispielsweise für etwa 500 msec., und zwar durch die genannte Spannungsquelle 37, nachdem eine Drucken-Taste der Zeichenauswählvorrichtung 25 betätigt wurde. Das photothermographische Element 33 erzeugt ein dem von der Linse gelieferten Bild entsprechendes Wärmemuster.
Ein wärmeempfindliches Material 40 ist in unmittelbarer Nähe der erwärmten Bereiche des Elementes 33 angeordnet, um darauf das erzeugte Wärmemuster aufzuzeichnen. Die Zeitdauer des Anlegens der Spannung an das Element 33 hängt etwas von der Ansprechzeit des wärmeempfindlichen Materials ab, jedoch konnten bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einer Zeitdauer von 500 msec, zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden.
Der auf den Spiegel 30 auftreffende Bildstrahl wird auf eine Linse 42 reflektiert, welche den Bildstrahl auf einen Bildschirm 45 fokussiert. Der Bildschirm 45 wird durch eine lichtstreuende Fläche, wie beispielsweise eine geätzte Glasscheibe, gebildet.
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Anhand der Fig. 2A, 2B und 2C wird nunmehr der Aufbau eines Ausführungsbeispiels der elektrooptischen Zelle 20 näher beschrieben. Auf einer Glasplatte 21 sind transparente Elektroden 22 in Form einzelner Zeichensegmente abgelagert. Leiterbahnen 23 verbinden jede der Elektroden mit Anschlußstellen 15a. Auf einer hinteren Glasplatte 24 ist eine gemeinsame Elektrode 26 aus transparentem leitendem Material, wie beispielsweise Zinnoxyd, abgelagert. Diese Elektrode ist über eine Leiterbahn 28 mit einer Anschlußstelle 15b verbunden. Die Anschlußstellen 15a und 15b werden innerhalb der Schaltung mit der Zeichenauswählvorrichtung verbunden. Die beiden Platten 21 und 24 sind parallel zueinander angeordnet und werden durch Abstandsstücke 34 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten. Die Platten und Abstandsstücke sind mittels einer Dichtungsmasse 31 so abgedichtet, daß ein Hohlraum entsteht. Dieser ist von einem nematischen Flüssigkristallmaterial 36 gefüllt, welches sich in elektrischem Kontakt mit den Elektroden 22 und 26 befindet.
Als Flüssigkristallzelle wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine mit einer nematischen Flüssigkeit gefüllte Zelle verwendet, die durch ein elektrisches Feld steuerbar ist, und bei der sich im nichterregten Zustand zwischen den Begrenzungsplatten eine spiralenförmige Vorzugsrichtung der einzelnen Flüssigkristallmoleküle ausbildet. Eine solche Flüssigkristallzelle ist in einem Aufsatz von M. Schadt und W. Helfrich in Applied Physics Letters, Band 18, Seiten 127 und 128 (1971) beschrieben.
Die in diesen Zellen verwendeten Flüssigkristallmischungen besitzen eine positive dielektrische Anisotropie, dies bedeutet, daß beim Anlegen eines elektrischen Feldes
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an die Flüssigkristallmasse deren Moleküle bestrebt sind, sich mit ihren Längsachsen parallel zur Feldrichtung auszurichten.
Die nematische Flüssigkristallmasse für die hier verwendete Feldeffektzelle hatte folgende Zusammensetzung:
40% p-Methoxybenzylidin-p -butylainilin (MBBA) 40% p-Ä'thoxybenzylidin-p -butylanilin (EBBA) 20% p-Butoxybenzylidin-p -aminobenzonitril.
Diese Mischung wirkt als Flussigkristallmäterial innerhalb eines Temperaturbereichs von 10 bis 70 0C.
Eine elektrooptische Umschaltung einer Feldeffektzelle mit dieser Mischung erfolgt mit einem Wechselfeld von etwa 4 bis 12 V0 Der Abstand zwischen den Elektroden beträgt etwa 13 um. Der Strom liegt in der Größenordnung von Mikroamperes und die Anzeige kann direkt von integrierten MOS-Schaltungen ohne Verstärkung erfolgen.
Die Abmessungen der Flüssigkristallzelle sind nicht kritisch. Beispielsweise kann sie eine Höhe von etwa 25 mm und eine Breite von etwa 20 mm mal der Anzahl der Zeichen + 1 (20 mm χ (n+1) ) aufweisen.
Während des Betriebs wird an ausgewählte der Elektroden 22 und an die gemeinsame Elektrode 26 eine Spannung angelegt. Die Spannung wird so gewählt, daß die während des nichterregten Zustands auftretende Drehung der Polarisationsebene des polarisierten Lichtes eliminiert oder der Betrag des Drehungswinkels geändert wird. Da das elektrische Feld zwischen den ausgewählten Elektroden 22 und der gemeinsamen Elektrode 26 lokalisiert ist, werden nur die zwischen diesen Elektroden liegenden Bereiche des Flüssigkristallmaterials beeinflußt. Durch Einstellen der
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Winkelstellung des Polarisators 14 und des Analysators 27 kann somit erreicht werden, daß das von dem zwischen den elektrisch aktivierten Elektroden liegenden Flüssigkristallmaterial durchgelassene Licht eine andere Intensität besitzt, als das von dem zwischen den nichtaktivierten Elektroden liegenden Flüssigkristallmaterial durchgelassene Licht. In Abhängigkeit von dieser Einstellung wird entweder eine helle Ziffer auf einem dunklen Hintergrund , oder eine dunkle Ziffer auf einem hellen Hintergrund übertragen.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das die Aufzeichnung bewirkende photothermographische Element mit Licht aktiviert wird, wird der eine helle Ziffer bewirkenden Anordung der Vorzug gegeben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel des photothermographischen Elements 33 beschrieben. Auf einem Glassubstrat 50 sind zwei Leiter 52 und 53 so angeordnet, daß sie über die Ebene des Elementes im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Über und zwischen diesen Leitern ist ein photoleitfähiges Material 51 gelagert. Während des Betriebs wird eine Spannung an die Leiter 53 und 52 angelegt, so daß zwischen diesen Leitern ein elektrisches Feld entsteht. Auf das zwischen den Leitern angeordnete photoleitfähige Material auftreffendes Licht bewirkt eine Verminderung des elektrischen Widerstandes, wodurch ein örtlicher Stromfluß zwischen den beiden Leitern 52 und 53 zustande kommt. Dieser hat wiederum eine lokale Erwärmung zur Folge, Durch Wahl des Abstands zwischen den beiden Leiterbahnen und die Anzahl der parallelen Bahnen pro Querschnittsflächeneinheit kann das Auflösungsvermögen der lokalisierten Wärmemuster des Elementes in der gewünschten Weise erhöht oder vermindert werden.
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Anhand der Fig. 4A und 4B wird im folgenden ein zweites Ausführungsbeispiel für ein photothermographisches Element beschrieben. Auf einem transparenten Glassubstrat 55 ist eine Elektrode 56 aus einem opaken Material mit einer Vielzahl von Öffnungen 59 abgelagert. Auf dieser Elektrode 56 und innerhalb der genannten Öffnungen 59 ist ein photoleitfähiges Material 57 abgelagert. Auf dem photoleitfähigen Material 57 ist wiederum eine Elektrodenschicht 58 angeordnet. Im Betriebszustand wird eine Spannung an die Elektroden 56 und 58 angelegt. In Richtung der Pfeile 95 auf das sich in den Öffnungen 59 befindende photoleitfähige Material 57 auftreffendes Licht bewirkt eine Änderung des elektrischen Widerstands des photoleitfähigen Materials, wodurch wiederum ein dem Lichtmuster entsprechender Stromfluß zwischen den Elektroden 56 und 58 zustande kommt. Dieser Stromfluß hat wiederum eine örtliche Erwärmung der Elektrode 58 zur Folge. Die Elektrode 58 ist in unmittelbarer Nähe eines wärmeempfindlichen Materials 40 angeordnet, um eine Übertragung des erzeugten Wärmemusters zu ermöglichen.
Anhand der Fig. 5 wird noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein photothermographisches Element, das in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden kann, beschrieben. Auf einem Glassubstrat 60 sind zwei Elektroden 62 und 63 abgelagert. Ein photoleitfähiges Material 61 ist über und zwischen den Elektroden abgelagert. Über Leiter 64 und 65 wird eine Spannung an die Elektroden 62 und 63 angelegt. Innerhalb der Schaltung sind die Leiter 64 und 65 mit der Stromquelle 37 für das photothermographische Element verbunden. Wird von der Zeichenauswählvorrichtung 25 ein Drucken-Signal gegeben, dann entsteht in den Bereichen 66 zwischen den Elektroden 62 und 63 ein elektrisches Feld. Elektrische Felder ent-
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stehen zwar auch in anderen Bereichen, jedoch wird dort kein Licht auftreffen. Der Bereich 66 (zwischen den Elektroden) ist ähnlich ausgestaltet, wie das durch die sieben Elemente 22 gebildete Flächenmuster der elektrooptischen Zelle 20.
Während des Betriebes gelangt das von der elektrooptischen Zelle 20 durchgelassene Licht auf die korrespondierenden Flächenbereiche zwischen den Elektroden 62 und 63, wodurch an diesen Stellen eine Änderung des elektrischen Widerstandes des photoleitfähigen Materials eintritt. Dadurch wird der Stromfluß durch das photoleitfähige Material innerhalb dieser belichteten Flächenbereiche erhöht, was wiederum eine örtliche Erwärmung dieser Bereiche zur Folge hat. Das wärmeempfindliche Material 40 ist in unmittelbarer Nähe der erwärmten Flächen angeordnet , so daß das erzeugte Wärmemuster auf dieses Material 40 übertragen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, eine Matrix 70 von lichtemittierenden Dioden 73 zur Erzeugung eines einem ausgewählten Zeichen ansprechenden Lichtmusters verwendet. Die einzelnen Dioden 73 der Matrix sind über Leiter 74 und 75 mit der Zeichenauswählvorrichtung 25 verbunden. Über die durch die Bedienungsperson betätigten Tasten 39 wird ein geeignetes Potential an die Reihen- und Spaltenleiter der Matrix angelegt, so daß die an den Kreuzungspunkten der ausgewählten Reihen- und Spaltenleiter angeordneten Dioden 73 Licht emittieren. Das durch die Diodenmatrix 70 erzeugte Lichtmuster wird zu dem Strahlenteiler übertragen. Dieser reflektiert einen Teil des Lichtstrahls auf einen Spiegel 30, während der übrige Teil des Lichtstrahls den Strahlenteiler passiert und zu der Linse 32 gelangt.
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Die Linse 32 fokussiert das Bild in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf das photothermographische Element 33, Das Element 33 wird zum Ausdrucken des Bildes auf das wärmeempfindliche Material 40 durch die Stromquelle 37 aktiviert. Der Spiegel 30 reflektiert den anderen Strahl zu der Linse 42, die das Bild wiederum auf den Anzeigeschirm 45 fokussiert.
In Fig. 8 ist eine Geschäftsmaschine (in Form eines Geschäftsvorgangs-Terminals bzw. einer Registrierkasse) dargestellt, bei der der Anzeigeschirm 45 so angeordnet ist, daß für den Kunden eine gute Beobachtung möglich ist. Das wärmeempfindliche Material 40, beispielsweise in Form eines Verkaufsbons, ist in der in Fig. 8 gezeigten Geschäftsmaschine bereit für die Ausgabe an den Kunden. Das von der Bedienungsperson zu bedienende Tastenfeld 39 ist an einer leicht zugänglichen Stelle der Maschine angeordnet.
Eine für die Erzeugung eines Drucks verwendete Wärmemenge hängt ab von der Spannung an dem photothermographischen Element und der für die Durchführung eines Druckzyklus zugelassenen Zeit, unter der Annahme, daß das Licht konstant ist. Für ein photothermographisches Element mit kammartig ineinandergreifenden Elektroden mit einer Elektrodenbreite von 75 um und einem Elektrodenabstand von 150/um (siehe Fig„ 3) ergeben sich folgende typischen Werte:
An das Element angelegte Wechselspannung etwa 25 V;
Belichtung etwa 2200 Lumen/m ;
Druckzykluszeit etwa 0,5 see.
Die oben angegebenen Werte können variiert werden, jedoch sind sie voneinander abhängig.
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Die Größe der gedruckten Zeichen entspricht üblicherweise der durch eine Schreibmaschine oder eine Additionsmaschine gedruckten Zeichen (Zeichenhöhe etwa 3,2 mm und Zeichenbreite etwa 2,5 mm). Mit einer solchen Zeichengröße wurde ein gutes Auflösungsvermögen erzielt. Selbstverständlich können auch größere Zeichen gedruckt werden. Das Auflösungsvermögen hängt ab von der Druckzykluszeit und von der Elektrodenanordnung. Elektroden die in der in Fig. 5 gezeigten Weise geformt sind, ergeben aus folgenden Gründen ein ausgezeichnetes Auflösungsvermögen :
a) Sie sind an die Form der Flüssigkristallzellen angepaßt und die Elektroden dienen als Masken;
b) die großflächigen Elektroden dienen als Wärmesenken.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    (lj Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Bilderzeuger (20; 70), der ein optisches Bild eines Zeichens erzeugt, durch eine Bildanzeigevorrichtu^jig (42,45), die über einen ersten Strahlengang Licht von diesem optischen Bild erhält, und durch einen Licht-Wärme-Wandler (33), der von diesem optischen Bild über einen zweiten Strahlengang Licht erhält und ein Wärmebild des genannten Zeichens erzeugt, um eine thermische Aufzeichnung desselben durchzuführen.
    2. Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Strahlengang einen gemeinsamen Teil aufweisen, der sich von dem genannten optischen Bild bis zu dem Strahlenteiler (29) erstreckt, daß der erste Strahlengang als am Strahlenteiler (29) reflektierter Lichtstrahl und der zweite Strahlengang als vom Strahlenteiler (29) durchgelassener Lichtstrahl weiterverläuft.
    3. Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderzeuger Ein elektrooptisches Element (20), sowie Vorrichtungen (10,12,14) zum Projezieren eines Lichtstrahls auf das elektrooptische Element (20) und aus einer Steuervorrichtung (25) besteht, die die Durchlaßfähigkeit für Licht innerhalb ausgewählter Bereiche des elektrooptischen Elementes (20) steuert.
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    4. Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptische Vorrichtung enthält: eine Anordnung, die zwischen einer ersten und einer zweiten Platte (21,24) ein Flüssigkristallmaterial enthält, wobei die erste Platte (24) mit einem gemeinsamen transparenten leitenden Bereich (26) und die zweite Platte (21) mit mehreren einzelnen transparenten leitenden Bereichen (22), die mit dem gemeinsamen transparenten leitenden Bereich (26) ausgerichtet sind, versehen ist; und erste und zweite Lichtpolarisatoren (14,27), die auf gegenüberliegenden Seiten dieses Flüssigkristallelementes angeordnet sind; sowie Steuermittel (23) bestehend aus mehreren mit den einzelnen transparenten leitenden Bereichen (22) verbundenen Leitern, wobei diese einzelnen transparenten leitenden Bereiche (22) einzeln so erregt werden können, daß das Flüssigkristallmaterial selektiv die Polarisation des diese Bereiche passierenden Lichtes beeinflußt.
    5. Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderzeuger aus einer Matrix (70) von selektiv ansteuerbaren licht^mittierenden Dioden (73) besteht.
    6. Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht-Wärme-Wandler aus einem Substrat (50) besteht, auf dem eine Vielzahl paralleler Leiter (52, 53) angeordnet sind, die zu einer ersten und einer zweiten Gruppe zusammengefaßt sind, wobei die Leiter der ersten Gruppe (52) jeweils zwischen den Leitern der zweiten Gruppe (53) angeordnet sind und wobei zwischen den
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    parallelen Leitern ein photoleitfähiges Material (51) angeordnet ist, und daß an die Leiter der ersten und zweiten Gruppe eine elektrische Spannung angelegt werden kann (Fig. 3A, 3B).
    7, Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht-Wärme-Wandler aus einem transparenten Substrat (55) besteht, auf dem eine erste Elektrode (56) abgelagert ist, auf der sich wiederum eine Schicht aus einem photoleitfähigen Material (57) befindet und dieses photoleitfähige Material (57) mit einer zweiten Elektrode (58) abgedeckt ist, und daß eine elektrische Spannung an die erste (56) und zweite (58) Elektrode angelegt werden kann und daß auf das transparente Substrat (55) einfallendes Licht des zweiten Strahlenganges die Leitfähigkeit bestimmter Bereiche des photoleitfähigen Materials (57) ändert (Fig. 4A, 4B).
    8, Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (56) aus einer Schicht eines opaken elektrisch leitfähigen Materials besteht und eine Vielzahl von Öffnungen (59) besitzt, wobei das photoleitfähige Material
    (57) sich auch in diese Öffnungen erstreckt.
    9, Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht-Wärme-Wandler aus einem Substrat besteht, auf dem derart geformte Elektroden (64,65) angeordnet sind, daß der Bereich zwischen diesen Elektroden eine solche Form besitzt, daß durch ausgewählte Abschnitte desselben
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    eine Vielzahl von Zeichen gebildet werden kann und daß der Bereich zwischen den beiden Elektroden mit einem photoleitfähigen Material (63) versehen ist und an die erste und zweite Elektrode (64,65) eine Spannung angelegt werden kann (Fig.5).
    10. Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (37) zum Anlegen einer elektrischen Spannung so ausgestaltet ist, daß diese Spannung für eine vorbestimmte Zeitdauer an den Elektroden anliegt, wobei an den durch Licht bestrahlten Stellen des photoleit fähigen Materials eine örtliche Erwärmung eintritt.
    11. Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Licht-Wärme-Wandlers (33) ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium
    (40) angeordnet ist, so daß im Betriebszustand des Wandlers (33) auf dem Aufzeichnungsmedium (40) ein Bild eines Zeichens sichtbar gemacht werden kann.
    12. Informationsanzeige und -aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige eine in dem genannten ersten Strahlengang angeordnete Linse (42) enthält, die auf einem Anzeigeschirm (45) ein Bild des genannten Zeichens erzeugt.
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DE19752520178 1974-05-06 1975-05-06 Informationsanzeige- und aufzeichnungsvorrichtung Withdrawn DE2520178A1 (de)

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