DE2520112A1 - Schwingschleifer - druckplatte - Google Patents

Schwingschleifer - druckplatte

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DE2520112A1
DE2520112A1 DE19752520112 DE2520112A DE2520112A1 DE 2520112 A1 DE2520112 A1 DE 2520112A1 DE 19752520112 DE19752520112 DE 19752520112 DE 2520112 A DE2520112 A DE 2520112A DE 2520112 A1 DE2520112 A1 DE 2520112A1
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pressure plate
oscillating
pressure
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DE19752520112
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Heinz Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schwingschleifer - Druckplatüe Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schwing -schleifer - Druckplatte zur Verbesserung der Schleif -wirkung von Schwingschleifern.
  • Bei Schwingschleifgeräten ist eine optimaole Ausnutzuntg der durch Konstruktionsmerkmale, durch Gewicht und motorischer Leistung bestimmten Schleifkraft erforderlich, um rationell die Oberflächen der verschiedenen werkstoffe behandeln zu köanen.
  • es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernieser Erfordernisse sogenannte Schwingschlef-oder Bandschleifgeräte zu benutzen. Bei Schwingschleifgeräten wird eine elektro -motorisch erzeugte Drehbewegung unter anderem über Schwingbolzen und eine oder mehrere Schleuderscheiben als Schwingung auf eine Schvaingplatte übertragen, an deren Unterseite durch geeignete El2ndhaben ein Schleif -papierblatt zu befestigen ist.
  • Bei Bandschleifgeräten wird ein endlos zusammengefügtes Schleifband von meistens zwei Walzen in Drehbewegungen versetzt unü über die Oberfläche des zu behandelnden Werkstoffes gezogen. Zur Verstärkung der Schleifwirkung wird hier noch eine Druckplatte gegen die Rück -seite des Schleifbandes gedrückt.
  • Schwingschleifer bilden durch die hohen Schwingwerte zwischen Schleifpapier und zu schleifender Werkstoff -oberfläche ein Vibrationspolster, das durch Andrücken des ganzen Schwingschleifgerätes nur zum Teil verdrängt werden knn, weil dessen Schwingleistung im Verhältnis zum ausgeübten Druck absinkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwivgschleifgerë.t - Druckplatte auszubilden, die die Vorteile der bekannten Schwingschleifgeräte, nämlich handliches und absatzloses Schleifen größerer Flächen mit denen der bekannten ändsch1eifgeräte, nämlich schnelles Schleifen bei geringerer Motorleistung und geringerem Gewicht zu verbinden, ohne die Nachteile der.
  • genannten Schleifgeräte-Grundkonstruktionen zu übernehmen.
  • Diese Aufgabe.wird erfindungsgemäß.dadurch gelöst, daß eine großflächige Ausnehmung in der Schleifplatte eines Schwingschleifers angeordnet wird, in die eine ent.-sprechend und zweckmäßig ausgeformte Druckplatte eingebracht.
  • wird, die unabhängig ton den.motorisch erzeugten Schwingungen der Schwingplatte manuell in nur-senkrechter Richtung.
  • über eine Habeimechanik mit zweckmäsig ausgebildOter Iandhabe, vorzugsweise an der Unterseite des Schwing -schleifgerät-Handgriffes, zu betätigen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind darin zu sehen, daß leichter gebaute Schwingschleifgeräte und Schwingschleifer als Zusatzgeräte für Eohrmaschinen in verkürzter Zeit eine bessere Schleifwirkung größerer Flächen erzielen.
  • Ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel des Erfindungs -gedankens wird nachfolgend an Hand der einzelnen Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Figur 1 einen Schnitt durch die Schwingplatte eines Schwingschleifers mit eingebrachter Druck -platte und angedeudeter Hebelmechanik, Figur 2 einen Schnitt durch die Schwingplatte eines Schwingschleifers mit starr verbundener Druckplatte, Figur 3 eine Vergrößerung der Druckplatte nach Fig.2 Die Schwingplatte 1 ist mit den Ausnehmungen 7 zur Führung des Hebelgestänges 5 versehen. Das Hebelgestänge 5 ist mit einer nicht näher dargestellten Handhabe,die vorzugsweise unter dem Handgriff des Schwingschleif -gerätes oder dem des Vorsatzgerätes anzuordnen ist, beweglich verhunden. Das IIobelgest4nge 5 he%irkt eine Umk.ehr der Richtung des Druckes zu der auf die Hebelhandhabe ausgeübten Druckrichtung. An der Unterseite des Hebel -gestnges 5 ist die Druckplatte 3 befestigt, deren Qbrflachenabschluß mit dem Gberflächenabschluß des Schleifrahmens 2 im Ruhezustand eine gerade Ebene bildet. Die Abmessungen der Druckplattenausnehmung 8 zwischen Schleifrahmen 2 und Druckplatte 3 sind jeweils größer als der Schwingkreis der Schwingplatte 1 gehalten, damit deren Schwingungen nicht auf die Druckplatte 3 übertragen werden; desgleichen ist auch der Durchmesser der Fuhrurlgsausnehmunjen 7 in der Schwingplatte 1 größer als der Schwingkreis gehalten. Wird auf die Hebelhand -habe ein manueller Druck ausgeübt, so wird der Ober -fl:chenabschluß der Druckplatte 3 über den Oberflächen -abschluß des Schwingrahmens 2 gedrückt. Das in den Druckhebeln der Schwingplatte 1 befestigte Schleifpapier wird dadurch verstärkt gegen den zu schleifenden Werkstoff gedrückt.
  • In einer Weiterführung des Erfindergedankens ist die Druckplatte 3 fest mit dem Gehäuse des Schwingschlei -fers 9 verbunden. Hierbei ist die Druckplat>- 3 so auf -gebaut, daß zwischen zwei festere Werkstoffe ein elastischer Werkstoff als federnde Zwischenlage ein -gebracht wird. Hierbei liegt der Cberflächenabschluß der Druckplatte 3 geringfügig über dem Oberflächen -abschluß des Schwingrahmens 2, ist aber durch manuelle Druckausübung auf das Gehäuse des Schwingschleifgerätes 9 auf den Oberflächenabschluß des Schwingrahmens 2 zu bringen und wirkt dadurch mit gleichbleibender unten -sitt auf die Rückseite des Schleifpapieres.

Claims (6)

  1. Latentansprüche
    Schwingschleifer - Druckplatte, gekennzeichnet durch eine usnehmung ( 8 ) in der Schleifplatte ( 1 eines Schwingschleifgerätes ( 9 ), in die eine ent -sprechend und zweckmäßig ausgeformte Druckplatte ( 3 eingebracht ist, die unabhängig von den elektromotorisch erzeugten Schwingungen der Schwingplatte ( 1 ) manuell in nur senkrechter Richtung über eine Hebelmechanik ( 5 ) zu betätigen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckplatte ( 3 ), die an einer, durch Ausnehmungen ( 7 ) in einer Schwingplatte ( 1 ) hindurchgehenden H--belmechanik ( 7 ) so befestigt ist daß der Oberflächen -abschluß der Druckplatte ( 3 ) mit dem des Schwingrahmens ( 2 ) an einer Schwingplatte ( 1 ) auf einer Ebene liegt.
  3. 3. unordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Ausnehmungen.( 7 ) in einer Schwingplatte ( 1 ), deren Durchme-ser größer als der Schwingkreis eines Schwingschleifgerätes und hier einer Schwingplatte ( 1 ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Hebelmechanik ( 5 ), die eine Druckplatte ( 3 über den Flächenabschluß eines Schwingrahmens ( 2 ) heraus drückt und diese über eine Gegenfederung bei Nach -lassen eines manuellen Druckes wieder einzieht.
  5. 5. unordnung nach den AnsPruchen 1 bis 4, ge-ennzeich -net durch die starre Befestigung einer Druckplatte ( lo, 11, 12 ) über einstellbare Schraubbolzen ( 6 ) am Geh@use eines Schwingschleifgerätes (9).
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 5, gekenzzeich -act durch eine Druckplatte ( lo, 11, 12 ) bei der zwischen zwei festere Werkstoffe ( 10, 12 ) ein elastischer Werkstoff ( 11 ) als federnde Zwischenlage eingebracht ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2248627A3 (de) * 2009-02-17 2011-01-05 C. & E. Fein GmbH Werkzeug zum Schleifen oder Polieren für einen Oszillationsantrieb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2248627A3 (de) * 2009-02-17 2011-01-05 C. & E. Fein GmbH Werkzeug zum Schleifen oder Polieren für einen Oszillationsantrieb
EP2248628A3 (de) * 2009-02-17 2011-01-05 C. & E. Fein GmbH Werkzeug zum Schleifen oder Polieren für einen Oszillationsantrieb
US9421663B2 (en) 2009-02-17 2016-08-23 C. & E. Fein Gmbh Grinding or polishing tool for an oscillating drive

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