DE2519721C2 - Mischer - Google Patents

Mischer

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DE2519721C2
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DE2519721A
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Friedrich Walter Adolf Dipl.-Volksw. Dr. 5982 Neuenrade Herfeld
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Dr Herfeld GmbH and Co KG
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/02Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
    • B29B7/06Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/10Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary
    • B29B7/12Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft
    • B29B7/16Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft with paddles or arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/86Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis co-operating with deflectors or baffles fixed to the receptacle
    • B01F27/861Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis co-operating with deflectors or baffles fixed to the receptacle the baffles being of cylindrical shape, e.g. a mixing chamber surrounding the stirrer, the baffle being displaced axially to form an interior mixing chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/90Heating or cooling systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mischer entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Mischer der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art ist durch die DE-AS 12 44 122 bekannt. Die Rühreinrichtung dieses Mischers enthält zwei mit gesonderten Antrieben verbundene Wellen. Die innere Welle trägt Mischflügel, die in den Innenraum des Mischbehälters eingreifen. Die äußere Welle ist mit Mischflügeln versehen, die unter dem Boden des Innenraumes nach auflen in den ringförmigen Außenraum geführt sind. Der Innenraum dieses bekannten Mischers wird durch einen flachen Boden und einen Dekkel gebildet, wobei zwischen Boden und Deckel ein Ringspalt vorhanden ist, über den der Innenraum und der Außenraum miteinander in Verbindung stehen.
Durch die Verwendung von zwei mit gesonderten Antrieben versehenen Wellen sowie durch die Notwendigkeit eines gesonderten Bodens zwischen dem Innen- und Außenraum ergibt sich eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion sowie eine unerwünscht große Bauhöhe des bekannten Mischers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß eine wesentliche Vereinfachung der konstruktiven Gestaltung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Indem die Rühreinrichtung des erfindungsgemäßen Mischers eine einzige Welle enthält, deren Mischflügel sich über dem Boden des Mischbehälters vom Innenraum in den Außenraum erstrecken, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion sowie eine merkliche Verringerung der Bauhöhe. Der Ringspalt, über den der Innenraum und der Außenraum des Mischbehälters in einer definierten Verbindung stehen, wird dabei in besonders einfacher Weise nach unten durch einen von den Mischflügeln getragenen Ring gebildet. Diese Ausführung hat zugleich den Vorteil, daß im Bereich dieses Ringspaltes keine Verstopfungen und Anis backungen auftreten können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert in denen darstellt
F i g. 1 einen Kühlmischer nach der Erfindung im Aufriß, teilweise aufgebrochen und
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1.
Auf einem Grundblock 1 ist ein zylindrischer Mischbehälter 2 mit vertikaler Achse aufgebaut Der Mischbehälter 2 ist auf der Oberseite durch einen Deckel 3 abgeschlossen, der einen Eingabestutzen 4 trägt, an den der Austragsstutzen eines nicht dargestellten Heizmischers angeschlossen wird. Die Wandungen des Mischbehälters 2 und/oder des Deckels 3 sind doppelwandig ausgeführt und nehmen jeweils Kühlmittelleitungen auf. Im Deckel 3 ist außerdem eine geneigt zur Achse des Behälters ausgerichtete Welle 5 gelagert, an der ein Zerkleinerungsmesser 6 sitzt und die von einem Motor 7 angetrieben wird.
Durch die Bodenwandung des Mischbehälters 2 ist eine Rührwerkswelle 8 eingeführt, die bodenseitige Mischflügel 9 trägt. Die Rührwerkswelle 8 wird über einen Treibriemen 10 von einem Antriebsmotor 11 angetrieben.
Am Deckel 3 ist eine Ringwand 12 befestigt Dieselbe kann ebenfalls doppelwandig mit einer Kühlvorrichtung ausgebildet sein. Die Ringwand 12 teilt das Innere des Mischbehälters, in einen Innenraum 13 und einen äußeren Ringraum 14. Das Volumen dieser beiden Räume ist etwa gleich groß. An den Mischflügeln sitzt ein Ring 15, der sich unterhalb der Ringwand 12 befindet und mit derselben einen Spalt 16 begrenzt Die Mischflügel 9 setzen sich mit Armen 17 in den Ringraum 14 hinein fort An der Ringwand 12 kann ein Distanzring 18 befestigt sein. Der Distanzring kann austauschbar oder verstellbar sein, damit dadurch die Breite des Spaltes 16 einstellbar ist. In anderer Weise kann ein Distanzring auch an dem Ring 15 sitzen.
Dem Ringraum 14 ist der Austrag des Kühlmischers zugeordnet. Man kann entweder eine bodenseitige Austragöffnung 19 vorsehen, die mit einer Austragschleuse 20 zusammenwirkt In anderer Weise kann man auch einen Austragschieber 21 vorsehen, der strichpunktiert eingezeichnet ist.
Das in einem Heizmischer aufgeheizte Gemisch, dessen Temperatur im Erweichungsbereich des Thermoplasten liegt, wird über den Eingabestutzen 4 chargenweise in den Innenraum 13 eingegeben. Der Innenraum 13 hat im Vergleich zum Volumen des Gemisches eine vergleichsweise kleine Kühlfläche. Die Temperatur des
Kühlmittels wird so eingestellt, daß innerhalb des Innenraumes 13 eine Kühlung auf eine Temperatur an der Untergrenze des Erweichungsbereiches erfolgt. Infolgedessen ist das Zerkleinerungsmesser 6 im Innenraum 13 voll wirksam. Diejenigen Agglomerate, deren Teilchengröße kleiner als die Breite des SptUes 16 ist, können durch diesen Spalt 16 in den äußeren Ringraum 14 hindurchtreten. Dort erfolgt eine intensive Kühlung, insbesondere deshalb, weil die Oberfläche dieses äußeren RingrauiTKA 14 im Vergleich zu seinem Volumen we- ίο sentlich größer als bei dem Innenraum 13 ist. Die Temperatur der Agglomerate sinkt also im äußeren Ringraum 14 sogleich unter die Untergrenze des Erweichungsbereiches, so daß dieselben fest werden und keine Gefahr weiterer Agglomeration auftritt. In dem außeren Ringraum sind also nur Agglomerate einer eingestellten Teilchengröße vorhanden. Man erhält infolgedessen im äußeren Ringraum ein Granulat mit gleichmäßiger Teilchengröße. Wenn man z. B. eine Austragschleuse 20 verwendet, kann der Austrag des Agglomerates kontinuierlich mit konstanter Austragmenge pro Zeiteinheit erfolgen, was bei konstanter Kühlleistung die geforderte konstante Austrittstemperatur sicherstellt. Der Kühlmischer nach der Erfindung ermöglicht also trotz chargenweiser Eingabe einen kontinuierlichen Austrag. Dieses wird vor allem durch die Teilung des Mischbehälters in einen als Pufferraum dienenden Innenraum und einen äußeren Ringraum als Austragraum durch die Ringwand 12 und den Ring 15 erzielt. Der Innenraum 13 kann als Pufferraum eine ganze Charge des Heizmischers aufnehmen, die im Maße der Zerkleinerung in den äußeren Ringraum 14 übergeleitet und nach Abkühlung auf die Endtemperatur kontinuierlich ausgetragen wird.
Bei der Verarbeitung von Weich-PVC sieht man eine Kühltemperatur im Innenraum von ca. 700C und eine Kühltemperatur im äußeren Ringraum von ca. 45° C vor. Diese Temperaturen sind selbstverständlich auf den jeweils verarbeiteten Thermoplasten abgestimmt und müssen vor allem die Untergrenze des Erweichungsbereiches des jeweiligen Thermoplastgemisches berücksichtigen. Die Größe der Granuli wird durch Einstellung der Spaltweite festgelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mischer mit einem vertikalachsigen Mischbehälter (2), einer koaxial angeordneten Rühreinrichtung (8, 9), die im unteren Bereich Mischflügel (9) trägt, und mit einer koaxial im Mischbehälter angeordneten Ringwand (12), die den Mischraum in einen mit einer Guteintragsöffnung (4) versehenen Innenraum (13) und einen mit einer Gutaustragsöffnung (20) versehenen ringförmigen Außenraum (14) unterteilt, wobei der Innenraum und der Außenraum über einen Ringspalt (16) miteinander in Verbindung stehen, dessen obere Begrenzung durch die Ringwand gebildet wird und durch den das Gut aus dem Innenraum in den Außenraum übertritt und wobei die Mischflügel im Innen- und Außenraum vorgesehen sind, dadurchgekennze ichnet, daß die Rühreinrichtung eine einzige Welle (8) enthält, deren Mischflügel sich über dem Boden des Mischbehälters vom Innenraum in den Außenraum erstrecken, und daß die untere Begrenzung des Ringspaltes durch einen von den Mischflügeln getragenen Ring gebildet wird.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (12) zur Einsteilung der Höhe des Ringspaltes (16) verstellbar ist.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Ringwand (12) ein höhenverstellbarer oder austauschbarer Distanzring (18) sitzt.
4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ring (15) ein höhenverstellbarer oder austauschbarer Distanzring (18) einsetzbar ist.
5. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum (13) des Mischbehälters (2) eine gesondert angetriebene Welle (5) mit Zerkleinerungsmessern (6) hineinragt.
DE2519721A 1975-05-02 1975-05-02 Mischer Expired DE2519721C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625656A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-04 Herfeld Ute Mischer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244122B (de) * 1964-07-04 1967-07-13 Rheinstahl Henschel Ag Vorrichtung zur gleichzeitigen Durchfuehrung eines geheizten und eines gekuehlten Mischprozesses
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