DE2519700A1 - Anordnung zur befestigung eines steuerspurmagnetkopfes - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines steuerspurmagnetkopfes

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DE2519700A1
DE2519700A1 DE19752519700 DE2519700A DE2519700A1 DE 2519700 A1 DE2519700 A1 DE 2519700A1 DE 19752519700 DE19752519700 DE 19752519700 DE 2519700 A DE2519700 A DE 2519700A DE 2519700 A1 DE2519700 A1 DE 2519700A1
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DE
Germany
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guide drum
magnetic head
head
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magnetic tape
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Withdrawn
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DE19752519700
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English (en)
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Peter Gunschmann
Richard Heinz
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/49Fixed mounting or arrangements, e.g. one head per track

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Anordnung zur Befestigung eines Steuerspurmagnetkopfes ======================================================= Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Steuerspurmagnetkopfes in der feststehenden puhrungstrommel eines Schrägspurmagnetbandgerätes.
  • Bei der magnetischen Aufzeichnung von breitbandigen Signalen, insbesondere von Fernsehsignalen, werden diese bei den bisher gebräuchlichen Techniken auf Magnetbänder in einer Folge von aufeinanderfolgenden Spurabsehnitten aufgweichnet, die in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes liegen.
  • Damit bei der Wiedergabe die Nagnetköpfe den früher aufgezeichneten Spuren genau folgen, wird im allgemeinen an einem Rand des Magnetbandes eine sogenannte Steuerspur aufgezeichnet, deren Impulsfolgen in einer festen Zuordnung zu den quer oder schräg über das Magnetband verlaufenden Spurabschnitten stehen.
  • Die Steuerspurimpulse werden von einem eigens dafür vorgesehenen feststehenden Magnetkopf aufgezeichnet oder abgelesen.
  • Magnetbänder der verwendeten Art sind im Betrieb einer Reihe von E;nflüsdsen unterworfen, dieoihre mechanischen~Abmessunge#n zu verandern trachten, wie beispielsweise ~luftfeuchtigkeit, Temperaturänderungen oder mechanische Beanspruchungen. Befindet sich bei einer Anlage zur Aufnahme und Wiedergabe von Fernsehsignalen der Steuerspurkopf an einem Ort, der in Bandlaufrichtung gesehen um einen festgelegten Betrag von dem Ort der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe der Fernsehsignale entfernt ist, und sind die Abmessungen des Magnetbandes bei der Wiedergabe nicht völlig identisch mit denen bei der Aufnahme, so kann es vorlonmen, daß die Videomagnetköpfe bei der Wiedergabe die früher aufgezeichneten Spuren überhaupt nicht oder nur teilweise treffen. Daraus resultiert ein schlechtes Störabstands-Verhältnis zwischen Nutz- und Störsignal, der höchst un-erwünscht ist.
  • Zur Eliminierung dieses sogenannten Spurfehlers sind daher manuelle und auch automatische Einrichtungen entwickelt worden, die ein Einregeln des Spurlaufs der Videomagnetköpfe bei der Wiedergabe ermöglichen. Als Kriterium wird dabei im allgemeinen der Störabstand verwendet. Die Einrichtungen zur manuellen Einstellung weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Einstellung vor Sendebeginn einen kurzen Probelauf des Magnetbandes erforderlich macht und auch unter Umständen innerhalb eines Bandwickels die Einstellung wiederholt werden muß. Die Einrichtungen zur automatischen Spurlageeinstellung bedingen demgegenüber einen verhältnismäßig großen elektronischen Aufwand und die Regelung greift in die Gleichlaufregelung des Bandantriebs ein, was nicht immer erwünscht ist.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man daher bestrebt, die geometrischen Örter der Abtastung der Fernsehsignale und der Steuerspurimpulse in Bandlängsrichtung möglichst dicht zusammenzulegen, so daß sich Langenanderungen des Magnetbandes nur so wenig bemerkbar machen können, daß Maßnahmen zur Ausregelung des Fehlers überflüssig erscheinen.
  • Insbesondere bei Geräten mit wendelförmiger Führung des~Nagnetbandes im Abtastbereich der Videomagnetköpfe ist es möglich, den Magnetkopf zur Abtastung der Steuerspur in den feststehenden Teil der zylindrischen Bandführung einzubeziehen. Aus der wendelförmigen Umschlingung der zylindrischen Führung durch das Nagnetband ergibt sich ein Problem hinsichtlich der genauen Ausrichtung des Magnetspaltes des Steuerspurkopfes zur Laufrichtung des Magnetbandes, Aus Gründen der größtmöglich erzielbaren Genauigkeit ist es nämlich erwünscht, daß der Arbeitsspalt des Steuerspurmagnetkopfes genau quer zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes zeigt und außerdem bei allen Geräten, die nach des gleichen Norm arbeiten, gleich ist. Da ein Magnetkopf im allgemeinen beim Blick auf die Kopfspiegel-#läche, also die Fläche die mit dem Magnetband in Beruhrung steht, rechteckigen Querschnitt aufweist, muß die Aussparung im feststehenden Teil der zylindrischen Führung eben diese rechteckige Form aufweisen und außerdem genau unter dem durch den Bandlauf bedingten Winkel angeordnet sein, Die Herstellung eines solchen genau dimensionierten rechteckigen Durchbruchs unter einem genau festgelegten Winkel zur Längsachse bereitet nun fertigungstechnisch einige Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Anordnung zur Befestigung eines Steuerspurmagnetkopfes in der feststehenden Führungstrommel eines Schrägspurmagnetbandgerätes anzugeben bei der die Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit bei der Herstellung der zugehörigen Aufnahmebohrung herabgesetzt sind und gleichzeitig die Einstellmöglichkeiten des Magnetkopfes in der feststehenden Fu~hrungstrommel hinsichtlich Winkellage und überstand verbessert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im ersten Patentanspruch gekennzeichneten Maßnahmen, Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnungen gekennzeichnet.
  • Von diesen zeigen Fig. 1 eine Abtasteinrichtung mit der erfindungsgemaßen Magnetkopfanordnung, Fig. 2 die Magnetkopfanordnung nach Fig. 1 in Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 die Magnetkopfanordnung nach Fig. 2 in Schnittdarstellung entlang der Linie B-B nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil der feststehenden Führungstrommel und mit 2 der andere Teil der feststehenden Führungstrommel bezeichnet, die beide so miteinader verbunden sind, daß ihre Längsachsen zusammenfallen und zwischen ihnen ein konzentrischer Spalt zum Durchtritt der auf einem umlaufenden Kopfrad angeordneten Magnetköpfe gebildet wird. Die wendelförmige Bahn des Magnetbandes auf den beiden Teilen der Führungstrommel ist durch die gestrichelten Linien 3, 4 angedeutet, die die jeweiligen Bandkanten andeutet. In der Nähe einer dies r Bandkanten, jedoch innerhalb des vom Band abgedeckten Bereiche der Führungstrommel, ist in einer radial gerichteten Bohrung eine zylindrische Halterung 5 angeordnet, die an ihrer Stirnseite den Magnetkopf 6 trägt, dessen Aufbau in den Figuren 2 und 3 näher erläutert wird.
  • In den Figuren 2 und 3 ist in die Wandung 11 der Abtasttrommel 2 eine radiale Bohrung 12 eingebracht, in die mit geringem Spiel eine im wesentlich zylindrischen Halterung 5 eingesetzt ist. Die Halterung 5 trägt in einem stirnseitigen Schlitz 13 den Magnetkopf 14, dessen 3 Schenkel bei 15 den Löschspalt und bei 16 den Aufnahme- bzw. Wiedergabe spalt bilden. Ein - Füllstück 17 verschließt den nicht von dem Magnetkopf ausgefüllten Teil des Schlitzes 13, so daß das darüberlaufende Magnetband eine vollkommen verschlossene Oberfläche vorfindet.
  • Eine Querbohrung 18 im Einsatz 5 schafft den notwendigen Wickelraum für die beiden Wicklungen 19 und 20 des Magnetkopfes 14, die Längsbohrung 21 ermöglicht die Durchführung der Anschlußdrähte 22 zum Innern der Führungstrommel hin.
  • Nach dem Festlegen der radialen und der Winkeleinstellung wird der Einsatz 5 durch#die Klemmschraube 23 in seiner Lage festgelegt und gehalten. Etwa gewünschte änderungen der Penetration, das heißt des Vorstehens der Kopfspiegelfläche des Magnetkopfes 14 gegenüber der Peripherie der Führungstrommel 2, können einfacherweise durch Lösen der Klemmschraube 23 und erneutes Festziehen nach erfolgter änderung durchgeführt werden. Solches Nachstellen kann beispielsweise infolge Verschleißes der Kopfoberfläche notwendig werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    @ Anordnung zur Befestigung eines Steuerspurmagnetkopfes in der feststehenden F~uhrungstr-ommel eines Schrägspurmagnetbandgerätes, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Einsatz in einer radialen Bohrung der Führungstrommel, dessen eine Stirnseite der Zylinderoberfläche der Führungstroiimiel angeglichen ist und der in einer schlitzförmigen Ausnehmung dieser Stirnseite den Magnetkopf trägt.
  2. 2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf drei Schenkel aufweist, die einen Löschspalt und einen Aufnahme-/Wiedergabe spalt bilden.
  3. 3. Anordnung nach Patentansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht von dem Magnetkopf ausgefüllten Teile der schlitzförmigen Ausnehmung durch Füllstücke verschlossen sind.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet , daß-der#ylindrische - Ein-- -satz eine Querbohrung aufweist, die den Wickelraum für die Magnetkopfwicklungen bildet.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Längsbohrung des zylindrischen Einsatzes zur Durchführung der Anschlußdrähte der Magnetkopfwicklungen.
DE19752519700 1975-05-02 1975-05-02 Anordnung zur befestigung eines steuerspurmagnetkopfes Withdrawn DE2519700A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002797A1 (en) * 1983-01-07 1984-07-19 Thomson Brandt Gmbh Drive mechanism for video recorder
US5623385A (en) * 1992-07-02 1997-04-22 U.S. Philips Corporation Rotary scanning device

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