DE4221729C2 - Rotierende Abtasteinrichtung - Google Patents
Rotierende AbtasteinrichtungInfo
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer rotierenden
Abtasteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei der Aufzeichnung von Signalen auf Magnetband, welches
wendelförmig um eine rotierende Abtasteinrichtung
geschlungen ist, wird eine Folge von Spurabschnitten
aufgezeichnet, die in einem Winkel zur Bewegungsrichtung
des Magnetbandes liegen. Damit die Magnetköpfe in einem
Wiedergabebetrieb den früher aufgezeichneten Spuren folgen
können, wird im allgemeinen auf einer Längsspur des
Magnetbandes, der sogenannten Steuerspur, ein
Steuerspursignal aufgezeichnet, deren Impulsfolgen in
einer festen Zuordnung zu den quer oder schräg über das
Magnetband verlaufenden Spurabschnitten stehen. In einem
Aufnahmebetrieb wird das Steuerspursignal von einem eigens
dafür vorgesehenen feststehenden Steuerspurmagnetkopf auf
der Steuerspur aufgezeichnet und in einem
Wiedergabebetrieb von der Steuerspur wieder abgenommen.
Magnetbänder sind einer Reihe von Einflüssen unterworfen,
die die mechanischen Abmessungen des Magnetbandes
verändern. Derartige Einflüsse sind beispielsweise
Änderungen der Luftfeuchtigkeit, Temperaturänderungen oder
auch mechanische Beanspruchungen. Es hat sich daher als
zweckmäßig erwiesen, den Steuerspurkopf an einen Ort
anzuordnen, der in Bandlaufrichtung gesehen um einen
festen Betrag von dem Ort der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe
der Signale entfernt ist. Ist dies nicht der Fall, werden
die aufgezeichneten Schrägspuren von
Wiedergabemagnetköpfen nicht abgetastet, so daß sich der
Signal/Stör-Abstand des Wiedergabesignals verschlechtert.
Zur Vermeidung dieser Nachteile legt man den geometrischen
Ort der Abtastung der aufgezeichneten Signale und der
Steuerspursignale in Längsrichtung des Magnetbandes
möglichst dicht zusammen. Durch diese Maßnahme kann der
Fehlereinfluß durch Längenänderung des Magnetbandes
gemindert werden.
Aus der DE 25 22 583 A1 ist eine Anordnung zur Befestigung
eines Steuerspurmagnetkopfes in der feststehenden
Führungstrommel eines Schrägspurmagnetbandgerätes bekannt.
In der Führungstrommel ist eine radiale Bohrung zur
Aufnahme eines zylindrischen Einsatzes vorgesehen, dessen
eine Stirnseite der Zylinderoberfläche der Führungstrommel
angeglichen ist und der in einer schlitzförmigen
Ausdehnung der Stirnseite den Steuermagnetkopf trägt.
Zur mechanischen Einstellung der Spurlage, bei der der
Abstand zwischen den Schrägspuren und den auf der
Steuerspur enthaltenen Steuerspurimpulsen einzustellen
ist, ist es üblich, den Drehkörper, welcher an seinem
Umfang die zur Abtastung der Schrägspuren erforderlichen
Magnetköpfe trägt, in seiner Achsrichtung zu verschieben.
Diese Verschiebung erfolgt über eine Antriebswelle des
Drehkörpers. Dabei kommt es jedoch durch
Passungstoleranzen der Lagerelemente zu Neigungsfehlern
der Antriebswelle. Damit verbunden entstehen in
Abtastrichtung Spurkrümmungen, die eine kompatible
Wiedergabe der auf den Schrägspuren aufgezeichneten
Signale zu erschweren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine rotierende Abtasteinrichtung nach der
eingangs genannten Art anzugeben, welche in der Spurlage
derart einstellbar ist, daß Spurkrümmungen nicht
entstehen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße rotierende Abtasteinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den
Vorteil, daß durch die Verstellung des Steuerspurkopfes in
Bandführungsrichtung eine axiale Verschiebung der
Antriebswelle unterbleiben kann; Spurkrümmungsfehler
können dadurch nicht mehr auftreten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Patentanspruch 1 angegebenen rotierenden
Abtasteinrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Explosionsdarstellung einer rotierenden
Abtasteinrichtung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Spureinstellung des
Steuerspurmagnetkopfes und
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines den
Steuermagnetkopf tragenden Einstellringes.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Obertrommel und mit 2 eine
Untertrommel einer feststehenden Bandführungstrommel
bezeichnet. Die Obertrommel 1 und die Untertrommel 2 sind
durch eine prismenartig ausgestaltete Trommelführung 3
koaxial ausgerichtet. Die beiden Trommeln 1 und 2 werden
durch Schrauben 4 festgelegt, die durch Bohrungen 5 der
Trommelführung 3 greifen und die beiden Trommeln 1 und 2
in das Prisma der Trommelführung 3 ziehen und dort
fixieren.
In einer Teilungsfuge zwischen der Obertrommel 1 und der
Untertrommel 2 dreht sich eine Kopfradscheibe 6, an deren
Umfang Magnetköpfe 7 befestigt sind. Die Kopfradscheibe 6
ist drehfest mit einer Welle 8 verbunden, die durch einen
in der Untertrommel 2 befindlichen Motor angetrieben wird.
Die Übertragung von Signalen von und zu den Magnetköpfen 7
erfolgt in an sich bekannter Weise durch rotierende
Transformatoren, die aus einem Statorteil 9 und einem
Rotorteil 10 bestehen. Der Rotorteil 10 ist kraftschlüssig
mit einem Aufnahmedorn 11 der Kopfradscheibe 6 verbunden.
Um die feststehenden Bandführungstrommeln 1 und 2 ist
wendelförmig ein Magnetband geschlungen. Die Bahn des
Magnetbandes ist auf den beiden Trommeln 1 und 2 durch
gestrichelte Linien 12 und 13 angedeutet, wobei die
gestrichelt gezeichneten Linien 12 und 13 den Verlauf der
Bandkanten des Magnetbandes darstellen. In der Nähe einer
dieser Bandkanten, jedoch innerhalb des vom Magnetband
abgedeckten Bereichs der feststehenden Führungstrommeln 1
und 2, ist in einer radialen Bohrung 14 ein zylindrischer
Einsatz 15 eingebracht, dessen eine Stirnseite der
Oberfläche der Bandführungstrommel 2 angeglichen ist und
der in einer schlitzförmigen Ausnehmung der Stirnseite
einen Steuerspurmagnetkopf 16 zur Abtastung der auf eine
Längsspur des Magnetbandes aufgebrachten Steuerspur trägt.
Der Durchmesser 14 ist etwa 1 mm größer als der
Außendurchmesser des zylindrischen Einsatzes 15, so daß
der zylindrische Einsatz in Richtung der Pfeile 17 um
jeweils 0,5 mm verstellt werden kann. Gegenüber der
Oberfläche der der Untertrommel 2 angepaßten Stirnseite
ist der zylindrische Einsatz 15 am Umfang eines Ringes 18
befestigt, welcher konzentrisch in der Untertrommel 2
lagert.
Eine perspektivische Darstellung des in der Untertrommel 2
konzentrisch gelagerten Ringes 18 zeigt die Fig. 2. In den
Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. An seinem Umfang weist der Ring 18 in
Achsrichtung eine Nut 19 auf. Gegenüber dieser Nut 19
befindet sich in der Untertrommel 2 eine weitere radiale
Bohrung 20, durch die mit einem Hebelwerkzeug die
Winkellage des Ringes und damit des Steuerspurmagnetkopfes
16 verstellt werden kann. Als Hebelwerkzeug eignet sich
beispielsweise ein Exzenterschlüssel, der in die radiale
Bohrung 20 eingeführt wird und durch Drehen die Winkellage
des konzentrisch gelagerten Ringes 18 verändert. Die
Bewegung des Ringes 18 in Richtung der Pfeile 17
entspricht einer Höhenänderung des Kopfrades 6 und erlaubt
somit den Abgleich der Spurlage.
In einer ersten Näherung kann die Verstellebene des
Steuerspurmagnetkopfes senkrecht zur Achse der
Kopfradscheibe liegen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß
bei Drehung des Ringes 18 Spurfehler bei der Abtastung der
Steuerspur auftreten können. Dieser Nachteil kann durch
entsprechenden konstruktiven Aufwand verhindert werden,
wenn die Verstellung des Ringes 18 in Richtung der
Bandlaufkanten 12, 13 durchgeführt wird.
Claims (3)
1. Rotierende Abtasteinrichtung mit einer feststehenden
Führungstrommel, um welche wendelförmig ein Magnetband
geschlungen ist, bei welcher in einer radialen Bohrung der
Führungstrommel ein zylindrischer Einsatz eingebracht ist,
dessen eine Stirnseite der Oberfläche der Führungstrommel
angeglichen ist und der in einer schlitzförmigen
Ausnehmung der Stirnseite einen Magnetkopf zur Abtastung
einer Steuerspur trägt,
gekennzeichnet durch
einen in der Führungstrommel (1, 2) konzentrisch gela
gerten Ring (18), an dessen Umfang der zylindrischer
Einsatz (15, 16) befestigt ist, welcher mit Spiel durch
die radiale Bohrung (14) greift.
2. Rotierende Abtasteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der konzentrisch gelagerte Ring (18) in Achsrichtung
eine Nut (19) aufweist und daß gegenüber der Nut (19) in
der Führungstrommel (1, 2) eine weitere radiale Bohrung
(20) vorgesehen ist, durch welche mit einem Hebelwerkzeug
die Winkellage des Ringes (18) einstellbar ist.
3. Rotierende Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (18) derart in der Führungstrommel (1, 2)
gelagert ist, daß eine Verstellung der Winkellage in
Bandlaufrichtung erfolgt.
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- 1992-07-02 DE DE4221729A patent/DE4221729C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHILIPS CORPORATE INTELLECTUAL PROPERTY GMBH, 2233 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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Owner name: PHILIPS INTELLECTUAL PROPERTY & STANDARDS GMBH, 20 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |