DE2519521A1 - Ziehverfahren und ziehpresse zur verfahrensdurchfuehrung zur herstellung von gezogenen hohlkoerpern - Google Patents

Ziehverfahren und ziehpresse zur verfahrensdurchfuehrung zur herstellung von gezogenen hohlkoerpern

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DE2519521A1 DE19752519521 DE2519521A DE2519521A1 DE 2519521 A1 DE2519521 A1 DE 2519521A1 DE 19752519521 DE19752519521 DE 19752519521 DE 2519521 A DE2519521 A DE 2519521A DE 2519521 A1 DE2519521 A1 DE 2519521A1
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Jozef Tadeusz Franek
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    • B21D22/22Deep-drawing with devices for holding the edge of the blanks

Description

Patentanwälte
Dr. O Lce-f^bedc
DU.-: .r. :;■:.. cke
ke 2 b I 9 52
48 Bielefeld. Herioraer Strafte 17
METAL BOX LIMITED, Queens House, Forbury Road, Reading RGl 3JH
Berkshire, Großbritannien
Ziehverfahren und Ziehpresse zur Verfahrensdurchführung zur Herstellung von gezogenen Hohlkörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern durch einen Ziehvorgang und sie betrifft ferner eine Ziehpresse zur Durchführung des Verfahrens. Es besteht die Aufgabe, den Ziehvorgang schnell, rationell und unter bestmöglicher Schonung des Werkstückes durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im Prinzip darin, daß in einem Vor- und einem Rückhub ein Ziehstempel sowie ein damit zusammenwirkendes Gesenk einer gegenseitigen, sich annähernden und voneinander fortlaufenden Relativbewegung unterworfen werden, wobei die Relativgeschwindigkeit einer solchen Bewegung zwangsweise über den Arbeitszyklus hinweg auf vorbestimmte Größen entsprechend der jeweiligen Phase des Arbeitszyklus eingesteuert werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird auch die Festhaltekraft für das Werkstück zumindest während des letzten Abschnittes des Arbeitszyklus kontinuierlich gesteuert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das sich dem Stempel von einer entfernten ersten Stellung nähernde Gesenk ganz oder nahezu an einem Punkt in der relativen.Annaherungsbewegung gestoppt, an dem das Werkstück zuerst zwischen den Ziehwerk-
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zeugen festgeklemmt wird", so daß die nachfolgende Ziehung des Werkstückes zwischen den Ziehwerkzeug©·! beginnt, wenn die Relativgeschwindigkeit im wesentlicher Mull ist«
In einer weiteren bevorzugten Durchführiingsforiti wird die Relatlvgeschwxndigkeit über einen wesentlichen Teil des Ziehvorganges konstant gehalten.
Bevorzugt ist ferner, daß die genannte Relstivgeschwindlgkeit auf Null oder nahe Null in einer Phase Im Rückhub reduziert wird, wenn die Ziehwerkzeuge sich Im wesentlichen der gleichen Relativstellung befinden, in der sie sich bei der Relativgeschwindigkeit Null oder nahe Mull während der relativen Annäherung im Vorhub befanden, wobei dann in dieser Phase des Rückhubes das Ausbringen des Werkstückes aus den Werkzeugen erfolgt«
Die erfindungsgemäße Ziehprasse besteht in ihrem Wesen darin, daß der Stempel und das Gesenk in der Relativbewegung zueinander kontinuierlich steuerbar sind. In weiterer Ausgestaltung einer solchen Ziehpresse ist eine Presse mit einer Grundplatte und gegenüberliegenden davon emporstehenden, insgesamt stellmäßig eine U-Form ergebenden Stirnwänden vorgesehen, wobei die eine Stirnwand feste, hohle, mit profilierten Flächen versehene Kurven trägt, die mit Kurvenrollen zusammenwirken, die mindestens einem der Ziehwerkzeuge zugeordnet sind derart, daß die Ziehwerkzeuge eine hin- und hergehende Bewegung zur Definition des Vor- und Rückhubes vollführen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in den beiden Stirnwänden des Rahmens eine Welle gelagert, die sich durch die Kurven erstreckt und eine Trommel trägt, wobei auch ein Werkzeughalter an der Welle festgesetzt ist, so daß die
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gesamte Anordnung aus Welle, Trommel und Werkzeughalter innerhalb der Kurven rotieren kann. Die Trommel trägt dabei eine Mehrzahl von Stößeln, von denen jeder wiederum ein erstes Ziehwerkzeug trägt, von denen jedes mit einer Kurvenrolle verbunden ist, so daß beim Drehen der Welle die Kurvenrollen zunächst auf den entsprechenden Werkzeughalter zu und dann von ihm fortgestoßen werden, wobei das zweite Ziehwerkzeug von dem Werkzeughalter für die Zusammenarbeit mit dem ersten Ziehwerkzeug getragen wird.
In weiterer Ausgestaltung sind Leitungen für Druckmedien durch die Welle geführt, so daß Druckmedium von einer ortsfesten Quelle zu dem rotierenden Werkzeughalter und der Trommel einschließlich der Stößel geführt werden kann. Dieses Druckmedium kann vom Festsetzen des Rohlings und/oder für Hilfsformgebungsarbeiten eingesetzt werden.
Die Wärmesteuerung der Presse kann durch Flüssigkeitsleitungen erreicht werden, mit denen bei gesteuerter Temperatur in die rotierenden Teile der Presse Flüssigkeit eingefördert wird, wo dann eine Zuleitung zu den Ziehwerkzeugen und anderen, eine Temperatursteuerung erfordernden Teile erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes beinhaltet ein Werkzeugsatz einen Stempel und ein Gesenk und ist mit einer Einrichtung versehen, die Rohlingfesthaltung während des Preßhubes zu steuern und zwangsweise ein Zerkneifen des Randes der hergestellten Dose zu verhindern. Ein derartiger Werkzeugsatz kann auch bei anderen Arten von Pressen vorteilhaft Verwendung finden.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist ein Werkzeugsatz zum Fertigziehen vorgesehen, der einen Stempel und eine Matrize mit einem Werkstückhalter aufweist, wobei der Stempel von einem Mediumpolster umgeben werden kann und
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dieses Mediumpolster einen Niederhalter und einen Niederhalteranschlag trägt, wobei letzterer mit einem Teil des Gesenks derart zusammenwirkt, daß die längsgerichtete Niederhalterbewegung relativ zum Gesenk begrenzt wird, so daß die Ausübung eines übermäßigen Niederhaltedruckes auf das Werkstück vermieden wird.
Verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung durch eine Presse gemäß der Erfindung entsprechend Schnitt A-A1 in Fig. 2A,
Fig. 2A eine Querschnittdarstellung der Presse nach Fig. 1, geschnitten im Bereich der Werkzeuge,
Fig. 2B eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2A durch eine weitere Presse gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung durch einen Preßwerkzeugsatz zum Fertigziehen einer Dose od.dgl. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 4
bis 7 illustrieren durch Darstellung der verschiedenen Relativlagen der Werkzeuge zueinander das Einführen des Rohlings in die Werkzeuge und das Fertigziehen,
Fig. 8
und 9 zeigen das Ausstoßen des fertigen Werkstückes aus
den Werkzeugen,
Fig. 10 ein Kurvendiagramm des Bewegungsverlaufes des Gesenks über eine Drehung der Trommel hinweg zur Illustrierung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Die in den Fig. 1 und 2A gezeigte Presse hat ein Pressengestell mit einer Grundplatte 1 und ersten und zweiten Stirnwänden 2 und 3. Das Pressengestell ist vorzugsweise durch längs verlaufende Zuganker 24 (Fig. 2A) vorgespannt, die die beiden Stirnwände 2 und 3 miteinander verbinden. Die Stirnwand 2 trägt einen Kurvenhalter 4, an dem eine Vorlaufkurve 5 und eine Rücklaufkurve 6 befestigt sind. Die Kurven 5 und 6 sind hohl und im wesentlichen zylindrisch und haben eine derart profilierte Kurvenfläche, daß die daran anliegenden Kurvenrollen 11 und 12 zu den entsprechenden Zeiten von den Kurven dazu gebracht werden, sich parallel zur gemeinsamen Achse der Kurven hin- und herzubewegen.
Eine zentrale Welle 7 ist drehbar mittels Lagern 18 in der Stirnwand 3 und dem Kurvenhalter 4 gelagert, und zwar koaxial zu den Kurven 5 und 6.
Die Welle 7 trägt koaxial eine Trommel 8, einen Werkzeughalter 9 und ein Distanzstück 41, das die Trommel 8 von dem Halter 9 trennt. Die Trommel 8, der Werkstückhalter 9 und das Distanzstück 41 sind auf der Welle 7 befestigt.
Die Trommel 8 trägt eine Mehrzahl von in gleichem Abstand angeordneten Stößeln 10, von denen die beiden Stößel 1OA und 1OB in Fig. 1 dargestellt sind. Die Stößel 10 sind für eine Hin- und Herbewegung in der Trommel 8 parallel zur Längsachse der Welle 7 angeordnet. Jede der Kurvenrollen 11 für den Vorschub ist von jeweils einem der Stößel 10 getragen und liegt an der Vorlaufkurve 5 an. Jede Kurvenrolle 12 für den Rücklauf ist ebenfalls von jeweils einem der Stößel 10 getragen und liegt an der Rücklaufkurve 6 an.
Der von der Vorlaufkurve 5 erzeugte Vorschub beim Vorhub des Stößels wird von einem Drucklager 16 getragen, das zwischen dem Werkstückhalter 9 und der Stirnwand 3 liegt. Oie axialen Vorspannungskräfte werden von einem Drucklager 17 getragen,
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das zwischen der Trommel 8 und dem Kurvenhalter 4 angeordnet ist.
Die Presse wird von einem auf dem Gestell befestigten Motor
getragen, der über Riemen 44, eine Riemenrolle 14 und eine
Kupplung 15 treibt, die außerhalb der Stirnwand 3 auf der Welle 7 befestigt sind.
Das der Kupplung 15 gegenüberliegende Ende der Welle 7 ist mit zwei Anschlüssen versehen, so daß hier Luft und Wasser in die drehenden Teile der Presse eingeführt werden können. Die Luft wird dazu benutzt, den Niederhaltedruck für den Rohling in einer unteren Werkzeugeinheit 19 zu erzeugen, von denen die beiden Einheiten 19A und 19B in Fig. 1 dargestellt sind. Die Werkzeugeinheiten 19 werden von dem Werkzeughalter 9 getragen. Wasser wird als Kühlmittel für die Werkzeugeinheiten 19 auf dem Halter 9 benutzt sowie auch für obere Werkzeugeinheiten 20, die von den jeweiligen Stößeln 10 getragen werden. Die Luft- und Wasserverbindungsleitungen von der Welle 7 zu den Werkzeugeinheiten 19 und 20 sind in Fig. 1 mit Bezugsziffer 45 gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der unteren Werkzeugeinheiten 19 auf dem Werkzeughalter 9 rund um die Welle 7. Dabei ist in Fig. 1 die Werkzeugeinheit 19A mit einem Werkstück 21 in der Einförderstellung gezeigt, in die das Werkstück von einem Sternrad 22 gefördert wird. Bei Drehung der Welle 7 werden der Werkstückhalter 9 und die Trommel 8 zusammen gedreht und währenddessen arbeiten die Werkzeugeinheiten 19 mit den Werkzeugeinheiten 20 zusammen und vollziehen das Fertigziehen an jedem der Werkstücke 21, die in der entsprechenden Werkzeugeinheit 19 gehalten werden. Wenn jede der Werkzeugeinheiten 19 an der Ausgangsseite ein Sternrad 23 (Fig. 2A) erreicht, bewegt letzteres die gefertigten Gegenstände, die jetzt die Form eines fertiggezogenen Dosenkörpers haben
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(nicht dargestellt) aus der Presse heraus. Die Drehung der Sternräder 22 und 23 ist mit derjenigen der Welle 7 durch ein Zahnradgetriebe 48 koordiniert.
Die im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2A beschriebene Presse kann zum Ziehen von bogenförmigem Material eingesetzt werden. Sie ist jedoch ganz besonders zum Fertigziehen von napfförmigen Werkstücken geeignet, die beispielsweise in einem anderen Ziehvorgang aus einem Blechbogen in diese vorgefertigte Napfform gebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2B ist gezeigt, wie eine Leitspindel 49, die mit einer Schiene 50 zusammenwirkt, eingesetzt wird, um die Näpfe 21 vereinzelt in Bereitstellung zu halten, so daß sie in eine Ausnehmung des Sternrades 22 eintreten können. In Zusammenwirken mit einer inneren Führung 52 und einer äußeren Führung 51 bewegt das Sternrad 22 jeden Napf 21 durch Drehung zu einem Werkzeug 19 auf dem drehenden Werkzeughalter 9, wo ein Napfsucher 35 den Napf auffängt. Ein zweites Werkzeug 19A ist mit seinem Napfsucher 35 dargestellt, um zu zeigen, wie der Werkzeughalter 9 die Werkzeuge auf einer Kreisbahn herumträgt bis zum ausgangssei tigen Sternrad 23. Während der Drehung des Werkzeughalters rund um die zentrale Welle 7 werden die Näpfe 21 in fertige Dosen 39 fertiggezogen. Bei Ankunft an dem vorstehenden Abschnitt der inneren Führung 52 bewegt das Sternrad 23 jede Dose 39 au» der Presse fort auf einen Förderer 54. In Fig. 2B sind einzelne radiale Linien 1 bis 6 markiert und diese identifizieren die annähernden Radialstellungen der Werkzeuge in den Fig. 4, 5, 6, 7, 8 und 9. Deren Bedeutung wird nachstehend ausführlich erläutert. Zunächst wird jedoch der Werkzeugsatz in seiner Gesamtheit anhand Fig. 3 näher beschrieben.
Der in Fig. 3 dargestellte Werkzeugsatz beinhaltet ein oberes Werkzeug 20 und ein unteres Werkzeug 19. Das obere Werkzeug
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wird von dem Stößel 10 getragen und beinhaltet ein Gesenk 25, einen Ausstoßer 37 innerhalb des Gesenks 25 und einen das Gesenk 25 umgebenden Begrenzungsring 31, von dem ein Napfanschlag 35 vorsteht.
Das untere Werkzeug 19 beinhaltet einen feststehenden Stempel 26, einen den Stempel 26 umgebenden Niederhalter 27, einen Niederhalteranschlag 28, der den Niederhalter 27 umgibt, und einen Kolben 29, der mit dem Anschlag 28 verbunden ist. Der Kolben 29 trägt Kolbenringe 30 und ist gleitend in einem Gehäuse 46 angeordnet. Das Gehäuse 46 definiert eine Kammer 47, in der der Kolben 29 hin- und hergehend angeordnet ist. Der Stößel 26, der Niederhalter 27 und der Nxederhalteranschlag stehen aus dem freien Ende des Gehäuses 46 zu Beginn des Hubes vor. Der Niederhalter 27, der Niederhalteranschlag 28 und der Kolben 29 sind jedoch koaxial längs des Stempels 26 aus dieser Stellung bewegbar, wie nachfolgend näher beschrieben wird.
Druckluft in der Kammer 47 übt einen vorzugsweise im wesentlichen konstanten Druck auf die rückwärtige Fläche des Kolbens 29 aus, um die Axialbewegung des Niederhalters 27 und des Niederhalteranschlages 28 relativ zum Stempel 26 zu steuern. Die Luft wird durch ein Rückschlagventil 43A und einen Einlaß 4OA von einem Sammler 42 eingeführt. Ein Entlüfter 36 in der Basis des Werkzeuges 19 führt zu dem hohlen Stempel 265 um das Entfernen der fertigen Dose 39 zu gewährleisten.
Die Wärmesteuerung des Werkzeugsatzes wird mittels Leitungen (nicht dargestellt) erreicht, die Kühlflüssigkeit durch einen Einlaß 32 in einen Längsdurchlaß 33 im Stempel 26 führen. Die Kühlflüssigkeitszufuhr für das Gesenk 25 geschieht durch einen Einlaß 34 über die entsprechende Leitung 45 gemäß Fig. 1.
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Die Fig. 4 bis 9 zeigen vereinfachte Diagramme des Werkzeugsatzes nach Fig. 3, um das erfindungsgemäße Verfahren zu illustrieren. So ist aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, daß ein napfförmiges Werkstück 21 zunächst mittels des Sternrades in den Werkzeugsatz gegen einen das Werkstück an Ort und Stelle haltenden Anschlag 35 gefördert wird, der von dem Gesenk 25 getragen wird. Der Stößel 10 bringt dann den Napf 21 in Richtung auf den Stempel 26 und den Niederhalter 27, die es dann sanft und vorsichtig umgibt, bis es zum Beginn des Fertigziehens in dem Gesenk 25, das vom Stößel getragen wird, bereit ist. Während des Ziehens, das am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, steuert konstanter Luftdruck in dem Werkzeug 19 die Lage des Niederhalters 27 derart, daß der Niederhalteranschlag 28 in Längsrichtung bezüglich des Begrenzungsringes 31 schwimmt. Gegen Ende des Vorhubes des Stößels, der das Ziehen definiert, wenn die Niederhalterbelastung pro Flächeneinheit sich steigert, da der Rand 21A des Napfes fertiggezogen wird, setzt der Niederhalteranschlag auf den Begrenzungsring 31 auf, um zu verhindern, daß der Rand 21A von dem Gesenk 25 und dem Niederhalter 27 beschädigt werden könnte, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Der von dem Niederhalteranschlag 28 und dem Begrenzungsring aufrechterhaltene minimale Spalt zwischen dem Niederhalter und dem Gesenk 25 wird auf die Materialdicke des Napfes ausgelegt und wird üblicherweise gleich oder geringfügig kleiner sein als die Dicke des Materiales des Napfes 21.
Im Verlauf des Ziehens, wenn der Niederhalter 27 längs der zylindrischen Außenfläche des Stempels 26 läuft und dabei den Kolben 29 vor sich hertreibt, wird die Luft in der Kammer 47 in den Sammler 42 zurückgetrieben durch einen Auslaß 4OB und ein Rückschlagventil 43B (Fig. 3). Am Ende des Vorhubes des Stößels 10 befindet sich der Kolben 29 am unteren Ende
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seiner Wegbahn auf dem Boden in dem Werkzeug 19 (Fig. 7). Da sich der Stößel bei seinem Rückhub von dem Stempel 26 entfernt, tritt die Luft in die Kammer durch den Einlaß 4OA und das Rückschlagventil 43A ein und hebt den Kolben 29 an, so daß der Niederhalter 27 in die Anfangsstellung gemäß Fig. zurückgeführt wird. Diese Verdrängung und das Rückströmen der Luft ergibt ein weiteres Element der Wärmesteuerung der Werkzeugtemperatur zusätzlich zu der Wärmesteuerung durch die Leitungen 32 und 33. ■
Am Ende des Vorhubes bzw. des Fertigziehens ermöglicht der in Fig. 3 gezeigte Entlüfter 36 in dem Stempel 26 das Freigeben der fertiggezogenen Dose,während das Gesenk zurückgezogen wird. Der Ausstoßer 37 in dem oberen Werkzeug 20 hat eine profilierte Stirnfläche 37A, die mit der Stirnfläche des Stempels 26 zusammenwirkt, um eine entsprechende Bodenprofilierung der Dose 39 hervorzurufen. Wenn der Stößel zurückläuft, trifft der Ausstoßer 37 auf einen feststehenden Ausstoßeranschlag 38 innerhalb des Werkzeuges 20, so daß die Dose 39 ausgestoßen wird, wenn sich das Gesenk 25 über den Ausstoßer 37 hinweg zurückzieht.
In Fig. 9 ist dargestellt, wie die Dose 39 von dem Ausstoßer ausgestoßen worden ist und gerade aus den Werkzeugen durch die innere Führung und das ausgangsseitige Sternrad 23 abgefördert wird.
In dem Kurvendiagramm in Fig. 10 ist die in Längsrichtung sich jeweils ergebende Stellung des Stößels 10 und damit des Gesenks während des Vorhubes und des Rückhubes in linearen Einheiten in vertikaler Richtung aufgetragen> und zwar über der WinkelVerlagerung der Trommel 8 und des Werkzeughalters vom Anfangspunkt an in Drehgraden über den PreßzyMus hinweg. Das Kurvendiagramm beginnt mit dem Stößel 10 nahe dem oberen Ende des Hubes und dann herabsteigend bis zum Punkt 1, wo
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dann die Abstiegsgeschwindigkeit verringert wird, um es dem Stempel zu erlauben, das Werkstück 21 sanft und vorsichtig aufzunehmen, wonach dann die Abstiegsgeschwindigkeit schnell verläuft, bis der Punkt 2 erreicht ist, wo die Stößelgeschwindigkeit auf Null oder nahe Null reduziert wird. Dies bewirkt, daß das Werkstück 21 in Klemmlage zwischen das Gesenk 25 und den Niederhalter 27 gebracht wird, während die Stößelgeschwindigkeit äußerst niedrig ist, so daß negative Aufpralleffekte auf ein Minimum reduziert sind. Dieses sanfte Verklemmen reduziert auch die Arbeitsgeräusche der Pressenwerzeuge erheblich. Danach vollführt der Stößel den Arbeitshub mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bis zum Ende des Arbeitshubes bei Punkt 3. Danach folgt die Bewegungsumkehr und der Rückhub. Während des Arbeitshubes wird der Napf 21 durch das Gesenk 25 und den Stempel 26 fertiggezogen in eine Form, die gegenüber der Ausgangsform eine größere Länge und einen reduzierten Durchmesser hat, wie gemäß Bezugsziffer 39 in Fig. 3 angedeutet.
Der fiückhub geschieht vorzugsweise schneller als der Arbeitshub. Wenn jedoch das Abstreifen der Dose durchgeführt wird, wird die Stößelgeschwindigkeit auf Null oder nahe Null reduziert, wenn der Stößel die Stellung am Punkt 4 entsprechend der Niveaulage der Stellung 2 des Vorhubes erreicht. Der Punkt 4 entspricht derjenigen Stellung, in der der Ausstoßer 37 sanft auf die Dose 39 trifft, um das Ausstoßen der Dose zu beginnen, bevor dann der Stößel schließlich in die oberste Stellung 5 des Hubes zurückgezogen wird. Wiederum bewirkt das sanfte Auftreffen des Ausstoßers auf die Dose ein sehr ruhiges, geräuscharmes Arbeiten. Es kann von Vorteil sein, eine gewisse Verweilzeit am oberen Ende des Hubes entsprechend Punkt 5 zu haben, um das Abführen der fertiggezogenen Dose und das Einbringen eines neuen Napfes für den nächsten Ziehvorgang zu
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gewährleisten. Das vorstehend beschriebene Verfahren ist auf Fälle anwendbar, in denen der Stößel einen Stempel oder ein Gesenk trägt, wobei dieses Teil dann mit dem entsprechenden komplementären Werkzeug auf dem Werkzeughalter zusammenwirkt.
In einer bevorzugten Verfahrensweise wird nicht nur die Stößelgeschwindigkeit gesteuert, es wird auch der Niederhaltedruck des Niederhalters 27, wie vorstehend beschrieben, während des Ziehens gesteuert und er wird so begrenzt, daß zumindest ein minimaler Spalt während des Vorhubes oder Ziehhubes aufrechterhalten bleibt, und zwar mittels entsprechender Begrenzungsmittel, wie beispielsweise des Niederhalteranschlages 28 und des Begrenzungsringes 31.
Die vorstehend beschriebene Presse ist im Zusammenhang mit einem Fertigziehvorgang beschrieben worden. Die Erfindung ist
hierauf nicht beschränkt. Die Steuerung der relativen Annäheist
rungsgeschwindigkeit der Teile der Werkzeuge für alle Ziehvorgänge für napf- oder schalenförmige Werkstücke oder Teile davon anwendbar.
Ferner ist beim Hochgeschwindigkeits-Dosenherstellen im allgemeinen das Vorsehen einer Wärmesteuerung vorteilhaft, bei der ein Anwärmen der Werkzeuge vor der Produktion und eine Kühlung während der Produktion geschieht, wie vorstehend beschrieben.
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Claims (14)

- 13 Patentansprüche
1.!ziehverfahren zur Herstellung eines hohlen Werkstückes mittels der Relativbewegung zwischen einem Stempel und einem Gesenk, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel und das Gesenk in gegenseitiges Zusammenwirken mit dem Werkstück gebracht werden, der fertige Gegenstand geformt wird und der Stempel und das Gesenk aus dem gegenseitigen Zusammenwirken mit dem Werkstück herausgeführt werden und dabei die Relativgeschwindigkeit der Bewegung zwangsweise und kontinuierlich entsprechend den Phasen der Bewegung auf vorbestimmte Werte gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während der genannten Relativbewegung niedergehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhaltedruck auf das Werkstück im wesentlichen während der Relativbewegung gesteuert wird und auf einen vorbestimmten Maximalwert begrenzt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit zum sanften Erfassen des Werkstückes in Vorbereitung des Ziehvorganges auf Null oder nahe Null reduziert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Relativgeschwindigkeit während des Ziehens im wesentlichen konstant gehalten wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativgeschwindigkeit beim Rückhub in der Ausstoßphase des Werkstückes auf Null oder nahe Null gebracht wird.
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7. Ziehpresse zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, mit einem Stempel und einem Gesenk, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangsweise kontinuierlich arbeitende Steuerung für die Relativgeschwindigkeit der Hin- und Herbewegung zwischen dem Stempel (26) und dem Gesenk (25) vorgesehen ist·
8· Ziehpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnwand (2) der Ziehpresse Kurven (5,6) in Form eines Zylinders vorgesehen sind, deren Kurvenflächen in den Zylinderwandungen angeordnet sind und mit denen Kurvenrollen (11,12) hin- und herbewegbar sind, durch die ein Stößel (10) und ein daran befestigtes Werkezeug (20) im Verhältnis zu einem komplementären Werkzeug (19) hin- und herbewegbar sind.
9. Ziehpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (7) in den beiden Stirnwänden (2 und 3) des Pressengestelles drehbar gelagert ist, die sich durch die an der einen Stirnwand (2) befestigten Kurven (5 und 6) hindurch erstreckt und auf der eine Trommel (8) und ein WerklSiifikhalter (9) befestigt sind, wobei die Trommel (8) eine Mehrzahl von hin- und herbewegbaren Stößeln (10) trägt und jeder Stößel (10) eine bei der Drehung der Achse (7) mit der Kurve (5,6) zusammenwirkende Kurvenrolle (11,12) trägt derart, daß jeder Stößel (10) relativ zum Werkzeughalter (9) bewegbar ist und mit den Werkzeugen eines jeden Stößels (10) zusammenwirkende Werkzeuge (19) an dem Werkzeughalter (9) befestigt sind.
10. Ziehpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) mit Leitungen für Druckmedien von einer stationären Quelle zu der drehbaren Anordnung, bestehend aus Trommel (8), Werkzeughalter (9) und Werkzeugen (19,20), versehen ist derart, daß durch diese Druckzufuhr ein Niederhalter (27) für das Werkstück betätigbar ist«
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11. Ziehpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Konstanthalten des Mediumdruckes auf im wesentlichen konstantem Druck vorgesehen ist und ferner eine Einrichtung zum Fördern des Mediums in verbindende Mediumdurchlässe in einer Mehrzahl von Preßwerkzeugen (19) vorgesehen ist.
12. Ziehpresse nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch eine Wärmesteuerung in Form von Leitungen und Durchlässen für ein Medium gesteuerter Temperatur in die drehenden Teile der Presse hinein.
13. Ziehpresse mit einem Stempel, einem Gesenk und einem Niederhalter, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (25) mit einem Begrenzer (31) versehen ist, der im Sinne der Begrenzung der Annäherung des Niederhalters (27) an das Gesenk (25) mit einem Anschlag (28) an dem Niederhalter (27) zusammenwirkt.
14. Ziehpresse nach Anspruch 7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stull (26) von einem Druckmediumpolster umgeben ist, das den Niederhalter (27) und den Niederhalteranschlag (28) trägt und der Niederhalteranschlag (28) mit einem Teil (31) des Gesenks (25) derart zusammenwirkt, daß die Längsrelativbewegung des Niederhalter (27) auf das Gesenk (25) zu begrenzt ist.
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