DE2519434A1 - Mattanstrichmittel - Google Patents

Mattanstrichmittel

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DE2519434A1
DE2519434A1 DE19752519434 DE2519434A DE2519434A1 DE 2519434 A1 DE2519434 A1 DE 2519434A1 DE 19752519434 DE19752519434 DE 19752519434 DE 2519434 A DE2519434 A DE 2519434A DE 2519434 A1 DE2519434 A1 DE 2519434A1
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Description

PATENTANWÄLTE
D R.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Dr. Fincke · Bohr . Staeger · 8 München 5 - MOHerstroß«
8 MÖNCHEN 5, JQ. ΑρΓΪΙ 1975 MülleritraSe 31 Fernruf: (089)'266040 Telegramme: Claims München Telex: 523903 cloimd
23751 - Dr.?/hr
Mappe No.
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CASE
DULUZ AUSTRALIA LIMITED, Melbourne, Victoria, Australien
"Mattanstrichmittel11
Priorität: 1. Mai 197-4-, Australien
Die Erfindung bezieht sich auf Mattanstrichmittel.
Seit vielen Jahren sind Mattanstrichmittel vorgeschlagen v:orden, wobei verhältnismässig grobe anorganische Streckmittelteilchen dazu verwendet werden, die Oberfläche eines trocknen Anstrichmittelfilms zu unterbrechen und dadurch einen geringen 0berflächengl8nz zu erhalten. Obwohl viele Produkte dieser Art erfolgreich angewendet worden sind,
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Bankverbindung ι Boy«. V«r«iinbenkM0nehtn, Konto «0404 · Port*dradikonto> MOndiwi 27044-802
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hat es sich herausgestellt, dass diese ihnen anhaftende Begrenzungen besitzen hinsichtlich der Eigenschaften, wie Rauhheit, der Möglichkeit Schmutz zu entfernen und Scherfestigkeit. Es wurde weiterhin beobachtet;, dass, wenn die Oberfläche eines solchen Anstrichnittelfilms abgerieben wird, freiliegende Teile der brüchigen StrecknittelpigmenOteilchen ausbrechen und entstellende v/eisse Streifen oder sogar glänzende Flecken in den abgeriebenen Flächen auftreten.
Ein vorgeschlagenes Verfahren, diese Nachteile zu beheben, besteht darin, die anorganischen Strecfcnittelpigrr.Gntteilchen durch Polyrcerkömer eines ähnlichen Durchmessers zu ersetzen. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der AU-FS 4-34- 653 beschrieben. Anstrichmittel dieser ArI; sind frei von den meisten der Nachteile von üblichen Ma ttanstrichir.it te In und wenn die dabei verwendeten lolymerteilchen ein Grundpigcent, beispielsweise Titandioxid dispergiert enthalten, kann hierdurch eine ungewöhnlich hohe Undurchsichtigkeit eintreten. Es wurde jedoch beobachtet, dass der Farbbereich von Anstrichmitteln dieser Art, insbesondere bei solchen Tönen, die eine geringe Refiektiönsstärke besitzen, durch die Tendenz begrenzt ist, Streifen oder geringe Farbveränderungen in den trocknen Film zu bilden, was von der Methode abhängt, die zurr. Aufbringen des Anstrichmittels auf einen Untergrund angewendet wird.
Es wurde nun gefunden, dass dieses Problem durch die Verwendung von Polymerkörnern überwunden v/erden kann, welche innerhalb zwei bestimmter Grössenbereiche fallen, wobei der erste Durchmesser von 2 bis 10 u und der zweite grosser als 10 U' ist und den Wert von 4-0 u nicht überschreitet.
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■-."literhin wurde festgestellt, dass, wenn das herzustellende /ir.Gtrichrsittel eine Reflektionsstärke von mehr als 65 # besitzen soll, beide Körnertypen weiss und undurchsichtig rein müssen. Wenn die Reflek'tionsstärke von 30 bis 65 % betraren coil, so rr.üssen die kleineren Körner weiss und •mdurchrich^ig, die grösseren Körner jedoch klar sein. Bei Roilektionsstärken unter 30 # müssen beide Körnertypen .ilar sein. .Der VolumenanOeil der Körner mit einem Durchmesservon 10 und nicht über 40 u muss von 4-5 bis 55 % des Gosoir.tkörnervolunens betragen. Das Volumen der Körner mit r:cs-;.v; auf den gesamten nicht-flüchtigen Anteil des Anzr.'Ichnittels sollte mindestens 55 %■, {jedoch nicht mehr θΓ.ο 90 'P betragen, indem bei diesem Punkt die Beständigkeit; gegenüber Verderben in beträchtlichem Masse schlechter v/irc.
jvin besonderes Kerkmai gewisser dieser Stoffzusammenc;ovzuir;en besteht darin, dass diese eine ungewöhnlich nc he .-oständigKeit gegenüber Verderben besitzen und aus diesem Gründe sollten die grösseren Körner fest sein, d.h. r.ie müssen i'rei von Hohlräumen sein und vorzugsweise soll-•jcn si3 aus einem Polymer bestehen, das eine maximale :lruchdohnung von 4-0 % besitzt.
Die hier in Frage kommenden Kattanstrxchmittel sind insoweit üblich, als sie aus flüssigen Dispersionen von undurchsichtig machenden, färbenden und/oder filmmodifizierenden Pigmenten in Anstrichmittelträgern bestehen. Trockne i'ilme des Anstrichmittels besitzen ein mattes A jr. se-hon. Der Ausdruck "Anstrichmittelträger" wird in ncirio- v;oitesten Ginne der einen flüssigen Film bildenden Γ;',γ.λΤ;-.: r.'ir.'.rrjnr.et^ungcn verstanden, welche en sich oua α'j>r.-mrr.>r: oder Dispersionen von einem fumbildenden Polymer
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in flüchtigen Flüssigkeiten bestehen. Entsprechend der üblichen Praxis wird es vorgezogen, dass die Bestandteile dor flüssigen Anstrichmittelstoffzusammensetzung in einem trocknen Film derselben als nicht-flüchtiger Bestandteil dos Anstriches bestehen bleiben. Die Zusammensetzung des Anstrichmittelträgers ist nicht nebensächlich für den Gegenstand der Erfindung. Er darf die Polymerkörner nicht auflösen oder chemisch angreifen, was an sich selbstverständlich sein dürfte, da, wenn dies nicht der Fall ist, diese in der Stoffzusammensetzung nicht mehr als Körner bestehen. Die einzige Beschränkung hinsichtlich der Auswahl des Anstrichmittelträgers ist daher, dass sie inert sein müssen bezüglich der Körner, welche dem Anstrichmittel einverleibt werden. Die Anstrichmittel können gewünschtenfolls einen gewissen Anteil an organischem Streckmittelpigment enthalten, um Jedoch die besten Ergebnisse zu erzielen, wird es vorgezogen, die weitere Einfügung irgendwelcher organischer Streckmittel in das Anstrichmittel zu vermeiden, da erfahrungsgemäss die erfindungsgemässen Vorteile voraussichtlich gemindert werden.
unter "Reflcktionsstärke" eines Anstrichmittelfilms wird die" Standard-Grün-RefIektionsstärke verstanden, welche mit
einem Tristimulus-Differential-Colorimeter gemessen wird und die in den Angaben der "American Society for Testing end r'stcrials Method" Γ2244-68 mit "G" bezeichnet ist. Die Grünfilter-Reflektionsstärke wird unabhängig von der Jeweiligen Farbtönung des Anstrichmittels verwendet, wegen ihrer nahen Beziehung zu der menschlichen Wahrnehmbarkeit. (Siehe Gardner-Sward "Paint Testing Manual", 13. Auflage, Seite J1.)
Das Erfordernis, Färb Verminderungen zu vermeiden, isb von
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besonderer Sedeutung bei der Formulierung sogenannter Farbbar.en, die im wesentlichen Anstrichmittel einer 3';and3rd-Farbstärke sind, dem geregelte Mengen eines flüssigen Färbemittels zugesetzt v/erden, urn einen Bereich veη Standarä-Anstrichmittelschattierungen zu ergeben. Um uie oben angegebenen unerwünschten Kompromisse des Aussehens und der Formulierung zu vermeiden, hat es sich als zv.'öekn^asig bei <Ler Entwicklung eines sogenannten !."rriveroal-i'arbsysterr.s herausgestellt, dx'ci Farbbasen zu verwenden. Bei der ersten dieser Farbbasen sind sämtliche Körner weiss und undurchsichtig, in der zweiten besitzen die Körner, wie oben erwähnt, eine geringere Grosse, c.'ie sind weiss und undurchsichtig, Jedoch die grösseren Körner sind dies nicht und im dritten Fall ist keines der Kölner undurchsichtig.
Die Farbbase, aus der irgendeine besondere Tönung durch Zusatz eines entsprechenden Färbemittels abgeleitet werden soll, wird wie folgt ausgewählt: Für Tönungen mit einer licilektionsstärke über 65 % v/ird eine Farbbase gewählt, bei der sämtliche Körner weiss und undurchsichtig sind; für Tönungen mit einer Reflektionsstärke zwischen J>0 und 65':/o eine Farbbase, bei der nur die kleineren Körner weiss und undurchsichtig sind und für Töne nit einer Reilektionsstärke unter 30 0P eine Farbbase, bei der sämtliche Körner klar sine.
Die Korndurchmesser können mikroskopisch ausgemessen werden, .jedoch hat es sich als zweckmässiger herausgestellt, zu diesem Zweck ein besonderes Instrument, wie einen Coulter Counter su verwenden. Es wird angenommen, dass in irgendeinem bestimmten Vorrat von Körnern ein geringer Anteil c.ornelben ausserhalb dieser Grössenbereiche liegt, jedoch
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"kann eine solche normale Abweichung hinsichtlich der Qualität; bei der Durchführung des erfindungsgemässen s geduldet werden.
Geeignete Polymerkörner können beispielsweise durch Polymerisation einer Emulsion in Wasser eines Sirups hergestellt werden, der polyrerisierbare Elemente ent hü It;, die in -ein festes Polymer übergeführt werden können, beispielsweise eine Lösung in Styrol eines ungesättigten Polyester::·.. Andere Polymere, die in Form von Körnern durch eine Iv-.l.I-sionstechnik hergestellt v/erden können, sind HsrriS'Jci'V Jorma Idchyd-Kondoiiso te und M^thacrylsüu rcpolyp "■:■:'ο.
Weisse undurchsichtige Körner können durch ähnliche Methoden hergestellt werden, bei denen zunächst ein Grundpir-ment, z.B. Titandioxid, in den Sirup von unwandelbaren Elementen vor der Herstellung der Emulsion in Wasser disperrieru wird. Im allgemeinen ~-..t mindestens eine Menge von 1 C-ew.-^ des we is sen Pigments erforderlich, un eine Ur.durchpichti;;-keib der Körner zu erreichen. Die undurchsichtige ITatür eines Kornes lässt sich leicht durch mikroskopische Untersuchung unter Anwendung von durchscheinendem Licht feststellen.
Andererseits können die Körner mindestens teilweise dadurch undurchsichtig gemacht v/erden, dass in ihnen eine blasige Struktur geschaffen wird. Diese Blasen könren ihrerseits einen Teil von in ihnen eingeschlossenen Pigmentteilchen enthalten. Unter einem blasigen Teilchen wird ein solches verstanden, das eine Mehrzahl von kleinen Lufteinschlüssen en ehält oder Blasen, die in einer Hülle von wesentlichen nicht-porösen Polymer eingeschlossen sind. Teilchen dieser Art sind beispielsweise in der AU-PS 4-39 y4-3>2 beschrieben.
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jo.'isse Materialien, welche in den nachfolgenden Beispiele-·.": verwendet werden, sind folgende:
.i-arcxyäthyicellulose Natrosol 250 H.R oder dergleichen
PoIy-Cvinylalkohol) Gelvatol 20/90 oder dergleichen
ü η ■"cρ '■ 11i gt es Polye s t e Γη::!':: Crystic C/96 oder dergleichen
üpi-iterizid Proxel T.L. oder dergleichen
ο ;;yrol/Maleinsäure- S.M.A. 1440 von Sinclair
rrhyärid-Hischpolynier Petrochemicals Inc.
i:atrcsel, Gelvatol, Grystic und Proxel sind eingetragene V ü :: er. ζ e i c he η.
il'-'.^rer Körnerschlamm, 10 bis 4-C ^i
D:^ Schi?."" wurde wie folgt hergestellt:
V.-u einer Lösung von 0,33 Teilen Eydroxyathylcellulose in -':■"■·, 11 Teilen V/osser wurden 11,17 Teile einer 7 1/2 #igen i.ürunc in V/asocr eines SO #igen hydrolysierten Polyvinylalkohole zugesetzt und verrührt.
Hlne Lösung von 30,83 Teilen eines ungesättigten Polyesterha-vz3S und 1,12 Teile einer 50 #igen Benzoylperoxidpaste in 3',10 Tollen Styrol wurde der oben angegebenen wässrigen L:'r.ünr; zugesetzt und mit hoher Geschwindigkeit eingemischt, bis die grünsten, unter einem Mikroskop sichtbaren Emul-"> ::.or;stcilchen 4-0 u Durchmesser besessen.
Die iSmulsion wurde dann langsam gerührt und 0,13 Teile DL.:iuhyl?.r;ilin wurden zugesetzt. Die langsame Rührbehand-I in;" wurde 3 Stunden lang fortgesetzt, bis eine Polyineri-"ntion n:.r Enulsionsteilchen eingetreten wnr.
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-s-
Ilach Beendigung der Polymerisation wurde der pH-Wert der Emulsion mit etwa 0,15 Teilen einer 28 #igen Ammoniaklösung auf 9 eingestellt.
C.05 Teile eines Bakterizids und 1,96 Teile einer wässrigen airmoniakalischen Lösung (pH 9,0), die 35 % eines Styrol/Kaleinsäureanhydrid-Polymers enthielt, wurde zugesetzt. Der Grössenbereich der so hergestellten Polymorkömer wurde mit 10 bis 40 μ festgestellt.
Klarer Körnerschlamm, 2 bis 10 jj
Der Schlamm wurde wie folgt hergestellt:
Zu einer Lösung von 0,33 Teilen Hydroxyäthylcellulose in 35,11 Teilen Wasser wurden 11,17 Teile einer 7 1/2 #igen Lösung in V/asser eines 80 ^igen hydrolysierten Polyvinylalcohols zugesetzt und verrührt.
Eine Lösung von 30,83 Teilen eines ungesättigten Polyesterharzes und 1,12 Teilen einer 50 #igen Benzoylperoxidpaste in 5,10 Teilen Styrol wurde, der oben angegebenen wässrigen Lösung zugesetzt und mit hoher Geschwindigkeit eingemischt, bis die gross ten, unter einem Mikroskop sichtbaren Emulsionsteile einen Durchmesse!" von 10 ^j besassen.
Die Emulsion wurde langsam gerührt und 14 Teile V/asser und C,13 Teile Diäthylanilin wurden zugesetzt. Die langsame Hührbehanc.lung wurde 3 Stunden fortgesetzt, wobei die Poly merisation der Emulsionsteilchen stattfand.
Kach Beendigung der Polymerisation wurde der ρIi-Wert der Emulsion durch Zusatz von etwa 0,15 Teilen einer 2o ,iagon .Ammoniaklösung auf 9 eingestellt.
SO 98 4 7 / 1H7
0,05 2oile eines Bakterizid? und 1,96 Teile einer wässriger, -ynmoniakalischen Lösung (pH 9,0), die 35 % eines Styrol/ rialoinsäurear.hydrias-I'-Iischpolymers enthielt, wurde zuge-
Die Teilchengi'össe der so hergestellten Polymerkörner betrug etwa 2 eis 1Ou.
'./oi.Fser ?Iörnerschlanri, 10 bis 40 μ
Der Schlamm ;\urde wie folgt hei^gestellt:
irine Lösung von 3,51 Teilen einer 2,5 /»igen Hydroxyäthylcvllulcselcsung und 3,51 Teile einer 7,5 #igen Lösung eines 10 /OLfcii hydrolysierten Polyvinylalkohol in 35,70 Teilen ;/es:-:er wurde hergestellt. 16,20 Teile eines Rufciltitanüioxidpigments wurden durch Hochgeschwindigkeitsraischen :-;u einer Feinheit von weniger als 2 u Flegmann in einer Lösung von 23,50 Teilen eines ungesättigten Polyesters in ?,70 "I1Gilen Styrol dispergiert. Der oben angegebenen Dispe:raion wurde eine Mischung von 0,85 Teilen einer 50 /oiGen 5i?r.;;oylperoxiäpaste und 1,02 Teilen Divinylbensol zugesetzt. Die sich ergebende Mischung wurde der oben angegebenen v/f-s^rigen Lösung zugesetzt und nit hoher Geschwindigkeit oirmsmischt, bis die grösste, unter einem Mikroskop feststellbare Enulsionsbeilchengrösse 40 u betrug.
Die Emulsion wurde dann langsam gerührt und 0,22 Teile Diätay!anilin wurden zugesetzt. Die langsame Rührbehandlung v/urde 1 Stunde lang durchgeführt, wobei die Polymerisation der Emulsionsteilchen erfolgte.
liach Beendigung der Polymerisation wurde der pH-Werb der Emulsion durch Zugabe von etwa 0,12 Teilen einer 28 ,»igen
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Ammoniaklösung auf 9 eingestellt;.
0,04- Teile eines Bakterizids und 1,5c> Teile einer v/ässrijer: anvr.oniarauschen Lösung (pH 9,0), die 35 % eines otyrol/ Kaleinsäureanhydrid-Kischpolynierr- enthielt, wurde zugesetzt.
Die Teilchengrösse der so hergestellten Polyrr.erkörrer v;urce mit 10 bis 40 μ festgestellt.
Weisser Körne rs chi a mm, 2 bis 10 ^u
Es wurde eine Lösung von 9,20 Teilen einer 2,5 ;'oigen Hydroxyäthylcelluloselösung und 13,80 Teilen einer 7,5 #ice Lösung eines BO #igen hydrolysierten ?oly-( vinylo] iiohols) in 18,50 Teilen V/asser hergestellt.
14,-ΊΟ Teile eines Rutiltitandioxidpigments wurden durch Iloch^eschwindigkeitsmischung zu einer Feinheit von weniger als 2 u Legrr.ann in einer Lösung von 21,30 Teilen eines ungesättigten Polyesterharzes in 3,40 Teilen Styrol dispergiert. Dieser Dispersion wurden 0,75 Teile einer 50 '/.iige'i Benaoylperoxidpaste zugesetat. Die sich ergebende I'iischung v.*urde der oben angegebenen v/ässrigen Lösung suresetzt und mit hoher Geschwindigkeit eingemischt, bis die grösr.te, unter einem Mikroskop feststellbare Teilchengrösse 10 u betrug.·
-ö '
Die Emulsion wurde dann langsam gerührt und 15,70 Teile Wasser und 0,18 Teile Diäthylanilin wurden zugeset:·';. Die lanrrsane Rührbehandlung wurde 1 Stunde lang f ortgenet;'. b, wobei die Polymerisation der Emulsionsteilchen erfolgte.
I'.ach Beendigung der Polymerisation wurde der ρίί-Wert der
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j-Coung durch Zugabe von etwa 0,90 Teilen einer 28 #igen Λ: TiC^iaklösung auf 9 eingestellt.
(.',03 Teile eines Bakterizide'und 1,44 Teile einer wässrigen aiTTioniekalischen Lösung (pH 9,0), die 35 # eines S^yrol/Kaleinsäureanhydrids-Mischpolyners enthielt, wurde
Die Tcilchengrcsse der so hergestellten Polymerkörner wurde, •.rit 2 bis 10 μ festgestellt.
I;;'. a Erfindung ist in den folgenden Eeispielen näher cr- ::Ά'ΰ ;,ert, worin die Teile sich auf das Gev/icht beziehen.
Aus den folgenden Bestandteilen wurde unter Anwendung einer :■·■■ t hoher Geschwindigkeit arbeitenden Dispergierunrsein-. xchtunr- ein erfindungsgenässes Anstrichmittel hergestellt, '.lr>3 als Parbf-i-undstoff verwendet werden kann:
Teile
".Je ins er Kürnerschlamm, 10 bis 40 u 35,6
Je.lsser Körnerschiemm , 2 bis 10u 29,2
Arinoniaklüsur.G (28 Gew.-^) 0,5
Ια. tilti'carsdioxidpignent 13,0
i-clyreres Verdickungsmittel 0,8
Dir.pergierlösung 2,0
rlcoguliennittcl 0,4
iV-:csrir;e Acrylsäure emu Is ion
(;;C r> Feststoffe, minimale Filmbilduii.^s temperatur 180C; Tu konhärte
1 ,0"£, Teilchengrcsse etwa 0,2 u) 15,0
Wasser 3,5
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.^in geeigneter Latex ist beispielsweise das Produkt "Rhoplex" AC-61 der Firma Höhn und Haas Co., USA (eingetragenes Warenzeichen).
Beispiel 2
Unter Anwendung einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Dispersionsapparatur wurde ein Anstrichmittel hergestellt, aas als Farbgrundstcff verwendet v/erden kann.
Teile
Klax-er ivc-merschlamm, 10 bis 40 u 32,0
Weisser Körnerschlamm, 2 bis 10 U 29,2
ArcnoJiiakiösung (28 %) . 0,5
Kutiltitandioxidpigment 13,0
Polymeres Verdickungsmittel 0,8
Dispergierlösung 2,0
Koaguliermittel 0,4
Acrylsäureemulsion, wie in Beispiel 1 15>0
V.'asser 7,1
Des Beispiel wurde wiederholt, und zwar unter Ersatz der Feststoffe der Acrylsäureemulsion durch eine Emulsion eines Vinylacetatpolymers, das aus einer mischpolymerisierten Mischung von Vinylacetat und 2-Athylhexylacrylat im Gewichtsverhältnis von 85/15 bestand.
Beispiel 3
Aus den folgenden Bestandteilen wurde unter Anwendung einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Dispergiervorrichtung ein erfindungsgemässes Anstrichmittel hergestellt, das als Farbgrundstoff verwendet wird:
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Teile
Klarer Körnerschlamm, 10 bis 40 ρ 32,0
Klarer Körnerschlamm, 2 bis 10 η 26,1
Ammoniak (28 %) 0,5
Ruciltitandioxidpigment 13,0
Polymeres Verdickungsnittel 0,8
Dispergisrlösung 2,0
Koaguliernittel 0,4
Acrylsäureemulsion, wie in Beispiel 1 ^5,0
Wasser 10,2
Beispiel 4-
Anstrichmittel wurden hergestellt aus dem gegen Verderben beständigen Farbgrundstoff des Beispiels 1 und auf eine Probeplatte durch Pinseln aufgebracht. Die getrockneten Filme wurden hinsichtlich der Farbgleichmässigkeit und dem Abdecicjngsgraä geprüft.
Unter Verwendung eines Färbemittels, bestehend aus einer Dispersion in einem mit Wasser verträglichen Medium eines Phtholocyanin-Blaupigments wurden blaue Farben mit einer G-Rei'lelctionsstärke von weniger als 60 % hergestellt. Sie ::.3i'gten einen nicht-annehmbaren Grad der Abweichung von einer Farbgieichmässigkeit, die sowohl durch eine Streifigi:eit in Richtung des Pinselaufstriches und die sogenannte "ΐ'Ίϊρ und Flop"-Erscheinung zu erkennen war. Sämtliche Anstrichmittel waren als annehmbar hinsichtlich der Deck-Lroffc zu verzeichnen im Vergleich mit Anstrichmitteln, die unter Anwendung der üblichen Technik hergestellt wurden.
Bei Anwendung eines Farbgrundstoffes, bestehend 8us einer Dispersion in einem mit Wasser verträglichen Medium aus einen: roten Eisenoxidpigment zeigten Anstriche mit- einer
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G-JReflektionsstärke von weniger als 60 % einen unannehmbaren Grad der "Flip und Flop"-Erscheinung. Anstrichmittel nie einer G-Reflektionsstärke von mehr als 60 % waren hinsichtlich der "Flip und Flop"-Erscheinung zufriedenstellend. Sämtliche Anstrichmittel waren hinsichtlich der Deckkraf jj befriedigend.
Bei Anwendung eines Farbgrundstoffes, bestehend aus einer Dispersion in einem mit Wasser verträglichen Medium an Kohierusspigment zeigten Anstriche mit einer G-Reflekuionsstärke von weniger als 66 $,einen unannehmbaren Grad der "Flip und Flop"-Erscheinung. In dieser Hinsicht waren Anstrichmittel mit einer G-Reflektionsstärke von mehr als 66 % annehmbar. Sämtliche Anstriche waren hinsichtlich der Deckkraft annehmbar.
Beispiel 5
Anstrichmittel·wurden unter Zugrundelegung der gegenüber Verderben beständigen Farbbase des Beispiels 2 gefärbt und auf eine Probeplatte durch Pinseln aufgebracht. Die getrockneten Filme wurden hinsichtlich der "Flip und Flop"-Eigenschaften und der Deckkraft geprüft.
Bei Verwendung eines Phthalocyaninblau-Färbemittels zeigten blaue Anstriche mit einer G-Reflektionskraft von weniger als 29 % eine unannehmbare "Flip und Flop"-Erscheinung. Bei einer Reflektionsstärke von über 29 % war der Grad der "Flip und Flop"-Erscheinung annehmbar. Die Deckkraft wurde als unannehmbar gering für Farben mit G-Reflektionsstärken von mehr als 65 % beurteilt. Farben mit G-Reflektionsstärken innerhalb des Bereiches von 29 bis 65 % waren sowohl hinsichtlich der "Flip und Flop"-Eigenschaft und der Deckkraft annehmbar.
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Jihr.liche Eigenschaften wurden mit andere gefärbten An- ~trickrni tteln beobachtet.
Γ: einfiel S
An:v;riichtrilitel v/urden aus der gegenüber Verderben beständi- --.,,, jor-hhoro des Beispiels 3 gefärbt und ir.it dem Pinsel ruf eine I-rüfplatte aufgebracht. Der getrocknete Film ι·:·:,tCc hinsichtlich der "Flip und Flop"-Eigenschaf t und der iirait untersucht.
isit dieser Farbbase hergestellte gefärbte Anstrichmittel ^oi-Tten keine "Flip und Flop"-Eigenschaft. Die Deckkraft v.'gr nur bei Farbtönen nit einer G-Reflektionskraft unter yO % annehmbar.
Hoinpiel 7
öl.3 Wirkung der Verringerung des Anteiles an Körnern unter c:r:- (r> c es Gesantvoiumens der Feststoffe wird gezeigt.
Aus folgenden Bestandteilen wird ein Anstrichmittel, das ;vjr Verwendung als Farbbase geeignet ist, in einer mit nolier Geschwindigkeit umlaufenden Dispergiereinrichtung hergestellt:
Teile
Klarer .Körnerschlamm, 10 bis 4-0 ρ 10,3
Klarer Körnerschlamm, 2 bis 1Ou 8,5
Ariür.oniak (28 %) 0,5
Rutiltitandioxidpigment 15^0
Polymeres Verdickungsmittel 0,8
Ülsy-^rrjierlösimg 2,0
Koo;;uliermittel 0,'+
n, wie in Beispiel 1 15}0
0,9
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In dieser Farbbase machen die Körner 4-0 % des Volumens der Feststoffe aus im.Gegensatz zu den 67 % in Beispiel Die Körner- wurden zu einer G-Reflektionskraft von unter 30 #,wie in Beispiel 6 beschrieben,gefärbt und auf eine Prüfplatte aufgepinselt. Bei der Prüfung wurde festgestellt, dass die Platte einen hohen Grad an Durchsichtigkeit und ein gesprenkeltes Aussehen infolge des Vorhandenseins von glänzenden Stellen und Streifen suf dem Film besass. Ein Anstrich mit einer Farbbase des Beispiels 3, wie in Beispiel 6 beschrieben, zeigte diese Nachteile nicht.
Beispiel 8
Dieses Beispiel erläutert die Wirkung der Veränderung der relativen Mengen von grösseren und kleineren Körnern.
Es wurden zwei Farbbasen (a) und (b) hergestellt nach dem Verfahren und unter Anwendung der Mengen und Materialien des Beispiels 3 mit den Abwandlungen, dass die Mengen an ■ Körnern wie folgt ausgewählt wurden:
(a) (b)
Klarer Körnerschlamm, 10 bis 4-0 u 22,5 41,7 Klarer Körnerschlamm, 2 bis 10 u 34,6 18,6
Die Mengen an Schlamm enthalten d8s gleiche Volumen an Körnern wie Mengen, wie sie in Beispiel 3 verwendet werden, jedoch bestehen in (a) die grösseren Körner aus 35 % des Gesamtvolumens an Körnern und in (b) 65 % des Gesamtvolumens. Diese beiden Werte liegen ausserhalb des geforderten Volumens an grösseren Körnern von 45 bis 55 % des Gesamtvolumens im Gegensatz zu Beispiel 3» wo die grösseKörner 50 # des Gesamtvolumens der Körner ausmachen.
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Die beiden Farbbasen wurden dann, wie in Beispiel 6 beschrieben, gefärbt und mit einem Pinsel auf Probeplatten aufgetragen. Der Film aus der Farbbase (a) zeigte eine
unannehmbare Durchsichtigkeit und der Film mit der Base
(b) besass ein annehmbares Aussehen, war jedoch empfindlich gegenüber Verderben und Abreiben. Demgegenüber besass die Farbbase des Beispiels 3 einen dieser Nachteile nicht.
Beispiel 9
Herstellung einer Farbbase unter Verwendung eines nichtwässrigen Filmbildners.
Weisse Körnerschlämme von je 2 bis 10 ρ und 10 bis 40 u, Korngrösse wurden getrocknet und die erhaltenen getrockneten Körner wurden derart gemischt, dass die Körner mit der Teilchengrösse von 10 bis 40 ^j 50 Vol.-# der gemischten trocknen Körner ausmachten.
10 Teile Rutiltitandioxid wurden in 20 Teilen einer 40 #igen Lösung in Xylol in einem Sojabohnenöl/Glycerinphthalatalkyd mit einem Anteil von 50 % öl dispergiert. Zu dieser Mischung wurden 5 Teile der trocknen Polymerkörner und
10. Teile Xylol zugesetzt und die Aggregate wurden durch
Sandvermahlen der Mischung dispergiert.
Diese Base oder Grundstoff wurde mit einem Färbemittel gefärbt, das aus einer Dispersion von Phthalocyaninblau in einem mit Xylol verträglichen Medium bestand, um einen
Farbenbereich zu ergeben, worauf Filme der so hergestellten Anstrichmittel durch Pinseln auf Probeplatten aufgetragen wurden. Es wurde gefunden, dass die blauen Farben mit G-Reflektionsstärken von über 60 % eine annehmbare
"Flip"-Eigenschaft besessen, jedoch Anstriche mit G-Reflektionsntürken unter diesem Wert unannehmbar waren..
Pa tentoncprüchn»:
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Claims (2)

- 13 - PATENTANSPRÜCHE:
1. Mattanstrichmittel-StoffZusammensetzung, bestehend aus einem Pigment, das in einem flüssigen Anstrichmittelträger dispergiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 55 %·, jedoch weniger als 90 % des Volumens des nicht-flüchtigen Anteils des Anstrichmittels aus Polymerkörnern besteht, welche innerhalb von zwei Grössenbereichen von 2 bis 1Ou und von 10 bis 4-0 u liegen, vorausgesetzt, dass 45 bis 55 cfi des Gesamtkörnervolumens aus Körnern mit einem Durchmesser von 10 bis 40 u besteht, wobei
(a) wenn ein trockner Film des Anstrichmittels mit einer Reflektionsstärke von über 65 % gewünscht ist, Körner beider Grössenordnungen derart ausgewählt werden, dass sie weiss und undurchsichtig sind,
(b) wenn ein trockner Film des Anstrichmittels erwünscht ist, der eine Reflektionsstärke von 30 bis 65 % besitzt, die Körner in dem Grössenbereich von 2 bis 10 u weiss und undurchsichtig sind, während die grosseren
• Körner klar sind,
(c) wenn ein trockner Film des Anstrichmittels erwünscht ist, der eine Reflektionsstärke von unter 50 # besitzt, sämtliche Körner klar sind.
2. Mattanstrichnittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner des grösseren Grössenbereiches fest sind und aus einem Polymer mit einer maximalen Bruchdehnung von 40 # bestehen.
«L-ΙΝβ.Η. HNCXC, ΟΙΡΙ.-ΙΝΘ. H.
509847/1147
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