DE2519356C3 - Schaltungsanordnung für Auswuchtmaschinen - Google Patents
Schaltungsanordnung für AuswuchtmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Auswuchtmaschinen zur Beseitigung von Unwuchten
an Rotoren, die einen Unwuchtausgleich nur in konstruktiv vorgegebenen Ausgleichsebenen
und begrenzten Winkelbcreichen zulassen mit einem elektrischen Rahmen, der die Unwuchtwerte auf die
konstruktiv vorgegebenen Ausgleichsebcnen umrechnet und bei Vorliegen von in einer Ausgleichscbene
nicht ausglcichbaren Unwuchtwerten in Form von elektrischen Größen einer bestimmten Polarität diese
auf mittlere Ersatzebenen und/oder die andere Austileichsebene
umrechnet.
Iki bekannten Auswuchtmaschine!! sind in den
l.agerebenen Meßwerlaufnehmer vorgesehen, die insbesondere
kraftmussend oder wegmessend ausgebildet sein können. Durch die Mcl.iwerlaul'nehmer werden
Wechselspannungen erzeugt, die der Größe und Phasenlage der Uinwidil proportional sind. Diese
Wechselspanniiiigen werden auf die vorgewählten
Unwuchtausglcichsehenen umgerechnet, und es wird ein Unwuchtausgleich anhand der Meßwerte in Koin-Ki
ponenten oder polar durchgelührt.
Manche Rotoren, /. B. Kurbelwellen, lassen einen
Unwuchtausgleich nur in begrenzten Winkelbereichen zu, so daß ein Ausgleich der Unwucht in mehreren
Ausgleichsebcnen vorgenommen werden muß, deren Winkelbereiche sich gegenseitig ergänzen.
Hierzu sind schon mehrere Lösungen vorgeschlagen worden, die auch zum Teil eine Automatisierung
der Auswuchtanlage ermöglichen.
Beispielsweise zeigt die deutsche Patentschrift 1 1 67 559 eine Einrichtung an einer Auswuchtmaschine,
die es ermöglicht, Rotoren auszuwuchten, die mir einen Unwuchtausgleich in konstruktiv vorgesehenen
Ausgleichsebencn und in begrenzten Winkelbercichen zulassen. Bei dieser Einrichtung werden
die Unvvuchlwerte in Gleichspannungen umgewandelt und über stromrichtungsabhängige Schaltmittel,
die zwischen den Umwandlungseinrichtungen und den Anzeige- bzw. Steuergeräten vorgesehen sind,
den jeweiligen Ersatzebenen zugeleitet, wenn die den äußeren Ausgleichsebencn zugeordneten Gleichspannungen
ein negatives Vorzeichen besitzen, welches besagt, daß ein Ausgleich in diesen Ebenen nicht
durchgeführt werden kann.
Diese bekannte Schaltungsanordnung ist nur für einen Wuchtkörpertyp ausgelegt, und es ist nicht
ohne weiteres möglich, beispielsweise auch für Rotoren, deren Mittelebene außermittig angeordnet ist,
eine geeignete Umrechnung auf die Ersatzebenen und die Ausgleichsebenen durchzuführen, insbesondere
dann, wenn Rotoren mit wechselnden Abmessungen des Abstandes der Ersatzmittelebene gegenüber den
Ausgleichsebenen aufeinanderfolgend ausgewuchtet werden sollen, ergeben sich Schwierigkeiten. Das bedeutet,
daß bei einer aufgrund einer andersartiger Kurbelwcllenausführung notwendigen Ebenenverschiebung
ein großer Aufwand getrieben werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung für Auswuchtmaschinen zum Beseitigen
von Unwuchten an Rotoren, die den Unwuchtausgleich nur in konstruktiv vorgegebenen Ausgleichsebenen
und begrenzten Winkelbereichen zulassen, zu zeigen, bei der die vorstehend genannter
Nachteile vermieden sind und ohne großen Aufwand die gemessenen Unwuchtgrößen auf die entsprechenden
Ausgleichsebenen und Ersatzmittelebenen, welche konstruktiv vorgegeben sind, umgerechnet werden
können.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäC
dadurch gelöst, daß bei nicht für den Unwuchtausgleich in einer Ausgleichsebene geeignetem Ausgangswert
eines ersten invertierenden Verstärkers der eine der einen Ausgleichsebene zugeordnete
6g einen nicht ausgleichbaren Unwuchtwert darstellende
elektrische Meßgröße an seinem Eingang empfängt dieser Ausgangswert über einen zusätzlichen invertierenden
Verstärker, dessen Ausgangswert in Ab-
liiim',ii;keil vom Abstand der I:!sil/miii,·!,!,,·, . , ...
L-iiiLi (ILi Ausgiui iisLbencn hcein flu Ki lsi miwoIiI
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1 iir den Ausgang m der anderen Air-ii e cliM-bi-n,· Ii >
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/in HcL-inllussung der Ausgange der invertieren-,len
Vers iirker m Abhanu.gkct vom Abstand dc, H,-sat/mmelcbene
von emer der Ausgleichsebencn kam, >5
cin Spannungsteiler, der in vorteilhafter Weise als
Potentiometcr ausgebildet sein kann, vorgesehen
Die Vorteile der Erlindung sind darin zu sehen,
daß in einer ^elektrischen Recheneinheit die elektii- ao
sehen Meßgroßen bzw. die elektrischen Spannungen.
dic proportional den mechanischen Schwingungen der Lagersiandcr sind, ohne großen Aufwand auf
die entsprechenden Ausgleichsebenen umgerechnet werden können. Beispielsweise bei Vorliegen eines =5
negativen Vorzeichens tür diese Meßgrößen bzw. elektrischen Spannungen in einer Ausgleichsebene
wird eine Umrechnung auf die anderen Ausgleichsebenen bzw. Ersatzmittelebencn durchgeführt.
Beispielsweise läßt sich mit Hilfe eines geeichten Potentiometers in einfacher Weise eine Ebenenschicbung
durchführen, so daß unterschiedliche Kurbel-Wellenausführungen oder Rotorausführungen, bei deneu
wechselnde Abstände der Ersatzmittelcbenen gegeni'iber
den Ausgleichsebcnen auftreten, bcrücksichtigt werden können.
In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es soll anhand dieser
Figuren die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen in einer Auswuchtmaschinc
eingelagerten Unwuchtkörper,
Fig. 2 schematisch eine Meßwertverarbeitung und
Fig. 3 und 4 Schaltungsanordnungen zur Auswertung
der Meßwerte gemäß der Erfindung.
In einer nicht näher dargestellten Auswuchtmaschine ist eine Aufnahmeeinrichtung 1 für den Unwuchtkörper,
welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vierzylinder-Kurbelwelle 6 ist, vorgesehen.
Diese Aufnahmeeinrichtung weist zwei Lagerbocke 2, 3 auf, in denen in bekannter Weise Schwingungsaufnehmer
4, 5 angeordnet sind. Der Antrieb der Kurbelwelle 6 erfolgt über eine Gelenkwelle 7,
wozu die Kurbelwelle in den Lagerböcken 2, 3 drehbar gelagert ist. Aufgrund der konstruktiven Gegebenheiten
der Kurbelwelle ist ein Unwuchtausgleich nur in begrenzten Winkelbereichen und in bestimmten
Ausgleichsebenen möglich. Hierzu sind zu den äußeren Ausgleichsebenen EL und ER Zusatzmittelebenen
EM vorgesehen. Insbesondere bei einer Vierzylinder-Kurbelwelle
erweist sich eine Zusatzmittelebene bekannterweise als wuchttechnisch günstiger.
In bevorzugter Weise wird man daher die Unwuchtgröße an den beiden inneren Kurbelwangcn in gleicher
Größe ausgleichen.
* Die Meßwerte der Schwingungsaufnehmer 4 und 5 werden einem in der F i g, 2 schematisch dargestellten
elektrischen Rahmen 8 zugeführt, der die Un-
wuditwerte aul du· aul.Wen AusUleichscbcncn /·.//
im,I /■■/■· ι; μ , ι / "ι >· ■
ϋΙΚ1 '-"■ 1'H: CUICH Abstand / VOIlCIIIaIH Cl I'll V1 CISCIl,
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umrechnet. Iu narhuesehallctcn phasenabhaniMuen
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<> un.f 10 eriolu! eic Aulteiluim der
VOm -•l^i.i'.chcn Rahmen K gelieferten WcIc /,/.'
"ΙκΙ EIV IÜr d" Aus.luchschuicn π, Komponente,,,
die den Kurbelwellen anlaßt ist, und /war ,eta-nut
''τ jede Ebene EE und ER. Diese Komponenten sind
^/-V. W-V, für die linke Ausoleiehsebce und EH,',
/·.«/für die rechte Ausuleich'ebene.
iv ι·· -> ■ ι- m · , · ,
d " L, '' ' ^ ;\ ^! dlL' Weiterverarbeitung der von
tlcil phasenabhaiH'jgcn Cileiehnchtem 9 und 10 nclieferten
Komponenten, und zwar für die .v-Komponen.c
in der Ausglcchscbcne EE. welche mil lL·
hezeichnet ist, und für die Ausuleichsebene ER, welehe
mil ERx' bezeichnet ist. Die Schallu.^sanordnung
für die andere Komponenten, d. h/für die y-Komponenten der beiden Ausglciehscbencn, ist in
Reicher Weise aufgebaut
" Über Verstärker 11. 12 wird, wie es in F i ι;. 3
dargestellt ist, vorzugsweise Über Dioden die PoIarität
der Meßspannungen der Komponenten ELx' und ERx' für die rechte und linke Aus-leichsebene
festgestellt. Bei negativer Spannung der Ausgan«swerte
EL1 und ER ,"der Verstärker Π und 12 werden
diese direkt zu Verstärkern 13 bzw. 14 weitergelcitet. Das bedeutet, daß bei negativer Polarität der Ausgangswerte
der Verstärker 11 und 12 ein Unwuchtausgleich in den äußeren Ausglcichsebcncn EL und
ER möglich ist.
Haben jedoch diese Ausgangswerte der Verstärker 11 und 12 positive Polaritäten, so bedeutet dies, daß
ein Ausgleich in diesen Ebenen nicht möglich ist. Diese positiven Spannungen werden dann einer Rerheneinhcit
15 zugeleitet, die die Umrechnung auf <jie jeweiligen Ersatzebenen, in denen ein Ausgleich
möglich ist, durchführt.
In der Fig. 4 ist die Recheneinheit 15 im cinzclnen
beschrieben.
Die positiven Spannungen EL., und ER.,, welche
Unwuchtkomponenten in den Auselcichscbcnen EL'
und ER' bedeuten, die in diesen "Ausgleichsebcnen nicht ausgeglichen werden können, werden der Rccheneinheit
15 eingegeben. Diese führt eine Umrechnung auf die jeweiligen Ersatzebenen nach dem
folgenden Gleichungssystem durch:
EL., + ER2 + EM1 + ER3 = 0
EM1 · a + ER3 ■ 1 + ER., -1=0
EM1 · a + ER3 ■ 1 + ER., -1=0
Für die Umrechnung werden Verstärker 16 und 17
verwendet, wobei der Abstand «, d. h. der Mittelabstand an einem Potentiometer 18 eingestellt werden
kann. Die Ausgänge der beiden Verstärker 16 und 17 werden durch die Einstellung des Potentiometers
18 beeinflußt. Nach der Umrechnung liegt am Ausgang des Verstärkers 16 der Spannungswert EM1
und am Verstärker 17 der Spannungswert £/?., an.
Der Wert EM1 wird direkt für den Ausgleich in der
bzw. den Ersatzmittelebenen EM verwendet und wird über einen Verstärker 20 an einen entsprechenden
Ausgang gelegt.
Wenn der Spannungswert ER;l einen negativen
Wert aufweist, d. h. eine ausgleichbare Größe darstellt, wird dieser Spannungswert ERx über einen
Verstärker 19 direkt als Spannungsvvert ER^ dem
Wert EA1 im Verstärker 14 (Fig. 3) hinzuaddiert.
Es ergeben sich in diesem Fall sowohl für die Ersatz-
mittelebenen als auch für die Ausgleichsebene ER entsprechende elektrische Größen, mit denen im vorliegenden
Beispiel die .v-Komponcnte der Unwucht ausgeglichen werden kann.
Bei den Verstärkern 16, 17, 19, 20, 22 und 23 handelt es sich um invertierende Verstärker.
Falls der Spannungswert £/?., eine positive Polarität
aufweist, d. h. eine elektrische Größe darstellt, die anzeigt, daß die betreffende Unvvuchtkomponentc
in der Ausgleichsebene ER nicht ausgeglichen werden kann, werden in der Recheneinheit 15 im Zusammenhang
mit den Verstärkern 13 und 14 folgende Rechenvorgänge durchgeführt:
EM = EM1 -I- ERx ·
EL = ELx + ERx ■ 1
λα
ER = ER1 I- ER5
Die vorstehenden Beziehungen stellen die Spannungsvverte
für die beiden äußeren Ausgleichsebenen EL und ER und für die Ausgleichsmitlelcbenen
EM dar. Der Unwuchtausgleich erfolgt hierbei höchstens in zwei dieser Ebenen.
Der positive Spannungswert £/?., gelangt über den
Verstärker 19 zu einem Verstärker 21, der mittels des Spannungsteilers 22, an dem der Wert α eingestellt
werden kann, den Wert E/?, · — ermittelt.
Dieser umgerechnete Wert ERx ■ —wird im Verstärker
20 dem Wert EMx für die Ersatzmitlelebenen hinzuaddiert und kommt als endgültiger Wert für die
Ersatzmittelebenen EM zur Anzeige. Außerdem wird der am Ausgang des Verstärkers 21 erscheinende
Wert ER,
über einen Verstärker 23 dem Wert
EL1 für die linke äußere Ausgleichsebene hinzuaddiert.
Am Ausgang des Verstärkers 23 liegt dann
ein Spannungswert ERx ( l]. Dieser Wert wird
zusammen mit dem Spannungswert EL1 in den Verstärker
13 (Fig. 3) eingegeben und für die Anzeige und den Wuchtausgleich in der linken äußeren Ausgleichsebene
EL verwendet.
Auf diese Weise kann man für die beiden äußeren Ausgleichsebcnen EL, ER und für die beiden Ausgleichsmitielebcncn
EM die entsprechenden Werte für den Ausgleich der .v-Komponente der Unwuchl
gewinnen. Für die v-Komponente wird ein identi-
scher Aufbau der Schaltungsanordnungen in der F i g. 3 und 4 verwendet. Der Unwuchtausgleich kanr
manuell oder automatisch anschließend durchgeführi werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Aiiswuchtmasehiiien
zum Beseitigen von Unwucliten an Rotoren, die ilen Unwuchtausgleich nur in konstruktiv vorgegebenen
Ausgleichsebenen und begrenzten Winkelbercichen zulassen, mil einem elektrischen
Rahmen, der die Unwuchtwerte aui die konstruktiv vorgegebenen Ausgleichsebenen umrechnet
und bei Vorliegen von in einer Ausgleichsebene nicht ausgleichbaren Unwuchtweiten
in Form von elektrischen Größen einer bestimmten Polarität diese auf Ersatzmitldebenen
und/oder die anderen Ausgleichsebenen umrechnet, dadurch gekennzeichnet, daß bei
nicht für den Unwuchtausgleich in einer Ausgleichsebene geeignetem Ausgangswert (EIin)
eines ersten invertierenden Verstärkers (17), der eine der einen Ausgleichscbene (EIi) zugeordnete,
einen nicht ausgleichbaren Unwuchtwert darstellende elektrische Meßgröße (ER.,) an seinem
Eingang empfängt, dieser Ausgangswert (ZT/?.j) über einen zusätzlichen invertierenden Verstärker
(21), dessen Ausgangswert in Abhängigkeit vom Abstand der Ersatzmittelebcne (EM)
von einer der Ausgleichsebenen (EL bzw. ER) beeinflußt ist, sowohl einem für den Unwuchtausgleich
in der Ersatzmittelebene (EM) verwendeten Ausgangswert (EM1) eines invertierenden
Verstärkers (16), an dessen Eingang der den nicht ausgleichbaren Unwuchtwerten der anderen
Ausgleichscbene (EL) darstellenden elektrischen Meßgröße (EL.,) der Ausgangswert (£/?.,) des ersten
invertierenden Verstärkers (17) zugemischt wird, als auch gegebenenfalls über einen Verstärker
(23) der elektrischen Meßgröße (EL1), welche für den Ausgang in der anderen Ausglcichsebene
(EL) bestimmt ist, zuaddiert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der
Ausgänge der invertierenden Verstärker (16, 17, 21) in Abhängigkeit vom Abstand der Ersatzmittelebene (EM) von einer der Ausgleichsebenen
(EL, ER) Spannungsteiler (18, 22) vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteiler
(18, 22) als Potentiometer ausgebildet sind.
Priority Applications (7)
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Applications Claiming Priority (1)
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