DE2519049A1 - Antriebsrad fuer schuetzenlose webstuehle - Google Patents
Antriebsrad fuer schuetzenlose webstuehleInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/275—Drive mechanisms
- D03D47/276—Details or arrangement of sprocket wheels
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- Textile Engineering (AREA)
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- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
James Mackie & Sons Limited 24o/61o
Antriebsrad für schützenlose Webstühle
Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad für das Antriebsband einer Schußfadeneinführvorrichtung in sehützeniosen Webstühlen.
Bei schützenlos^en Webstühlen wird der Schußfaden in das Webfach
mit Hilfe von Schußfadeneinführvorrichtungen befördert, die von einer oder beiden Seiten des Webfaches in einer Hin-
und Herbewegung in das Webfach hinein und aus diesem heraus bewegt werden. Der Antrieb wird auf die Einführvorriohtung
mittels eines Bandes übertragen, das selbst durch ein hin- und herbewegtes Antriebsrad angetrieben wird und das mit Zähnen
versehen ist, die in löcher des Bandes eingreifen.
Bisher wurden die Antriebsräder für schützenlose Webstühle dieser Art aus Stahl hergestellt, jedoch hat dies zu Problemen
geführt, wenn entweder Räder mit größerem Durchmesser verwendet und/oder die Räder mit hoher Geschwindigkeit hin- und
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■- herbewegt werden mußten. Durch Verwendung leichteren Materials
' läßt sich zwar die Hin- "und Herbewegung erleichtern, jedoch
; hat sich gezeigt, daß in diesem 3?alle die Zähne einem be-
' läßt sich zwar die Hin- "und Herbewegung erleichtern, jedoch
; hat sich gezeigt, daß in diesem 3?alle die Zähne einem be-
I trächtliehen Verschleiß unterliegen. ι
! Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsrad ;
1 zu schaffen, das eine hohe Betriebsgeschwindigkeit ermöglicht, ;
! aber zugleich eine hohe lebensdauer aufweist. · j
; Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, '
■ daß das Material wenigstens des Scheibenteils des Antriebs- !
: rades ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist, und daß '
; das Antriebsrad mit Zähnen versehen ist, die entweder aus :
verschleißfesterem Material als de λ" Scheibenteil bestehen oder
■ eine verschleißfestere Oberfläche als der Scheibenteil auf- |
ι weisen. ;
- t
! j
\ Der Sob.eibenteil des Rades kann beispielsweise s.us Aluminium !
! lind die Zähne aus Stahl, vorzugsweise gehärtetem Stahl be- ;
I stehen. Stattdessen kann das Rad auch aus zusammengepreßten. !
• Pasern bestehen und mit Metallzähnen \~erseb,en sein. Eine I
■ weitere Möglichkeit besteht darin, das Ead aus Aluminium oder j
! zusammengepreßten lasern he raus te Ilen und daran Zähne aus i
I glasfaserverstärktem lylon anzubringen. \
t -
ί . i
! ¥esa die Zähne mit einer verschleißfesteren Oberfläche ver- j
■ sehen werden» kann dies beispielsweise durch eine Hart chrom— I
ί ί
plattierung erfolgen. Die Zähne können am Umfang des Radss ;
' auf "beliebige Weise befestigt werden» Wenn beispielsweise die Zäfa-
; ηθ äie form üblicher Zähne von Stirnrädern haben, äasa wixü der ;
I umfang des Rades mit Löchern versehen, in die die Zähne einge- |
i.klebt, oder In denen eine Befestigung mittels Stiften erfolgt« j
ι Bar Klebstoff kann dabei durch !löcher eingeführt werdens dia !
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von der Seite her in das Rad gebohrt werden und mit den
radialen Löchern in Verbindung stehen. Der Hauptvorteil der Befestigung der Zähne in dieser Art besteht darin, daß aufgrund
der seitlichen Löcher abgebrochene oder verschlissene Zähne individuell ersetzt werden können.
Wenn das Rad aus Kunststoffmaterial besteht, dann können die
separaten Zähne am Umfang des Rades mittels eines Schaftes befestigt werden, der in ein entsprechendes Loch im Rad eingreift
oder die Zähne können bei der Herstellung des Rades mit eingeformt werden. Der Scheibenteil des Rades muß nicht
aus einem einzelnen Teil bestehen, und beispielsweise kann
er aus Aluminium oder Kunststoff sowie einer getrennten Nabe bestehen, die ihrerseits nicht aus demselben Material wie
die Scheibe bestehen muß.
Um die Reibungshitze zu vermindern, die zwischen dem Antriebsband und den Führungen des Antriebsbandes erzeugt wird, ist
es erwünscht, die üblichen Bandführungen zu beseitigen· Daher müssen andere Maßnahmen zur Führung des Antriebsbandes vorgesehen
werden. Bisher hat die Verwendung eines Antriebsrades als Bandführung Probleme verursacht, da das Band ausreichend
fest sein muß, um einerseits den Kräften widerstehen zu können, die bei der erforderlichen hohen Geschwindigkeit der
Hin- und Herbewegung erzeugt werden, und weil andererseits f
das Band so flexibel sein muß, daß es sich um das Antriebsrad ' herum biegt. j
Dieses Problem wird durch ein weiteres Merkmal der Erfindung gelöst, wonach ein aus einem einzelnen Streifen, vorzugsweise aus
Kunststoffmaterial, bestehendes Antriebsband für jede Einführvorrichtung verwendet und durch ein gezahntes Antriebsrad
angetrieben wird, wobei das Band den Umfang des Rades mit einem
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solchen Winkel (vorzugsweise"etwa 18o°) umschlingt, daß das
freie Ende des Bandes innerhalb des G-renzen des. Webstuhls hin- und herbewegbar ist. Dies bedeutet, daß gesonderte Band-r
führungen nicht erforderlich sind und doch die Hin- und Herbewegung des freien Endes des Antriebsbandes aufgrund ihres
Eingriffs mit dem Antriebsrad innerhalb des Webstuhls möglich ist, so daß keine Probleme hinsichtlich der Unterbringung
des freien Endes des Antriebsbandes entstehen. Da das Antriebsrad leichter als bisher gemacht werden kann, läßt sich sein
Durchmesser vergrößern, so daß das Antriebsband etwas weniger flexibel sein kann.
Das Antriebsband kann massiv oder geschichtet sein im Vergleich zu dem bisher verwendeten Doppelband, bei dem ein Band in
bezug auf das andere gleitbar sein mußte, um die notwendige Flexibilität zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung:!: bedeuten:
Pig. I eine perspektivische Darstellung eines
gemäß der Erfindung ausgebildeten Antriebsrades sur Yerwendung in einem
schütsenlosen Webstuhl,
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht zur Teransohaiilichung der
Befestigung eines Zahns am Antriebsrad und
eine perspektivische Darstellung eines Antriebsrades zum Antrieb und sur
Pührung eines einzelnen.Antriebsbandes.
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Das in der Zeichnung dargestellte Antriebsrad, das zum Antrieb eines an einer Schußfadeneinführvorrichtung eines schützenlosen
Webstuhls befestigten Antriebsbandes dient, besteht aus Aluminium und ist mit einer Anzahl von Ausschnitten 2 versehen,
um das Gewicht herabzusetzen. Der Rand 4 des Rades besitzt eine Anzahl von Löchern 6, die in regelmäßigen Abständen auf
dem Umfang des Rades verteilt und die Schäfte 8 der in Fig. dargestellten Zähne aufnehmen. Die Zähne bestehen aus gehärtetem
Stahl, und ihre Eopfteile Io sind so ausgebildet, daß sie die Form von üblichen Stirnradzähnen aufweisen, und im
Betrieb gelangen sie in Eingriff mit Löchern im Antriebsband für die Schußfadeneinführvorrichtungen eines schützenlosen
Webstuhls.
Von der Seite her sind in den Rand 4 Löcher 12 gebohrt, die mit den Löchern 6 in Verbindung stehen, so daß nach Einsetzen
der Zahnschäfte 8 in die Löcher 6 Klebstoff durch die Löcher eingeführt v/erden kann, um die Zähne am Rad festzulegen.
Aus Pig. 1 und'2 ist ersichtlich, daß der Schaft der Zähne
jeweils mit einer Ausnehmung 14 versehen ist, die im eingesetzten Zustand'des Zahns mit dem zugehörigen Loch 12 fluchtet,
und die mit Klebstoff gefüllt wird, um den Zahn so festzulegen, daß er sich nicht in seinem Loch verdrehen kann.
Die Nabe 18 besteht aus einem anderen Material als der Rest des Rades und ist an diesem mittels Bolzen 2o befestigt.
Das Rad kann durch Einsetzen einer Anzahl von Weichstahl-Rohlingen
(d.h. nicht exakt geformten Zähnen) in die Löcher im Rand des Rades hergestellt werden, worauf die Rohlinge in
den Löchern durch Klebstoff festgelegt werden. Nach Aushärtung des Klebstoffes werden die Rohlinge bearbeitet, um das genaue
Zahnprofil zu erzeugen, wie dies auch üblich bei der Her-
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stellung von Zahnrädern ist.
Aufgrund des geringen Gewichtes des Antriebsrades kann dieses einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten, "beispielsweise
33o mm, und trotzdem ausreichend schnell hin- und herbewegt werden, um eine hohe Produktioiisgeschwlndigkeit .des
: Webstuhls sicherzustellen.
Die Yerwendung eines Antriebsrades mit großem Durchmesser hat
sich insbesondere als nützlich erwiesen, weil das Antriebsband dann um das Antriebsrad herumgelegt werden kann, so daß
das Antriebsrad zugleich als Führung für die Bandbewegung wirkt und dadurch die Notwendigkeit für den Einsatz üblicher
Bandführungen entfällt, die Probleme hinsichtlich der erzeugten Reibungswärme bringen, die zu einem Bruch des Antriebsbandes
führen kann.
Bei Yerwendung eines solchen Antriebsrades (s.Ifig.3) kann ein
: Antriebsband 22 verwendet werden, das aus einem einzelnen
Streifen aus Eimststozfmaterial besteht, z.B. Hylon oder dem
: unter dem Haiidelsnamen "DeIron8' bekannten Polyamid. Das
: Antriebsband kann "beispielsweise eine Dicke zwischen 1,8 und
- 3s»2 322m und eine Breite von 24 mm aufweisen« Das Antriebsist
mit Löchern 24 zur Aufnahme der Zähne 26 eines Antriebs-
■ rades 28 versehen, das einen Durchmesser von etwa _35o mm. be-'
sitzt. Das Antriebsband ist mit einer Sehußfadeneinführ- ; Vorrichtung 3o eines sohütsenlosen Webstuhls verbunden, mid
es werden keine der üblioaen Bandführangen verwendet, sonaern
- das Band wird durch, die Umsehlingimg des Antriebsrades mit
einem Oiaachlingungswinkel von etwa 18o° geführt. Dies bedeutet,
, daß Wärmeprobleaie beträchtlich vermindert werden«
' Aus Hg. 3 ist ersichtlich, daß das Band vom Antriebsrad ge-
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führt wird und daß sein freies Ende 32 unterhalt) des oberen Trumms des Bandes und innerhalb der Grenzen des Wehstuhls
liegt, so daß Probleme mit einem freizügigen freien Ende eines hin- und herbewegten Bandes vermieden werden. Das freie
Ende läuft auf einer Platte 34, die innerhalb des nicht dargestellten Webstuhls angeordnet ist.
- Patentansprüche -
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Claims (11)
- PatentansprücheAntriebsrad für das Antriebsband einer Schußfadeneinführvorrichtung in schützenlosen Webstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material wenigstens des Scheibente ils des Antriebsrades (28) ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist, und daß das Antriebsrad (28) mit Zähnen (26) versehen ist, die entweder aus verschleißfesterem Material als der Scheibenteil bestehen oder eine verschleißfestere Oberfläche als der Scheibenteil aufweisen.
- 2. Antriebsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (26) getrennt vom Scheibenteil des Rades (28) hergestellt und mit einem Schaft (8) versehen werden, der in den Umfang des Scheibenteils einsetzbar ist.
- 3. Antriebsrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Schäfte (8) der Zähne (26) über den Umfang des Scheibenteils verteilte Löcher (6) vorgesehen sind.
- 4. Antriebsrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil ferner mit axial verlaufenden Löchern (12) versehen ist, die sich jeweils mit einem radialen Loch (6) schneiden.
- 5. Antriebsrad nach Anspruch 2 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (8) der Zähne jeweils mit einer Aussparung, einem Loch oder einer Rille (14) versehen ist, die bzw. das mit Verriegelungsmitteln zusammenwirkt, um den Zahn (26) fest im Rand des Scheibenteils zu halten.
- 6. Antriebsrad nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (£6) im zugehörigen Loch (6) jeweils mittels eines Klebers gehalten ist. .... ^509847/0366
- 7. Antriebsrad .nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (26) die 3?orm eines Stirnradzahns aufweist.
- 8. Antriebsrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil aus Aluminium und die Zähne (26) aus Stahl "bestehen.
- 9. Antriebsrad nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (26) bei Herstellung des Scheibenteils an diesem befestigt werden.
- 10. Schützenloser Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb von dessen Schußfadeneinführvorrichtung (3o) ein einzelnes Band aus Kunststoff und ein dieses antreibendes Zahnrad (28) dient, und daß das Antriebsband (22) den Umfang des Rades (28) so weit umschlingt, daß das freie Ende (32) des Antriebsbandes innerhalb der Grenzen des Webstuhls hin- und herbewegbar ist.
- 11. Webstuhl nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlinungswinkel des Bandes (22) an dem Antriebsrad . (28) etwa 18p° beträgt.Bs/so509847/0366
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752519049 Withdrawn DE2519049A1 (de) | 1974-05-01 | 1975-04-25 | Antriebsrad fuer schuetzenlose webstuehle |
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FR (1) | FR2269595B3 (de) |
GB (1) | GB1510791A (de) |
IT (1) | IT1045179B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0139115A1 (de) * | 1983-08-10 | 1985-05-02 | HÖRMANN KG ANTRIEBS- und STEUERUNGSTECHNIK | Gerät zur Überführung einer rotatorischen in eine translatorische Bewegung |
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BE896771A (nl) * | 1983-05-18 | 1983-11-18 | Picanol Nv | Grijperaandrijving voor weefmachines. |
CN114277486B (zh) * | 2021-11-11 | 2022-12-27 | 南通飞轮剑杆纺机配件有限公司 | 一种复合材料加固耐磨型传剑轮 |
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1974
- 1974-05-01 GB GB19174/74A patent/GB1510791A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-04-25 DE DE19752519049 patent/DE2519049A1/de not_active Withdrawn
- 1975-04-25 BE BE155806A patent/BE828424A/xx unknown
- 1975-04-25 FR FR7512962A patent/FR2269595B3/fr not_active Expired
- 1975-04-28 ES ES437124A patent/ES437124A1/es not_active Expired
- 1975-04-30 IT IT7522894A patent/IT1045179B/it active
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1976
- 1976-12-23 ES ES454571A patent/ES454571A1/es not_active Expired
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Also Published As
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ES454571A1 (es) | 1977-12-16 |
BE828424A (fr) | 1975-10-27 |
GB1510791A (en) | 1978-05-17 |
ES437124A1 (es) | 1977-05-01 |
FR2269595B3 (de) | 1978-11-10 |
FR2269595A1 (de) | 1975-11-28 |
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Legal Events
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