DE2518855A1 - Vorrichtung zum trennen von langgut - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von langgut

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DE2518855A1
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DE19752518855
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Friedrich Horst Papenmeier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/163Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns
    • F16K11/166Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns with the rotating spindles at right angles to the closure members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/0608Grinders for cutting-off using a saw movable on slideways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen von Langgut Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von in einem Regal gelagerten Langgut mit an einem Rahmen befestigter Spannvorrichtung und Trennvorrichtung, wie Trennscheibe, Säge, Schere od.dgl.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Trennen von insbesondere magaziniertem Langgut aller Art, wie Rohre, Stangen u.dgl. bekannt. Bei diesen Verfahren und Vorrichtungen sind die Trennvorrichtungen, wie Sägen oder Scheren, stets stationär in der Nähe eines Langgutmagazins angeordnet. Dem Langgutmagazin werden häufig von zwei Bedienungspersonen das zu zerteilende Langgut entnommen, der Trennvorrichtung zugeführt, von Hand festgespannt und an gewünschten Stellen zertrennt. Die Langgutreste werden dann, sofern sie noch verwertbar sind, von den Bedienungspersonen in das Magazin zurückgelegt. Diese Verfahrensweise ist recht umständlich und zeitaufwendig und daher bei grösseren Langgutmagazinen kaum praktikabel.
  • Für grössere Langgutmagazinstrassen sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen das Langgut in Kassetten in Regalen lagert. Über diesen Kassettenregalen fährt eine einem Portalkran ähnliche Transportmaschine, greift die gewünschte Langgutkassette, hebt sie aus dem Regal und verfährt sie über dieses hinweg in Längsrichtung und senkt sie in die Trennstation vor den Regalen ab. Hier wird der Langgutkassette automatisch ein Einzelstück des darin enthaltenen Guts, z.B. eine Stange, entnommen, in die Trennvorrichtung eingeführt und automatisch auf die gewünschte Länge geschnitten. Ein eventuell noch verwertbarer Langgutrest wird in die Kassette zurückgefördert und letztere dann mit Hilfe der Transportmaschine in das Regal zurücktransportiert.
  • Diese Vorrichtung kann vorprogrammiert werden, so dass der Bearbeitungsvorgang weitgehend automatisch arbeitet0 Nachteilig an den bekannten Verfahren ist vor allem die Art des Transports des Langgutes aus dem Regalmagazin zur stationären Trennstation und zurück. Erfolgt dieser Transport manuell, so erfordert er zumeist zwei Personen, da das Langgut, z030 Stangen oder Rohre, meist in Produktionslängen von 6 m vorliegt. Dieser manuelle Transport ist nicht nur arbeits- und zeitaufwendig, er ist oft auch gefährlich.
  • Erfolgt der Transport automatisch mittels einer Kassettentransportmaschine, so muss diese für das maximale Gewicht einer vollen Kassette von Cao 5 t und deren Länge von ca. 6,10 m ausgelegt sein. Ausserdem benötigt die Kassettentransportmaschine eine komplizierte elektrische Steuerung. Der automatische Hin- und Rücktransport des Langguts ist nicht nur zeitaufwendig, er erfordert auch enorme Investitionen und spätere Instandhaltungskosten, die in der Regel nur von grössten Betrieben verkraftet werden können.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Verfahren ist der grosse Flächenbedarf, da zwischen den Regalen ein freier Raum von wenigstens der grössten Länge des Langgutes vorhanden sein muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben mit deren Hilfe ein einfaches und schnelles Trennen von Langgut möglich ist0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Rahmen, der die Spannvorrichtung und die Trennvorrichtung trägt, vertikal verschiebbar in einem Säulengestell gelagert ist, welches an einem horizontal verschiebbaren Wagen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung löst sich von der Vorstellung, dass das Langgut zur Trennvorrichtung gebracht werden muss und geht den umgekehrten Weg, sie bringt die Trennvorrichtung zum Langgut. Es ist mit der erfindungsgemässen Vorrichtung möglich, die Trennvorrichtung längs der Regalwand, in der das Langgut gelagert ist, zu verfahren und durch zusätzliche Höhenverstellung des die Trennvorrichtung tragenden Rahmens diese vor jedes beliebige Fach im Regal zu fahren. Aus dem betreffenden Fach braucht dann nur das zu zerschneidende Langgut, zaBo Rohr, so weit herausgezogen zu werden, wie ein Stück entsprechender Länge davon abzuschneiden ist. Es braucht nicht mehr Gewicht bewegt zu werden als unbedingt notwendig ist.
  • Da in einem Produktionsbetrieb die maximale Länge der zu verarbeitenden Einzelteile, die vom Langgut abgeschnitten werden, im voraus bekannt ist, braucht der freie Zwischenraum zwischen mehreren Regalwänden, zwischen denen die erfindungsgemässe Vorrichtung verfahrbar angeordnet ist, in seiner Breite nur nach der Länge dieser Einzelstücke bemessen zu werden. Der Flächenbedarf für ein aus mehreren parallel hintereinanderstehenden Regalwänden bestehendes Langgutmagazin wird dadurch vergleichsweise gering, Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
  • Vor einer Regalwand 1 ist auf Schienen 2 ein längs der Regalwand 1 verfahrbarer Wagen 3 angeordnet. Spurkranzräder 4 führen den Wagen 3 auf den Schienen 2. Im Regal 1 ist das Langgut 5, z.B. Rohre oder Stangen, gespeichert. Der Wagen 3 trägt ein Säulengestell 6, an dem in vertikaler Richtung verschiebbar ein Rahmen 7 geführt ist. Am Rahmen 7 ist eine Spannzange 8 zum Festspannen des Langguts 5 angeordnet. Über der Spannzange 8 ist eine Trennvorrichtung, hier in Form eines Kreissägeblatts 9, angeordnet, das an einem Schwenkarm 10 gelagert ist, der seinerseits an einem Motorengehäuse 11 schwenkbar befestigt ist. Das Kreissägeblatt 9 kann auf diese Weise in Richtung auf die Spannzange 8 abgesenkt werden.
  • An dem Rahmen 7 ist ausserdem eine Plattform 12, ein Sitz od.
  • dgl. für die Bedienungsperson ausgebildet, die den ganzen Wagen 3 und eine hier nicht dargestellte Hubvorrichtung zum vertikalen Verfahren des Rahmens 7 mittels eines am Rahmen 7 befestigten Bedienungspultes 13 steuern kann. Der vertikal verfahrbare Rahmen 7 ist ausserdem mit einer Auffangschale 14 für abgeschnittene Langgutstücke 15 ausgestattet. Der Wagen 3 verfügt ausserdem über einen Antrieb 16, mit dessen Hilfe er selbstfahrend vor der Regalwand 1 bewegt werden kann, sowie über eine elektromagnetische Haftbremse 17, um ihn an einer vorbestimmten Stelle fest zu arretieren.
  • Zum Betätigen der Backen der Spannzange 8 ist ein Kurbelmechanismus mit einer Handkurbel 18 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Backen der Spannzange 8 zu- und voneinander bewegt werden können. Die gesamte Vorrichtung arbeitet vorzugsweise mit elektrischen Antrieben. Die Stromversorgung kann durch Schleifkontakte an Stromschienen oder mittels eines Schleppkabels in bekannter Weise erfolgen. Es sei betont, dass anstelle eines Eigenantriebs die Verfahrbarkeit des Wagens 3 auch mittels eines Seiltriebs erfolgen kann; dies wird Jedoch nur dort infrage kommen, wo auf eine vollkommen freie Beweglichkeit des Wagens 3 kein Wert gelegt wird.
  • Im Betrieb fährt die auf der Plattform 12 stehende Bedienungsperson durch entsprechenden Knopfdruck auf einen der Knöpfe auf dem Steuerpult 13 an den gewünschten Platz vor der Regalwand 1, stellt mit Hilfe eines weiteren Knopfdrucks die richtige Höhe des Rahmens 7 vor der Regalwand ein und bremst den Wagen 3 gegebenenfalls nach geringer Lagekorrektur mit Hilfe der Magnethaftbremse 17 an den Schienen 2 fest. Sodann wird das ausgewählte Langgut, z.B. Rohr 5 in gewünschter Länge aus dem Regalfach hervorgezogen und zwischen die Backen der Spannzange 8 eingelegt und mit Hilfe des Kurbelmechanismus 18 festgespannt, Durch Absenken des Schwenkarmes 10 mit dem Sägeblatt 9 wird der Trennschnitt vollführt. Nach Lösen der Spannzange 8 fällt das abgeschnittene Rohrstück 15 in die Auffangschale 14 des Rahmens 7, aus der es später entnommen werden kann. Nach Lösen der Haftbremse 17 kann dann der Wagen 3 mit dem Rahmen 7 vor ein beliebiges anderes Regalfach verfahren werden0 Nach Abschluss sämtlicher Schneidvorgänge werden die abgeschnittenen Langgutstücke bei abgesenktem Rahmen 7 aus der Auffangschale 14 entnommen.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    fA 1. Vorrichtung zum Trennen von in einem Regal gelagertem Langgut mit an einem Rahmen befestigter Spannvorrichtung und Trennvorrichtung, wie Trennscheibe, Säge, Schere od.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) vertikal verschiebbar in einem Säulengestell (6) gelagert ist, welches an einem horizontal verschiebbaren Wagen (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (7) eine Plattform (12) oder Sitz für eine Bedienungsperson ausgebildet isto
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (7) ein Auffangbehälter (14) für abgetrennte Langgutstücke (15) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (7) eine Greif- und Fördervorrichtung zum Vorziehen des Langguts befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (3) mit einem Fahrantrieb (t6) ausgestattet ist,
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (3) mit Rädern (4), insbesondere Spurkranzrädern ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (3) mit einer elektrischen Magnethaftbremse (17) versehen ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604233U1 (de) * 1996-03-07 1996-11-21 Wiebeck, Lutz, 79235 Vogtsburg Hydraulische Recyclingschere
DE102009019857A1 (de) * 2009-05-06 2010-12-30 Weidner, Andreas Trennvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604233U1 (de) * 1996-03-07 1996-11-21 Wiebeck, Lutz, 79235 Vogtsburg Hydraulische Recyclingschere
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