DE2518777A1 - Abstapelgeraet zum zerlegen von stapeln oder paketen aus flaechigen gegenstaenden, insbesondere brettern - Google Patents

Abstapelgeraet zum zerlegen von stapeln oder paketen aus flaechigen gegenstaenden, insbesondere brettern

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DE2518777A1
DE2518777A1 DE19752518777 DE2518777A DE2518777A1 DE 2518777 A1 DE2518777 A1 DE 2518777A1 DE 19752518777 DE19752518777 DE 19752518777 DE 2518777 A DE2518777 A DE 2518777A DE 2518777 A1 DE2518777 A1 DE 2518777A1
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retaining wall
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stacking device
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Application number
DE19752518777
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English (en)
Inventor
Manfred Dr Ing Lehmann
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Ludwig Bollmann KG
Original Assignee
Ludwig Bollmann KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/08De-stacking after preliminary tilting of the stack

Landscapes

  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Abstapelgerät zum Zerlegen von Stapeln oder Paketen aus flächigen Gegenständen, insbesondere Brettern.
  • Die Erfindung betrifft ein Abstapelgerät zum Zerlegen von Stapeln oder Paketen aus flächigen Gegenständen, insbesondere Brettern, die innerhalb einer horizontalen Plattform und einer vertikalen Haltewand aufgestapelt sind, wobei die Plattform und die Haltewand um eine gemeinsame, horizontale Schwenkachse in eine Schräglage kippbar sind und die Plattform nach dem Kippvorgang relativ und parallel zur Haltewand verschiebbar ist.
  • Maschinen dieser Art werden beispielsweise zum Auflösen von Brett stapeln oder Brettpaketen in einzelne Brettlagen oder Bretter eingesetzt. Ungetrocknete Bretter sind in der Regel ohne Bildung von Zwischenräumen zu Paketen aufgestapelt. ollen die Bretter getrocknet werden, so müssen zunächst die Brettpakete in einzelne Bretter zerlegt werden, um danach die Bretter unter Einsetzen von Stapelleisten bezw.
  • Bildung von Bücken zwischen den Brettern, wiederum zu einem Stapel auf anschlieBenden Maschinen zusammenzusetzen. Andererseits müssen bereits getrocknete Bretterstapel aufgelöst werden, um die Stapelleisten zu entnehmen und aus den getrockneten Brettern kompakte Bretterpakete zur Versendung oder Weiterverarbeitung zu bilden.
  • Es sind bereits Maschinen der eingangs erwahnten Art bekannt geworden, bei denen der Bretterstapel auf eine horizontale Plattform aufgesetzt wird. Zum Auflösen des Stapels wird die Plattform zusammen mit dem Bretterstapel zunächst um 450 gekippt. Eine senkrecht zur Plattform an der Vorderseite des Stapels angeordnete Haltewand verhindert das Verrutschen oder Abgleiten der Bretter während des Kippvorganges.
  • Nachdem der Stapel um 450 gekippt ist, wird die Plattform relativ und parallel zu der geneigten Haltewand schräg nach oben bewegt, bis es zum Abgleiten der ersten Bretterlage über die vordere Kante der Haltewand kommt. Die Bewegung der Plattform wird gestoppt, bis die abgeglittene Bretterlage weiterverarbeitet ist. Dann wird die Aufwärtsbewegung erneut gestartet bis die nächste Lage abgleitet. Dies wiederholt sich so lange, bis der ganze Stapel bezw. das Paket zerlegt ist.
  • Die Kipp- und Hubbewegung der Plattform wird über Ketten oder Seile bewirkt, die auf Trommeln aufgewickelt werden.
  • Zum Antrieb der Trommeln ist ein Elektromotor vorgesehen. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß durch die auftretenden Längungen der Seile und Ketten häufiges Nachspannen erforderlich iSt. Auß.rdeni rdߧrt Sich beim Auftrommeln der wirksame Trommelradius. Dadurch ändert sich die Hubgeschwindigkeit und das kontrollierte Abgleiten der Brettlagen wird erschwert. Der mechanische Aufwand ist bei dieser Antriebsart groß. Der Elektromotor muß infolge des ständigen Start- top- Betriebes und der hohen Einschalthäufigkeit überdimensioniert werden.
  • Es ist auch bereits bekannt, anstelle des mechanischen Antriebs eine hydraulische Ausführung zu verwenden. Dabei werden für die Kipp- und Hubbewegung getrennte Zylinder benötigt. Diese Ausführung ist wegen der unzahl der erforderlichen Hydraulikzylinder sehr teuer. Durch die getrennten hydraulischen Kreise wird auch die Steuerung sehr aufwendig.
  • Es wird beispielsweise die doppelte Anzahl von Servoventilen benötigt. Auch kann es beim Versagen der Steuerung zu Störungen kommen. Wird beispielsweis schon vor Beendigung des Kippvorganges die Verschiebebewegung der Plattform eingeleitet, so fallen die Bretter in den Raum zwischen Haltewand und Schrägauflage des Maschinengestells.
  • Die bekannte Ausführung, gleichgültig ob mit mechanischem oder hydraulischem Antrieb, hat den weiteren Nachteil, daß die Bretter ungleichmäßig abgleiten, wenn der Stapel oder das Paket auf einer Längsseite höher oder niedriger als auf der anderen Seite ist. Dies kann beispielsweise von fehlerhaften oder fehlenden Stapelleisten herrühren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine der eingangs erwähnten Art unter Vermeidung der genannten Nachteile so zu verbessern, daß zwangsläufig erst gekippt und dann gehoben wird, der Kostenaufwand durch Vereinfachung des Antriebs verringert und die Betriebssicherheit erhöht wird. Im Rahmen dieser Gesamtaufgabe sollten außerdem unterschiedlich hohe Stapel und Pakete so angehoben werden können, daß ein möglichst gleichmäßiges Abgleiten der Bretter erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Kipp- und Hubbewegung eine einzige, mit Abstand von der gemeinsamen Schwenkachse an der Plattform angreifende Antriebseinheit vorgesehen ist und zwischen Plattform und Haltewand eine selbsttätig wirkende Ver- und Entriegelungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Eine besonders einfache Kostruktion der Ver- und Entriegelungsvorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltewand eine federbelastete Wippe schwenkbar gelagert ist, deren unteres Ende vor dem Kippvorgang als Anschlag für die Plattform dient und das obere Ende nach dem Kippvorgang mit einem Grundgestell des Abstapelgeräts zusammenwirkt.
  • Vorteilhafterweise ist die Schwenkachse der Wippe parallel zur Schwenkachse der Haltewand angeordnet, wobei die Wippe durch eine Feder im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird.
  • Zum Ausgleich von unterschiedlichen Höhen an den Seiten eines Stapels sind Jeweils einem Stapel zwei von einander getrennte Antriebseinheiten zugeordnet. Durch einseitiges Ansteuern der separaten Antriebsorgane wird erreicht, daß an der oberen Kante der Stapel auf beiden Seiten die gleiche Höhe hat und ein gleichmäßiges Abgleiten der Bretterlagen gewährleistet ist Dieser Niveauausgleich ist gemäß der Erfindung durch manuelle oder automatische Steuerung der Antriebseinheit durchführbar. Zur automatischen Steuerung sind im Bereich der vorderen Kante der Haltewand Tastorgane für die oberste Bretterlage angeordnet.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Antriebseinheit für den Kipp- und Hubvorgang einer Geräteeinheit durch einen einzigen, einerseits am Grundgestell und andererseits an der Plattform angreifenden und nach dem Kippvorgang etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Plattform verlaufenden Hydraulikzylinder gebildet wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sowohl das Kippen des Stapels als auch dessen Verschiebebewegung mit einer einzigen Antriebseinheit, vorzugsweise einem Hydraulikzylinder, ermöglicht wird. Das ergibt eine einfache und störsichere Konstruktion. Auch die Steuerung des Arbeitsablaufes wird vereinfacht, da sich automatisch die richtige Reihenfolge der Kipp- und Hebebewegung beim Heben und Senken des Stapels einstellt. Störungen durch Steuerungsfehler sind somit ausgeschlossen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, zu entnehmen. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Abstapelgerätes nach der Erfindung, Fig. 2 das Abstapelgerät nach Fig. 2, mit gekipptem Stapel und Fig. 3 eine Ansicht des Abstapelgerätes in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 Die schematische Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 ein Abstapelgerät, das über ein Grundgestell 1 auf dem Boden abgestützt wird. Das Grundgestell 1 besteht aus einem auf dem Boden aufliegenden Rahmen 2 und einer mit dem Rahmen 2 über Verstrebungen fest verbundenen, unter einem Winkel von 450 geneigten Sehrägauflage 3.
  • An der Schrägauflage 3 ist eine vertikale Haltewand 4 um eine horizontale Achse 5 schwenkbar gelagert. Im rechten Winkel zur Haltewand 4 ist eine Plattform 6 angeordnet.
  • Die Plattform 6 ist mit Laufrollen 7 in Führungsbahnen 8 der Haltewand 4 in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert. An der Unterseite der Plattform 6 ist ein etwa parallel zur Schrägauflage 3 verlaufender Hydraulikzylinder 9 angelenkt, der mit seinem anderen Ende am Rahmen 2 befestigt ist.
  • An der dem Bretterstapel 10 abgewandten Seite der Haltewand 4 ist eine Wippe 11 um eine horizontale Achse 12 schwenkbar gelagert. Zwischen Halterand 4 und dem oberen Ende 13 der Wippe 11 ist eine Druckfeder 14 angeordnet. Durch die Feder 14 wird das untere Ende 15 der Wippe 11 in den Bereich der Führungsbahnen 8 geschwenkt. Die Stirnseite des unteren Endes 15 der Wippe 11 dient dabei als Anschlag für die Laufrollen 7 der Plattform 6. Die Schwenkbewegung der Wippe 11 ist in der einen Richtung durch einen Anschlag 16 und in der anderen Richtung durch die Druckfeder 14 begrenzt.
  • Ferner sind an der dem Bretterstapel 10 abgewandten Seite der Haltewand 4 zwei Auflageträger 17 angeordnet. Das obere Ende 13 der Wippe 11 liegt außerhalb der Verbindungslinie zwischen den Abstützflächen der Auflageträger 17.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das gesamte Abstapelgerät aus zwei von einander getrennten Geräteeinheiten besteht. Jede Geräteeinheit ist mit je einem Hydraulikzylinder 9 ausgerüstet, die sowohl synchron als auch unabhängig von einander betätigt werden können. In der gekippten Stellung des Brett erst apels 10 (Fig. 2) ist der Oberseite des Stapels Jeweils ein Endtaster 18 zugeordnet, der mit dem jeweiligen Hydraulikzylinder 9 in Verbindung steht und diesen steuert.
  • Anstelle des Endtasters 18 kann auch ein berührungsloses Tastorgan, beispielsweise eine Lichtschranke, verwendet werden.
  • Die Wirkungsweise des Abstapelgerätes nach der Erfindung ist folgende.
  • Der Bretterstapel 10 wird auf die Plattform 6 abgesetzt und kommt mit einer Seite an der Haltewand 4 zur Anlage (Fig. 1). Zum Auflösen des Bretterstapels werden die Hydrau likzylinder 9 der beiden Geräteeinheiten synchron ausgefahren.
  • Die Laufrollen 7 der Plattform 6 liegen am unteren Ende 15 der Wippe 11 an, sodaß eine Relativbewegung zwischen Plattform 6 und Haltewand 4 verhindert wird. Infolge des Abstandes von der Schwenkachse 5, mit dem der Hydraulikzylinder 9 an der Plattform 6 angreift, werden die Haltewand 4 und die Plattform 6 zusammen mit dem Bretterstapel 10 um die Schwenkachse 5 gekippt. Der Kippvorgang ist beendet, wenn die Haltewand 4 mit den Auflageträgern 17 an der Schrägauflage 3 des Grundgestells 1 zur Anlage kommt (Fig. 2). Gleichzeitig trifft das obere Ende 13 der Wippe 11 auf die Schrägauflage 3.
  • Die Wippe 11 wird entgegen der Kraft der Druckfeder 14 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Das untere Ende 15 der Wippe 11 gibt die Laufrollen 7 der Plattform 6 frei, sodaß Jetzt der Hydraulikzylinder 9 die Plattform 6 zusammen mit dem Bretterstapel 10 entlang der Haltewand 4 bewegt. Nach Erreichen der oberen Kante der Haltewand 4 rutschen die Bretter nach unten ab, so daß der Stapel Lage um Lage aufgelöst wird.
  • Sobald die Endtaster 18 unterschiedliche Höhen des Stapels feststellen, wird einer der beiden Hydraulikzylinder gestoppt, bis sich die gleiche Höhe eingestellt hat und die Bretterlage gleichmäßig abrutschen kann. Wenn der Bretterstapel völlig zerlegt ist, ziehen die Hydraulikzylinder 9 die Plattformen 6 so weit zurück, bis die unteren Laufrollen 7 am Ende der Führungsbahnen 8 anschlagen und eine weitere Relativbewegung zwischen Plattform 6 und Haltewand4 verhindert wird. Durch weiteres Zurückfahren der Rydraulikzylinder 9 werden die Plattformen 6 und die Haltewände 4 beider Geräteeinheiten um die Schwenkachse 5 gekippt und in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1) gebracht.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Abstapelgerät zum Zerlegen von Stapeln oder Paketen aus flächigen Gegenständen, insbesondere Bretter, die innerhalb einer horizontalen Plattform und einer vertikalen Haltewand aufgestapelt sind, wobei die Plattform und die Haltewand um eine gemeinsame, horizontale Schwenkachse in eine Schräglage kippbar sind und die Plattform nach dem Kippvorgang relativ und parallel zur Haltewand verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kipp-und Hubbewegung eine einzige, mit Abstand von der Schwenkachse (5) an der Plattform (6) angreifende Antriebseinheit vorgesehen ist und zwischen Plattform (6) und Haltewand (4) eine selbsttätig wirkende Ver- und Entriegelungsvorrichtung angeordnet ist.
2. Abstapelgerät nach Anspruch 1, dadurcW.gekennzeichnet, daß an der Haltewand (4) auf der dem Bretterstapel (10) abgewandten Seite eine federbelastete Wippe (11) schwenkbar gelagert ist, deren unteres Ende (15) vor dem Kippvorgang als Anschlag für die Plattform (6) dient und das obere Ende nach dem Kippvorgang mit einem Grundgestell (1) des Abstapelgeräts zusammenwirkt.
3. Abstapelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (12) der Wippe (11) parallel zur Schwenkachse (5) der Ss1tewand (4) angeordnet ist, wobei die Wippe (11) durch eine Feder (14) im Uhrzeigersinn beaufschlagt und ihre Schwenkbewegung durch einen Anschlag (16) begrenzt wird.
4. Abstapelgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einem Stapel zwei von einander getrennte Geräteeinheiten mit separaten, wahlweise synchron oder unabhängig von einander steuerbaren Antriebseinheiten zugeordnet sind.
5. Abstapelgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Steuerung der beiden Antriebseinheiten im Bereich der vorderen Kante der gekippten Haltewand (4) Tastorgane (18) für die oberste Bretterlage angeordnet sind.
6. Abstapelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit für den Kipp-und Hubvorgang einer Geräteeinheit durch einen einzigen, einerseits am Grundgestell (1) und andererseits an der Plattform (6) angreifenden und nach dem Kippvorgang etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Plattform (6) verlaufenden Hydraulikzylinder (9) gebildet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114950986A (zh) * 2022-04-25 2022-08-30 广东烟草阳江市有限责任公司 结合机器视觉的烟通道分选方法及系统

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114950986A (zh) * 2022-04-25 2022-08-30 广东烟草阳江市有限责任公司 结合机器视觉的烟通道分选方法及系统
CN114950986B (zh) * 2022-04-25 2023-12-22 广东烟草阳江市有限责任公司 结合机器视觉的烟通道分选方法及系统

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